Als die Götter kamen von Amy-Sama (Dein zweites Gesicht) ================================================================================ Kapitel 3: Die andere Welt -------------------------- Nächster Morgen in der Schule. May-Oh betrat gerade den Schulhof. Sea und Lola standen zusammen an der großen Treppe. Lola erblickte May-Oh und winkte sie zu sich und Sea. May-Oh ging zu den beiden. „Hey Sea bist du bereit für den Unterricht bei Frau Tomino?“ fragte Lola ihre Freundin. „Ach ja heute ist ja getrennter Unterricht.“ Fiel Sea wider ein. „Ich glaube Lola ist schon weg!“ lächelte May-Oh . „Ja ich gehe dann auch mal. Bis nachher!“ winkte dann Sea und sie rannte davon. May-Oh geht die Treppe hinauf zur Klasse als Ginji raus kommt. „Ja Herr Sato ich werde schon nicht davon laufen.“ Nörgelte Ginji. >Hat’s schon geklingelt?< dachte May-Oh. Sie betrat den Klassenraum. „Miss Oh sie sind zu spät. Setzen!“ mekerte der Lehrer. >Muss er mich immer Miss „Oh“ nennen?< seufzte sie innerlich. „Entschuldigen sie die Verspätung!“ entschuldigte sich May-Oh. „Zur Straffe wirst du einen Bericht über 50 Seiten abliefern.“ Meinte Herr Sato. Da hat May-Oh wider eine Vision. Sie sieht die Frau die am Tempel steht . Sie läutete die Glocken. Die Frau falltete ihre Hände und bette. Der nach Glang der Glocken war noch zu hören. Ihr Gesicht war nun zu erkennen. Die Frau öffnet die Augen und sagt etwas „ Wider bei Sinnen brüllt May-Oh los „Ich muss mal ganz kurz weg Herr Sato!“ Sie rannte aus der Klasse. May-Oh rannte über die grüne Ampel über den Zebrastreifen die Tempeltreppen hoch und ihren letzten Schriet hörte man lauter als alle anderen. Oben angekommen wehte der Wind auf und da stand sie die unbekannte Frau, es sah so aus als hätte sie auf May-Oh gewartet. „ „Wider hole diese Worte bei deinem Gebet.“ Meinte die unbekannte. Dann verschwand sie. May-Oh ging zum Altar die Treppe hinauf läutete die Glocken. Bettete, man hörte wider den nach laut der Glocken, sie schloss die Augen, öffnete sie wider und Wiederholte was die Frau gesagt hatte. „ murrmelte May-Oh. Am Himmel wurde es hell und die Erde fing an zu beben. Ein heller Lichtstrahl um hüllte May-Oh. „Oh…!“ Sie verlor das Gleichgewicht und fiel hin ,der Lichtstrahl hob sie von der Erde an und sie flog immer höher... „Was geht hier vor?“ ...bis sie verschwand. In dem Strahl war es so hell das sie nichts sehen konnte dann kamen ihr auch noch Wind mit Steinen in den Weg der ihre Klamotten Zerfesten. Nackt um hüllt von einem Licht landete sie unsanft auf dem Boden. „Au!“ keuchte sie. Sie lag mit dem Bauch auf dem kalten Steinboden. Sie schaute auf und erblickte ein Tuch neben sich. Sie nahm es an sich. „Das nehme ich mir, ist den hier keiner?“ rief sie. Sie zog es sich an und ging aus der Burg-Ruine. May-Oh schaute an den Himmel. „Ah…was ist das ein Schwarzer Planet?“ sie erkannte einen schwarzen Mond am Himmel. „Wo bin ich nur so eine Ruine kenne ich gar nicht.“ Sie setzte sich auf eine Mauer als sie etwas hörte.Es klang wie ein ein Stein der zu Boden fiel.“Was war das?“ Sie stand auf und guckte sich um. „Ist hier jemand, hallo?“ rief sie. May-Oh ging um eine Ecke.„Hallo? Wer ist da?“ Sie erkannte einen Schatten. „Ah…!“ sie erschrack leicht. „Entschuldigung ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sagte der ihr unbekannte Mann. „Wer bist du?“ fragte May-Oh. „Ich bin Ban. Und du?“ stellte er sich vor. „Ich bin May-Oh und wo bin ich hier?