All I need is you. von Diaol ([SasuxSaku](Epilog Online)) ================================================================================ Kapitel 5: About cognition and appetence. ----------------------------------------- So. Zwei Wochen später, das nächste Kapitel :D Leider bin ich damit nicht ganz so zufrieden und die letzten paar Zeilen sind mir auch sehr schwer gefallen D: Ich hoffe man merkt es nicht so sehr. ------- Um kurz vor 19 Uhr kamen sie dann auch am Kino an und nachdem sie ausgestiegen waren, deutete Sasuke ihr bereits in die Richtung, wo ein junger Mann mit einer Frisur, die sie so ziemlich an eine Ananas erinnerte, und einer jungen attraktiven Frau, mit blondem Haar, die zu vier Zöpfen gebunden waren, stand. Temari, die Verlobte von Shikamaru, winkte den beiden fröhlich zu, umarmte kurz Sasuke und schloss auch kurzerhand Sakura in ihre Arme, die erst etwas überrumpelt, aber sich dennoch freute so aufgenommen zu werden. „Hallo Sakura, es freut mich dich endlich kennen zu lernen!“ Sie grinste diese breit an. „Wir haben bereits viel von dir gehört.“ Es verwirrte Sakura sogleich, dass Sasuke öfter über sie geredet haben müsste, daher blickte sie Temari fragend an, welche ihr nur ein „Später“ zuflüsterte und ihr zu zwinkerte. Daraufhin begrüßte sie auch Shikamaru, der es bei einem einfachen Händedruck beließ. „Du hast ein wirklich tolles Restaurant, Shikamaru.“ Und dies meinte sie auch ernst. Es war wohl eines der Besten in denen sie gewesen war. „Danke.“ War seine einfache Antwort und sie bemerkte schnell, dass er wohl ebenfalls weniger sprach, vielleicht verstanden Sasuke und er sich auch deshalb so gut. Denn über Naruto hatte er sich oftmals beschweren müssen, weil er so viel redete. Jedoch hatte es nie jemand geschafft, ihn am Reden zu stören. Er erzählte noch heute munter weiter, selbst, wenn er etwas ruhiger geworden war, seit er mit Hinata zusammen war. Und alle waren ihr dafür sehr dankbar. „In welchen Film wollt ihr denn eigentlich gehen?“ Fragte nun auch Sakura, da sie sich immer mehr der Kasse näherten. „Ich wäre für 'Splice'! Er scheint mir total interessant zu sein und es ist zu euren Gunsten nicht so ein Frauen-Film.“ Temari drückte kurz die Hand ihres Verlobten und grinste ihn an. „Dann machen wir das so.“ So wurde es dann beschlossen sich einen Thriller anzuschauen, indem es um ein 'Erfinder-Pärchen' geht, das ein Klonexperiment macht. Sakura wusste zwar nicht so genau, ob es wirklich was für sie sein würde, aber letztendlich hatte sie ja noch Sasuke bei sich und Temari, die ihr noch unbedingt etwas erzählen wollte und sogar etwas aufgeregt erschien. Als ihre Hand plötzlich gepackt wurde, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und sie blickte zu der besagten Person, die niemand anderes war, als die blondhaarige Frau. „Wir gehen schon einmal rein, ihr wisst bestimmt was wir wollen.“ So zog sie dann Sakura einfach mit sich und sie gingen schon einmal in Richtung Kinosaal. „Du hattest Sasuke ganz schön zugesetzt, als er hier ankam.“ Murmelte nun diese Frau auch und fing gleich an zu reden. „Shikamaru erzählt mir immer davon, dass es anfangs total schwer war überhaupt mit ihm zu reden. War nur am arbeiten und wenn er zu Hause war, hatte er sich in seinem Zimmer verbarrikadiert.“ Sie machte eine kurze Pause, um es auf Sakura wirken zu lassen. „Erstmals wusste er gar nicht was los war, aber, total untypisch für Shikamaru, drängte er Sasuke immer wieder zu kleinen Sachen, bis er dann nach 3 Monaten endlich herausbekommen hatte, weshalb er so drauf war.