Heartbeating von rikku1987 (NamixRobin) ================================================================================ Kapitel 10: Password Butterfly ------------------------------ Hallo meine lieben Freunde. Endlich ist es soweit die lange Durststrecke ist zu ende. Lange habt ihr gewartet, doch nun hab ich mich an den Stress als Arbeitender gewöhnt und deswegen hallali, geht’s jetzt weiter. Lange hab ich mich gefragt, ob es möglich ist das Gott existiert. Denn ich stehe gerade vor Satan höchstpersönlich und wenn es den Teufel gibt muss es wohl auch einen Gott geben. „Also, hier bin ich. Bei was soll ich dir helfen?“ Lässig zog er an seiner Zigarre und stieß den Rauch genüsslich aus seiner Nase wieder aus. „Nun, meine Liebe, wie du sicherlich weist, oder wenigstens vermutest, stecke ich hinter dem Tod von unserem geliebten Bürgermeister.“ Stumm nickte ich „Kalifa tötete ihn, nicht wahr?“ Wieder ein tiefer Zug an diesem großen, braunen Stummel in seinem Mund. „In der Tat, aber keine Sorge ich halte mich an meine Versprechen und ich habe ihr versprochen, das ich sie nicht mehr brauche. Von nun an lass ich sie in Frieden. Sie liegt wahrscheinlich gerade an irgendeinem Strand und schlürft Cocktails. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen.“ Er schnippte mit den Fingern und einer der Gestalten die sich bis jetzt im Schatten aufhielten kam nach vorne uns stellte einen Laptop vor mich. „Kalifa hat mir was tolles aus dem Büro des Bürgermeisters mitgebracht.“ Er zog etwas aus der Innentasche seines Mantels. „Diese Diskette enthält Daten über den Vorfall vor 10 Jahren, du weist schon, in dem du und Franky involviert wart.“ Ich wusste es, Eisberg hatte Beweise. „Und nur kannst die Verschlüsselung knacken, damit ich an die Daten komme, soweit alles verstanden?“ Vorsichtig nahm ich die Diskette in die Hand. „Und wenn ich es schaffe und die Daten lösche, lässt du mich für immer in Ruhe?“ „Ja, das tue ich.“ Im Nebenraum war ein lauter Schrei zu hören. Der Tonlage nach war es ein Mädchen nicht älter als vielleicht 14. „Oh, ich höre mein Zeitvertreib ist soeben aufgewacht. Nun Lucci wird hier bleiben und aufpassen, das es keine Schwierigkeiten gibt.“ Daraufhin verließ er den Raum. „Sir, wir haben ihn.“ Laut keuchend stand Tashigi in der Tür, mit einem zufrieden Lächeln im Gesicht. Smoker sah von seinem Aktenberg auf. „Was meinst du, wenn habt ihr?“ „Lucci, Passanten haben gesehen wie er ein Mädchen in sein Auto gezehrt hat und haben die Polizei verständigt. Sie haben den Wagen 5 Minuten später vor einem Hotel gefunden. Laut der Rezeption sind sie immer noch da drin.“ Smoker sprang auf und bindete sich seine 45er um. „Sind schon Teams vor Ort.“ „Ja, Sir, wir haben 4 Scharfschützen auf dem Dach, und eine Eliteeingreiftruppe im Hotel.“ „Sehr gut, passen sie mir auf, das er nicht wieder erwischt.“ `Ich wusste es, deine Schwäche für junge Mädchen wird dein Niedergang sein`, dachte sich Smoker bei sich und verließ eilenden Schrittes sein Büro. „W-Was ist das?“ Ich starrte auf den Bildschirm. Alte Ägyptische Buchstaben standen dort in verwirrender Reihenfolge. Ich konnte sie zwar lesen, aber sie ergaben keinen Sinn. Unter ihnen war eine Zeile und davor stand Passwort. Wieder und wieder las ich den Text, aber es ergab keinen Sinn. Ich hatte keine Ahnung, was das alles Bedeuten sollte. „Es ist eine Chiffre, völlig sinnlos sie zu entschlüsseln ohne das Schlüsselwort.“ Lucci stand hinter mir, völlig regungslos. „Verstehe, und ihr glaubt Eisberg hat es mir gegeben.“ „Nun, entweder dir oder Franky. Aber da Franky nicht auf zu finden ist, müssen wir wohl mit dir vorlieb nehmen.“ Wieder starrte ich den Bildschirm an. „Lass dir Zeit, der Boss ist bestimmt noch etwas beschäftigt.“ Und wie zur Bestätigung kam ein leises Wimmern vom Nebenzimmer. Wenn ich es nicht schaffe, wird das Mädchen noch länger zu leiden haben. Ein Schlüsselwort, was für ein Wort könnte es sein. Ich überlegte lies mir alles noch mal alles durch den Kopf gehen. Flash back „Professor sehen sie mal, ich hab da was.“ Die junge Nico Robin stand im hohen Gras und hielt Freudig tippelnd etwas in ihrer verschlossenen Hand. „Was den, Robin?“ „Sehen sie ich habe einen gefangen, einen den sie schon lange suchen, nicht wahr?“ Erstaunt blickte der junge Eisberg in die leicht geöffnete Hand. „Tatsächlich, das ist einer, und was für ein schöner, warte las mich das Glas holen.“ Während er seinen Rucksack durch kramte blickte sie interessiert auf seinen Rücken. „Sagen sie Professor, was machen sie mit ihm?“ „Nun, ich werde ihn malen und dann wieder frei lassen.“ „Malen sie nur Schmetterlinge? Wird das nicht langweilig?“ Er lachte leise. „Nun Robin, es ist einfach so, das mich diese Tiere faszinieren:“ „Und warum?“ „Nun weist du, es ist einfach die Gabe, das sie sich nach der Verpuppung von einer unscheinbaren kleinen Raupe sich in solch wunderschöne Wesen verwandeln können.“ „Mmmh, glauben sie ich werde irgendwann auch ein Schmetterling.“ Erstaunt drehte er sich um. Dann lachte er. „Aber Robin, du bist doch bereits einer.“ „Wirklich?“ „Klar mein kleiner Schmetterling, aber jetzt rein mit ihm, damit wir nach Hause können, deine Mutter wartet bestimmt schon.“ Flash back Ende Das war es, ich wusste es. Das Schlüsselwort war Schmetterling. Sofort übersetzte ich den Text und gab das Passwort ein. Im nächsten Moment wurden Akten sichtbar, und beim durchforsten merkte ich schnell, das er wirklich alles rausbekommen hatte. „Unglaublich ,du hast es geschafft.“ „Grinsend stand das Krokodil hinter mir, sichtlich erschöpft. „Na, hattest du dein Spaß, perverser Drecksack?“ „In der Tat, ich fühl mich richtig gut und jetzt“, ich spürte eine Waffe an meiner Schläfe und schloss die Augen. Aber bevor er abdrücken konne, wurde die Tür gesprengt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)