Heartbeating von rikku1987 (NamixRobin) ================================================================================ Prolog: Life is a Bitch ----------------------- Man läuft durchs Leben und bekommt es stets von allen Seiten ab. So fühlt sich auch die junge Nami. In ihrem Leben gibt es so einiges was ihr nicht passt. Ihr Freund ist ständig am meckern, ihr Beruf erfüllt sie auch nicht mehr wirklich. Dabei ist sie eine gutaussehende junge Frau. Ihr Körber erfüllt die Fantasie eines jeden Mannes und dennoch will ihr Freund komm noch etwas mit ihr unternehmen. Ständig ist er mit seinen Freunden alleine unterwegs und lässt sie zu Hause sitzen. Seufzend macht sie einen weiteren Strich auf dem Papier. Ihr Büro wirkte kalt. Vor Jahren hatte sie einen Job bei einem berühmten Innenarchitekten bekommen. Aber jetzt ist es auch nicht mehr das wahre. Ständig nur irgendwelchen Papierkram für ihren Chef erledigen, zu mehr ist sie nicht mehr zu gebrauchen. Es war ihre Schuld, dachte sie, denn irgendwie fehlte ihr in letzter Zeit die Inspiration. Es klopfte "Herein, "Fräulein Nami" "Ja Herr Monkey, was gibt es?" "Gleich kommt eine Langjährige Kündin von mir vorbei. Sie möge doch bitte kurz Platz nehmen." "Natürlich," der dunkelhaarige sah auf ihren Schreibtisch. "Wenn sie damit fertig sind, können sie nach Hause, okay?" Sie nickte, wenigstens ihr Boss war nett zu ihr. Er schloß die Tür hinter sich und Nami machte sich wieder an die Arbeit. Es war ja nicht mehr viel, und wenn ich eher daheim bin, freut sich Sanji bestimmt auch. Wieder ein Klopfen,"Ja, bitte" Eine Frau trat ein. Dunkle lange Haare, blaue Augen und einen Bombenkörber. "Guten Tag ich möchte zu Mister Monkey, ist er ansprechbar", schöne Stimme. Nami starrte die junge Frau an. "Äh, ja, sie möchten bitte einen Moment warten." "Okay" sie lächelte die junge Archetektin an. Auf dem Weg nach Hause war ich tief in meinen Gedanken versunken. Diese Frau ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie wirkte so majestätisch, als mein Boss sie begrüsste, machte er sogar fast einen Knicks. Meine Schlüssel suchend, bemerkte ich erst nicht, das Sanjis Honda fehlte. Er war wohl schon wieder unterwegs. Mein Vermieter kam mir am Eingang entgegen. "Ah Fräulein Nami, wie steht es mit meiner Miete?" "Was,aber Sanji hatte ihnen diese doch schon vorgestern gegeben." Er schüttelte den Kopf."Nein hat er nicht." "Okay, ich kümmere mich darum, Herr Zorro, okay?" Er nickte, und machte den Weg frei. Als ich meine Wohnungstür aufschloss, fiel mir sofort auf, das etwas fehlte. Fernseher, anlage, ja die halbe Wohnungseinrichtung. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel. "Liebe Nami, ich fürchte, das mit uns wird auf Dauer nicht gut gehen. Keine Sorge, ich habe nur das mitgenommen, was mir auch gehört. Sei mir bitte nicht böse, aber ich werde mir eine Auszeit nehmen. Ich wünsch die viel Glück. Sanji Wütend knüllte ich den Zettel zusammen. So ein Feigling. Ruhig, ganz ruhig. Das wird schon. Er hatte ja recht, vielleicht sollten wir wirklich mal was anderes Probieren. aber dabei hatte er wohl das Geld für die Miete mitgenommen. So ein mießer kleiner Arsch. Leise fluchend setzte ich mich an meinen Computer, um per OnlineBanking die Miete zu überweisen. Ich musste raus hier, also zog ich mich um und beschloß in meine Lieblingsbar zu gehen. "Ein hübsches Mädchen, deine Assistentin, Ruffy." Dieser lächelte."Du hast deine Vorlieben also nicht geändert, oder Nico?" Ich grinste ihn enwaffnent an. "Ich fürchte nur, zu deinem Leidwesen, das sie nicht auf diese Art von Liebe steht." "Das lässt sich ja ändern. Er lachte laut auf. "Du wirst dich nie ändern, meinetwegen, vielleicht kannst du ihr Feuer wieder wecken. Sie war mal eine gute Einrichterin, aber in letzter Zeit fehlt ihr einfach der Esprit." "Wie wär es mit eiem Drink, sagen wir heute Abend in Frankys