A secound Chance von Rob_Lucci (Ein Happy End sollte immer sein!!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- A second Chance! Diese Fic ist für alle die Leute, die X genauso lieb haben wie ich, und die die Subarus und Seishiros Schicksal genauso ungerecht finden wie ich. Ich will diesen Schluss nicht. Die gehören zusammen, also werden sie auch Glücklich. Wer nicht meiner Meinung ist, der sollte diese Fanfic nicht lesen, wenn er nicht von Schmalz betropft werden will. Aber es ist nur ne Kurzgeschichte. Ich schreib noch an so vielen, da muss die einfach kurz werden (hoffe ich!) Wieder sitzt er nachdenklich auf dem Stuhl. „Der Tag, der Entscheidung“ ist jetzt auch schon mehr als eine Woche her. Den Mantel, der mit dem Blut seines Geliebten immer noch getränkt ist, in den Armen haltend. So hat er wenigstens ein kleines Stück von ihm bei sich. Und trotzdem, dass genügt ihm nicht. „Wieso musstet ihr Beide sterben? Ihr wolltet mich beschützen, aber warum? Und vor allem, zu welchem Preis!“ Traurig lässt er den Kopf hängen. Wieder kommt ihm der Gedanke, ob Seishiros letzte Worte wirklich ernst gemeint waren. Er hofft, dass er sie ernst meinte, doch jetzt kann er ihn eh nicht mehr danach fragen. Eine Träne läuft ihm über die Wange. Er ist fertig mit den Nerven… Ein Windhauch zieht durch das Zimmer, doch Subaru lässt das kalt. „Weil du es wert bist, beschützt zu werden, Subaru-kun!“ Subaru stockt der Atem. Das muss eine Halluzination gewesen sein, denn anders kann er sich diese Stimme nicht erklären. Langsam dreht er den Kopf in Richtung Fenster und sieht… nichts. Also hat er sich die Stimme wirklich nur eingebildet. Wie hätte es auch anders sein können?! Wieder lässt er den Kopf hängen. „Weine nicht Subaru-kun! Das steht dir nicht.“ Da, schon wieder. Er dreht sich nach hinten um, wo die Stimme her kam. Doch wieder muss er enttäuscht feststellen, dass da niemand ist. Er dreht sich wieder um, sein Herz setzt aus, er sieht vor sich zwei sehr bekannte wunderschöne Augen, die ihn freundlich angucken und ihm treten wieder Tränen in die Augen. Das kann nicht möglich sein. „Subaru-kun, glaub es ruhig!“ Er ist starr vor Schock. Er kriegt kein Wort mehr zustande und Tränen laufen ihm ununterbrochen über die Wangen. Sein Gegenüber hebt die Hand und legt sie sanft auf Subarus rechte Wange. „Hey, du sollst doch nicht weinen!“ „Das… Du… Das kann nicht sein! Du bist doch… Oh mein Gott…“ Er hält sich die Hand vor den Mund. Kurzerhand sackt er in sich zusammen. „Subaru-kun, bitte beruhige dich. Ich erkläre dir alles wenn du willst, aber beruhige dich.“ Die Stimme ist sanft und verständnisvoll. Subaru läuft ein warmer Schauer den Rücken hinunter. Langsam schaut er wieder auf und erblickt ein ihn freundlich anlächelndes Gesicht. Das Gesicht von dem Mann, von dem er dachte, er sei tot. „Sei… Seishiro-san… du… nein…“ „Soll ich dir alles erklären Subaru-kun?“ Vorsichtig nickt Subaru. Er kann es immer noch nicht glauben. Immer noch vor Subaru gehockt fängt er leise an zu erzählen. „Als die Brücke einstürzte, war ich bewusstlos, aber fast tot…“ Geschockt sieht der Jüngere ihn an. „…Du hattest anscheinend keine ganz so Lebenswichtigen Organe getroffen. Ich weiß nicht genau wo, aber ich bin gestern Abend aufgewacht. Als erstes blickte ich in die Augen von einem Erddrachen. Ich fragte ihn, wo ich bin. Er antwortete nur, dass ich am Leben sei und ging. Ich fand das sehr amüsant. Meine Wunde ist fast verheilt und der letzte Kampf ist auch schon lange vorbei, hab ich recht?