Zum Inhalt der Seite

Bulma&Vegeta

Der Beginn...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe FF-Leser!
Ich wollte einen erneuten Versuch starten und meine alleresten FF umschreiben. Nach langem suchen auf verschiedenen Speichereinrichtungen, habe ich ihn gefunden. Ich öffnete die Datei und bekam einen kleinen Herzinfakt. Die Story und der Schreibstil vor 11 Jahren war hundsmiserabel.
Im ersten Moment verfolg meine Motivation und ich dachte das bekomm ich nicht hin! Doch ich wäre nicht ich, wenn ich vor einer Herausforderung kneifen würde, deswegen kommt jetzt umgeschrieben und mit kleiner Erneuerungen, das 3 Kap.!
Ich hoffe es gefällt euch. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1

Die Mittagssonne statt hoch am Himmel und erwärmte das Tal in dem die westliche Hauptstadt zu finden war.

Der junge Prinz der Saiyajins saß am Tisch in der Küche und starte die leere Fläche an. Es war Essenzeit, dennoch war weit und breit keins zu sehen. Allmähling fragte er sich wo diese Waschweib schon wieder stecke und vor allem wie sie vergessen haben konnte zu Kochen. Nicht das man über ihr Menüs Lobgesänge verkündete, aber wenigstens war es essbar.

Seit einigen Tagen ging die junge Frau Vegeta aus dem Weg, doch der junge Prinz spielte das gleiche Spiel auch er meidet jeden Kontakt mit ihr. Der Grund war ihm Unbehagen, Gefühle, mit diesen Dingen konnte und wollte er nichts anfangen. Doch leider wurde er jedes Mal auf Neuen mit diesen Schwachsinn konfrontiert, sobald die Beiden sich begegneten.

Wütend schlug Vegeta auf den Tisch, das dieser sofort einen langen Riss bekam und drohte einzubrechen. Langsam erhob er sich von seinem Stuhl und ging auf die Küchentür zu, er sollte hier nicht weiter rumsitzen und sich über diese Zicke Gedanken machen, trainieren wäre um einiges sinnvoller.

Im Gravitationsraum angekommen, lies er das Aufwärmen ausfallen und begann sogleich mit Ki-Bällen wild um sich herum zuschießen. Unkonzentriert achtete Vegeta nicht auf die Flugrichtung der Energiekugel und bekam fast alle ab. Der Saiyajin ließ von seinem Tun ab und stand nun mitten im Raum, es hatte keinen Zweck, das trainieren klappte nicht, wenn man andauert mit den Gedanken woanders war und dazu noch ein Hungergefühl tief im Magen wütete, das jeden starken Krieger in die Knie zwingen würde. Mieser gelaunt als zuvor verließ er seinen Trainingsraum und machte sich auf den Weg zum Wohngebäude.

Kurz vor der Eingangstür wehte ein Luftzug an Vegetas Gesicht vorbei und im nächsten Moment statt sein Erzrivale vor ihm.

Grinsend und bester Laune, so wie man Son-Goku kennt, grüßte er Vegeta. „Hallo Vegeta!“

„Was willst du, Kakarott“ maulte ihn Vegeta ohne eine Art von Begrüßung an.

Etwas verdust, legte der große Mann den Kopf schief. „Was wollte ich gleich noch?!“ dachte er laut und grinste dann wieder. „Achso, ich wollte zu Bulma, wo kann ich sie finden?“

„Woher soll ich das wissen?“ zischte der Prinz der Saijajins bedrohlich durch seine Zähne. „Bin ich ihr Kindermädchen? Anstandsdame? Oder besser noch, ihr Leibwächter!

Son-Goku machte großen Augen, das Vegeta schneller als Schnell auf 180° kommt, war bekannt, doch das es durch eine normale Frage gleich auf die 360° springt, war neu. „Beruhige dich, Vegeta! Ich finde sie schon.“

„Ich bin hier Son-Goku!“ drang eine weibliche Stimme an beide Saiyajins Ohren. Die junge C.C. – Besitzerin stieg soeben aus ihren Wagen und mustert die beiden Männer. „Immer müsst ihr Streiten“

„Wo warst du“ fauchte Vegeta sie gleich an.

„Hola die Waldfee, der Herr schlecht drauf? Um ehrlich zu sein, das geht dich überhaupt nichts an!“ gab sie gelassen zurück.

Vegeta schaute die junge Frau kurz noch einmal an und ging mit erhobenden Hauptes ins Haus und ließ die Beiden stehen.

Kopfschüttelt schaute Bulma ihn nach und drehte sich dann zu Son-Goku um. „Was kann ich für dich tun?“

Son-Goku der perplext im Garten stand und auf die Explosion die die Erde vernichtet, wartet, schaute sie nur an.

„Erde an Goku, noch da?“ fragte Bulma und berührte ihn leicht am Arm.

