Der Begierde hilflos verfallen von -Harlekin- (TheGazettE x MUCC) ================================================================================ Kapitel 22: Überraschung! ------------------------- „Aah…“ Schwach bewege ich meinen Arm und lege eine Hand auf meine Stirn. Der dröhnende Kopfschmerz pocht unaufhörlich… Nach der Registrierung der Schmerzen, frage ich mich sofort, wo ich mich befinde. Langsam und behutsam setze ich mich auf, darauf bedacht mich bloß nicht zu hektisch zu bewegen. Enttäuscht drehe ich den Kopf…kann aber im Dunkeln nichts sehen. Unter meinen Händen fühlt es sich weich an…Teppich. Ich befinde mich in einem Zimmer… Der Donner hat sich zum anhaltenden Regen gesellt…und kurz wird das Zimmer erhellt. Leider zu kurz und zu hell. Pünktchen springen vor meinem inneren Auge umher. Ich sollte besser abwarten…bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. In der Zeit versuche ich angestrengt mich zu erinnern…und die letzten Ereignisse zu verarbeiten. Was…ist nur passiert?? Ich…war im Fahrstuhl…und dann…bin ich in den Flur getreten…Es war dunkel, doch das Licht ging allmählich an. Es flackert. Dann…die Hand. Direkt vor meinem Gesicht. „Oh…nein…“ Ich schluchze kurz laut auf. Jemand hat mich überwältigt…aber wer?? Wer sollte mich im Flur zu Aois Wohnung überfallen?? Dann muss ich tief Luft holen… Das konnte nur… Aber…Aber das kann nicht wahr sein! Nein…niemals. Aoi würde…das niemals tun….Wieso sollte er auch? Aber…ich hätte es vermutlich nicht anders verdient…So wie ich mit seinen Gefühlen umspringe…So…wie ich ihn verletze… Schmerzerfüllt beiße ich die Zähne zusammen, als ich mich nach vorne beuge…bereit aufzustehen. Die Pünktchen mit großer Mühe zurückdrängend… Ist das der Grund…weshalb er mich angerufen hat? War…dieser Hilferuf…nur eine Falle gewesen…um mich in seine Wohnung zu locken? Erst als ich aufblicke, bemerke ich, dass sich endlich Umrisse vor mir abzeichnen. Ein…Schrank…Eine…Coach…Bilder an der Wand…und…nach genauerem Hinsehen…eine Gitarre, die an der Wand lehnt…eine ganz bestimmte Gitarre… Kein Zweifel. Ich befinde mich in Aois Wohnung. Erst hat er mich k.o. geschlagen und dann in seine Wohnung verschleppt… Gut, Aoi. Und was jetzt? Was hast du jetzt vor mit mir? Ich blicke mich in dem Zimmer um, das sich mittlerweile als das Wohnzimmer entpuppt, und erhebe mich dabei allmählich. Das rote kleine Licht vom Fernseher sticht mir ins Auge. Das einzige Licht hier. Daraufhin zieht jedoch etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein tiefdunkler Schatten…unterm Fernseher… Ich schlucke. Was ist das? Unbeabsichtigt krallen sich meine Hände seitlich an die Jeans. Ist das etwa…? Ich krieche zu ihm vor…und tatsächlich. Dort vor mir liegt ein Mensch auf dem Boden. Genauso wie ich noch gerade… Doch als ich genauer hinsehe…gefriert mir das Blut in den Adern. Ich unterdrücke ein Aufwimmern und beuge mich sofort zum Schatten hinab. Kann das wirklich sein…?? „Aoi!!“ Rufend rüttle ich an seinem leblosen Körper. Ich drehe ihn komplett auf den Rücken und presse meine Hände an seine Wangen. „Aoi! Wach auf!“ Teilweise erleichtert darüber, dass seine Wangen warm sind, kontrolliere ich trotzdem auch den Puls. Natürlich lebt er. Was habe ich auch erwartet…? Wie konnte ich denken, dass er…? Aber wieso…um Himmels willen wacht er nicht auf? Ich beuge mich mehr vor und schnuppere an ihm. Wie zu erwarten…Der Geruch von Alkohol. Ich muss abrupt auflachen. Klar…Er hat zu viel getrunken…so viel, dass er sogar weggetreten ist…und das…nur wegen mir. Traurig lehne ich mich zurück und blicke ihn an. „Tss...Du sollst doch mein früheres Ich nicht als Vorbild nehmen…“ Dann mache ich Anstalten aufzustehen…was sich als ziemlich schmerzhaft herausstellt. Dennoch schaffe ich es und halte mir den Kopf. Erst jetzt stellt sich mir die Frage…wie das Aoi bloß bewerkstelligt hat… Meine Vermutung ist, dass er betrunken aus seiner Wohnung rausgegangen ist und mich dann im Fahrstuhl gesehen hat. Dann wollte er mich wohl begrüßen…was eher nach hinten losgegangen ist. Ich bin gegen den Fahrstuhl gefallen…dann hat er mich in seine Wohnung geschleppt…und dann hat er bestimmt noch was getrunken…oder auch nicht, und ist dann ebenfalls umgekippt. Also anders kann ich mir das jetzt nicht erklären. „Uff…ganz schön abstrus.