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If I never can see your eyes again

Verloren
von

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Your Eyes

Da liegst du nun. Augen geschlossen - schlafend. Nur dein leichter, gleichmäßiger Atem verrät mir, das du noch lebst. Ein Anflug von Trauer erreicht mich und lässt mir ein Schauer über dem Rücken laufen. Deine Augen... sie waren so schön, ... als sie noch lebten. Sie leuchteten bei jedem unserer Küsse auf. Sie zeigten deinen Beschämtheit, wenn du wieder was tollpatschiges angestellt hattest. Das Lächeln erreichte deine Augen beinahe jedes mal. Dieses starke, intensieve Leuchten geht mir einfach nicht mehr aus den Kopf. Doch jetzt... sind sie tot. Leblos. Verloren. Für immer und ewig grau und starr. Das einzige, was deine Augen noch verlässt, sind gelegentlich Tränen. Tränen der Trauer und Hoffnungslosigkeit. Ich kann verstehen, wie du dich fühlst, denn ich fühle das selbe. Du willst mich sehen, das weiß ich, doch es bleibt dir im Bereich des Unmöglichen. Das einzige womit du dich zufrieden geben musst, ist meine Stimme und die der anderen. Denn unser Aussehen, wird dir für immer nur noch eine Erinnerung bleiben. Immer werde ich dir sagen, wie ich im Moment aussehe - immer wenn du danach fragst. Und du fragst sehr oft. Jedes mal fängst du an zu weinen, da du mich nicht sehen kannst. Und jedes mal beruhige ich dich damit, dass ich in deinen Erinnerungen bin.

Trozdem weinst du weiter und fragst mich wieso du so geworden bist. Es ist nun mal so gekommen. Es ist... nun nicht mehr zu ändern. Auf jeden Fall werde ich dich für immer lieben, auch wenn du nun so bist. Auch wenn du blind bist.

Where are you?

Es war ein schöner Donnerstag, die Sonne schien und bei Naito lief auch gerade alles rund.

Doch wie das Schicksal es so will, bleibt ein perfekter Tag nicht perfekt:
 

Sie waren mit ihrer Probe fertig und wollten noch wo was trinken gehen, als Hitsugi meinte:»Geht ihr schon mal vor, ich muss noch was besorgen gehen.«

»Klar, kein Problem«, sagte Yomi, »Aber soll ich nicht lieber mit kommen?« Es war eigentlich nur eine Frage, doch wollte Yomi seinen geliebten Kater nicht aus den Augen lassen. Sie waren schließlich seit einiger Zeit ein Paar.

»Nein, nicht nötig!«, meinte Hitsugi lächelnd. »Na gut, also bis gleich.« Ruka lachte und schob die anderen raus.

Zudem Zeitpunkt hatte keiner eine Ahnung, das sie sich nie wieder sehen würden.
 

Kurz nachdem die vier gegangen waren, machte sich auch Hitsugi auf den Weg. Er wollte unbedingt zu Juwelier, da er Yomi einen Ring, für hier zweijährigen Jahrestag am Sonntag schenken wollte.
 

Die Besorgung war schnell erledigt. Somit er sich schnell zu nächsten Straßenbahn auf machte. Doch er ereichte sie nicht, den hinter ihm vernahm er ein lautes krachen. Als er sich umdrehte wurde er sofort von einer starken Druckwelle nieder gedrückt und alles um ihn herum wurde schwarz.
 

~
 

Yomi war nicht all zu verwundert, als er Sieren in weiter ferne hörte. Schließlich sind sie in einer groß Stadt, wo Unfälle an der Tagesordnnung standen. Er hattte troztdem ein ungutes Gefühl.

»Hey Yomi willst du jetzt mir rein kommen?«, fragte Sakito und zerrte Yomi mit sich.

Ruka hatte schon bestellt und somit legte Yomi sein bekanntes lächeln auf.

Sie betranken sich und nahmen ihre Umgebung kaum noch war. Sie lachten und alberten herum.
 

Und Niemand bemerkt Hitsugis Abwesendheit!
 

Nach einiger Zeit beschloßen sie sich nach Hause zubegeben. Sie verabschiedeteten sich von einander

und als Yomi in der gemeinsamen Wohnung von Hitsugi und ihm ankam, schmiss er sich gleich auf die Couch um seinen Rausch auschlafen.
 