“ Leicht lächelnd blickte sie Sakura an. „Ich schätze einmal, du weißt wieso. Es ging um die letzten drei kleine Wörtchen, die du ihm am Flughafen damals gesagt hattest. Er war einfach nur fertig, dich dort allein lassen zu müssen und dir keine Antwort geben zu können.“ Kurz fuhr sich die junge Frau durch ihr Haar und grinste dann leicht. „Aber keine Sorge, er war dir nie wirklich böse in der Zeit. Er hat dich sehr vermisst, wenn du dich richtig in seiner Wohnung umsiehst, oder einmal in seinem Zimmer warst, wirst du dich wirklich oft sehen. Überall stehen irgendwelche Erinnerungen an dich. Selbst Kirschblütenbäume hatte er hier anpflanzen lassen. Was natürlich total untypisch für Kanada ist.“ Nun blickte auch Sakura wieder zu ihr auf, der Tränen in den Augen standen. „Ich danke dir, dass du mir ein bisschen was erzählt hast. Ich weiß selbst, dass ich ihm keine so gute Freundin in der Zeit gewesen war.“ Seufzend fuhr sie sich leicht über ihre Augen. Es war komisch, das von einer Fremden zu hören, doch so fühlte sie sich sogleich der jungen Frau näher. „Was mich aber dennoch interessiert, ist, warum Sasuke mich am ersten Tag mit Shikamaru verwechselte und meinte, dass es sicherlich wieder einer seiner Scherze sei.“ Sie grinste nun Temari an und blickte sie neugierig an. Erstmals hörte sie ein leises Lachen und sie setzten sich dann auch schon auf ihre Plätze. „Shikamaru und Choji machen sich ihren Spaß daraus, Sasuke auf den Arm zu nehmen. Sie ließen sich oft damit ankündigen, dass du es sein würdest, weil sie wussten, dass das Sasukes größter Wunsch war und er jedes Mal wieder, schneller als sonst herunter gerannt kam. Einmal ging es sogar so weit, dass sie eine Frau mit rosa Haar angeheuert haben mit zu ihm zu kommen. Du hättest Sasuke einmal sehen müssen.“ Wieder musste sie Lachen und ihr kamen Lachtränen. „Sasuke war so sauer, dass er wochenlang nicht mit ihnen redete und ihnen immer wieder irgendwelche 'Fäkalien' schickte. Manchmal war das wirklich unangenehm. Wir fragen uns noch heute von wem er so etwas hat.“ Sie kratzte sich leicht an der Wange und blickte Sakura an, die ebenfalls anfing zu lachen. „Definitiv von Naruto.“ Zur Bestätigung nickte sie noch einmal und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Und, liebst du Sasuke noch?“ Kam nun die unerwartete Frage und Sakura fing an hastig zu husten. Ihre Wangen wurden heiß und ihre Augen weiteten sich. „Das heißt dann wohl, ja.“ Unbefangen nickte sie und seufzte ebenfalls daraufhin. „Ich weiß, es ist dumm.. Er bleibt hier in Toronto und ich bin dort in Osaka. Wie sollte das auch überhaupt funktionieren? Außerdem war ich schon immer, nur seine beste Freundin.“ Nun war es an Sakura sich durch ihr Haar zu streichen. Sie war sichtlich verzweifelt. Vielleicht würde Temari ihr helfen können, ihr die Freundin sein, die sie nun gerade so dringend brauchte. „Es kann klappen. Weißt du, Shikamaru und ich führten auch einmal eine Fernbeziehung, bis vor einem Jahr noch, und jetzt wohnen wir zusammen. Shikamaru ist extra für mich hierher gekommen. Hat bei sich zu Hause in Europa alles stehen und liegen gelassen und nun sind wir verlobt. Wenn es wahre Liebe ist, dann wird es auch klappen.“ Sie strich Sakura über ihre Hand und zwinkerte ihr leicht zu. „Du musst es nur versuchen.