Bar?" "Klar, ich werde da sein." "Wär weiß, vielleicht ist diese Vivi auch da." Er wurde rot. "Ja, vielleicht und dabei können wir zwei uns ja über dein Appartment reden." "Okay, dann bis heute abend." In Frankys Bar "Hey Franky, einmal das übliche bitte." "Jo, geht klar Ruffy. Hey wär ist denn diese reizende Dame an deiner Seite." "Eine Langjährige Freundin von mir, Nico Robin." Ich grüßte den Barkeeper und sah mich ein bisschen um. Leider sah ich nichts, was meine Erwartungen erfüllen könnte. "Hey Ruffy, deine Assistentin ist auch da und lässt sich ordentlich voll laufen." Ich wirbelte herum. "Wo denn?" Der große Kerl nickte mit dem Kopf in eine Ecke der Bar. Dort saß sie, augenscheinlich schon ziemlich angetrunken. "Das mach ich mal eben." Ruffy seufzte,"von mir aus,ah hey vivi." So eben hatte ein blauhaariges Mädchen die Bar betreten. Sie suchte die Stimme, sah Ruffy und wurde leicht rot. Okay, der ist versorgt, dachte ich. Ich ging, mit einem Drink für sie und mich, in die andere Ecke der Bar. Mit leicht blinzelnden Augen sah sie mich an." Heeey, sie sind doch die Kundin von meinem Boss?" Sie hatte kaum ausgesprochen, da sah sie den Drink in meiner Hand." W-Was dagegen, wenn ich mir denn mal ausleihe?" "Der war eh für sie, junge Frau. Was macht ein so hübsches Ding wie sie denn hier. Wartet den ihr Freund nicht daheim auf sie?" Bei den Worten Freund keifte sie mich an. "Pah," sagte sie nur und nahm einen tiefen Schluck. "Hören sie mir bloß mit Kerlen auf. Dieser wiederwärtige Bastard hat mich einfach im Stich gelassen,hicks. Erst wollte er mich nicht mehr vögeln und dann so was." Wieder ein tiefer Schlick,man diese Frau konnte ganz schön bechern. Aber irgendwie war das auch süß. Lächelnd hörte ich ihr zu. Oh Gott, war ich betrunken. Aber diese Frau hörte mir aufmerksam zu. Und umso länger ich redete, umso mehr trank ich. Und umso mehr ich trank, umso attraktiver erschien sie mir. Allerdings wurde mir das erst im Nachhinein bewusst. "Pah, Kerle, am besten ich werde lesbisch." Ich sagte das nur aus Spass. Aber diese Frau starrte mich mit einem merkwürdigen glitzern in ihren Augen an. "Schon mal so eine Erfahrung gemacht?" "Äh nein, hab ich nicht, warum fragen sie?" Doch es war bereits zu spät. Sie nahm meine Hände, zog mich über den Tisch und küsste mich. Ich wollte mich wehren,aber ,das lag wahrscheinlich am Alkohol, ich konnte es nicht. Dafür genoss ich das viel zu sehr. Ihre Lippen waren unglaublich weich und ich fühlte mich wie schon lange nicht mehr. Überglücklich. Sie schmeckte nach Alkohol, aber es war trotzdem ein überragendes Gefühl. Vorsichtig löste ich mich von ihr. Mit strahlenden Augen sah sie mich an. "Danke,2 flüsterte sie mir entgegen. "Ich muss mich bedanken, junges Fräulein." Ich kramte eine Visitenkarte hervor. "Wenn sie Lust haben, besuchen sie mich mal." Immer noch in Trance nickte sie und steckte die Karte weg. Ich war hin und weg. Dieser Kuss ließ mich wieder klar denken.Ich sah zu ihr rüber und sah meinen Chef mit ihr reden. Neben ihm saß ein junge Frau mit hellblauen Haaren. Ich musste einfach mit zu ihr. Vielleicht lag es daran, das ich schon fast einen Monat keinen Sex mehr hatte, oder einfach nur, weil mein Bett zu Hause einfach zu groß für mich alleine war. Müde kämpfte ich mich auf und ging zu dem Tisch rüber. "Ich würde ihr Angebot gerne sofort annehmen." Erstaunt blickte sie mich an, doch dann lächelte sie. "Chef, ich möchte sie bitten, das sie mir morgen einen freien Tag zu geben." Dieser sah mich kurz an. "Ja Ruffy, sie könnte morgen meine Wohnung besichtigen. Vielleicht hat sie ja eine Idee." Wiederwillig stimmte er ein und Robin stand auf. Sie bezahlte ihre Drinks, nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Bar. Was auch immer heute Nacht passiert, ich würde es bestimmt nicht bereuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)