“ wollte sie wissen. „Du weißt es nicht? In den Ruinen von Dalian das war mal eine richtige Stadt mit einer Burg bis sie zerstört wurde.“ Erklärte Ban. „Und was ist das für ein Schwarzer Planet am Himmel?“ May-Oh deudete auf den Schwarzen Mond. „Das ist der „Schwarze Mond“! Die haben diese Stadt angegriffen und zerstört der Gott wollten Seraph die Herrscherin über dieses reich haben.“ Erzählte Ban ihr. „Gott?“ fragte May-Oh leicht verwirrt. „Er hat seine Lakaien auf sie los gelassen doch sie hat den Tot gewählt.“ Erzählte Ban weiter. „Monster, sie hat den tot gewählt?“ sie war immer noch verwirrt. >Könnte es sein das diese Frau die ich immer sehe Seraph ist?< dachte May-Oh. „Ich geh dann. War nett dich kennen zu lernen.“ ^verabschiedete sich Ban. Er kletterte einen Schacht hinunter. „Halt, warte bitte! Kann ich mit kommen?“ fragte sie und schaute in den Schacht. „Klar!“ meinte Ban. Sie gingen eine Treppe runter. “Sag mal wo gehen wir hin?“ wollte May-Oh wissen. „In mein Quartier.“ Ban ging in einen Tunnel hinein und verschwand. „Ban warte auf mich!“ rief May-Oh. Sie ging hinter her in das Licht hinein. Am ende angekommen schaute sie sich um. „Ban? Huch wo ist er?“ >Ich fühle mich beobachtet.< Sie ging weiter in der Hoffnung Ban wider zu finden. Ein Mann spricht sie an „Suchst du jemanden meine kleine?“ „Ähm...ja!“ >der kommt mir spanisch vor< sie musterte den kerl kurz. Sie gingen zu einer Bank und setzten sich. >das gefällt mir gar nicht! Wer ist dieser Typ überhaupt?< >Gut die scheint perfekt und sie hat ne gewisse Ähnlichkeit mit Seraph< dachte der Mann sich. „Also wer sind sie und was wollen sie?“ fragte May-Oh. „Ich bin Zibo und ich kann dir helfen.“ Meinte er. „Ja er heißt Ban kennst du ihn?“ „Oh ja, ich bringe dich zu ihm. Komm!“ sagte Zibo und erhob sich. >Der führt doch was im Schilde doch ich kenne hier sonst niemanden.< Sie gingen eine Straße entlang bis sie in ein altes Gemäuer kamen. „Aber hier ist niemand!“ stellte May-Oh fest als sie in das Gebäude kam. „Nein hier kann auch keiner sein.“ Lachte Zibo. Er verwandelte sich in ein Monster. „Den du bist das Opfer für meinen Herren...du wirst ihm gefallen.“ Grinste Zibo. „Den er braucht Nachwuchs.“ Lachte er dann. >n...n...n...nachwu...Wuchs?< „Waaaaaas!!!“ schrie sie. „Mach dich bereit, den du gehörst jetzt meinem Herren.“ Er rennt auf sie zu. „Komm her du Bist.“ „Aahh!“ Sie wich gerade noch so seinem Schwert hieb aus. „Und hopp!“ sie sprang über seinen Rücken wie ein Bocksprung. >Zum Glück war ich in Sport immer eine der besten.< „Was? Du mist Stück!“ er schaute hinter sich. Er holte mit seinem Schwert aus. „Das ist für dich!“Und schlug zu. „Ah!“ sie duckte sich noch rechtzeitig. >das war aber knapp< „Er ist zu groß und zu dick so bin ich ihm im Vorteil!“ sagte sie für sich. „Jetzt bist du dran!“ schrie er. Er Verpasste ihr eine mit der Faust und danach verpasste er ihr einen Stromschlag aus seinem Schwert.May-Oh wurde etwas schwächer. „Ungh!“ „Hab ich dich!“ Sie hockte auf dem Boden und versuchte sich auf zu richten. „UFF!“ „Jetzt hab ich dich du hast keine Chance mehr! He,He!“ Lachte Zibo. May-Oh berappelte sich wider. Als er sich einen Moment von ihr abwante rannte sie auf ihn zu und stieß ihn in ein Loch das hinter ihm war. „Das ist für dich und du kannst deinem Herrscher sagen das er ein Perverser ist!“ sie schaute Zibo nach. „Urgh!“ keuchte Zibo als er auf kam. Sie schaute runter in das Loch wo Zibo jetzt lag. „Autsch!“ sie hielt sich die Hand leicht vor den Mund und schmunzelte. „Bis dann du Großkotz!