Gazetto_in_school von Rui (Ruki x Reita) ================================================================================ Kapitel 1: Mitten in der Englischstunde... ------------------------------------------ Gazetto_in_school ^^ Ruki x Reita Kapitel 1 Es war ruhig. Ich saß mit den anderen in der Aula und starrte auf mein Arbeitsblatt. Es war kaum beschrieben. Nichts neues, bei mir. Ich schaute auf die Uhr. Tick, tack, tick, tack. So ging das jetzt seid 35min. Mit einem Blick zum Lehrerpult drehte ich mich um. Jetzt bloß nicht erwischen lassen, sonst war die 6 sicher. “Pssst.. Uruha”, flüsterte ich und schaute wieder zum Pult. Der blonde hob seinen Kopf. Ich nahm meinen Zettel in die Hand, zeigte ihm diesen und zuckte mit den Schultern. Uruha nickte. Er wusste wie faul ich war was lernen anging und wie ich in Englisch stand. Klar konnte ich Englisch aber doch nicht so was... Leise legte er seinen Zettel auf den Boden und ließ ihn lautlos zu mir rüber gleiten in dem er mit dem Fuß leicht dagegen trat. Ich grinste, machte den Daumen nach oben und nahm den Zettel hoch um abzuschreiben. Nach 5min. War ich fertig. Gerade wollte ich den Zettel wieder rüber geben als ich merkte das der Sensei seine Runden machte. “Mist. Wenn ders merkt das Uruhas Zettel weg ist. Weiß er doch sofort das ich ihn habe und wir kriegen beide Hammer Anschiss”, dachte ich verzweifelt und steckte Uruhas Lösungen unter mein Heft. Kurz vor Uruhas Tisch flog plötzlich die Aula Tür auf. Ich drehte mich um und sah Lay. Lay war ein Typ aus der Oberstufe. Wir mailten täglich. Richtig gesprochen hatten wir nur ein bis zwei mal. Ich atmete auf. “Sensei! Ich soll ihnen das Klassenbuch der 13a geben und sie sollen eintragen”, meinte er und beide gingen hoch zum Pult. “Uruha!”, flüsterte ich und schmiss ihm das Heft zu. Er fing es und wir lächelten uns an. “Matsumoto drehst du dich bitte um!”, hörte ich meinen Sensei. Ich erschrak. “Hai!”, kam aus mir und ich drehte mich um. Ich hörte Lays Schritte als er die Treppen runter ging. Mein Blick war auf den Tisch gerichtet als dort plötzlich ein Zettel landete: Für ルキ Ich schaute auf und sah das Lay grad die Aula verlassen hatte. Vorsichtig öffnete ich den Zettel: Hi Ruki, Lange nicht mehr gesehen... Ich will mich mal mit dir treffen. Alleine. Also ohne deine Freunde J Am besten am Kiosk in der Mittagspause. Ich bin da^^ Wir sehen uns. Lay Ich grinste. Ne Verabredung mit Lay war das beste was mir passieren konnte... Kapitel 2: Lay... ----------------- So mein 2. Kapitel... Eins der kürzesten... das dritte wird hoffentlich länger... Commis sind erwünscht!! Bei Fehlren entschuldige ich mich jetzt schon mal ;D ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Als wir die Arbeiten abgegeben hatten rannte ich schnell zu Reita, Uruha und Aoi. “Hey Leute, ich bin jetzt verabredet ne?”, sagte ich und drehte mich um. Ich hatte keine Lust auf weitere Fragen, griff nach meiner Tasche und rannte zur Tür. “Mit wem denn?”, rief Reita noch hinter mir her. “Lay”, antwortete ich und rannte um die Ecke. “Wer ist Lay?”, fragte der Bassist. “Der Typ der vorhin reinkam, geht in die Oberstufe”, antwortete Aoi , “Ruki meinte sie hätten sich im Internet kennen gelernt und mailen nun täglich” Reita schnaubte. “War ja wieder klar. Dir erzählt er alles und ich bekomme nur das nötigste mit” , beschwerte er sich. “Neidisch?” “Nicht im geringsten” “Also... Ich geh jetzt