“ Mit starrem Blick sieht Subaru immer noch Seishiro an. „Hey, Subaru-kun?!“ „Ich… ich kann es immer noch nicht fassen… Sag mir, Seishiro-san, dass das kein Traum ist!“ Lächelnd legt der Ältere wieder eine Hand an Subarus Wange. „Nein Subaru-kun, dies hier, ist kein Traum und auch keine Illusion.“ Wieder steigen dem Yin Yang Meister Tränen in die Augen und stürmisch umarmt er den Älteren. Im ersten Moment ist Seishiro ziemlich überrumpelt, doch dann erwidert er die Umarmung lächelnd. „Seishiro-san, war das damals dein ernst? Ich meine, hast du das wirklich ernst gemeint, mit dem was du gesagt hast?“ Der Ältere muss lächeln. „Beschäftigt dich das etwa?“ Verlegen sieht Subaru zur Seite. „Ja, schon die ganze Zeit… Ich meine… na ja, ich wollte es dir sagen, doch dann haben sich die Ereignisse überschlagen. Du sagtest mir, du seiest der Sakurazukamori und dann hast du Hokuto-chan getötet. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte! Zuerst hasste ich dich, doch dann…Mir wurde klar, dass ich nur von deiner Hand sterben will, doch plötzlich…“ Sanft streicht Seishiro ihm über die Wange. „Ganz ruhig Subaru-kun.“ Wieder laufen dem Jüngeren die Tränen über die Wangen, doch sie haben keine Chance von seinem Gesicht zu tropfen, da Seishiro sie sanft wegwischt. „Es tut mir Leid für das, was geschehen ist. Verzeih mir Subaru-kun.“ Subaru weiß nicht mehr, was er sagen soll. Er weiß noch nicht mal, ob er ihm verzeihen soll. Seishiro sieht ihn wartend an, doch er weiß, dass er so schnell keine Antwort bekommen wird. Verstehend steht er auf, Subarus Blick schnellt hoch und er sieht, wie Seishiro langsam zur Tür geht. „Ich weiß, du brauchst Zeit zum Nachdenken, also werde ich jetzt besser ge…huh?!“ So schnell wie er konnte, ist Subaru aufgesprungen und klammert sich verzweifelt an Seishiro fest. „Bitte, geh nicht! Lass mich nicht wieder allein! Ich will nicht, dass du gehst!!“ Dem Älteren huscht ein Lächeln über die Lippen und sanft streicht er durch Subarus Haare. „Wenn du wirklich willst, dann bleibe ich hier.“ Subaru hält ihn so stark fest, wie er es noch kann. „Bitte, bleib hier.“ Nickend nimmt er Subaru in die Arme. Beruhigend streicht er dem Jüngeren über den Rücken. Subarus Atem wird langsamer und gleichmäßig. Er fühlt sich wohl in den Armen des Sakurazukamori, doch dieser Gedanke ruft Erinnerungen in ihm hoch, denn genau an dem Tag, an dem er sich eingestanden hat, dass er Seishiro liebt, hat er erfahren, dass dieser der Sakurazukamori ist. Für ihn ist damals eine Welt zusammen gebrochen. Sanft hebt Seishiro ihn hoch, wobei sich Subaru mächtig erschreckt und trägt ihn langsam zu dem Bett, welches in dem Zimmer steht. „Ruh dich einwenig aus. Du bist ziemlich erschöpft.“ Subaru klammert sich fest an den Älteren und macht auch keine Anstalten ihn loszulassen. „Subaru-kun?“ „Bleib hier… neben mir.