“ sie erhob sich und ging. “Urgh! Ah...” keuchte er noch. Sie rannte weinend davon. „Ich will wider zurück!“ sie bog um eine Ecke als etwas nasses sie dann ergriff,Wasser. May-Oh versank in diesem Wasser. „Ah, was ist das?“ rief sie noch. Ihre Hand ist nur noch zusehen, dann ist sie kommplet verschwunden. >Ah.< >Was ist das, irgendwas zieht mich runter.< Eine Hand legte sich um ihren Fuß und zog sie weiter in die Tiefe. >Hilfe!< sie versuchte gegenan zu schwimmen. >Ich kann nicht mehr! Ich bin zu schwach!< ihre Kräfte ließen nach als sie dann eine Hand erfasst und hoch zieht. „Ah!“ schnaufte sie. „Ist sie das Ban?“ fragte der Junge der May-Oh gerade aus dem wasser gerettet hatte. „Ja ich habe sie im Tunnel aus den Augen verloren! Es tut mir leid Reiji!“ entschuldigte sich Ban. May-Oh höffnete wider ihre Augen und erblickte Reiji „Oh...“ >Der sieht ja gut aus.< Reiji schaute sie an „Ah du bist wach,gut.“ >Süßes Mädchen.< „Sie ist ein Mädchen was ist wen Der Gott sie als Opfer wählt.“ Mekerte eine Stimme hinter Reiji. Es war ein kleiner zwerg. „Genau! Ein Mädchen bringt nur Unglück!“ warf ein zweiter dazu. „Ja und zwar ein ziemlich hässliches.“ Lachte ein dritter. „Beruhigt euch Freunde ich bürge für sie.“ Meinte Reiji. >Er macht sich sorgen um mich?< May-Oh schaute Reiji an und errötete leicht. >Diese Gnome haben aber recht ich bin eine Gefahr für sie alle.< dachte sie dann. „Sie kommen!“ Ein weiterer Zwerg kam angerannt. „Los lauft! Komm mit!“ rief Reiji. Er packte May-Oh am arm und zog sie mit sich. „Was ist den los?“ fragte sie aufgeregt. „Wir haben doch gesagt das sie uns Unglück bringt.“ Knurrte der eine Zwerg von vorhin. „Red keinen Mist sie hätten uns Früher oder später sowie so gefunden.“ Meinte Reiji. >Was geht hier vor sich?< wollte May-Oh wissen. „Holt sie euch!“ rief einer der schwarzen Soldaten. „Lauf weg!“ befahl er May-Oh. „Nein ich kann doch nicht.“ Wollte sie widersprechen. Bevor May-Oh es überhaupt registrieren kann wird sie angegriffen, aber, Ban stellt sich davor. „Pass auf May-Oh!“ sagte Ban. „Danke, Ban!“ „Geh endlich May-Oh!“ meinte Reiji zu ihr. Die Rebellen kämpften bereits gegen die Soldaten. „Aber ich kann doch nicht!“ >Ich weiß ja noch nicht mal wohin.< „Reiji hat recht du musst verschwinden.“ Meinte Ban. „Aber ich weiß doch gar nicht wohin!“ gab sie zu. „Geh schon!“ rief Reiji. >Ich will nicht das ihr irgendwas passiert< Drei Wachleute gingen auf May-Oh los. „Holt mir das Mädchen!“ brüllte der Ofizier. „Jawohl Chef!“ sagten die anderen zwei Soldaten. „Na dann komm her meine kleine!“ der eine Soldat ging auf May-Oh zu. Er wollte nach ihr greifen als Reiji sich davor stellte. „Pfoten weg!“ er schlug mit seinem Schwert auf den Soldaten ein. „Jetzt lauf schon, mach endlich!“ meinte Reiji zu may-Oh. „Aber...“ wollte sie wider anfangen. „Nichts aber!“ „Na gut!“ gab May-Oh nach. Sie rannte davon doch zwei Wachen verfolgten sie. „Ban halt sie auf!“ rief Reiji zu Ban. „Ja!“ Er nahm zwei Soladten und warf sie auf einen der Soldaten die May-Oh verfolgten ,der andere war schon verschwunden. Der Soldat rannte May-Oh hinterher. „Bleib stehen!“ schrie er. „Das hättest du wohl gerne!“ meinte sie. Sie rannte um eine Ecke und als der Soldat um die Ecke kam war sie verschwunden. „Wo ist sie hin?“ Fragte er sich. Er schaute sich um. Plötzlich stand sie hinter ihm und verpasste ihm einen Karate-Tritt der Soldat sang sofort zu Boden. „Hey der Unterricht hat doch was gebracht!