Ein Haus voller chaotischer Mysterien von AmuSuzune ================================================================================ Prolog: -------- Ein Haus voller chaotischen Mythterien by AmuSuzune Prolog Ein kalter Wind huschte über die Straße und spielten mit den Kerzen in den Laternen. Die Geschichte spielt in einer kleinen Stadt, die für Mysteriöse Unfälle bekannt war. Niemand verirrte sich freiwillig in den kleinen Straßen und wenn doch sah man zu das man schnellst möglich wieder zurück auf die Hauptstraßen kam. Unsere Hauptperson ist gerade erst in die Stadt gezogen und sucht dringend nach einer Unterkunft. Doch was sie erwartet wird für sie kein Zuckerschlecken werden. Es ist nicht ganz so eine Geschichte wie Ihr alle vielleicht kennt. Sie ist nicht ganz so Typisch und könnte sich vielleicht jeder Zeit irgend wo abspielen. Vielleicht könntest sogar du das kleine Mädchen sein. Freue dich... Ach was soll's ich habe kein Bock mehr... Immer diese Gruseligen dauer Einführungen. Da kann man nur die Augen verdrehen. Man ist das Öde. Am besten ich höre hier auf zu Faseln, und lasse die Geschichte einfach ihren Lauf. Kapitel 1: Villa Himmelstanz ---------------------------- So, ich hoffe euch wird meine FF gefallen^^ Alle Charaktere hier ehören mir selbst. Nun denn, viel spaß XD Villa Himmelstanz Zitternd vor Kälte lief Vic mit ihren Koffer die alten Stufen raus. Hätte sie vorher gewusst wie es sein würde sich von seinen Eltern mit jungen Jahren los zu sagen wäre sie nicht so Stur gewesen. Nun stand sie hier, allein, an einem ziemlich abgelegenden Grundstück, was ziemlich unheimlich aussah. Warum sie mit sechzehn ausgezogen war? Ganz klar, sie hatte keine Lust mehr mit den Streit ihres Stiefvaters und sagte sie käme auch allein ganz gut klar. Im Internet fand sie diese kleine Anzeige, wo stand das sie billig ein Zimmer zu vermieten hätten. Leider stand keine Telefonnummer darauf, so das sie anrufen konnte ob es noch gültig war, da die Anzeige bereits über ein Jahr alt war. Sie war einfach mit ihren Kleidern und wichtigsten Sachen auf gut Glück los Gezogen. Dazu kam das diese Stadt ziemlich weit von ihrem alten zu hause entfernt lag. Sie hatte noch am selben Tag ihre Sachen gepackt und war mit den ganzen Geld in den Zug gestiegen. Tja und nun stand sie hier, klappernd vor Kälte und mit durchnässten Sachen, vor der Villa Himmelstanz. Wer konnte auch ahnen das es anfangen würde zu Regnen. Sie erreichte die letzte Stufe und stellte den Koffer vor der Tür ab. Sie atmete noch einmal tief ein und klopfte an der Tür. Perplex stand ich vor der Tür. Ich blinzelte einige male und stutzte dann. Licht war gewesen, zumindest in einigen der oberen Stockwerken. Vorsichtig hob ich die Hand und legte sie auf die Türklinke, drückte sie vorsichtig runter. Es quietschte und die Tür sprang mit einem leisen knirschen auf. Bei den Gereusch erschauderte ich und sah mich in der Dunkelheit um. Zu erkennen war nichts. Es gab ein paar Umrisse und einige wenige helle Fleke, die in der Dunkelheit hervor stachen. Aus der ferne tickte eine Uhr und ein leises tropfen war aus einem anderen Raum zu hören. Mit wackelige Beinen trat ich ein und sah von eine Ecke des Raums zur anderen. Allerdings konnte ich nicht wirklich viel erkennen, trat daher einen schritt weiter in den Raum hinein. Ich schluckte schwer und versuchte das zittern in meiner Stimme zu verbergen. "Hallo? Ist hier irgend wer? Ich habe die Anzeige von Ihnen gelesen und wollte fragen ob noch ein Zimmer frei ist." Nur das leise Echo kam zurück, sonst blieb die vermeintliche stille so wie sie war. Langsam schloss ich die Tür, wo ich jedoch noch zögerte um zu überlegen ob es nicht besser war wieder zu gehen. Mein Koffer lies ich an der Tür stehen und machte weitere Schritte in