„Ja, sorry! Also ich brauch deinen Dragonballradar!“ sagte er schnell und grinste sie an. Bulma zuckte nur die Schultern und verschwand im Haus. Der Dragonballradar fand sie in einer Schublade neben dem Telefon. Mit dem Gerät in der Hand ging sie zurück zur Tür und gab ihn Son-Goku. „Du sagst mir nicht zufällig für was du Den brauchst?“

Der junge Krieger schaute den Radar in seiner Hand an und lächelte. „Ich hab ein neues Trainingsprogramm für Son-Gohan, er soll die Dragonballs suchen und dabei die Gefahren überstehen.“

Die junge Frau seufzte innerlich. Auf so eine Idee kann nur ihr bester Freund kommen, als Gohan bei diesem Spielchen noch etwas lernen würde, aber wie sagt man im alten Volksmund, ´der Glaube stirbt zuletzt´.

Bevor Son-Goku sich bei Bulma verabschiedet sagte er zu ihr. „Niedliches Paar, ihr Beiden!“

Bulma schaute ihn verdust an und aus den Haus hört man nur Ein „Niemals, besonders nicht mit Der!“

Son-Goku grinste vor sich hin und sagte „Der Lauscher an der Wand hört seine einige Schand“. Bulma dagegen schwieg.

„Klappe“ knurrte der Prinz als er in den Flur trat.

„Genau Goku, sei lieber Still, sonst explodiert unser Affenprinz.“ Sagte sie und ging an die Beiden vorbei ihn ihr Zimmer.

Keine 2 Sekunden später verschwand der junge Krieger durch die momentanen Teleportation.

Vegeta, der nun allein im Flur stand, schaute der jungen Frau nach. Irgendwas war passiert, sie verhielt sich eigenartig, normaler Weise wäre sie ausgetickt, hätte rumgeschrien und getobt, doch nichts von alle dem, sie blieb ruhig, zu ruhig. Es schien, als hätte er sie zutiefst gekränkt.

2

Vegeta stand unschlüssig im Flur. Er hatte mächtigen Hunger und doch Fräulein Hochnäsig ist ohne Worte an ihm vorbei in die oberste Etage geschwirrt und hat ihn keines Blickes gewürdigt. Hatte er sie gekränkt? Verletzt? Aber mit was sollte er das getan haben? Mit Worten? Was war daran so schlimm, sie wusste doch, dass er so reagieren würde. Soweit kommt es noch das Kakarott dachte die wären ein Paar, absort, widerlich, unvorstellbar. Oder doch nicht? Der Gedanke an diese Tatsache mit dieser Frau liiert zu sein, faszinierte ihn.

Unsinn, blanker noch dazu, ein Erdenweib mit einen Elitekrieger, einer der höchsten Rasse, ein Saiyajin, ein Vollblut erster Güte, die Nummer Eins. Niemals!? Oder doch? Diese Frau treibt nicht nur in seiner Umgebung Unwesen sondern auch in seinen Gedanken, er kann es nicht mehr ertragen. Ihm war es egal, wem er tötet, kränkte, folterte, verletzte oder auslachte. Doch bei ihr war es anders, er konnte ihr nichts tun und wenn tat ihm das am Ende leid. So wie jetzt…

Bulma die am obersten Rand der Treppe angekommen war, drehte sich zu Vegeta um. „Sag mal hast du Hunger? Ich hab vergessen zu Kochen, Sorry!“

Aus seinen Gedanken gerissen schaute er sie verständnislos an, bis er verstand was sie gerade gesagt hatte.

Die junge Frau kam die Treppe wieder herunter und blieb vor dem Saiyajin stehen. „Ich koch was, dauert eine halbe Stunde!“

Vegeta hob den Kopf und nickte kurz, bevor er sich auf den Weg in sein Zimmer machte, kam ein leises ‚Dankeschön‘ über seine Lippen. Bevor Bulma irgendetwas erwider konnte war er verschwunden.

Die C.C.-Besitzerin schaute ihn fassungslos nach und fragte sich abermals in dieser Woche, was mit dem Herren los sein. Seit wann bedankte er sich und vor allem wenn es um die Nebensache Kochen ging? Sie verstand ihn immer weniger. Doch im Inneren freute sie sich über diese kleine Geste und begab sich in die Küche um ein kleine Mittagsmenü für einen Saiyajin zu zaubern.
 

Vegeta schloss die Tür seine Zimmer hinter sich und lehnte sich dagegen. Was war mit ihm los? Er bedankte sich fürs Kochen? Nebensache waren zu dieser Tätigkeit immer seine Worte. Für die sie keinen Dank verdiente, doch trotzdem bekam sie ihn heute von ihm. Lag es daran, dass er etwas gutmachen wollte? Diese Aussage von vorhin? Oder lag es an seinem Hunger? Der Hunger ist dran schuld, eindeutig, das andere wäre doch lächerlich. Dieses Weib machte ihn wahnsinnig, keine Sekunde verging mehr ohne, dass er sich Gedanken um sie machte, an was lag es bloß? An diesem komischen Gefühl das er hat, wenn er sie sieht. Nein, niemals! Bulma ist hübsch, klug und verdammt sexy, diese Details kann er alle ausblenden, doch ihre wunderschönen blauen Augen nicht. Sie zogen ihn immer aufs Neue in ihren Bann.
 