„ grinste sie. May-Oh rannte zurück aber als sie ankam war keiner mehr da. „Wo sind sie? Haaaalllo, kann mich jemand hören?“ schrie sie. „Wo seid ihr?“ Eine alte Dame kam des Weges. „Hier ist niemand meine liebe!“ sagte die Dame. „Aber wo sind sie den hin hier waren doch eben noch welche.“ Meinte May-Oh. „Ach du meinst die Rebellen?“ „Rebellen?“ fragte May-Oh verwundert. „Ja sie lehnen sich gegen die Opferung der Mädchen auf. Ich musste meine Tochter auch...“ dann brach die alte Dame ab. „Es..es tut mir leid!“ meinte May-Oh traurig. „Nein, nein es brauch dir nicht leid zu tun. Komm erst mal mit ich gebe dir was ordentliches zum Anziehen und du hast sicher Hunger oder?“ In dem Moment knurrte May-Ohs Magen. May-Oh und die alte Dame schauten sich an und begannen zu lachen. Dann gingen sie gemeinsam richtung Haus der Dame. „Wie heißt du eigentlich mein Kind?“ fragte die Dame. „Ich heiße May-Oh und sie?“ „Du brauchst mich nicht zu „Sietzen“, ich bin Takumi, die alte Takumi! Dein Name ist hübsch woher... ah, da sind wir ja schon. Hier wohne ich komm ruhig herein.“ Ein kleines Häuschen in einer Gasse. Ein Kamin glimmte und auf dem Tisch standen 2 Teller und 2 Becher. Da kam ein Alter Mann um die Ecke. „Ah, bist du endlich wach? Ich habe besuch mit gebracht.“ Meinte Takumi zu ihrem Mann. „Ja das sehe ich. Wo hast du die den her?“ fragte er unhöfflich. „Sie stand an dem Ort wo die Rebellen gegen die Wachen kämpften.“ Der alte Herr ging davon und die alte Dame gab May-Oh was zu essen. „Mach dir nichts draus seitdem unsere Tochter von den Wachen abgeholt wurde ist er nicht gut auf das Thema zusprechen.“ Erklärte Takumi. „Danke! Kann ich verstehen. Können sie mir erzählen wo ich hier bin.“ „Was du weißt nicht wo du hier bist?“ fragte die alte Takumi ungläubig. „Nein!“ >woher auch?< „Na dann zeig ich dir alles wen du fertig bist, ok?“ schlug Takumi vor. „Ja danke!“ Nachdem sie fertig mit essen war gingen die Alte Dame und May-Oh zu den Ruinen wo May-Oh ganz am Anfang war. „Ja, hier war ich schon mal, genau hier bin ich aufgewacht!“ erklärte May-Oh. „Ach wirklich?“ fragte Takumi. „Komm mit. Siehst du, dahinten!“ Takumi deudete in die Ferne. May-Oh schaute in dort hin, sie sah ganz schwach das da etwas stand es sah aus wie ein Turm. „Ich zeig dir was und erzähle dir die Geschichte dieses ehemals hübschen Königreiches.“ Meinte Takumi. May-Oh und die Alte Dame gingen in die Richtung wo der ‚Turm’ stand. Doch es war kein Gebäude sondern ein großer Kristall wo in der Mitte sie zu sehen war, die Frau aus May-Ohs Visionen. „Das ist sie!“ rief may-Oh. „Du hast sie schon mal gesehen?“ fragte Takumi. „Ja es war in meinen Träumen.“ Erklärte May-Oh. „Weißt du was ich finde das du ihr ähnlich siehst.“ Bemerkte Takumi. „Was ich?“ fragte May-Oh verwundert. May-Oh guckte die Frau im Kristal an fand das aber nicht so. „Was ich dich vorhin schon fragen wollte, woher kommst du eigentlich mein Kind?“ „Von der Erde!“ lächelte May-Oh. „Was aber...“ erschrack Takumi. Die Alte Dame machte einen Schriet zurück da kam ein noch älterer Mann. „Ja ich habe schon von diesem wunderbaren Ort gehört.“ Sagte der alte Herr. „Ah, aber Weiser was machen sie hier.“ Fragte Takumi an den Weisen gerichtet. „Ich besuche jedes Jahr dieses Grab wo Seraph vor 16 Jahren ihr leben verlor. Und du mein Kind nenn mir deinen Namen.“ Meinte er. „Mein Name ist May-Oh!“ „Na gut May-Oh ich erzähle dir die Geschichte, die Geschichte von Seraph!