den Raum. Meine Augen gewöhnten sich an das dämriege Licht. Langsam kamen Türen zum Vorschein und eine Treppe am ende des Raums wurde sichtbar. Nun begriff ich das dies hier eine Eingangshalle war. Ich drehte mich um und mein Blick streifte einige Portrait, die ich aber nicht weiter erkennen konnte, dann sah ich kleine Wasserpfützen auf den Boden. Jetzt erst bemerkte ich wieder das ich tropfnass und bis zur Unterwäsche durchweicht war. An meinem Arm tropfte es auf den Boden und auch jeder schritt den ich tat hinterlies Abdrücke. Von oben war Licht zu sehen und kurzer Hand entschloss ich mich einfach mal nach oben zu laufen, um zusehen wer dort war und vielleicht sogar dort zu fragen ob es möglich war das ich hier Wohnen könnte. Schlurfend lief ich zaghaft die Treppen hinauf und sah mich um. Langsam gewöhnt sich meine Augen besser an die Dunkelheit, so das ich Einzelheiten besser erkennen konnte. Die Bilder waren Querebeet ein aufgehangen worden und einige schienen mir sogar nach zu sehen. Ein schauder lief über meinen Rücken. Ich versuchte nicht die ganze Zeit zu zittern und ängstlich auszusehen, was nicht so einfach war wie man es an nahm. Unschlüssig kam ich bei der obersten Stufe an und sah mich um. Aus dem rechten Gang kam mir helles Licht entgegen und tauchte den Flur in matten Licht. Als ich näher trat sah ich das eine der Türen öffen war, das sie nur etwas rangelehnt war. Aus dem Spalt drang mattes Licht und leises Gemurmel und Kichern waren zu hören. Ich schluckte schwer, ging dann aber doch näher ran, um in Erfahrung zu bringen wer hier lebte. Was ich jetzt sah lies mein Herz still stehen. Ich hatte mich an die Tür geschlichen gehabt und sah durch den Spalt in der Tür hindurch. Ein junger Mann mit nackten Oberkörper saß auf einem Bett und beugte sich über einer fast unbekleideten Frau. Was so ja schon ziemlich schlimm gewesen wäre, was mich jedoch nicht so viel überraschte. Die Tatsache war das der Mann ziemlich lange Eckzähne hatte und unheimliche rot glühende Augen, die Frau hatte ein ziemlich durchsichtiges aussehen. Ich hatte die Tür etwas aufgestoßen und sie öffnete sich mit einem langgezogenen "Queeeetschhhh" Mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck sah ich die beiden an und hob die Hände. Beide sahen mich an, dann fingen die Frau und ich an gleichzeitig zu kreischen. " IHAAAAAAAAAAA" Ich drehte mich um und rannte den Flur entlang, wobei jemand eine andere Tür öffnete und mich erschrocken ansah, als ich durch ihn hindurch lief. Ein leiser Fluch kam von ihm, allerdings hörte ich nicht wirklich hin, sondern nahm die Biegung zur Treppe und stieß prompt mit einem älteren Mann zusammen. Er fing mich auf, als ich rückwärts stolperte. Ich sah ihn an und lies einen kurzen Schrei los, als ich seine gelben Augen sah. Ich riss mich von ihm los und lief um ihn herum. Das einzige was ich wollte war nur noch hier raus, leider machte mir etwas einen Strich durch die Rechnung. Ich stolperte über etwas, was ein erbostes zischen von sich gab, und rollte die Treppen herunter. Ich spürte jeden der einzelnen Aufschläge an meinem Körper und versuchte mich zu schützen, indem ich die Arme schützend über meinem Kopf hielt und mich zusammen kugelte. Als ich merkte das ich ausrollte versuchte ich mich auf zu rappeln und so schnell wie möglich zu verschwinden. Leider wurde mein Plan vereitelt als sich eine Hand um meine Hüften legte. Mein Kopf schwirrte und mir war schlecht, dazu kam das mir alles mögliche weh tat. Meine Sicht wurde langsam trüb und ich spürte wie mein verstand zu schwinden drohte. Ich wurde hoch gezogen, so das ich von jemanden in den Armen lag. Mein Gesicht wurde gedreht und ich sah in das Gesicht eines Jungen, der strahlend grüne Augen hatte. Besorgt tächelte er mir die Wange und redete