Und Niemand bemerkt Hitsugis Abwesendheit!
 

Als Yomi wieder aufwachte war es still in der Wohnung. Toten Still. Nichts außer sein Atem war zu hören.

Er fand diese stille zu bedrückent und entschloß sich den Fernseher ein zu schalten. Er zappte sich durch die Kanäle und blieb bei den Narichten stehen.
 

Und Niemand bemerkt Hitsugis Abwesenheit.
 

»Tokyo News, Sondernarichten.«, sagte die Sprecherin, »Am vergangen Tag gab es auf die Innenstadt von Tokyo einen Bomben-Anschlag. Man geht von über 10 Toten und Mehrern Verletzten...aus« Das ausmaß des Anschlags wurde eingeblendet. Die Häuser waren teilweise komplett zerstört. Ein Vater trug den Leblosen Körper seiner kleinen Tocchter. Und überall holten die Helfer Verletzte aus den Trümmern und.... Yomi dachte er schaut nicht richtig. War da nicht eben Hitsugi? ''Nein, nein...NEIN das war er bestimmt nicht!'', dachte Yomi und war sich seiner Sachen absolut sicher. Das konnte nicht Hitsugi gewesen sein, oder?

»...Der Bürgermeister befindet sich gerade in einer Krisensitzung. Man hat noch keinen Anhaltspunkt für diese Schreckliche Tat.

Und das waren die Sondernarichten. Passen sie auf sich auf!«
 

Und Yomi bemerkt Hitsugis Abwesenheit!
 

Als Yomi die Bilder gesehen hatte und erst dachte Hitsugi darauf gesehen zu haben, redete er sich ein Hitsugi würde in ihrem Bett seelenruhig schlafen.

Doch ihm beschlich das Gefühl, Hitsugi könnte etwas passiert sein. Also beschloß er sein Gewissen beruhigen zugehen und im Schlafzimmer nach Hitsugi

zu schauen. Doch da war kein schlafender Hitsugi - da war gar kein Hitsugi. Dieses Unwohle Gefühl wurde immer stärker und unerträglicher. Er lief in der Wohnung um her und rief verzweifelt »Hitsugi, Hitsugi!« Tränen liefen immer wie verrückt über seine Wange und Yomi schrie nur: »HIIITTTSSSUUGGGIIII! WO B-BIST DU NUR?«

Wie jeder den kleinen Yomi kennt, weiß er auch, das er zu schnell über reagiert.

Er war so verzweifelt, das er Sakito an rief.

»WAS?«, kam es von dessen, welcher grad am schlafen war. »Der taucht schon wieder auf, keine Sorge!«

»Aber...«, stammelte Yomi, »...Ich mach mir wahnsinnige Sorgen!«

»Er taucht wieder auf!«, sagte Sakito erneut. Er war sich sicher das gleich das Telefon klingenl würde und dann würde alles wieder gut, »Bestimmt ruft er glich an! Mach dir nicht so viele Sorgen. Er ist ein Erwachsener Mann und nicht an dich gebunden.«Die Antwort fiel allerdings barscher aus als geplant.
 

»Tut mir leid Yomi, war nicht so gemeint!«, meinte Sakito nach einiger Zeit. Er hatte die Stille gebrochen. »Ich mach mir ja auch Sorgen. Weißt du, ich ruf jetzt Ni~ya und Ruka an und dann treffen wir uns so in einer halben Stunde bei dir, ok?«

»Ja!«, kam es gehaucht von Yomi. Zu mehr war er im Moment einfach nicht fähig.
 

Diese halbe Stunde schien sich ewig lang hin zuziehen. Er konnte keine Fünf Minuten ruhig sitzen bleiben.

Bei jedem, noch so leisem und kleinen Geräusch, welches aus Richtung Tür vernehmen zu wahr, sprang er auf und rannte zu dieser. Doch jedes mal war die Endtäuschen groß. So groß, dass ihn immer wieder ein Schwall von Tränen und Schluchzern erschütterte. Sie wollte schon gar kein Ende mehr nehemn. Sowohl die Tränen, wie auch jeder einzelne Schluchzer, der die kleine Kehle des jungen Sängers verließ.
 

Als es an der Wohnungstür klingelte, stürmte der kleine

Es waren, wie abgemacht Ni~ya, Sakito und Ruka.