“ Darauf, ob Sasuke irgendetwas für sie empfand, wollte sie nicht antworten. Sie sagte nur noch leise „Und glaub mir, niemand anderen will Sasuke lieber bei sich haben, als dich“. Nachdem sie diese Worte gesagt hatte, kamen auch die beiden zurück und setzten sich nun jeweils neben die beiden. Sakura bekam ihre Apfelschorle und teilte sich zusammen mit Sasuke Popcorn, der für sich noch eine extra Cola geholt hatte. Shikamaru und Temari hingegen hatten getrennte Tortilla Chips, sie mit scharfer Sauce und er mit Käsesauce. Sie lächelte kurz Sasuke zu, woraufhin es auch schon dunkel wurde und sie sich der Leinwand zu wandten. Doch Sakura konnte sich während des Filmes nicht konzentrieren. Die ganze Zeit schweiften ihre Gefühle um das, was Temari ihr erzählt hatte. Sollte sie es wirklich wagen, es versuchen? Und so, wie die junge Frau es ihr gesagt hatte, schien Sasuke sie doch ebenfalls sehr zu mögen, oder so ähnlich. Ihr Herz hämmerte so schnell, dass sie sich nicht sicher war, ob es überhaupt noch gesund war. Kurz blickte sie zu Sasuke, der leicht konzentriert auf die Leinwand schaute und den Film sichtlich genoss. Daraufhin blickte sie auch auf seine Hand, die auf der Stuhllehne zwischen ihnen lag. Leicht schluckte sie nun. Vielleicht sollte sie es auch einfach wagen. Sakura lehnte sich etwas auf seine Seite und legte die Hand in die Seine. Sein Blick wandte sich kurz zu ihr und er legte dann seinen Arm um sie, wodurch sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte. Es war doch ein gutes Zeichen, dass er sie nicht abgestoßen hatte und sie vielmehr zu sich gezogen hatte, oder? Glücklich lächelnd, drückte sie Sasuke einen sanften Kuss auf die Wange und schaute dann ebenfalls den Film. Ihre Gedanken waren leer gefegt und endlich fühlte sie sich wieder vollkommen. - „Ich hab mich gefreut, euch kennen gelernt zu haben.“ Sakura nickte ihnen lächelnd zu und umarmte auch kurz Temari. „Und, danke dir. Mir geht es schon viel besser.“ Flüsterte sie nun so leise, dass Sasuke es mit Sicherheit nicht hören konnte. Auch Temari flüsterte ihr leise zu, dass sie die Chance wagen sollte, denn man weiß nie, wie oft man sie noch haben würde. Als sich die beiden Frauen voneinander trennten, ging Sakura zu Sasuke, der schon in Richtung Auto gelaufen war und so trennten sich die Wege der Vier. Sie setzten sich dann in das Auto und fuhren zurück nach Hause. Sasuke grinste sie leicht an, als sie fast bei ihm zu Hause waren. „Dieses Mal bist du ja gar nicht eingeschlafen.“ „Pff.“ Sakura drehte sich beleidigt weg und verschränkte die Arme vor der Brust. „Es ist doch auch normal, wenn ich bereits geschlafen habe. Außerdem war der Film auch wirklich interessant.“ Fügte sie noch hinzu und blinzelte kurz Sasuke an, ehe sie sich wieder abwandte. „Oder du hattest einfach nur Angst wieder im Schlaf zu Sprechen, nicht wahr?“ Ihre Augen geweitet, blickte sie ihn leicht wütend an. Sie würde sicherlich nicht auf seine Provokation eingehen und schaute dann zum Fenster raus. 10 Minuten später kamen sich auch wieder an und während der ganzen Fahrt hatte Sakura strikt weggesehen, als sie dann auch alleine ausstieg, fuhr sich Sasuke seufzend durch sein Haar. Dass sie es dieses Mal auch so ernst nehmen würde, hatte er nicht erwartet. Daher schloss er nun auch einfach die Tür auf und ließ sie vor ihm eintreten. Noch immer wandte sie ihm den Rücken zu. „Willst du noch ein Glas Wein?“ Irgendwie wollte er sie ja wieder beschwichtigen und bevor sie ihm noch antworten konnte, zückte er einen Rotwein und zwei passende Weingläser. Leicht lächelnd blickte er sie an und reichte ihr nun auch das Glas. „Danke.