mit mir. Ich schüttelte den Kopf um ihn deutlich zu machen das ich nichts verstand, dann wurde mir endgültig schwarz vor Augen. Mein Kopf tat tierisch weh und bis in meinem unterbewusstsein hörte ich Gemurmel. Ich konzentrierte mich darauf was sie sagten, verstand jedoch nicht das geringste Wort. Nach einer weile verstummte alles und ich lag einfach wieder in schwarzer Dunkelheit, die jeden Ton verschluckte. Ich hatte einen Bitteren Geschmack im Mund und würgte einige male und versuchte es wieder aus zu spucken. Langsam öffnete ich die Augen und wurde auch prompt von Licht geblendet. Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte sie nach und nach langsam zu öffnen. "Was ist passiert?" Ich setzte mich auf und hielt mir den schmerzenden Kopf. Einen Moment dauerte es dann riss ich erschrocken den Kopf hoch und sah mich um. Mir war auf einen Schlag wieder bewusst was passiert war. Ich versuchte aus dem Bett zu springen, auf dem ich gelegen hatte, wurde aber wieder sanft zurück gedrückt. Mein Kopf drehte sich ein Stück und ich sah in das Gesicht des Mannes den ich in die Arme gelaufen war. Einen Augenblick waren seine Augen auf mich gerichtet dann sprach er mit einer ruhigen Stimme. "Was hat ein solch junges Mädchen hier in unserem bescheidenen Haus zu suchen, wenn ich fragen darf?" Meine Augen sahen nach unten und ich senkte mein Gesicht, wobei ich spürte wir mir die Hitze ins Gesicht schoss und ich rot wurde. Ich wandte mein Gesicht ab und stotterte verlegen rum." Na.. Naja... Ich ähm, ich hatte ihre Anzeige gesehen gehabt, hatte aber keine Zeit mehr gehabt anzurufen ob sie noch ein Zimmer frei hätten." Nun sah ich Ihn verlegen an. Über sein Gesicht huschte Verwunderung und Freude, aber auch etwas Sorge. Dann sprach aus einer Ecke des Raumes ein Mädchen zu ihm. "Aber Großvater, ich dachte schon das wäre erledigt und niemand würde mehr darauf reagieren." Mein Blick huschte zu ihr rüber. Sie war wirklich sehr schon mit ihren Braunen lockigen Haaren, den runden Gesicht. Genau wie ihr Großvater hatte sie gelbliche Augen die scheinbar jeden durchbohrten. Mein versuchte den Klos in meiner Kehle runter zu schlucken gelang nicht, weshalb ich weg sah. Dieses Mädchen hatte mich so feindselig angesehen als wollte sie mir am liebsten die Kehle aufreisen. Jemand setzte sich hinter mich auf das Bett und legte eine Hand auf mein Kopf. Erschrocken drehte ich mich um, lief erneut rot an, da der Mann der eben noch im Zimmer mit der Frau war mich musterte. Er lächelte und entblößte seine Zähne, die noch immer spitz waren, zum Glück jedoch nicht mehr ganz so lang. "Da Schein ich und Isabell dir ja einen ziemlichen schrecken eingejagt zu haben." Als ich schluckte und kurz zitterte grinste er etwas breiter und ließ ein kurzes zischen hören, was mir ein heftigen schauder über denn rücken jagte. Als er meine Reaktion bemerkte lachte er, auch der Mann mit den gelben Augen lachte. Das Mädchen schnaufte nur verächtlich und trat aus den Zimmer. Dann machten sich auch andere im Zimmer bemerkbar, die mir vorher noch nicht aufgefallen waren. Sie kamen etwas näher, blieben jedoch auf sicherer Distanz. "Entschuldige das wir dich so erschreckt haben." Sagte nun wieder der ältere Mann an mich gewannt. Er sah etwas besorgt aus und warf dem Jungen mit den spitzen Zähnen einen tadelnden Blick zu. "Wir sollten uns erst einmal vorstellen, und dann reden wir weiter. Ich bin Alexander und die beiden die dich so erschreckt haben sind Isabell und Eduard." Er deutete auf den jungen Mann hinter mir und einer Frau die mir am nächsten stand. Als sie meinen Blick auffing lief sie zu mir rüber und lies sich vor mir auf die Knie sinken. Ihr blass grau und halb durchsichtige Gestalt schien sich zu vervollständigen, kurz darauf griff sie meine Hände