“ Subarus Wangen sind rot gefärbt. Seishiro muss wieder lächeln, denn Subaru hat sich nicht wirklich verändert. Vorsichtig legt er den Jüngeren auf dem Bett ab und legt sich dann neben ihm. Etwas schüchtern kuschelt sich Subaru an seinen Liebsten. Sanft streicht dieser ihm durch die Haare und drückt ihn etwas näher an sich. Nach ein paar Minuten ist Subaru eingeschlafen und auch Seishiro ist erschöpft und schläft wenige Minuten nach ihm ein. Als Subaru aufwacht fühlt er sich so gut wie lange nicht mehr, aber etwas fehlt. Suchend tastet er neben sich die Seite ab und bemerkt, dass sie leer ist. War das alles nur ein Traum? Wenn ja ist er trotzdem glücklich. Vielleicht hat ihm Seishiro ja diesen Traum geschenkt. „Danke.“ „Wofür?“ Perplex dreht Subaru sich zur Tür. „Seishiro-san?!“ „Na wer denn sonst?“ Lächelnd und mit einem Tablett in der Hand geht er auf das Bett des Jüngeren zu und stellt es neben ihm ab. „Ich dachte ich hätte geträumt, weil du nicht neben mir lagst.“ „Ich schlafe nicht sehr lange und da dachte ich mir, dass ich einfach mal Frühstück für uns mache. Du bist viel zu leicht geworden Subaru-kun.“ Lächelnd sehen sich beide an. Subaru kann es immer noch nicht so richtig fassen, doch er ist überglücklich, dass es nicht nur ein Traum ist. „Wie geht es dir eigentlich? Ich meine, du warst sehr schwer verletzt und…“ „Ist ja gut. Ich verstehe schon was du sagen willst und meine Wunde ist schon fast verheilt, also mach dir mal keine Sorgen, dass wird schon wieder.“ Etwas erleichtert umarmt Subaru seinen Liebsten und schmiegt sich eng an ihn. Im ersten Moment ist Seishiro etwas verwirrt, doch er ist froh, dass Subaru ihm verziehen hat. „Seishiro-san, versprichst du mir etwas?“ Sanft sieht er ihm in die Augen. „Kommt drauf an…“ „Ich möchte, dass du nie wieder irgendeinen Fluch oder Beschwörungsformel über mich legst. Ich möchte, dass du keine Menschen mehr tötest.“ Der Blick des Älteren wendet sich von Subaru ab. „Ich verspreche dir, dass ich nie wieder einen Fluch oder eine Beschwörungsformel über dich lege, doch noch kann ich dir nicht ernsthaft versprechen niemanden mehr zu töten…“ Etwas zittrig legt Subaru seine Hand an Seishiros Wange und zieht den Blick des Älteren wieder auf sich. „Bitte versuch es… für mich.“ Langsam richtet er sich etwas auf und legt seine Lippen sanft auf Seishiros. Ein etwas unbekanntes Gefühl macht sich in dem Sakurazukamori breit, doch fordernd erwidert er den Kuss. Glücklich legt Subaru die Arme um ihn und zieht ihn hinunter aufs Bett. Vorsichtig nimmt auch Seishiro seinen Geliebten in die Arme und lässt den Kuss noch etwas fordernder werden. Langsam lässt er seine Zunge über Subarus Lippen fahren, was der Jüngere sofort versteht und sie öffnet. Ein zuerst schüchternes, dann aber leidenschaftliches Zungenspiel entbrennt. Keiner von beiden will es beenden, doch als sie dann langsam keine Luft mehr bekommen, trennen sie sich von einander. Lächelnd sieht Seishiro den unter sich liegenden Jungen an und bemerkt, dass Subaru Tränen in den Augen hat. Besorgt streicht er dem Jüngeren über die Wange. „Was ist los?“ „Ich… bin nur so glücklich, dass ich wenigstens dich zurück habe.“ Auch auf Subarus Lippen liegt jetzt ein freundliches Lächeln. Vorsichtig legt der Ältere seinen Kopf auf die Schulter des Sumeragi Oberhauptes. „Es tut mir leid, was ich dir und Hokuto-chan angetan habe.“ „Hokuto war sich im Klaren was sie tat, da bin ich mir sicher. Auch wenn es mir wehtut, dass es so weit kommen musste. Sie wollte, dass ich glücklich bin und ich bin davon überzeugt, dass sie auch glücklich ist. Sie wird sich da oben bestimmt amüsieren und dieser Gedanke macht auch mich glücklich.