Die junge Frau war fertig mit dem Mittagessen und räumte ihre Vorbereitungsmaterialien weg. Als sie denn letzten Topf in den Schrank gestellt hatte rief sie nach Vegeta und verließ die Küche. Sie wusste, dass er sie gehört hatte, deswegen ging sie ohne Reaktion des Anderen ins Bad um ein entspannendes Vollbad zu nehmen.

Bulma lag in der Badewanne und schloss ihre Augen. Die angenehme Wärme des Wassers tat ihr gut. Wie leid war sie es immer der Abtretter für Vegetas schlechter Laune zu sein. Nicht das sie sich das gefallen ließ, aber irgendwann war auch ihre Geduld am Ende, doch das Ende kam nicht. An was lag es? Wieso ließ sie so mit sich umgehen, dieser Saiyajin hatte keinerlei Respekt vor der Rasse Mensch und noch weniger vor ihr. Am liebsten würde sie ihn vor die Tür setzen, doch sie tat es nicht. Der Grund war nicht, ihre Schwäche, sondern das sie ihn vermissen würde.

Vegeta, dieses arrogante Arschloch, Affenprinz eines toten Planeten, muskelbeladener Macho, gutaussehender Idiot. Gutaussehend, oh ja, mehr als das, er war muskulös, schlank, hatte tolles Haar und diese Augen. Die Augen so schwarz und geheimnisvoll. Sein Charakter an sich war aufbrausend, skrupellos, egoistisch, selbstverliebt, ach und weiß ich noch was. Dinge von dem man lieber die Finger lassen sollte, bevor man sich sie verbrennt. Doch die junge Frau ist bereit für die Brandblasen, wenn sie Vegeta IHR nennen könnte. Sie war doch frei und ungebunden, vor einiger Zeit hatte sie sich von ihren Exfreund Yamchu getrennt. Sie war zu haben, doch der junge Prinz bemerkte es nicht. Nicht das sie sich von Yamchu wegen Vegeta getrennt hat, nein, die Beiden passten nicht mehr zusammen. Sie war lang bei ihm geblieben auch wo bereits alles zu Bruch gegangen war, sie hat seine Ausflüchte verziehen, doch lieben konnte sie diesen Mann nie, obwohl sie mehr als 14 Jahre zusammen waren.
 

Der junge Mann der bereits den gesamten Tisch voll Nahrungsmittel vernichtet hatte, saß vor den riesenstapel Geschirr und dachte wirklich übers Abwaschen nach. Vegeta blinzelte kurz und schüttelte heftig den Kopf, was für ein blöder Gedanke war das denn, ER und HAUSARBEIT, nie im Leben. Wütend über sich selbst stand er auf und verließ das Chaos in der Küche. Er beschloss unter die Dusche zu gehen, da er vorhin nach seinem Training vergessen hatte.

Im oberen Stock angekommen ging er schnurstracks ins Bad und stieß gegen eine Wand aus Dampf. Der Name von dem Weib schoss ihn durch den Kopf und die Tatsache, dass sie das Fenster mal wieder vergessen hat zu öffnen. Er zuckte die Schultern und ging auf die Wanne zu, da diese an der nebenliegenden Dusche lag. Er streifte sich die Klamotten vom Leib, bis er in seiner vollen Pracht, so wie Gott ihn schuf, vor der Wanne stand.

Die junge Frau riss die Augen auf, nicht wegen Vegeta der jetzt im Raum stand, sondern wegen ihre Gedanken.

Vegeta der jetzt erst bemerkte das die Wanne nicht leer war, starte den Haarbüschel an.

Bulma setzte sich auf und schüttelte den Kopf, mein Gott, wenn das soweit geht, stellt sie sich noch vor mit Vegeta alle möglichen Stellung beim Sex auszuprobieren und drehte ihren Kopf und blinkte auf Vegetas bestes Stück.

Die junge Frau fehlten die Worte, was bei ihr selten vorkam. In ihren Kopf kamen Dinge zum Vorschein, die eine Nonne ins Grab befördert hätte und eine Sexgöttin sprachlos machen würde.

Nach einigen Sekunden fasste sich die junge Frau wieder und schaute Vegeta ins Gesicht, sollte sie schreien um ihn loszuwerden? Nein, dafür war es zu spät.

Bulma hörte sich reden ohne dass sie es wollte „Willst du mit in die Wanne? Oder wolltest du nur zeigen wie gut du aussiehst?“

Vegeta schwieg und ging rückwärts auf die Tür zu und unter seinen Augen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Ohne etwas zu erwidern, verließ er das Bad.