Sie betrachteten den kleine Skeptisch. Nunja, er sah im Moment einfach ganz anders aus, als die anderen ihn kannten.

Seine Augen waren verheult und angeschwollen. Seine Lippen blutig, weil er auf ihnen wie ein Besessener rum genagt hatte. Und seine Stimmer war rau, als er sie begrüßte.

Ruka trat ein Schritt vor, so das er nun kurz vor Yomi stand. Er streckte seine Arme nach ihm aus und drückte ihn in eine feste Umarmung.

Ruka brach es förmlich das Herz, als er Yomi so sah. Er hegte schon lange Gefühle für Yomi und doch konnte er es dem kleinern nie sagen.

Auch wenn die Eifersucht, die er auf Hitsugi empfand unermesslich war, so freute er sich dennoch für die beiden. Er gönnte es Yomi fröhlich und glücklich zu sein und er gönnte es auch Hitsugi, schließlich war dieser auch sein guter Freund. Guten Freunden gönnt man nn mal was, dachte sich Ruka immer.
 

Doch der Anblick, der Yomi ihm bot, zeriss ihn von innen herraus. Der kleine Vocal schien am Ende seiner Kräfte zu sein, denn plötzlich erschlaffte sein Körper und er hing nur noch leblos in den Armen des Stärkeren. Ruka erschrak und eilte mit Yomi in den Armen in das Wohnzimmer. Dort legten er ihn auf das große Sofa.

Ni~ya und Sakito, welche hinter dem größerem hergerannt waren, riefen den Notarzt. Sie wussten sich anders nicht zu helfen, während Ruka die ganze Zeit versuchte Yomi wieder zu bewusstsein zu bekommen. Jedoch scheiterten die Versuche kläglich.

Es war zum verzweifelen. Es schien, als wollte Yomi gar nicht erst auf wachen - als wollte er für immer in dieser Ohnmacht bleiben wollen.
 

Nach kurzer Zeit traf der Rettungsdienst an. Der Notarzt untersuchte den Kleinen und stellte fest, dass er einen Nerven- und Schwächeanfall hatte. Er wurde mit ins Krankenhaus genommen. Auch nach meheren Vesuchen Rukas mitfahren zu dürfen, wurde es ihm immer wieder verwährd. Also beschloß er einfach bei den beiden übrigen Bandmembers mitzufahren. Doch was sie dort erwarten würden, hätten sie nie gedacht.

A Nightmare tonight?

Im Krankenhaus angekommen, rannte Ruka gleich zur Information, während Sakito und Ni~ya bedächtig hinterher liefen. Auch sie waren noch erschöpft von ihrer langen Sauf-Aktion.

Langsam trotteten sie Ruka nach, der im Eilschritt auf das Zimmer zu ging, welches ihm als Yomis genannt wurde.
 

Ruka war immer noch total besorgt um Yomi, auch als er ihn im Bett des Krankenzimmers friedlich schlafen sah. Ruka liebte Yomi einfach so sehr. Und es war verdammt schwer ihn dort Bewusstlos (schlafend) zu sehn.

Wann würde sein Engel auf wachen? Sicherlich würde er gleich wieder von Hitsugi schwafeln. Es würde weh tun. Ruka wusste es.

Er setzte sich auf den Stuhl neben Yomis Bett, während sich dich beiden anderen auf einem leeren Bett bequem machten.

Nach einiger Zeit war Ruka in seiner verdrehten und sicherlich unbequemen Position eingeschlafen. Sakito und Ni~ya hatten ebenfalls den Weg ins Land der Träume gefunden.

Sie lagen an einander gekuschelt, so als könnte man meinen sie wären ein Paar.

Und während die anderen da so vorsich hinschlummerten, schlug der Kleinste verschlafen seine Äuglein auf. Etwas verwirrt setzte er sich mit seinem Schweiß bedeckten Körper auf und blickte herum.

Wo war er hier? Was war passiert? Und wie man vermuten konnte - Wo ist Histugi?

Als Yomi merkte, dass er an einem Tropf hing, konnte er sich wieder an seinen Zusammenbruch erinnern und daran, dass er einen schönen Traum gehabt hatte.
 

Einen Traum, wo er und Hitsugi glücklich waren. Sich liebten Tag und Nacht und Spaziergänge am Strand bei Sonnenuntergang machten. Es war so schön.