und hob sie hoch. Sie sah nun wie ein ganz normaler Mensch aus, der einen etwas belämmerten Blick im Gesicht hatte. "Bitte verzeih mir, ich wollte dich nicht so erschrecken, und mein Geschrei hat auch nicht gerade geholfen, richtig?" Ich erschrak über ihr jetziges aussehen etwas und wich ein Stück zurück. "Keine Angst. Sie ist zwar ein Geist, tut aber nicht der geringsten Fliege was zur leide." Ich sah mich nach der stimme um und sah in des Gesicht zweier Mädchen, die sich bis aufs Haar glichen. Ich sah von einer zur anderen und wäre beinahe wieder in Ohnmacht gekippt. Sie lehnten sich etwas vor uns sahen Alexander an, aus den selben gelben Augen funkelten sie ihn schalkhaft an. "Gut wir stellen uns selber vor Onkel Alex! Wir sind Chalotte und Vanessa. Und wir sind Werwölfe." Die beiden sprachen das mit solch feierlichen Ernst, dass man ihnen nicht wiedersprechen konnte. Und da Alexander das Gesicht verzog, jedoch nichts weiter dazu sagte schien es zu stimmen. Die beiden knicksten und kicherten. Sie wandten sich ab und liefen singend aus den Zimmer, blieben an der Tür stehen und winkten mmir zu. Erschrocken sah ich ihnen nach, wandte dann mein Gesicht einen Jungen zu der nicht viel älter war als die beiden Zwillinge. Isabell hatte endlich meine Hände los Gelassen und redete nun in Flüsterton mit Eduard. Der Junge mit den roten Locken und Sommersprossen fixierte mich mit seinem Blick so lange bis er dann auf mich zu kam und mir mit ernstem Gesicht die Hand hinstreckte. Erschrocken hob ich meine Hände vor den Körper und wich etwas zurück, war mich nicht sicher wie breit das Bett war. Er sah so ernst aus als wollte er irgend wem einen Schwur abverlangen. "Chris Schellmann. Freut mich." Meine Augen weiteten sich und ein grinsen stahl sich auf seinem Gesicht. Ich nahm seine Hand, zögern, zumindest versuchte ich es, denn ich griff glatt durch sie hindurch. Er war in windeseile grau geworden. Erschrocken quietschte ich, schreckte zurück. Isabell warf ihm einen bösen Blick zu und selbst Alex schüttelte den Kopf. Chris fiel ins Gelächter und warf sich auf den Boden und kringelte sich. Böse, erschrocken und etwas verwiert warf ich ihn einen kurzen Blick zu. Er stand auf und entschuldigte sich einige male, dann setzte er sich auf den Sessel in meiner nähe und versuchte nicht zu ersticken, was sich bei einem Geist sicher ziemlich erkwürdig anhörte. Ich wandte mich zu Alexander um und sah ihn etwas verwirrt an. Der wiederum zuckte nur hilflos die Schultern, dann viel mir ein dunkler Schatten im Zimmer auf, der sich raschelnd bewegte. Kapitel 2: Willkommen --------------------- Also, hier Mal ein Teil der nicht so lang ist. Ich hoffe das es der Geschichte kein Abbrucht tut. LG Suzu Willkommen Erschrocken sah ich mich um und versuchte ein schaudern zu unterdrücken. Der Junge sah mich aus seinen grünen Augen an und ich wusste sofort wer er war. Es gab keine Verwechslung. Dieser Junge war es der mich von der Treppe aufgehoben hatte. Mein Herz schlug etwas schneller als er langsam auf mich zu kam und erst einen knappen Meter vor mir stehen blieb. Er reichte mir die Hand, ich sah in etwas verdutzt an. Ich musste ein wirklich dämliches Gesicht machen, da sich ein flüchtiges Lächeln auf sein Gesicht stahl. Als es mir bewusst wurde lief ich rot an und nahm seine noch immer ausgestreckte Hand. Er lächelte zufrieden und stellte sich mir vor. "Schön das es dir wieder einigermaßen gut geht. Mein Name ist Cain Abercie und genau wie Eduard ein Vampire. Und das Mädchen vorhin, was verschwunden ist, ist Violet. Sie ist die Enkelin von Alexander." Er trat zurück und setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe. Er saß nun neben Chris und sah ihn an. "Und du bist?" Alexander hatte mich angesprochen, worauf hin ich zusammen