Draußen vor der Tür kam der Prinz zu sich, was hatte dieses Weibsbild von sich gegeben. Wie konnte sie es wagen? Sich über den Prinzen der Saiyajins lustig zu machen. Vegeta war auf Rache aus, damit durfte sie nicht durchkommen. Sobald er angezogen war, würde sie es büßen ihn verspottet zu haben.
 

Bulma schaute Vegeta nach, ganz ruhig lag sie in der Wanne bist sie sich nicht mehr zurück halten konnte, schallend find sie zu lachen an. Ihr ganzer Körper schüttelte sich von der Lachattacke. Sie hatte Mühe sich zu beruhigen, schaffte es jedoch.

Die junge Frau griff nach dem nächsten Handtuch und stieg aus der Wanne. Sie lächelte vor sich hin, einen sprachlosen Vegeta war mal was Neues! Sie trocknete sich ab und ging zur Tür, sie hatte ihre Sachen in ihrem Zimmer vergessen.

Vor der Badzimmertür wartet einen bereits angezogener Vegeta.

„Kannst ins Bad“ waren ihre knappen Worte die ein kleines Grinsen nicht verbergen konnten und wollte an ihm vorbei. Doch Vegeta stellte sich ihr in den Weg und drückte sie an die Wand. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. „Ich kann es nicht ausstehen, wenn man sich über mich lustig macht“ raunte er ihr gefährlich ins Ohr.

Die junge Frau schluckte schwer, doch ließ sich ihre aufsteigende Angst nicht anmerken. Sie suchte seinen Blickkontakt um abschätzen zu können, ob er ihr wirklich etwas antun würde.

Ohne Vorwarnung riss er ihr das Handtuch vom Leib und verbrannte es im nächsten Augenblick in seiner Hand. Er ging einen Schritt zurück und betrachtet sie von oben bis unten.

Bulma konnte es nicht fassen, er demütigte sie. Die junge Frau versuchte mit der linken Hand ihre Brust zu bedenken und mit der rechten Hand holte sie aus und knallte Vegeta eine. Wortlos ließ sie ihn stehen und rannte auf ihr Zimmer.
 

In ihrem Zimmer warf sich Bulma auf ihr Bett und begann zu weinen. So etwas ist ihr noch nie passiert, niemals in ihren Leben hat man sie so gedemütigt. Der Idiot nimmt sich einfach was er will, ohne Skrupel. Ihr war es egal ob er sie nackt gesehen hat, nur die Art wie er an sein Ziel gekommen ist, machte sie unendlich wütend. Was erlaubte sich dieser Schmarotzer? Er durfte ihr kostenlos wohnen und essen. Und trotzdem behandelte er sie wie Dreck und drang in ihre Privatsphäre wie ein Geisteskranker ein. Ihr Körper ging ihn überhaupt nichts an, was konnte sie dafür, dass er so dumm war und sie im Bad nicht bemerkte. Sie hatte ihn nicht gebeten sich vor ihr auszuziehen. Was tat er? Er rächte sich für eine Sache an die sie keine Schuld trug. Natürlich hatte sie darüber gelacht, aber nicht über ihn sondern einfach über die Situation. Es kam nicht jeden Tag vor das ein nackter Mann vor ihr stand und keine Laut über die Lippen brachte, weil es ihm unangenehm war. Das hatte nichts mit Vegeta persönlich zu tun.

Ihre Tränen versiegten langsam. Bulma schüttelte den Kopf, jetzt hat sie tatsächlich wegen dem geweint. Das würde er büßen, sie konnte genau so auf Rachfeldzug gehen, doch sie spielte in einer anderen Liga mit anderen Methoden. Sie würde nicht seine Ehre oder Stolz verletzen. Sie würde ihn einfach das Nehmen, was ihm zurzeit am liebsten war, seinen GRAVITATIONSRAUM.
 

Vegeta war der Weile in seinem Zimmer angekommen und lag auf seinem Bett. Er starte die Decke an und musste über das gerade Geschehende nachdenken. Das Erdenweib hat ihn geohrfeigt, nicht das es weh getan hat, trotzdem hatte sie den Mut dazu. Oder war es Dummheit von ihr? Es hätte böse enden können, wenn er zurück geschlagen hätte. Doch das kam ihn in diesem Augenblick überhaupt nicht in den Sinn.

Er dachte die ganze Zeit daran wie aufgelöst sie vor ihm stand und das alles nicht fassen konnte. Vegeta wusste das er diesmal zu weit gegangen war. Das kleine Späßchen was er sich erlaubt hatte, war für sie bittere Ernst geworden. Er hatte sie gedemütigt. Es tat ihm leid, so richtig, er wusste doch nicht, dass sie so reagieren würde, er hatte auf einen Wutausbruch gewartet, doch der kam nicht, nicht mal ein Vorbote.