Und dann plötzlich änderte sich alles. Hitsugi verschwand. Er träumte davon wie er ihn die ganze Zeit suchte und doch nicht finden konnte.

Und wieder änderte sich das Bild wieder und er stand in einem Schwarzen Raum, welches unendlich groß schien und kein Ende nehmen wollte.

Yomi ging ein paar Schritte und stand auf einmal vor einem Krankenhausbett. Das Bett war Blut getränkt - jemand lag darin. Es war Hitsugi. Und auch Hitsugi war Blut überströmt. Yomi wurde übel. Was war geschehen? Er ging ein Schritt auf das Bett zu und betrachtete Hitsugi.

Mit einem mal riss Hitsugi die Augen auf und starrte ihn mit leeren Augen an.

Es war grausam. Yomi übergab sich.

Histugi streckte seine Arme nach dem Kleinen aus und wollte ihn in die Arme schließen, doch Yomi wich einen Schritt zurück. »Was hast du? Ich bin es doch. Dein Engel.«

>Nein<, dachte er, >Das kann nicht war sein?!<

Histugi stand auf und kam auf ihn zu. Doch Yomi drehte sich um und rannte weg. Er rannte so schnell er konnte. Immer tiefer und tiefer in die Dunkelheit hinein. Und wenn er sich mal umdrehte, ging Hitsugi ihm immer im selben Abstand hinerher. Da mochte er noch so schnell rennen, er schien keinen größeren Abstand zu gewinnen. Er war verzweifelt.

Urplötzlich stolperte er und fiel hin. Hitsugi kam näher. Yomi versuchte aufzustehen, doch unsichtbare Arme hielten ihn am Boden. Histugi kam näher und näher - und mit einem mal stand Histugi vor ihm und streckte die Hand aus.

Gerade als er ihn mit der Blut beschmierten Hand berühren wollte, schreckte er aus seinem einst so schönen Traum auf.
 

Ja an das konnte er sich wieder erinnern.
 

Als er die anderen sah, wusste er, dass er wahrhaftig gute Freunde hatte, nicht das er jemals daran gezweifelt hätte.

Mit einem mal machte sich auch seine Blase bemerkbar. Leise, um die andern nicht aufzuwecken, stand er auf und schlich aus dem Zimmer.
 

Als er auf dem Flur stand, und überhaubt nicht wusste, wo er lang musste, ging er einfach willkürlich in irgendeine Richtung, welche er sich als die richtige erhoffte.

Vor jeder Tür blieb er stehen, nur um zu sehen, ob er das Klo schon erreicht hatte. Jedes mal wurde er enttäuscht.

Als er immer weiter ging und eigentlich gar nicht mehr auf seine Umwelt achtete, sondern mehr tagträumte, bemerkte er auch nicht, dass er schon lange an der Toilette vorbei gegangen war.
 

Auf einmal blieb er vor einem Zimmer stehen, ging rein und ''erwachte''. Er wunderte sich wo er hier gelandet war und warum.

Als er aufblickte und die Person bemerkte, die in dem Bett dort lag, erschrack er.

Das konnte doch nicht war sein, oder?



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2010-12-08T21:27:09+00:00 08.12.2010 22:27
omg wow ein neues kap!
ist echt schön geworden !!!
Freue mich schon auf das neste kap!
LG Bella_Edward_
Von: abgemeldet
2010-08-08T12:17:41+00:00 08.08.2010 14:17
ist das traurig
schreib schnell weiter ich bin voll gespannt wies weitergeht
Ist Hitsugi blind geworden?
das schließ ich mal aus dem Prolog
armer Ruka und armer Yomi...
schön weiterschrieben :D
Von: abgemeldet
2010-07-20T21:38:48+00:00 20.07.2010 23:38
omg omg was passirt jest
schatzzii schreib ganz schnell weiter !!!
Von: abgemeldet
2010-03-27T23:41:05+00:00 28.03.2010 00:41
das ist so schön !!!!!!!
und gleichzeitig so trarig irroni !!!!
sher schön geschreiben
LG Bella_Edward_
Von:  Velina
2009-12-25T12:12:02+00:00 25.12.2009 13:12
sehr schön geschrieben. freue mich auf die fortsetzung :)


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