zur Cafeteria und hol mir was zu essen und dann in mein Zimmer... Zum einen, weil ich Hunger hab und zum anderen weil ich Angst habe das Reita , Rukis neuem Freund gleich vor Eifersucht den Kopf abreißt und ich kein Bock auf ein Blutbad habe...”, meinte der blonde Gitarrist und nahm seine Tasche. “Übertreibe nicht Uruha”, brummte Reita und nahm auch seine Schultasche auf den Rücken. “Ach Jungs lasst uns doch einfach gehen!”, meinte Aoi und zog beide mit. Ich rannte wie ein geölter Blitz den Gang entlang in Richtung Cafeteria. Die Cafeteria lag im anderen Gebäude, also hatte ich noch ein gutes Stück Weg vor mir. Ich raste den leeren Gang entlang und sprang die letzten fünf Stufen runter. Dann war ich da. Dafür das ich mich so beeilt hatte, war es schon relativ voll. Ich rückte meinen Rucksack auf dem Rücken gerade und ging in Richtung Kiosk, wo Lay stand. “Hi, Ruki hast du den Zettel gelesen?”, begrüßte er mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. “Hai, sonst wäre ich ja jetzt nicht hier”, antwortete ich und lächelte ihn an, “und wie geht’s dir?” “Joa.. Ganz okay”, war seine Antwort, “wie war deine Arbeit” “Cool... Hab fast alles abgeschrieben... Beinahe hätte der Sensei was gemerkt aber als du...” Plötzlich rempelte mich jemand voll an, so das ich voll gegen die Wand flog. Der jenige der das war lachte auf und schaute mich an. “Boar ey! Du Arschloch! Geht’s noch?”, rief ich aufgebracht. “Redet der kleine mit mir?”, brachte er heraus und zog an seiner Zigarette. “Lass ihn in Ruhe Mizuha!”, sagte Lay und stellte sich vor mich. “Oh wie süß. Hast du schon nen neuen, Lay”, fragte er und kam näher. “Verpiss dich, und lass Ruki in Ruhe”, meinte Lay und sprach die Wörter sehr deutlich aus. Mizuha leckte sich die Lippen und ging. Lay seufzte. “Wer war das denn?”, fragte ich. Lay drehte sich auf meine Frage um. “Mein Ex Freund Mizuha”, antwortete dieser. “Dein... dein Ex? Davon hast du mir gar nichts erzählt...” Lay kratze sich am Kopf. Man konnte sehen wie unangenehm ihm die Sache war. “Ich werde es dir noch erzählen...”, murmelte er, “aber nicht jetzt” “Klar”, kam es von mir. “Ich muss jetzt los... Sportunterricht... Wir schreiben ne?” Ich nickte und er drückte mir einen Bussi auf den Mund. Dann ging er. In dem Moment kam dann auch Reita um die Ecke... Kapitel 3: Zahnärtze sind scheiße x___X --------------------------------------- Kapitel 3 Hier ist auch schon das 3. Kapitel... Danke für die Commi Leute und die die Meine Fanfic favorisiert haben Damit hätte ich nicht gedacht^.^ Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch auch. Hab euch alle ganz doll lieb. Eure Ruki Ich schaute zu ihm und sah sein skeptisches Gesicht. “Das war Lay?”, fragte er und kam näher. “Hai... Ders voll cool drauf...”, entgegnete ich und strich mir ein Haar aus dem Gesicht. “Na wenn du meinst...” Reitas Stimme klang nicht sehr überzeugend eher neidisch. “Hey... Bist du etwa...?” Plötzlich klingelte mein Handy. “Moshi-moshi?... Hai... hai... Heute?.... Oh ich verstehe... Hai... Okay... Bis später... Sayonara” Ich seufzte und klappte mein Handy zu. “Was los?”, fragte Reita. “Das war mein Zahnarzt... Mir sollen heute die Weißheitszähne gezogen werden”, jammerte ich. “Oh... Das ist scheiße” “Ach erzähl mal” Ich knirschte mit den Zähnen, “kannst du nicht mit? Bitte Reita!” Sofort schmiss ich mich an ihn und bettelte. Reita grinste. “Klar... Für meinen Ruki