“ Sakura ließ sich gern durch ein Glas Wein bestechen und grinste ihn nun an. „Du hast wirklich nette Freunde.“ Sagte sie nun. „Und wie ich gehört habe, hast du viel von Naruto gelernt, hm?“ In irgendeiner Weise musste sie ja zurückschlagen und im inneren entschuldigte sie sich auch bei Temari, sie nun in gewisser Weise zu verraten. „Ich wüsste nicht, was du damit meinen könntest. Außerdem lernt man von dem Dummkopf doch nichts.“ Er zuckte nur mit den Schultern und trank, schneller als vorher, sein Glas aus – schenkte sich auch sofort nach. „Du weißt, was ich meine. Die Sache mit Choji, Shikamaru und den Fäkalien?“ Nun musste Sakura auch schon leise Lachen und sie näherte sich Sasuke etwas. Ließ ihr Glas nachschenken und nahm auch sofort wieder einen Schluck daraus. „Hnn.“ Brummte Sasuke nun leise. „Ach, komm schon, Sasuke. Wenn du es mir schon nicht sagen wolltest, erfahre ich es eben von irgendwo anders. Du kennst mich doch.“ Sakura klimperte unschuldig mit ihren Wimpern und schaute ihn mit großen Augen von unten her an. Wieder einmal seufzte er leise und fuhr sich daher durch sein Haar. „Und ich kenne Temari. Ich hätte wissen müssen, dass sie ihre Klappe nicht halten konnte. Frauen eben.“ Sakura stieß ihm für diesen Kommentar leicht in seinen Bauch und blickte ihn gespielt böse an. „So frauenfeindlich habe ich dich eigentlich nicht in Erinnerung.“ Lächelnd stellte sie ihr Glas erstmals ab und auch Sasuke tat es ihr gleich, nur um seinen Arm um ihre Schultern zu legen. „Bin ich ja auch gar nicht. Nur ehrlich.“ Die rosahaarige Frau seufzte leise und lehnte sich an ihn. Ihr Herz schlug wie verrückt und sie spürte auch schon, wie der Alkohol wirkte. Sie war schon immer diejenige gewesen, die am wenigsten vertrug und das vor allem beim Wein. Ihre Hand legte sie auf seine Brust und strich ihm leicht über diese. „Da könntest du wohl recht haben.“ Murmelte sie nur ganz leise und strich weiter über seine Brust – spürte deutlich seine Muskeln und hielt sich schwer damit zurück ihm einfach sein Oberteil auszuziehen und über ihn herzufallen. Sie schmiegte sich noch etwas mehr an ihn und auch Sasuke drückte sie enger an sich. Die Spannung zwischen den beiden konnte man deutlich spüren und mit jeder Sekunde machte das Sakura mehr zu schaffen. Sie wollte ihn so sehr bei sich haben, dass sie die Sehnsucht nach ihm beinah von innen zerriss. Ihr Herz schien zu zerspringen und sein Herzschlag machte das nicht viel leichter – Denn seines schlug mindestens genauso schnell wie ihres. Ihr Kopf wanderte nach oben und ihre Hand lag für einen Moment ruhig auf seiner Brust, als sich ihre Blicke begegneten. Grün traf auf Schwarz. Ein so unsagbar dunkles und schönes schwarz, dass sie sofort in seinen Augen versank und ihn verträumt anblinzelte. Sie lächelte ihn leicht an und auch er erwiderte ihr Lächeln. Den Augenkontakt haltend kam er ihrem Gesicht immer näher und legte seine freie Hand auf ihre Wange, streichelte sanft über diese. Während er ihr immer näher kam und dabei nach irgendetwas suchte, was ihn davon abbringen sollte, hielt Sakura diese Anspannung nicht länger aus und legte ihre Lippen auf Seine. Beinah von allein schlossen sich die Augen der Beiden und auch Sakuras Arme legten sich wie von selbst um seinen Hals und zogen ihn näher zu sich. Für wenige Sekunden genossen sie einfach nur den Moment, der Berührung ihrer Lippen. Doch nach eben diesen wenigen Sekunden intensivierten sie ihren