“ sagte der Weise. „Eines Nachts wurde der Himmel strahlend hell und ein Baby kam vom Himmel geflogen. In diesem Schloss hausten einst Diane und ihr Mann. Sie zogen das Kind groß. Seraph wurde immer größer und als sie 16 Jahre alt war erzählte sie von einem Ort Namens Erde die ihr immer im Traum erscheint. Es soll ein großer Planet sein und zwei Farben haben, einmal so blau wie das Meer und dann noch so grün wie die Pflanzen. Es sollen dort Menschen leben wie wir und Tiere die es hier gar nicht gibt. Wir betten diesen Ort an er war wie ein Geschenk für uns. Seraph war ein schönes und aufrichtiges Mädchen sie war immer zu allen lieb und freundlich. Ihre Eltern verweigerten ihr auch nicht den Kontack zur außen Welt, es war ein reiches und schönes Land, wie ihre Herrscher. Einenstages als Seraph wider in der Stadt war lernte sie den freien Ritter Nao kennen und verliebte sich in ihn. Auch er fühlte sich zu ihr hingezogen und sie trafen sich immer heimlich am Fluss. Das ist heute nur noch ein kleiner Bach, schau!“ er deudete weit entfernt zu einem kleinen Bächlein,was wirklich mal ein Fluss gewessen sein könnte. „Ah, wo war ich, ach ja genau, Seraph dachte ihre Eltern hätten was gegen diese liebe. Doch dann Einestages kam Nao in das Schloss und bat um die Hand von Seraph. Als sie dann Heirateten war sie gerade mal 17 Jahre alt, eine hübsche Braut war sie. Es war ein Fest der Freude, für alle. Sie und Nao hatten schöne Jahre bis dieser Schwarze- Planet am Himmel erschien, zuerst dachten wir uns nichts dabei doch dann nahmen sie uns das Sonnenlicht und unser Planet wurde nur noch von Seraphs Energie erhält. Paar Tage später kamen von diesem Planeten Monster die die Mädchen und Frauen entführten, so fing das opfern der Mädchen und Frauen an. Nao zog in den Kampf und fiel. Bevor er ging sagte er zu Seraph „ Wen ich nicht zurück kommen sollte musst du für mich weiter leben, ja?“ Zu der Zeit war sie schon 20 Jahre alt und ihre Eltern wurden von Banditen getötet. Ihre Antwort war: „ Red keinen Quatsch!“ „ Ich meine es ernst!“ „Na gut ich verspreche es dir, ich werde weiter Leben für uns.“ Dann als der erste Krieg vorbei war kam er nicht zurück. Sie wartete Tag und Nacht aber er blieb weg, dann eine Woche später, Nachts vor Seraphs Zimmer tauchte ein Mann auf er nannte sich Nataku und er behauptete ein Gott zu sein. Er forderte die Opfer ,doch jetzt hat er von Sereaph erfahren und er wollte sie haben. In einer alten Legende wird von einem Baby erzählt das vom Himmel herab steigt und eine Göttin mit außergewöhnlichen Kräften sein soll, Seraph war dieses Baby. Nataku hielt Nao in seinem Arm und schmiss ihn vor Sereaphs Füße , er war tot. Vor lauter trauer und Wut erwachten ihre Kräfte und sie konnte ihn noch einmal in die Flucht schlagen. Nao erhielt ein gebührendes Grab im Schloss Garten. Heute ist der Stein nicht mehr lesbar aber ersteht immer noch an seinem Ursprünglichen Platz. Sie schwor Rache an Nataku, als Nao starb war sie 21 Jahre, er war ihren Geburtstag über im Krieg. Die Kämpfe wurden immer schlimmer und Seraph tat ihr bestes um das Volk zuschützen. Eines Nachts wurde sie angegriffen und auch fast zu ihm gebracht. Es war ein Hinterhalt. Insgesamt waren es 5 Monster, zwei Kämpften gegen sie werend die anderen im Hinterhalt warteten. Im richtigen Moment kamen sie aus den Wänden und Boden geschossen und wickelten sie in Ranken ein sie war ihnen Hoffnungslos ausgeliefert. Die Monster gaben ihr einen Strom schlag um sie Ohnmächtig zu machen doch Seraph war nicht zu schlagen sie saß vielleicht in den Fesseln fest aber sie würde nie zu dem Gott gehen, nicht zum Mörder ihres Mannes. Sie setzte eine der Gefährlichsten Waffen ein die...