“ Am besten ich suche jetzt den Lichtschalter und warte bis er wieder aufwacht. Vielleicht kann er es mir dann erklären… Behutsam drehe ich mich herum und versuche mir einen Weg zum Lichtschalter zu bahnen…wo auch immer der liegen mag. Vorsichtig strecke ich meine Hände aus und befühle den eckigen Wohnzimmertisch, um mich nicht an ihn zu stoßen. Die blauen Flecke, die ich schon habe, reichen mir vorerst. „Überraschung!“ Erschrocken weite ich die Augen, als mich jemand auf einmal von hinten packt und die Hand auf meinen Mund presst. Ich will schreien, doch es entkommt mir durch die Hand nur ein gedämpftes jämmerliches Klagen. Hoffnungslos zerre ich an den anderen Arm, der sich fest um meine Taille geschlungen hat. Eines ist sicher. Derjenige macht keinen Spaß. Angstvoll keuche ich auf, als der Angreifer sich mit seinem Gesicht an meinen Kopf schmiegt. „Deine Haare…Sie riechen immer so gut.“ Oh mein Gott…wer ist das?? Wer ist das?? Ich kneife die Augen zu und lasse meine Hände hinter mich wandern…ich kriege Leder zu fassen. Leder…Eine Lederjacke? Eines ist sicher…Aoi ist es nicht. Hätte mich auch gewundert, wenn er die Ohnmacht nur gespielt hätte… „Und…deine Haut erst. Wie weich, sie doch ist.“ Ich muss unglücklicherweise feststellen, dass meine Hände zittern. Wirklich ungünstig. Hoffentlich interpretiert derjenige es als Wut…und nicht als Angst. Ohne zu zögern umgreife ich das Handgelenk und will es von meinem Gesicht zerren. Ich sag etwas…doch durch die Hand ist es kaum verständlich. Die Stimme hinter mir gluckst mir ins Ohr. „Hast du was gesagt?“ Dann wird aus meiner Angst wirklich Zorn. Dachte er wirklich…ich würde seine Stimme nicht erkennen…?? So oft ich sie in meinem Leben schon gehört habe?! Spätestens jetzt kann er sich nicht mehr vor mir verstecken. Wütend plärre ich gegen die Hand. „Du…willst also mit mir reden, ja? Gut. Doch wenn du schreist…wirst du es mehr als nur bereuen…“ Die Drohung klingt so ernst gemeint…dass mir noch mal ein eisiger Schauer über den Rücken läuft. Doch…er kann sie nicht wirklich…ernst meinen oder? Langsam entfernt sich die Hand von meinem Gesicht, dann ist sie ganz verschwunden. Ich atme noch einmal tief durch…bis ich mich abrupt herumdrehe. Ja, er ist es. Genauso wie ich es mir dachte. Seine Stimme ist nicht einmalig…und dennoch hat sie so einen frechen versteckten Unterton, den ich überall wiedererkennen würde. Lächelnd sieht er mich an. „Uruha.“ Ich verschränke die Arme vor dem Oberkörper, um das noch anhaltende Zittern meiner Hände zu verstecken. Mir schießen so viele Fragen durch den Kopf…so viele Emotionen…und trotzdem kriege ich nur seinen Namen heraus. Man kann sagen…ich bin schockiert. Sein Griff war alles Andere als spaßig gemeint. Eigentlich könnte ich ihm sofort an den Hals gehen…aber der Schock sitzt noch. „Reita.“ Locker steckt er seine Hände in die Hosentaschen, doch seine Haltung verrät, dass er sich jederzeit wieder auf mich stürzen könnte. Seine schwarze Lederjacke scheint im Dunkeln noch mehr an Schwärze zu gewinnen, obwohl das nicht sein kann. „Endlich…bist du hier.“ Ich schlucke wieder. „Reita, verdammt…das war nicht witzig gerade.“ Dann fällt es mir auf und ich klopfe mit einer Faust in meine flache Hand, als mich der Geistesblitz trifft. „…Hey, was machst du eigentlich in Aois Wohnung??