Vegeta schloss sie Augen und legte sich auf die Seite, er hat genug über diese Frau nachgedacht, sie war es doch nicht Wert, das sich seine Gedanken nur um sie streiften. Er sollte schlafen, damit er morgen ordentlich trainieren konnte. Bevor Vegeta ins Traumland abgilt, dachte er daran was für einen tollen Körper sie doch hatte.

3

Der nächste Morgen begann mit einen schrillen Geräusch des Weckers, der Bulma aus ihrem Schönheitsschlaf aufschrecken ließ. Mit einem hälftigen Schlag auf den Unruhestifter, richtete sich die junge Frau in ihrem Bett auf und rieb sich verschlafen die Augen. Zu gerne hätte sie noch etwas geschlafen. Doch sie hatte an diesem Tag etwas Wichtiges zu erledigen. Sie wollte Vegeta eine Lektion erteilen, eine Lehre die er so schnell nicht vergessen würde und mit dem Gravitationsraum wollte sie beginnen.

Bulma schob ihre Beine aus dem Bett und stand auf, in Windeseile und einen leisen Stoßgebet, das Vegeta noch nicht beim Training war, schlüpfte sie in ihren Morgenmantel und machte sich auf den Weg in den Garten.
 

~
 

Der erste Schritt ihres Planes war in die Tat umgesetzt, fröhlich betrat sie das Haus und wollte sie gerade auf den Weg ins Bad machen, als Vegeta ihren Weg kreuzte. Der Prinz stand mit Trainingsanzug bekleidet und einen Handtuch auf den Schultern ruhend, vor ihr. Er schaute sie kurz an und knurrte ein „Hunger“ zwischen den Zähnen hervor. Bulma, sie sich nicht von den Anblick von Vegeta aus den Konzept bringen ließ, grinste ihn nur an und meinte gelassen „Dann mach dir was zu essen, ich muss weg. Du musst heute Alleinversorger spielen“. Sie ließ ihn im Flur stehen und machte sich auf den Weg ins Bad um sich für den Tag fertig zu machen.

Der Saiyajins stand fassungslos da. Was war das gerade, er sollte sich sein Frühstück selbst machen. Was bildet sich dieses Weib ein. Wütend über ihren Kommentar wollte er ihr ins Bad folgen, bis er sich es anders überlegte, ein „Mir doch egal“ knurrte und hinaus in den Garten verschwand. Dort angekommen bemerkte er auf den ersten Blick das hier etwas nicht stimmte, es fehlte etwas. Die Raumkapsel war weg und weit und breit nicht zusehen. Ohnehin schon schlecht gelaunt sauste Vegeta zurück in die Capsule Corporation und stürmte in das oberste Stockwerk. Rasend vor Wut riss er die Tür des Bades auf und schrie „Wo ist der GR? Weib ich warne dich, treibe es nicht zu bunt. Wo ist er?“. Der Prinz der Saiyajins bekam keine Antwort, wie sollte er auch, im Bad befand sich niemand, keiner Spur von der Erfindertochter. Vegeta schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Aura. Sie befand sich nicht mehr im Haus auch in den umliegenden Straßen war sie nicht aufzuspüren. Irritiert stand der Prinz in der Badezimmertür „das kann doch nicht wahr sein, seit wann kann die ihre Aura unterdrücken“.
 

~
 

Völlig aus der Puste lehnte Bulma an einen Baum des Stadtparks, der nicht weit vom Anwesen der C.C. lag. Ihr Plan war erfolgreich. Lächelnd strich sie über das Armband, das ihr eine schnelle Flucht ermöglich hatte. Sie war stolz auf sich, dass sie ihre geniale Idee umgesetzt und ein Anti-Aura-Armband gebaut hat. Ihr war damals klar gewesen, dass sie diese Gerät eines Tage gebrauchen würde und heute war dieser gekommen. Ohne dieses technische Wunder hätte sie es nicht heil und im ganzen Stück aus ihrem Haus geschafft.

Die junge Frau schaut noch einmal zur Capsule Corporation und schnaufte. Sie hoffte, dass er keine Dummheiten machte und das Haus stehen ließ. Sie wusste in welche Lage sie sich gebracht hatte, es war durchaus gefährlich mit Vegeta zu spielen. Trotzdem musste dieser kleine Denkzettel sein. Bulma würde auch nicht lange von zu Haus wegbleiben, ein paar Stunden und dann würde sie sich stellt.

Die junge Frau war heilfroh, das ihre Eltern auf Geschäftsreise und somit für Vegetas Wutausbruch sich außerhalb der Gefahrenzone befanden.
 

~
 

Vegeta lehnte sich gegen die Tür und schüttelte den Kopf. Dieses kleine Biest hatte es wirklich geschafft, den Prinzen der Saiyajins auszutricksen. Normalerweise müsste er sticksauer sein, doch irgendwie faszinierte es ihn. Er wusste, dass sie allein für das Verschwinden des Gravitationsraumes verantwortlich war.