“ „... Zeit ohne Wiederkehr, ich weiß!“ sagte May-Oh nachdenklich. Sie blickte die ganze zeit zu Seraph. „Aber woher mein Kind?“ fragte der Weise. „Ich habe es gesehen in einer Vision. Ich weiß auch wie es weiter geht. Ein gleisnedes Licht erschien und sie und die Monster verschwanden in ihm. Nachdem es verschwunden war ,war da nur noch ein großes Loch aus dem dieser Kristall mit ihr kam.“ Erzählte May-Oh. „Genau! Sie hat das Versprächen nicht gehalten, aber nun ist sie ja bei ihm! Du bist etwas ganz besonderes Mädchen, pass auf das Nataku es nicht auf dich ab sieht.“ Meinte der Weise. Der alte Weise dreht sich um ging. „Woher wissen sie den das alles es war doch spät Nachts und sie konnten unmöglich in das Schloss gelangen.“ Wollte May-Oh von ihm wissen. „Na, so spricht man nicht mit dem Weisen!“ mekerte Takumi. „Lass sie ruhig Takumi! Du möchtest wissen woher ich es weiß ich werde es dir verraten. Ich war heimlich in sie verliebt ich habe sie Tag und Nacht beobachtet ich war ein einfacher Markt- junge sie würde sich doch sowie so nicht für mich interessieren das wusste ich von Anfang an aber ich wollte einfach das sie glücklich ist. Als er sie aber verlies und dann nicht wider kam war ich sauer auf ihn, weil sie wegen ihm so leiden musste. Reicht das?“ fragte der Weise. „Oh, entschuldigen sie!“ May-Oh senkte den Kopf. „Komm wir gehen.. Du kannst erst einmal bei uns bleiben.“ Meinte Takumi. Der Weise ruft von weiter hinten „Du hast wirklich Ähnlichkeit mit ihr!“ „Takumi ich danke dir!“ sagte May-Oh. „Das ist doch selbst verständlich!“ lächelte die alte Dame. Gerade als May-Oh und Takumi gehen wollten leuchtete der Kristall auf und May-Oh hörte eine Stimme „May-Oh ich bitte dich sag Ginji danke das er sich sorgen um mich gemacht hat.“ „Wer? Du?“ May-Oh schaute zum kristall. „Ja ich bin’s Seraph ich bitte dich darum!“ sagte Seraph. „Ginji? Ist das der Weise?“ „Ja und bitte statte Nao einen Busch ab ich kann es ja jetzt nicht mehr.“ Sagte sie traurig. “Ok mach ich.“ Lächelte May-Oh. Alls May-Oh die Augen öffnete schwebte ihre Kette vor ihr. „Ah, meine Kette!“ sie nahm ihre Kette und band sich diese um den Hals.Dann lief sie zu Takumi. „Wo ist Ginji hin?“ „Er ist da lang wieso?“ Takumi deudete in die Ferne. >Woher wies sie aufeinmal seinen Namen.< May-Oh rannte ihm hinter her und traf ihn dann irgendwann. „Ginji warte!“ rief sie. „Ah!” der alte Herr drehte sich zu ihr. „Ah, ah! Ich soll dir von Seraph danken das du dir immer sorgen um sie gemacht hast. Und kannst du mir sagen wo das Grab von Nao ist?“ schnaufte sie. „Du bist wirklich etwas ganz besonderes. Es ist dahinten.“ Ginji deudete zu den Ruinen. „Danke!“ Sie rannte wider zu Takumi. „Takumi kann ich noch einmal zu den Ruinen, zum Grab von Nao?“ fragte May-Oh. „Ja aber...“ Doch lief May-Oh schon und hörte Takumi nicht mehr zu. „Ich komme nach bin einfach nicht mehr so jung wie du.“ Schrie die alte Dame. „Ja ist gut!“ antwortete May-Oh. Am Grab von Nao angekommen blickte May-Oh auf den Grab Stein. „Ach, jetzt hab ich ja gar keine Blumen. Schade!“ >Seraph muss damals ziemliches leid durch gemacht haben. Die arme.< dachte May-Oh. May-Oh Sprach ein gebet und ging dann wider. Zurück bei Takumi „Hast du jetzt alles Erledigt?“ fragte Takumi. „Ja!“ grinste May-Oh. Sie gingen zu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)