fuhr. Einen Moment war ich ziemlich verwirrt, bis ich dann Begriff was er wollte. Ich schluckte, da ich mir nicht ganz sicher war ob ich richtig sprechen konnte. "Ich... Mein Name ist Victoria Ellens. Und was ich hier wollte wisst ihr ja schon." Ich sah verlegen nach unten und hörte ein Kichern. Mein Kopf schoss nach oben und ich sah Eduard und Isabell lachen "Aber Ganz allein? Du bist doch noch so jung." Sie kam näher und lies sich neben mir auf das Bett nieder. Zum Glück war sie jetzt wie ein Normaler Mensch, dass hieß, sie sah so aus, nur dass ich wusste das sie ein Geist war. Was mir erneut ein Schauder über den Rücken jagte. Alexander warf den beiden einen Tadelnden Blick zu und wandte mir seine Aufmerksamkeit zu. Er sah mich von oben bis unten an. Er schien zu überlegen was er machen sollte. Unterdessen wandte ich mich Isabell zu, da es ziemlich unhöflich war nicht zu antworten. "Ähm... Ich hatte keine Lust mehr zu Hause zu wohnen und habe mir halt was neues Gesucht." Mehr sagte ich nicht und verstummte. Alexander machte große Augen und schüttelte den Kopf. Ich sah wieder auf meine Hände und versuchte nicht anzufangen zu heulen. "Da du nun schon weist das wir anders sind, kannst du genau so gut bleiben. Aber nur wenn du niemanden von uns erzählst." Ich sah nach oben und nickte eifrig, was wieder Gekicher verursachte. "Ich werde nichts verraten! Vielen, vielen Dank." Am liebsten wäre ich aus den Bett gesprungen, aber das konnte ich gerade noch so unterdrücken. Alexander nickte und deutete den anderen zu gehen. Chris und Isabell verschwanden durch die Wand und Eduard und Cain verschwanden ohne einen Muks durch die Tür. Alexande kam noch einmal auf mich zu und setzte sich neben mir auf den Stuhl, wo zuvor noch Eduard gesessen hatte. "Ich werde dir gleich dein Gepäck hoch bringen lassen. Es gibt noch drei weitere Bewohner hier, allerdings sind die gerade unterwegs. Nun ja, zumindest zwei von Ihnen. Einen hast du schon kennen gelernt, da du über ihn gestolpert bist. Ich hatte ihn erst einmal gebeten draußen zu bleiben, da ich nicht wollte das du noch mehr verschreckt bist." Ich sah ihn Verständnis los an und schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht worüber er sprach. Ich dachte ich wäre über irgend was kleinem Gestolpert. "Es geht dabei um Neff, unserer Riesenschlange." Mein Körper zuckte kurz dann schüttelte ich den Kopf. Das war das wenigste worum ich mir Sorgen machte, solange sie mich nicht fressen würde. "Menschen frisst sie hoffentlich nicht, oder?" Ich klang ziemlich beunruhigt, was mir nicht sehr passte. Normal hatte ich nicht so viel Angst, aber heute war eh nicht wirklich viel normal gewesen. Alexander schüttelte den Kopf und lächelte matt. "Nein das tut sie nicht." Ich atmete erleichtert aus und lies mich auf den Rücken fallen, setzte mich aber gleich wieder auf, da er sicher noch nicht fertig war. "Dann gibt es einen weiteren Geist und Vampire. Aber um die beiden solltest du dir keine Sorgen machen, die kommen morgen wieder." Er stand auf und ging zur Tür. "Du kannst morgen in dein neues Zimmer umziehen. Eigentlich ist dieses hier Isabell's, aber sie sagte du kannst es heute haben bis dein Zimmer fertig ist." Er öffnete die Tür und war schon halb draußen, als er sich noch einmal zu mir drehte. "Und Herzlichst Willkommen." Kapitel 3: SNAKE!!! ------------------- Sohooo ich melde mich mal wieder^^ Wie immer das selbe, nicht? Okay ich wünsche mal viel spaß beim lesen^^ Ich wachte ziemlich früh auf und viel fast aus dem Bett, da ich auf der Kante geschlafen hatte. Ich setzte mich verwirrt auf und sah mich im Raum um. Wo war ich hier bloß ? Ich konnte mir kein Reim darauf machen und stand auf. Nach kurzen zögern viel mir wieder alles ein und mein Mund sprang auf. Das durfte nun