“ Da ist sie wieder. Diese…tiefe…intensive Angst…die sich durch meine Gedärme frisst… Dieselbe Angst, die ich im Fahrstuhl verspürt habe… Ist das Reita? Ist er der Verursacher dieser Angst…? Doch wieso…? Wieso habe ich solche große Angst vor ihm? Würde er mir tatsächlich…etwas Schwerwiegendes antun? Verdammt…es ist doch Reita, der da vor mir steht! Wir kennen uns seit unserer Kindheit! Wir sind so gut wie jeden Tag zusammen! Da müsste ich ihn doch besser einschätzen können. Ich schüttele leicht den Kopf, als er mich weiterhin lächelnd anblickt. Was ist nur los mit mir? Mein Geist deutet den Typen vor mir als meinen besten Freund, doch mein Körper signalisiert mir Gefahr. Ich sollte nicht darauf achten. „Mann…Du hast mir echt einen Schrecken eingejagt…Also sag schon. Was machst du hier? Kümmerst du dich um Aoi?“ Er senkt leicht den Kopf, sodass seine Augen nur noch als Schatten wahrzunehmen sind. „Ja…ich hab mich um ihn gekümmert.“ Mich durchzuckt ein Kälteschauer. Das kommt bestimmt nur wegen der Dunkelheit. „Ähm…ich mach mal das Licht an. Es ist so dunkel hier drin…da sieht man ja nicht mal die eigene Hand vor Augen!“ Ein klägliches Lachen entkommt mir. Nicht sehr überzeugend. Ich drehe mich um und will weiter nach den Lichtschalter suchen. „Lass es aus.“ Ignorierend taste ich mich zur Wand. „Aber man sieht doch gar nichts…“ Ich schreie auf, als er plötzlich hinterrücks fest meinen ausgestreckten Arm packt. Vor Schreck stolpere ich nach vorne und erreiche noch die Wand, die meinen Sturz abfängt. Keuchend fasse ich an mein Shirt und versuche mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich würde wirklich…gerne das Licht anmachen… „Mann…Reita! Du erschreckst mich hier im Dunkeln noch zu Tode! Bewege dich bitte…etwas langsamer ok?“ Reita fängt an zu glucksen. Es würde weniger unheimlich klingen…wenn es nach ihm klingen würde. Aber es klingt befremdlich…tief und kalt. Völlig emotionslos. Ich lehne mich mit ausgestreckten Armen gegen die Wand…als könne mich diese beschützen. Schluckend betrachte ich ihn, wie er bewegungslos dasteht und mich ansieht. Er benimmt sich äußerst merkwürdig…nicht so, wie ich ihn kenne. Ein Blitz erhellt für einen kurzen Moment das ganze Zimmer. Auch das Gesicht von Reita…das mich süffisant anstarrt… Kein Zweifel…der Mann, der vor mir steht, ist tatsächlich Reita…auch wenn er sich wie ein Fremder verhält. Er fährt mit einer Hand durch seine hellen Haare, als er eine für ihn ungewöhnlich sanfte Stimme erklingen lässt. „Magst du die Dunkelheit nicht, Kouyou?“ Überrascht verziehe ich das Gesicht. Hat er mich gerade wirklich bei meinem echten Namen genannt? „Ich finde…es sehr romantisch so...“ Romantisch? Garantiert kein Wort, das Reita jemals benutzen würde! „Reita…geht es dir gut?“ Aufeinmal zieht er seine Lederjacke aus und lässt sie achtlos zu Boden fallen. „Kouyou…sag mir…willst du mich?“ Mir wird kurz schwindelig, dann scheint die Welt Kopf zu stehen. Ich will etwas sagen, doch es entkommt mir nur ein krächzendes Husten. Mir schießt die Hitze in den Wangen, als er doch tatsächlich noch sein T-Shirt auszieht. „R…Reita! S…sag mal, spinnst du oder was??!“ Was fällt ihm nur ein?? „Wir sind hier völlig unter uns. Du kannst mich ruhig bei meinem richtigen Namen nennen…“ Ich strecke ruckartig eine Hand vor mir aus, als er näher kommt. Mühelos schlägt er diese beiseite und lässt ein kurzes Glucksen ertönen. „Als ob mich das aufhalten würde…“ Sprachlos starre ich ihn an. Erwarte jeden Moment ein lauthalsiges Lachen…einen blöden Spruch…erlösende Worte, dass das alles nur ein blöder Scherz ist… Vielleicht sogar die versteckte Kamera! Aber dem ist nicht so. Unerwartet stürzt er sich auf mich und will seine Lippen auf die meine pressen, gerade noch. Gerade noch im letzten Moment kann ich ihm panisch ausweichen. Sehr ungeschickt ausweichen. Der seitliche Hechtsprung lässt mich über irgendwas stolpern und zu Boden stürzen. Wieder begrüßen mich die umherschwebenden Pünktchen, die mich fast wieder ins Land der Träume befördert hätten. Eine Träne entweicht mir, als ich mich herumdrehe und hektisch im Dunkeln nach ihm Ausschau halte. Doch er hat sich nicht von der Stelle bewegt. So…als hätte er alle Zeit der Welt. Unbeeindruckt schmiegt er sich an die Wand und schaut auf mich herab. So…als würde er sich über mich lustig machen. Das Lächeln auf seinem Gesicht kann ich geradezu spüren. Meine Hände krallen sich in den Teppich. Empört schnauze ich ihn an. Zu einer anderen Reaktion gerade nicht fähig. „Was sollte das?? Das…ist echt nicht lustig, du Idiot!