Kuss, indem sie anfingen ihre Lippen leicht zu bewegen und immer wieder aufeinander treffen zu lassen. Sakura drückte sich gegen Sasuke und er zog sie noch näher an sich, strich ihren Rücken immer wieder hinauf und hinab. Als Sasuke dann mit seiner Zunge über ihre Unterlippe strich, hielt Sakura sich nicht lange zurück und empfing seine Zunge mit der Ihren und entfachte somit ein Zungenspiel zwischen ihnen – bei dem Sasuke natürlich nicht zuließ seine Oberhand an Sakura zu verlieren. Er drängte sie gleichzeitig auch gegen die nächstgelegen Wand, ohne ihren Kuss zu unterbrechen, ließ dabei seine Hände ihren Körper entlang streichen. Sakura, die jede seine Berührung nur so in sich aufsog, ließ ihre Hände unter sein Oberteil wandern, um endlich seine Muskeln genauer zu erforschen. Sie spürte, wie sich seine Muskeln unter ihrer Berührung anspannten und grinste leicht in den Kuss hinein. Was ihn dazu veranlasste diesen Kuss zu stoppen, um nun seine Lippen langsam ihren Hals hinab zu wandern und diesen zu liebkosen. Währenddessen wanderten seine Hände unter ihr Oberteil und schoben dieses langsam hoch. Er strich über ihren Bauch, ihre Seite entlang und küsste ihr Dekolleté, all das gleichzeitig, dass Sakura nicht wusste auf was sie sich konzentrieren sollte. Seine Hände und seine Küsse waren so sanft, dass er ihr den Verstand raubte. Sie keuchte leise auf, als er sie leicht in den Hals biss und zog ihn dann sanft zu sich hoch, um ihre Lippen auf seine zu pressen. Ihre Begierde und ihr Verlangen nach ihm wurde immer stärker und somit wurde sie auch immer drängender und fordernder. Sie zog sein T-Shirt hoch, löste sich kurz von seinen Lippen und als er dann seine Arme bereitwillig hochstreckte zog sie ihm dieses aus. Endlich hatte sie freie Sicht auf seinen Oberkörper und dieser sah noch besser aus, als sie sich ihn vorgestellt hatte. Sie verteilte leichte Küsse an seinem Hals entlang, über seine Brust und ließ ihre Hände zeitgleich über seinen Rücken entlang wandern. Sie wollte so viel mehr, als sie in dem Moment hatte, jedoch ließ sie sich etwas Zeit mit ihren Liebkosungen, sodass es nun Sasuke war, der schneller atmete und sie ungeduldig an die Wand presste. Kurz bevor er sie auf seine Arme hochzog, verschloss er wieder ihre Lippen miteinander und trug sie dann die Treppen hinauf zu seinem Zimmer. In seinem Zimmer angekommen legte er sie auf seinem Bett ab, nachdem er die Tür abgeschlossen hatte, und beugte sich leicht über sie. Er strich ihr über ihre Wange, ihren Hals entlang, zwischen ihrem Busen, über ihren Bauch und lächelte sie leicht an. „Du bist wunderschön.“ Flüsterte er leise und verschloss wieder ihre Lippen mit den Seinen. Er legte sich vorsichtig auf sie, doch verlagerte sein Gewicht nicht ganz auf ihren Körper. Sie legte wieder ihre Arme um ihn und erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss. Als sie sich nur kurz für einen Moment voneinander trennten, weil Sasuke ihr Oberteil immer weiter hochschob, und sich anschauten, wussten beide was heute Nacht passieren würde, wenn sie jetzt weiter machten. Doch keiner der beiden war gewillt hier zu stoppen. Und Sakura war sich sicher, dass zumindest sie diese Nacht nicht bereuen würde und mit diesem Gedanken hob sie ihre Arme, um ihm zu zeigen, dass sie bereit war und ihn noch immer wollte. Ohne zu zögern, zog Sasuke ihr das Oberteil über den Kopf und lächelte sie sanft an, bevor er sie wieder küsste… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)