Kein Normalsterblicher würde es sich trauen, dieses Grundstück mit ihren technischen Raffinessen und Sicherheitsanlagen zu betreten oder etwas mitgehen zulassen. In diesem Punkt war Vegeta sich sicher, dieses kleine Weibsbild stecke dahinter. Und dafür würde sie Büßen, auf eine Art und Weise die sie sich niemals erträumt hätte.

Der Saiyajin grinste, er hatte einen Einfall.
 

~
 

Am Nachmittag kehrte die junge Erfinderin nach Hause zurück. Die C.C. statt noch am gleichen Ort, keiner Gewalteinwirkungen waren von Außen zuerkennen. Erleichtert über dies Bild, ging Bulma den Kiesweg entlang und kramte in ihrer Tasche nach den Hausschlüssel. Mit klopfenden Herz und eine Spur von Nervosität, steckte sie den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Eingangstüre. Vorsichtig lugt sie durch den Spalt der Tür. Alles war ruhig, keine Anzeichen von Verwüstungen oder von Vegeta. Langsam schob sie die Tür auf und betrat den Flur.

Zuerst dachte sie, es wäre keiner zu Hause bis sie ein Fluchen vernahm, das aus der Küche kam. Bulma, versuchte ihre Angst hinunterzuschlucken und machte sich auf den Weg in die Küche. Als sie den Raum betrat, versprach es ihr die Sprache, dort stand Vegeta. Mit einem Kochlöffel in der Hand vor dem Herd und schrie diesen an: „Geh schon an du blödes Teil, wird’s bald, ich befehle es dir!“.

Die junge Frau begann zu lächeln, dieser Anblick war göttlich, das würde ihr kein Mensch glauben.
 

Der Saiyajin war frustriert, dieses dumme Teil machte nicht was er sagt. Wütend versuchte er die Herdplatte mit einem Ki-Ball anzuheizen, doch der Feuerball setzte die komplette Elektronik des Herdes in Brand. Die darauffolgende Stichflamme fackelte die Hängeschränke neben dem Herd an und Vegeta befand sich im nächsten Augenblick in einem Inferno.
 

Das Lächeln auf Bulmas Lippen erstarb, ohne einen weiter Gedanken zufassen, schnappte sie sich einen Feuerlöscher und zielte auf Vegeta und die Flammen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich freue mich über einen Kommentar von euch. Ich erwarte eure Kritik.

Lg -N-a-m-i Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jdjjek
2016-03-09T14:42:24+00:00 09.03.2016 15:42
bitte schreib einfach weiter
Von:  Marli
2013-07-21T17:51:06+00:00 21.07.2013 19:51
Geht es noch weiter?
Ich bin neugierig geworden, es liest sich sehr gut. Ist unterhaltsam und nicht so klischeebeladen. Ich find`s gut. Würde mich freuen, wenn es weitergeht ;-)
Antwort von:  -N-a-m-i-
28.07.2013 20:39
Im Moment habe ich kaum Zeit. Doch sobald meine letzte Prüfung vorbei ist, schreibe ich weiter

LG -N-a-m-i-
Von:  Tijana
2013-06-23T21:05:15+00:00 23.06.2013 23:05
Du hast dich wirklich gemacht!
Man erkennt, dass du dich über die Jahre sehr entwickelt hast und dein Style zu schreiben doch besser geworden ist. Du spielst wirklich etwas mit Gefühlen, gehst eher ins Detail!
Was ich sehr positiv fand, ist das du tatsächlich einen Szenenwechsel deutlich gekennzeichnet hast. Super! Weiter so!
Das Ganze liest sich schon viel, viel besser als die beiden Kapitel zuvor!

- Du hast aber immer noch Probleme mit der Zeitform. Daran solltest du noch arbeiten.
- Außerdem hast du manchmal einen Buchstaben an einem Wort, das es so zwar gibt, aber entweder zu viel oder zu wenig war. Als Beispiel: „Max Mustermann putzte sich mit DIESE Taschentuch die Nase!“
- Lass doch noch mal jemanden über deine Kapitel drüber lesen, bevor du sie hochlädst! Oder suche dir im Netz ein gutes Rechtschreibprogramm!
Alles in einem - du hast dich gut gemacht! Arbeite weiter daran!

Grüße

Tijana : )

Antwort von:  -N-a-m-i-
26.06.2013 21:10
Ich bin überwältigt von deinen Kommentaren. Ich habe bis jetzt noch keine so ausführliche und kritische Bewertung erfahren. Es nimmt mir für einen Moment den Atem und macht mir wiedermal bewusst das ich keine gute FF-Schreiberin bin. Der FF ist alt, was keine Ausrede sein soll, doch das Produkt dieser Verfassung ist grauenhaft und im Grunde sehr schwer in eine gute Story zu verpacken. Deswegen fehlt mir auch die Motivation weiter zu schreiben.
Deine Kritik finde ich sehr konstruktiv.
Ich danke dir für deine Kommentare und sollte ich den Mut finden weiter zu schreiben, werde ich versuchen deine Ratschläge zu befolgen.