tu ich doch alles”, kam es von ihm. Ich strahlte. “Alles klar. Arigato. Hol mich um 15:oo Uhr ab” Er nickte und ich rannte in mein Zimmer. “Hi Uruha”, sagte ich als ich diesen vor dem Spiegel sah. “Hey!” “Musst gleich arbeiten, hm?” “Hai” Ich schmiss mich auf Uruhas und mein Doppelbett und legte mir ein Kissen auf den Kopf. Weißheitszähne ziehen. Der einzige Horror. “Hey Ruki, sag mal hast du meine Weste gesehen?”, fragte Uruha. “Nein hab ich nicht”, rief ich durchs Kissen. “Was ist los?” Uruha hatte den Nachteil er wusste sofort was mit mir los war... Er setze sich auf seine Bettseite und nahm mir das Kissen vom Kopf. “Mir werden gleich Zähne gezogen...”, murmelte ich schließlich. Uruha setzte ein lächeln auf sein Engelsgleiches Gesicht. “Was gibst denn da so doof zu grinsen?”. grummelte ich und stand auf, ,,deine Weste müsste unterm Bett sein... Glaub ich...” Uruha zog eine Augenbraue hoch. “Unterm Bett? Da liegt ja so allerlei... Da guck ich lieber nicht drunter...” “Und evt. Deine Weste” 15:ooUhr: Es klopfte. Uruha war schon längst weg. Reita kam rein und sah mich an der Wand neben dem Fenster. “Hey Ruki, bist du bereit?”, fragte er, ich hielt mich am Bett fest und schüttelte den Kopf. “Ach komm ich bin doch da, du schaffst das”, kam es sanft von Reita und er ging auf mich zu. “Dazu kann mich keiner zwingen!”, rief ich und kletterte über das Bett. Reita seufzte. “Sieh mal einer an, der kleine starke Junge hat Angst”, meinte Reita und stellte sich vor mich. Er nahm meine Hände und schaute mir direkt in die Augen. Ich lief rot an. “Vertrau mir bitte, ich lass dich nicht alleine”, sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich nickte und Reita lächelte. Seine Hände lagen immer noch auf meinen. Es war still im Raum... “Dann komm jetzt...”, unterbrach er die Stille und gab mir meine Jacke. In der Stadt angekommen, gingen wir zum Ärztehaus und gingen die Treppe hoch. Oben angekommen wurden wir direkt in einen Raum gewiesen und ich legte mich auf eine Liege. Reita setzte sich auf einen Stuhl direkt neben mich. Ich starrte die weiße Decke an. “Wie fühlst du dich?”, fragte Reita. “Beschissen”, knirschte ich und ließ die Arme baumeln. Reita griff nach meiner Hand und legte seine Lippen auf diese. Ich bekam eine Gänsehaut, als er plötzlich mit einer Zunge drüber strich. “Ich bin hier...”, flüsterte er. “Hai”, hauchte ich und zog schnell die Hand weg. Ich fühlte wie mir die Röte ins Gesicht schoss und strich mir über die Hand wo bis gerade noch Reitas Mund war. Dann kam der Arzt rein. Meine Hand verkrampfte sich. “Ah... Guten Tag Herr Matsumoto wie ich sehe haben sie sich seelische Unterstützung mitgebracht”, begrüßte er uns und gab uns jeweils die Hand, “sind sie dann bereit?” “Nicht wirklich...”, murmelte ich. Der Arzt ignorierte diese Äußerung und machte gleich weiter. “Unter Narkose oder Zahnfleischbetäubung....?” “Betäubung”, nuschelte ich halbherzig. Narkose war was für Lusa. Und ich wollte mich für keinen Preis vor Reita blamieren. Also? Was blieb mir anders übrig? Dr. Sakamoto zog sich Gummihandschuhe and und zog den Mundschutz fester und füllte etwas in die Spritze. Dann kam er zu mir. “So... Machen Sie bitte den Mund auf es tut auch gar nicht weh”, sagte er und ich machte den Mund auf. Darauf spritze er das Zeug ins Zahnfleisch. Reita griff sofort wieder nach meiner Hand als er anhand meiner Mimik sah, wie schmerzhaft es war. Sensibel