wirklich nicht war sein. So etwas konnte es wirklich nicht geben... Aber ich hatte es wirklich gesehen gehabt. Ich hielt mir den Kopf und verzog Gennervt das Gesicht. Aber so etwas konnte doch nicht stimmen. Oder? Ihm nu hatte ich mich wieder fertig gemacht und öffnete die Tür ein spalt. Ich lugte hinaus und konnte niemanden sehen. Erleichtert trat ich raus und lief durch den Flur. Scheinbar war niemand wach. Ich schlich durch den Flur und ging in den untersten Stock. Als ich mich um sah wunderte ich mich doch wie offen und hell es hier war. Gestern Abend in dem Gewitter sah alles so dunkel und unbequem aus. Ich ging durch die erst beste Tür und öffnete sie. Ich blinzelte einige male und schloss die Tür wieder, da es wohl eine Abstellkammer war. Ich suchte auch im nächsten Zimmer, fand aber nur ein Bad, was ziemlich kaputt aussah. Ich wollte gerade die nächste öffnen als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte. "Wo willst du den hin? Wenn du die Küche suchst, die ist hier gegen über." Ich drehte mir erschrocken um und sah in das Gesicht von Chris. Er nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Als wir in die Küche kamen waren so weit alle da außer Violet. Als ich rein kam lächelten sie und Alexander stand auf und kam zu mir. "Komm. Wir haben für dich schon mal mit gedeckt." Er führte mich zu einem Platz wo Toast mit Spiegeleid auf einem Teller lag. Ich schnupperte und mein Magen grummelte leise. Erst jetzt viel mir auf wie viel Hunger ich doch hatte. "Vielen Dank." Sagte ich und bis vom Toast ab. Es schmeckte wirklich gut, und ich konnte kaum glauben das ich hier neben einen Werwolf saß. Dann hörte ich hinter mir ein zischen. Ein Schauer legte sich auf meinen Rücken und ich drehte mich langsam zu. Hinter mir schlängelte eine schlage auf einen Stuhl, die etwa 15 Meter messen musste. Ich schluckte und sah Alexander an, der mir aufmunternd zu lächelte. Die Schlange richtete auf und dann zuckte ich zusammen. Wer hätte den Auch mit so etwas gerechnet. "Ich bin Neff und du musssst Vitctoria ssssein." Ich schluckte schwer und nickte ihm zu. "Ja das bin ich... Ähm freut mich dich kennen zu lernen." Murmelte ich ungewollte.... Die Schlange lachte und ein Schauer lief mir über den Rücke. Warum gewöhnte ich mich nicht endlich daran das ich in diesen Haus auf alles mögliche treffen konnte? Die Schlange Neff glitt vom Stuhl runter und schlängelte auf mich zu. Sie hebte den vorderen Teil ihres Körpers an, so das wir auf gleicher Höhe waren. Ich sah in ihre Gelben Augen und war fasziniert. "Du scheinsssst ein klugessss Kind zu ssssein." Das ende seines Schwanzes hob sich und streichelte über meinen Kopf. Mir blieb fast der Atem stehen. "Äh danke, aber so schlau bin ich wirklich nicht." Ich senkte den Kopf und lief rot an. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt gehabt. Und mir was das wirklich unangenehm, auch wenn ich mich freute. "Du hassst in deinen Augen etwassss dasss mir gefählt. Alsssso kanssst du nicht Blöd sssein." Ich sah auf und lächelte. So etwas war von einer Schlange zu hören schon ziemlich komisch. "Nun bedränge unseren Gast doch nicht so. Sie hat ja noch nicht mal gegessen." Lachte Alexander. Chris hatte sich auf einem Stuhl gesetzt und sah Neff böse an. "Genau... Andere zu bedrängen ist meine Aufgabe." Sagte er und sprang auf. Chris ging in Boxstellung und sprang hin und her. Neff schlängelte von mir weg und richtete sich auf, so das sie bis fast zur Decke ging. "Wasss willssst du kleiner Zwerg von mir?" Sagte er und ich sprang auf. Das konnte doch wohl nicht gut ging. Als Neff zu stieß´schloss ich die Augen und knallte meine Hände vor Gesicht. Als ich hindurch schielte sah ich Chris lachen, wie er da über Neff schwebte. Ich hatte ganz vergessen das Chris ein Geist