Lg -N-a-m-i
Antwort von:  Tijana
06.07.2013 23:58
Oje! : O Das wollte ich nicht, das du die Motivation verlierst!
Jetzt fühle ich mich gleich wieder schlecht.
Ich wollte dir nicht damit sagen, dass du keine gute FF Schreiberin bist.
Hey - ich werde NIEMALS jemanden meine ersten FF's zeigen. Oder das, was ich damals so bezeichnete ...
Was ich dir eigentlich damit sagen will, dass ich die Erfahrung, mit der ich meine FF's schreibe und mit der ich konstruktiv kritisiere, mir auch erst über etliche Jahre erarbeitet hatte. Oder wie heißt es doch so schön?
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Was ich dir vielleicht noch abschließend raten könnte, wäre Folgendes. Wenn dir die FF keinen Spaß mehr macht, dann schreib sie nicht weiter. Damit quälst du dich nur selbst. Das heißt nicht, das du sie ganz löschen musst. Aber vielleicht sortierst du sie erst mal aus, und wenn du IRGENDWANN noch mal Lust hast, schreibst du an ihr weiter! So einfach ist das.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp ... machs dir selbst einfach und schreibe nicht an so vielen FF's auf einmal. Meiner Meinung nach verliert man dabei nur sehr schnell den Überblick über das, was man gerade schreibt. Ich hab das auch aufgegeben, weil mich das unheimlich verwirrt und anstrengt. Und weil ich finde, dass dies einer der Gründe ist, der einen die Motivation verlieren lässt. Man hat das Gefühl, man arbeitet sehr intensiv an etwas, aber es wird nicht weniger - man tritt auf der Stelle ...
Und wer weiß ... vielleicht kommt die Inspiration ja auch wieder ganz von alleine, wenn du selbst nicht mehr so viele unfertige Baustellen auf einmal siehst!

Liebe Grüße
Tijana : )
Von:  Tijana
2013-06-23T21:03:47+00:00 23.06.2013 23:03
: ) Hay! Gleich geht’s weiter!
Man kann definitiv eine Veränderung beobachten. Allerdings sind das nicht unbedingt nicht nur Verbesserungen. Es gibt einige Punkte, die hier rausstachen, die mir aber bereits schon im ersten Kapitel aufgefallen sind. Und die ich dem entsprechend schon angemerkt habe. Deswegen werde ich diese auch nur kurz ‚anmerken’!

- Wie auch im ersten Kapitel rate ich dir dazu dir einen Beta Leser zu suchen. Oder im Netz gibt’s auch gute Korrekturprogramme. Du scheinst es nicht so mit Rechtschreibung und Kommasetzung zu haben.
- Du solltest wirklich viel mehr mit Mimiken arbeiten. Gefühlen und Gesten. So wie sie jetzt ist, wirkt deine Story richtig „Kantig.“
- Vegeta fand ich stellenweise sehr OOC. Ich glaube, dass er weniger Probleme damit hätte, das Bulma ihn nackt sieht, als andersherum. Er weiß, dass er austrainiert ist … kurzweilig wirkte er wie ein 13 jähriges Mädchen …
- Du MUSST einen Szenenwechsel genauer kennzeichnen. Hier hast du das nicht gemacht. Oder nur so, dass es nicht sofort zu erkennen war. Und das hat den Lesefluss wieder gestört.
- Vermeide UNBEDINGT! Mammutsätze! Schreib dann lieber den Satz um und mache zwei draus!

Gruß

Tijana : )

Von:  Tijana
2013-06-23T21:02:44+00:00 23.06.2013 23:02
Hey : D!
Hab endlich deine Story lesen können! Und ich muss wirklich sagen, du hast die Fähigkeit klar zu schreiben und eine Linie zu verfolgen. Dem Ganzen einen Sinn zu geben. Das scheint wohl richtig schwer zu sein, denn viele schaffen das nicht.
Darum fand ich auch schade, das der Prolog schon so viel an Qualität verloren hatte, je weiter man las. Du hast zwar weiterhin mit einer klaren Linie geschrieben, aber auch dir vieles zurecht gebogen, weil das gerade so gepasst zu haben schien. Als Beispiel war mir Folgendes aufgefallen: War Vegeta nicht schon ins Haus gegangen? Wieso stand er dann auf einmal wieder bei Bulma und Son Goku?
Um deine Story allgemein und vor allem konstruktiv zu bewerten, kann ich dir folgende Räte geben:

- Jedes Schreibprogramm hat ein Rechtschreibprogramm! Nutze dies bitte. ABER! Lies dir auch durch, was es vorschlägt. Manches kennt dieses Programm auch nicht und schlägt vor, was dem Wort am nächsten kommt. (Meins schlägt mir für „Chichi“ immer „Gicht“ vor! – Als kleines Beispiel!)
- Suche dir jemanden, der dir diesbezüglich etwas unter die Arme greift. Nicht nur wegen der Rechtschreibfehler. Sondern auch ganz besonders wegen der Kommafehler!
- Denn was mir aufgefallen ist, das du immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit beim Schreiben hin und her gesprungen bist. Vielleicht ist dir das auch gar nicht aufgefallen.
- Auch dazu ist mir aufgefallen, dass du manchmal ein Wort fast schon erfunden hattest. Es hatte so den Eindruck gemacht, als ob du dir nicht sicher warst, WIE du ein Wort zu schreiben hattest und dir deswegen irgendwas zusammen gebastelt hattest! Mach das nicht. Weiche lieber auf andere Worte aus, alternativen. Oder frag einfach nach.
- Was mir auch aufgefallen war, ist das du sehr wenig mit Mimiken, Gesten oder Gefühlen gespielt hast. Da war auch sehr wenig Interaktion. Weder solche, die nur von Vegeta kam, noch solche die nur von Bulma kam. Und das machte das ganze doch recht „Fade“. Wenn du mehr ins Detail gehst, hier und da ein wenig mit Gefühlen arbeitest, oder Bewegungen (BSP.: WIE genau Vegeta Bulma gepackt hatte, um sie an die Wand zu drücken!) kannst du da viel, viel, viel mehr Spannung aus der Geschichte rauskitzeln und den Leser dazu zubringen, weiter zu lesen!
- Ich habe auch nicht so wirklich verstanden, was das mit diesen „Volksweisheiten“ sollte, die Son Goku von sich gibt. Normalerweise ist das nicht so sein Charakter – Style und stellt ihn auch irgendwie ziemlich blöd dar. Und normalerweise ist Son Goku – bis auf ein paar grundlegende Dinge, über die er sich einfach nie Gedanken gemacht hatte (oder machen musste) – richtig intelligent. Er wirkt schon etwas – nicht ganz – OOC.
Das war die Kritik für den Prolog! Gleich folgt auch die für das erste Kapitel!

^^ Tijana

Von:  Princesskittylin
2013-05-07T16:42:52+00:00 07.05.2013 18:42
Das ist ja mal wieder eine erfrischende Ff u
zu meinem Lieblingspärchen :)
Die Szene mit dem Handtuch verbrennen war echt gut.
Bulma ist ja ganz schön mutig, so weit zu gehen und ihm seinen heiß geliebten GR zu klauen Oo.
Da bin ich gespannt, wie sich unser Veggie hierfür rächt :D
Auch würde mich interessieren, ob die Küche das Inferno überlebt.
Freue mich auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung!
Liebe Grüße, Princesskittylin
Von:  Alice_inWonderland
2009-12-30T16:17:11+00:00 30.12.2009 17:17
Hi, echt toll deine FF!
Die von Bulma und Vegeta sind einfach die besten und ich könnte permanent nur über die beiden lesen!
Würde mich echt freuen, wenn du bald weiter schreiben würdest, ich finds echt super!
Hab auch kleine Tippfehler gefunden, aber sonst finde ich deinen Ausdruck und deinen Schreibstil sehr gut.
Hast die beiden echt super getroffen!
LG
Von: Swanlady
2009-12-25T21:15:03+00:00 25.12.2009 22:15
Geschichten über die Beiden kann man einfach immer lesen. Es ist nicht einfach Vegeta zu schreiben, aber ich finde, dass du dich ganz gut schlägst. Vor allem die Szene, wo er Bulmas Handtuch verbrennt, war sehr realistisch. Ich find's auch nett, dass du nicht ganz bei Null anfängst, sondern, dass die Beiden bereits über ihre Gefühle nachdenken, bzw. versuchen ihre Verwirrung in den Griff zu bekommen.
Ich bin gespannt wie's weitergeht. =]
Von: abgemeldet
2009-12-11T06:46:06+00:00 11.12.2009 07:46
Hm,

ich hab' Rechtschreibefehler entdeckt. Wenn du magst, kannst du mir die Kapitel per ENS (oder über MSN) mal schicken. Dann korrigiere ich für dich die Fehler. Bin zwar ab und an selber nicht besser, verbessere mich jedoch immer mehr. *lol*

Ähm,

zur Story kann ich jetzt nichts genaues schreiben, da ich mich nur - irgendwie - auf die Fehler konzentriert hatte. *drop*

Gomen.




Lieb dich ûu
Von: abgemeldet
2009-12-07T16:44:07+00:00 07.12.2009 17:44
toll toll toll^^
bitte schnell weiter schreiben. möchte unbeding wissen wie es weiter geht.
Ich find die beiden einfach klasse!
vorallem die verwirrung von vegeta haste echt gut rübergebracht.
und bulma mit ihren gefülen, denen sie sich noch ni klar ist.
echt klasse geschrieben!


Zurück