strich er mit seinem Finger über den Handrücken. Dr. Sakamoto nahm verschiedenes Werkzeug und zog mir dann die Zähne. Ich drückte Reitas Hände so doll wie ich kannte. Dann war er fertig. Nach diesem blöden Termin bummelten wir noch ein wenig durch die City. Ich kam mir blöd vor mit einem Kühlpack durch die halbe Weltgeschichte zu rennen. Doch als wir wieder da waren... War eigentlich wieder alles okay. Wir standen gerade vor dem Sportplatz als wir uns verabschieden mussten. “Okay... Dann erst mal Arigato das du mitgekommen bist... Alleine hätte ich es wohl möglich gar nicht aus gehalten...”, gab ich zu und musste lächeln. “Das ist doch klar. Ich meine wir sind Freunde und ich würde alles für dich tun”, kam die Antwort von Reita. “Okay dann Ciao...” Reita nickte und ich rannte hoch in die Zimmer zu meinem Bruder... Ohne zu klopfen riss ich die Tür auf. “Aoi?!”, rief ich quer durchs Zimmer. “Im Bad”, kam es dumpf, ,,Moment” Kurz danach ging die Tür auf und Aoi stand da. In engen Klamotten und Strapse. Ich grinste. “Brauchst gar nicht so zu gucken...”, murmelte Aoi und schaute etwas unter seinem Bett nach. “Hast du immer noch nicht beim Schwulenbordell gekündigt?! Wie lange willst du da noch Kellner sein? Bald ist Abschlussball, denkst du etwa das dich so jemand nimmt?”, brabbelte ich alles was mir gerade in den Sinn kam herunter. “Ja ich weiß. Ich bin eben noch nicht dazu gekommen und jetzt mach mir keine Vorwürfe...” “Mach ich dir aber... Ich will keinen Bruder der in einem Bordell arbeitet. Und wenn du nicht kündigst mach ich das eben... Na egal. An wen dachtest du denn für den Ball...? Hikaru den Pornostar oder was?” Aoi biss sich auf die Lippe. “Ich dachte an... Uruha...”, murmelte er. “Uruha also... Hmm... Du kündigst ist der nächsten zeit erst mal... Dann kann ich dir auch mehr erzählen...” Ich begann zu grinsen. “Hai... Eto... An wen dachtest du für den Ball...?” Ich schaute weg. Um ehrlich zu sein hatte ich keinen Plan. “Keine Ahnung... Es gibt so viele...” Aoi lachte auf. “Wen würdest du empfehlen?” Mein Bruder richtete sich auf und griff nach seiner Jacke. “Reita”, sagte er sofort und öffnete die Tür, ,,ich muss jetzt gehen... Und alles was wir hier gesagt haben bleibt unter uns... Okay?!” Ich nickte und ging auf den Flur. Reita?! Was sollte das denn gerade? Das kam ja wie aus der Pistole geschossen... Aber wenn er meint. Ich könnte ja auch mit Lay gehen... Leise ging ich in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett der Zahn tat Höllen weh... Ich nahm mir einen Zettel und einen Stift. “Pro und Contra: Reita und Lay...” Das war die Überschrift. Pro Reita: - ich vertraute ihm zu hundert Prozent - er sieht gut aus - er hält immer zu mir - wir passen gut zusammen Contra Reita: Ich biss in den Stift, mir viel nichts ein. Wie peinlich... Na gut machen wir mit Lay weiter... Pro Lay: - geht in die Oberstufe - ist warnsinnig beliebt - sexy - nett Contra Lay: - ich kenne ihn noch nicht so lange - ich kann ihn nicht einschätzen - manchmal kommt es mir so vor als interessiere er sich nicht für mich Hm. Da fällt mir wieder was ein. Na egal... Darüber denk ich noch mal nach immerhin hab ich noch eine Menge Zeit. Aber das Aoi sofort Reita sagte... Das war schon komisch. Ultra THX an: AliceNine_Hiroto NaoLovesStarbucks -Tama-chan- Tunten_Ruki ^.^ Hab euch ganz dolle lieb o(^3^)o Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)