war. Alexander kam auf mich zu und legte mir seine Hand auf die Schulter. "Die beiden spielen nur. An so was solltest du dich gewöhnen." Sagte er freundlich und noch immer etwas blass sah ich zu den beiden. Die beiden stachelten sich immer mehr an und lachten dann. Chris kam auf mich zu und umarmte mich. "Das war lustig oder, oder?" Ich sah in böse an und schüttelte den Kopf. "Nein ich habe mich erschreckt." Er lies mich los und senkte den Kopf, wie es Kinder immer machten wenn sie wollten das man ihnen verzeiht. "Victoria? Ich habe deinen Koffer nach oben gebracht." Rief Alexander von draußen, der verschwunden war. So, das wars erst einmal^^ *kekse hinstell* Hab heute super laune und spendire mal was XD Nyo und bb eure Suzu Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Ich ging noch immer etwas blass aus der Küche und sah Alexander an, der vor sich hin lächelte. Er winkte mir mit der Hand zu und ging zur Treppe. "Dein Zimmer haben wir fertig gemacht, dein Koffer steht auch bereit. Du musst nur noch deine Sachen einräumen und es dir bequem machen." Er führte mich noch eine Etage höher, als den auf die ich war. Es war sehr schon hier. Die zweite Etage sah bedeutend besser als die erste aus, wobei ich jedoch nichts dagegen sagen konnte. Nur hier oben sah es etwas freundlicher aus, da alles in hellen Farben gehalten wurde. Die Wände waren in einem sanften beige gehalten und der Teppich war ein sanftes Braun. Ich sah mich um und machte große Augen. Unten war das meiste eher dunkel gehalten, im Gegensatz zu hier. Da wundert man sich schon das hier wirklich angebliche wesen der Nacht hausen sollten. An einer der Mittleren Türen blieb er stehen und machte sie auf. "So bitte, das hier ist dein Zimmer. Den Rest bereden wir später. Du hast das Stockwerk fast für dich allein. Nur Jonathan wohnt noch hier mit. Sein Zimmer ist das letzte hinten." Er deutete mit einer Hand Richtung nach hinten. Von meinem Zimmer aus waren es drei Zimmer weiter. "Dort hinten ist auch ein Bad, ich zeig es dir kurz." Er ging darauf zu und ich folgte ihm. Der weiche Teppich depfte unsere Schritte, so da man sie kaum war nahm. Er öffnete die Tür und ging rein. Das Bad war ziemlich groß und geräumig, und die Badewanne was der Himmel auf erden. Die Fliesen waren schwarz rot und die Wanne weiß, mit Goldverzierungen. "Das Bad teilst du dir mit Jonathan, was aber denke ich nicht all zu schlimm ist. Hoffe ich zumindest." Ich lächelte und nickte ihm zu. Mir war es so ziemlich egal ob ich mir ein Bad mit jemanden teilen musste, vor allem würde ich mich nicht beschweren, wo sie mich doch schon hier wohnen ließen. "Klar ist das in ordnung. Das Bad ist ja groß genug." Ich lief wieder nach draußen, Alexander schloss die Tür und ging zurück zu mein Zimmer, wo er mir ein Schlüssel in die Hand drückte. Er drehte sich um und ging laut los den Gang zurück zu Treppe. "Ähm, aber was ist mit der Miete?" Er drehte sich um und winkte ab, was ich davon halten sollte war mir nicht ganz klar, aber ich würde es sicher noch erfahren. Ich ging in mein Zimmer rund sah mich um. Die Wände waren in einem Schönen Blau gestrichen und der Teppich war dunkel Blau und Weich. Das Himmelbett war Türkis bezogen und sah ziemlich weich aus. Der Schrank war aus massiven Eichenholz. Ich öffnete ihn mit schwung und sah hinein, ich wusste nicht was ich mir davon erhoffte, vielleicht ein Skelett? Da nichts darin war öffnete meinen Koffer und fing an die Sachen ein zu räumen. Auf dem Nachtschrank stellte ich die Nötigsten Sachen ab und setzte mich auf das Bett. Es war genau so weich wie ich dachte. Ich sah an mir herunter und entschloss mich ein Bad zu nehmen. Ich tapste mit dem Beutel rüber und lies mir Wasser ein und zog mich währenddessen aus. Aus meinen Schrank hatte ich mir