“ Traurig nimmt er Subaru in die Arme. Dieser wundert sich jedoch, da er so etwas von ihm nicht gewöhnt ist. „Es tut mir wirklich leid! Ich wollte es mir nicht eingestehen, doch als ich es dann tat, war alles schon zu spät. Ich hoffe, dass du mir das irgendwann verzeihen kannst… und auch, dass Hokuto-chan mir das alles verzeiht.“ „Mach dir keine Gedanken mehr Seishiro-san. Wir sind nicht sonderlich nachträglich.“ Leicht lächelt Subaru. Es fällt ihm nicht leicht so gelassen damit umzugehen und doch tut er es Seishiro zuliebe. Der Ältere muss hart schlucken. Er weiß nicht mehr was er sagen soll und das passiert eigentlich nicht häufig. Ohne einen einzigen Mucks zu machen nimmt er Subaru fester in die Arme. Er braucht jetzt einfach die Nähe des Yin Yang-Meisters. Subaru selbst stört das nicht sonderlich, aber seine Gedanken laufen für und gegen den Älteren. Einerseits fühlt er sich unglaublich wohl, doch andererseits, was ist, wenn ihn der ehemalige Erddrache bloß wieder reinlegen will, um ihn dieses Mal ganz und gar zu zerstören? Was ist, wenn das diesmal wieder eine Falle ist? Leicht erschrocken sieht er in die fragenden Augen seines Liebsten. „Dich bedrückt irgendwas… Willst du mich etwas fragen?“ Kurz nickt Subaru. „Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen soll. Ich bin einerseits überglücklich, doch dann tauchen diese Gedanken auf. Fragen kommen in mir hoch, wie: ‚Was ist, wenn es wieder eine Lüge ist und er mich diesmal ganz zerstört?’ Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich möchte dir vergeben und alles vergessen, aber ich schaffe es nicht… nicht so schnell. Es scheint mir einiges Unwirklich und wie ein Traum und ich kann noch nicht mal sagen, ob er gut oder schlecht ist. Genauso wenig ob er gut ausgeht oder nicht. Ich weiß nicht, was ich denken, noch tun soll. Ich bin einfach zu verwirrt.“ Betrübt dreht er den Kopf weg. Eine weiche Hand legt sich sanft auf seine Wange und zieht Subarus Blick auf den Besitzer. „Ich verstehe dich und ich habe dir auch gesagt, dass ich dir Zeit lasse, dir über alles im Klaren zu werden. Ich gebe dir die Zeit die du brauchst und meine Liebe. Ich will dich beschützen, Subaru-kun.“ Sanft legen sich die weichen Lippen auf die des Sumeragi Oberhauptes, doch nicht für lange Zeit. Lächelnd sehen ihn die goldenen Augen an. Dieses Lächeln ist warm und Subaru fühlt sich irgendwie geborgen. Dieses Lächeln erscheint ihm zum ersten Mal seit langem wirklich ehrlich. Doch so oft hat er sich in diesen charmanten Kerl getäuscht. Schnell verbannt er die Gedanken aus seinem Kopf. Er will nicht mehr die ganze Zeit an die Vergangenheit denken. Sachte kuschelt er sich an Seishiro und lauscht dem Herzschlag des Älteren. Er wirkt sehr beruhigend und Subaru schläft langsam wieder ein. Den Schlaf, den er in den letzten Wochen nicht richtig hatte, holt er jetzt schon den zweiten Tag nach. Seishiro spürt, wie Subaru immer schwerer und sein Atem langsamer wird. „Ruh dich aus. Du hast es verdient.“ Vorsichtig küsst er die Stirn des Jüngeren. Sanft sehen seine Augen auf das Clan-Oberhaupt herab. „Ist es egoistisch, wenn ich sage, dass ich nicht mehr ohne dich leben will? Ich bereite dir so viele Schmerzen und doch will ich nicht mehr von deiner Seite weichen. Was meinst du? Wird es ab jetzt anders werden?