“ Er bewegt sich keinen Millimeter, als würde er lauern. „Tja, für mich…schon.“ Eiskalt. Ich habe Angst mich zu bewegen… Angst davor, dass dann auch er sich bewegt…und ich diesmal nicht ausweichen könnte… Da werden mir blitzartig die Zusammenhänge klar… Oh mein Gott… „Bitte sag mir…warst…“ Abermals muss ich schlucken…Ich muss die Wörter geradezu herauspressen. „…warst…du das im Flur? Hast du mich…dort überfallen?“ Er dreht sich zu mir um und lehnt nun rücklings gegen die Wand. „Ich dachte schon…du kämst gar nicht mehr aus diesem Fahrstuhl heraus…Wie du da standest…Die Angst stand dir ins Gesicht geschrieben…Oh ja, ich habe diesen Anblick genossen. Und ich wusste, es würde ein Leichtes sein…So ein schwaches…wehrloses Opfer…voller Angst.“ Unwillkürlich krieche ich zurück. „W…was…willst du von mir??!!“ Ich spüre, wie ich hysterisch werde. Denn ob ich es will oder nicht…jetzt muss ich der Wahrheit ins Auge blicken. Reita ist momentan nicht er selbst…Das ist nicht mein bester Freund. Mein Bandkollege. Das ist ein anderer Reita…ein gefährlicher Reita, der mir wirklich etwas antun will und es auch kann. Aber diese Panik…ich darf sie nicht zulassen…ich muss unbedingt einen kühlen Kopf bewahren… Mühsam ziehe ich mich an einer Art Kommode hoch, während sein Lachen durchs Zimmer hallt. Wenigstens einer scheint sich hier prächtig zu amüsieren… „Ach komm schon, Kouyou…Tu doch nicht so, als würdest du nichts verstehen. Als würdest du nicht einsehen, dass du bestraft werden musst.“ Ungeschickt stoße ich mich gegen ein Regal und höre wie Glas auf den Boden zerklirrt. „Für was soll ich denn bestraft werden?? Dafür, dass ich mich mit Tatsurou treffe?? Ist es das?? Hast du mich deswegen im Fahrstuhl überfallen!“ Grimmig sehe ich in seine Richtung. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, wieso er mich jetzt schikanieren will. Wenn es wirklich immer noch dieselbe Leier mit Tatsurou ist…sind seine Beweggründe völlig unzureichend. „Du bist Schuld…an allem.“ An was? Diesmal stoße ich etwas auf dem Boden um, was den Topf zum Überlaufen bringt. „Mach endlich dieses verdammte Licht an, Reita! Und hör auf mit deinen blöden Psychospielchen!!“ Er muss wieder auflachen. Eigentlich hätte ich mitlachen können…Ich befinde mich in Gefahr und schnauze meinen Angreifer an, weil ich durch das Zimmer stolpere und Dinge zu Bruch gehen. Das ist so lächerlich. Aber es ist eigentlich ganz logisch: Ich…verliere die Nerven. Dann muss ich jedoch stocken, als sich der Schatten nun nach rechts bewegt. Die schlagartige Panik lässt mein Herz bis zum Anschlag hüpfen. „Wie du wünscht. Ich stehe jetzt genau vorm Lichtschalter. Aber…ich will eigentlich nicht, dass das Licht angeht…irgendwie…schäme ich mich…“ Er scheint seinen Oberkörper gespielt beschämt bedecken zu wollen. Ich seufze über den schlechten Sarkasmus und kneife die Augen zusammen. „Lass die Späße und schalt es an.“ Meine Stimme klingt hart…aber der Kampf mit der Hysterie tobt stärker denn je in mir… Ich überspiele meine Furcht…doch wie lange kann ich diese Maskerade aufrecht erhalten…? Und da geht es an. Ich hätte nicht gedacht, dass er es wirklich tun würde. Das gleißende Licht ist viel zu hell…der weiße Schleier…zu blendend… Abrupt muss ich die Augen schließen. Eine Hand lege ich über meine Augen, die andere strecke ich vor mir aus. Es ist nur Gewöhnungssache… Ich habe die Befürchtung, dass mich Reita jetzt wieder angreifen würde. Jetzt, wo ich geblendet und hilflos dastehe. Aber es passiert nichts. Stark blinzelnd entferne ich die Hand wieder und sehe wie zu erwarten, Aois Wohnzimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)