ein rotes Top und einen schwarzen Rock raus gesucht, damit ich aus meiner dreckigen Jeans raus kam. Ich glitt ins Wasser und lehnte mich erleichtert zurück. Normalerweise mochte ich Duschen lieber, aber ich hatte auch noch nie in solch einer Wanne gebadet. Als ich mich gerade aufsetzte um meine Haare zu waschen ging die Tür auf. Ich sah den Eindringling an, der mich keines Blickes würdigte, sondern sein Hemd auszog und es in die Wäsche warf. Dann drehte er sich um und sah mich an. Auch wenn ich bis zum Hals im Wasser, mit Schaum, war lief ich rot an. Ich konnte mein Blick kaum von ihm abwenden, so gut sah er aus. Braune Haare, die locker vielen und strahlend rote Augen, die mir eine Gänsehaut einjagten. Doch als er dann sprach war aller Sympathie vergessen. "Damit eins klar ist, es ist mir wirklich egal wer du bist und warum Alexander sagt das du hier wohnen kannst, aber ich bin damit nicht einverstanden. Lass mich einfach in ruhe." Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand aus dem Badezimmer. Ich sah ihn hinterher und zog den stöpsel. "Ja, freut mich auch dich kennen zu lernen, Arsch." Murmelt ich und zog mich an. Meine schwarzen Haare bürstete ich kurz durch und warf sie nach hinten, fragte mich wirklich was ich falsch gemacht hatte. Grumelnd ging ich durch den Flur zurück auf mein Zimmer und lies mich mit einem langen seufzer auf das weiche Bett fallen. Es war mir ein Rätzel was in diesen Typen vor ging. Was mich aber noch mehr interesierte war die Frage was ich machen sollte. Genau genommen wusste ich es schon, aber wirklich lust hatte ich nicht. Morgen war Montag, das hieß die Schule fing an. Also musste ich mir sorgen machen auf was für eine Schule ich kam. Ich hatte mich noch vor den Auszug auf der neuen Angemeldet, was noch shcöner war, wo war die Schule eigendlich? "Oh bitte nicht!" Stönend setzte ich mich wieder auf und machte mich auf dem weg nach unten. "Victoria! Duhuuu lass uns etwas spielen, ja?" Kaum war ich wieder in der Küche wurde ich fast von Chris umgerant. Erschrocken hatte ich die luft eingesogen und schüttelte denn Kopf. "Nein, ich habe keine Zeit. Aber, sag, kannst du mir sagen wo ich Alexander finde?" Beleidigt lehnte der Junge sich gegen eine Wand und zog ein Schmollmund. Kinder wurden ja so schnell beleidigt! "Und warum sollte ich dir das sagen?" Bevor ich ihm eine Antwort geben konnte verschwand er auch schon durch die nechste Wand. Brrr, so etwas war wirklich gewöhnungs bedürftig. Entgeistert macht eich mich auf den Weg jemand anderen zu suchen, der mir helfen konnte. In den nechsten fünfzehn Minuten war ich bis nach unten zum Eingang gewandert, ohne eine Menschen Seele (haha wie witzig) zu finden. "Das kann dochlangsam echt nicht war sein." Schimpfend ging ich in der Halle auf und ab, am überlegen was ich machen sollte. "Kannst du mir mal sagen wa sin aller Welt da tust? Seit geschlagenen fünf Minuten rennst du die Halle ab." Keuchend kma ich zum stehen und folgte mit dem Blick das Gelender nach oben, wo ein lächelnder Cain stant. Ich konnt enicht anders an erfreut zurück zu lächeln. "Oh, da sist ganz leicht, ich suche jemanden der mir sagen kann wo ich Alexander finde." Leicht iritiert sah er mich an, fing dann an zu kichern. "Und das wege rennst du wie ein aufgescheuchtes Hünchen durch die gegend?" Röte schoss mir ins Gesicht, betreten sah ich zu boden und trat von einem Fuß auf den anderen. "Naja, nun, Ja." Schultern zuckend ging ich die Treppe hinauf und lächelte ihn an. "Gut das ich dich treffe, sonst müsste ich mich hier tot suchen... oder so ähnlich." Man, ich war wirklich ein deep. Okay, im normalen Leben, bis gestern hätte ich das so gesagt, aber dafür das meine Weltsicht auf den Kopf gestellt wurde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)