“ Zwei Arme, die zu dem schlafenden Prinz unter ihm gehören, legen sich ganz von selbst um Seishiro und ziehen ihn etwas näher an den Besitzer heran. Leicht perplex sieht er zu dem Kopf, der an seiner Brust ruht und schmunzelt. „Deine Zweifel scheinen gering zu sein. Na gut, dann lassen wir es auf uns zukommen.“ Nach kurzen, weiteren Blicken entspannt er sich und driftet, wie Subaru davor, ins Land der Träume. Am nächsten Morgen erwacht Subaru, erstaunlicherweise nicht in seinem kalten Bett, sonder in warmen Armen gebettet, auf seinem warmen Bett. Lächelnd öffnet er die Augen. Er hat diese Nacht wirklich gut geschlafen. Keine Albträume oder Verfolgungsängste haben ihn geplagt. Verträumt blickt er auf den immer noch schlafenden Seishiro. Er sieht ganz anders aus, wenn er schläft. Ein leichtes Lächeln huscht Subaru über die Lippen. Plötzlich bemerkt er das Tablett mit dem Frühstück wieder, welches Seishiro am Vortag gemacht hatte. „Oh, das habe ich ja ganz vergessen. Er hat sich extra die Mühe gemacht und ich habe mich noch nicht mal bedankt.“ „Das ist schon in Ordnung Subaru-kun. Ich war einfach zu eifrig. Ich habe dir so viel Leid gebracht, da ist es verstä…“ „Hör bitte auf davon zu reden, ok?! Lass dieses Thema einfach ruhen. Wie soll ich denn sonst je wieder lachen können, wenn du ständig davon redest? Es bringt dir doch nichts, dich ständig dafür zu strafen. Geschehen ist geschehen! Lass es bitte dabei.“ „Du bist immer noch genauso liebenswert, wie eh und je.“ „Jetzt, wo ich mir wieder sicher sein kann, dass du es wirklich ernst meinst, glaube ich dir deine Worte. Ich bin irgendwie froh, dass alles so gekommen ist… Seishiro, küss mich, bitte.“ Leicht nickt der Ältere, stützt sich vorsichtig über ihm ab und legt sanft seine Lippen auf die seines Liebsten. Genießend schlingt Subaru seine Arme um den Hals des Sakurazukamori. Leidenschaftlich küssen sich die beiden. Inniger und fordernder wird ihr Kuss. Ihre Zungen spielen liebevoll miteinander, während ihre Hände jeweils sanft über die Wange des Anderen streichen. Lächelnd sehen sie sich an, bis Subaru sich geborgen in die Arme des Sakurazuka kuschelt. „Du bist das letzte, was ich noch habe. Bitte verlass mich nie wieder.“ Sanft krault Seishiro durch Subarus weiche, dunkle Haare und zieht ihn mit dem anderen Arm näher an sich heran. „Nein, nie wieder! Das verspreche ich dir…“ Vorsichtig beugt sich der Ältere zu dem Ohr des Clanoberhauptes und flüstert leise. „Ich liebe dich, Subaru-kun.“ Verträumt sieht dieser nun nach oben und wischt zärtlich eine wirre Strähne aus dem Gesicht des Größeren. „Dann zeig es mir!“ Ein Lächeln legt sich wieder auf Seishiros Lippen und er zieht Subaru vorsichtig auf sich. „Nur zu gern, mein Süßer.“ ~+~Owari~+~ Oh man, zwischenzeitlich dachte ich: Gott, was ist das für ein schnulziger Scheiß! Und als ich dann fertig war, ging meine Festplatte kaputt und der Schluss war weg >.< Ich dachte, ich dreh durch und lösch die Geschichte einfach, aber ich hab es nicht übers Herz gebracht ^^ Deshalb hoffe ich, dass es wenigstens ein paar Leuten gefällt und ihr ein kleines Kommi hinterlasst. *Krümel von gegessenen Keksen liegen lass* Was?! Ich musste schließlich den ganzen Schmalz nochmal schreiben >.< Lg dat Devil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)