Shugo Chara! von riepsner (Ein Fanfic über die Shugo Charas) ================================================================================ Prolog: PROLOG -------------- Ran öffnete ihre Augen. Die Sonne schien ihr hell ins Gesicht. Neben ihr lagen Miki und Su noch in deren Eiern. Und Amu? Ran blickte sich um, doch nirgendwo konnte sie ihre Besitzerin erblicken. Plötzlich hörte sie Schritte und die Tür schlug auf. Ran versteckte sich blitzschnell in ihrem Ei. `Wer ist da?`, dachte sie zitternd. "Wo sin Swestas Supa Charas?", sagte eine Stimme. Ran kannte diese Stimme. Ami! Dann wurde auch schon der obere Teil von ihrem Ei hoch gehoben. "Da isft der Supa Chara mitf dem Hearz!", ertönte Amis Stimme. Sofort zitterte Ran nochmehr und flog schnell hoch, und entkam somit Amis Hand, die nach Ran greifen wollte. Ran flog aus der Tür heraus, und hörte wie ihr Schritte folgten. "Amu-chan, du musst los!" sagte Amus Mutter als Ran gerade in Amus Tasche schlüpfte. "Ja, ich weiß", antwortete Amu seufzend. `Sie sieht traurig aus`, dachte Ran nachdenklich. Dann fiel es ihr ein: vermutlich wegen Daiya? Sie war immer noch nicht zurück gekehrt. Ran wusste nicht wie sie Amu helfen sollte. Dann tippte Ran plotzlich etwas auf die Schulter. "Bist einfach so abgehauen!", sagte eine Stimme mürrisch. Ran drehte sich um, so gut das in der Schultasche von Amu möglich war. Dann weiteten sich ihre Augen."MIki!", sagte Ran erstaunt. "Ja, hallo, kleine Frühaufsteherin! ich dachte wir wecken uns immer?" motzte Miki wütend. "Äh ja... Tut mir leid! Amu war nicht da und dann kam Ami und ich wollte ihr entkomm...", doch weiter kam sie nicht, denn plötzlich machten sie alle drei viele Purzelbäume. Amu hatte die Tasche hochgenommen und auf ihren Rücken geschwenkt. Als die Shugo Charas endlich aufgehört hatten herum zu rollen, murmelten alle immer wieder sowas wie "aua, tat das weh!". Dann ergriff Miki das Wort: "Soso, aber dir ist nicht eingefallen, das Ami dann uns auch gestört hat? Während wir noch schliefen? Ich wurde fast tot gedrückt! Und in der Hand von diesem Mädchen zu erwachen ist nicht besonders schön!" Su sagte: " Aber vielleicht war es ja nicht so schlimm, dass du weg gegangen bist, du hast dir eben Sorgen um Amu-chan gemacht". Sie lächelte und Ran auch während sie sagte:"Danke Su´, du versteht mich wenigstens!". "Ach, macht ihr euch so viele Sorgen um mich? Müsst ihr aber garnicht!", sagte Amu etwas genervt. "Aber wir sind deine Shugo Charas! Da müssen wir uns eben Sorgen machen!", sagte Su pflichtbewusst. "hmph", sagte Amu noch genervter auch schon ziemlich gereizt. "Bist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden?!", hörte man eine tiefe Stimme. Ran wollte gerne raus aus Amus Schultasche, damit sie nachsehen konnte, wer da war. Doch dann wusste sie es schon: Amu sagte nämlich verwundert:"Ikuto?! Was suchst du hier?". "Ich darf dort sein wo ich will", hörte Ran Ikutos Stimme. "Ja, gut kannst du ja, aber reiz mich nicht noch mehr." "Hm? Machst dir wohl Sorgen um deine Daiya, oder?" Ran, Miki und Su bemerkten, dass Amu die Tasche ziemlich schnell bewegte, daher hatte sie sich wohl umgedreht. "Amu-chan", murmelte Ran. Am Nachmittag waren Amu, Ran, Miki und Su zum Royal Garden gelaufen. "Hallo, alle zusammen!" grüßte Su alle. Ran saß bei der Teetasse von Amu und grübelte nachdenklich nach. "Na, überlegst wohl wie wir den Embryo finden? Muhaha wie gut von dir, Untertanin. So wird Tadase schon bald die Weltherrschaft gehören!" Ran wusste we das war: Kiseki. Aber sie schaute nicht auf, sollte er doch ruhig seinen Schrott weiter reden! Sie sah dann zu Amu, die einfach nur gelangweilt auf die Tasse starrte. Sie hatte heute kaum was gesagt. Hier bei den Guardians garnichts. Noch nicht mal zu Tadase, obwohl er doch ihr großer Schwarm war? Amu-chan wir werden Daiya zurückbringen, dachte Ran sich. Aber... werd bitte wieder normal, die alte Amu-chan, nicht immer so nachdenklich und bedrückt! BITTE! Kapitel 1: Daiya, komm bitte zurück! ------------------------------------ Die Sitzung war beendet. Kairi und Yaya waren die ersten bei der Tür und riefen:" Bis morgen!" "Tschüss!" sagte auch kurz danach Rima. "Komm, Hinamori-san!", sagte Tadase freundlich. "Hm. Ja...", antwortete Amu geistesabwesend. "Alles in Ordnung?" fragte Tadase etwas verwundert. "ja, alles bestens!" meinte Amu und taumelte etwas. Sie war schon fast bei der Tür als Tadase rief: „Du hast heute kaum was gesagt!" "Hm?" sagte Amu und blickte nach hinten. "Ist das schlimm?" fragte sie unsicher. "Ich muss nach Hause. Tut mir leid", weinend stürzte sie das letzte Stück hinaus. "Amu-chan" murmelten derweil ihre drei Shugo Charas. "was ist mit ihr? Sie ist ganz anders heute..." fragte Tadase Amus Shugo Charas. "Sie hat dir nicht geantwortet, vielleicht will sie nicht, dass du es weißt!" meinte Miki. Direkt danach flogen Ran, Miki und Su ihrer Besitzerin nach. Ran fand sie weinend vor der Schulwand, dort wo auch Rima weinend gesessen hatte, als sie sich blamiert hatte wegen ihrem Chara-Change. Aber Amu sah nicht aus wie ein Ball. "Amu?" sagte Ran mitfühlend. "Lasst mich in Ruhe!", sagte sie weinend, "dafür, dass ihr so klein seid, sorgt ihr für viel zu viel Trubel!" Bedrückt sahen ihre Charas jetzt drein. "Zischt ab, Haut ab, Verduftet, Schleicht euch, Macht euch vom Acker, Seit still und lasst mich gefälligst in Ruhe!" schrie sie richtig wütend und weinend. Noch bedrückter sahen Ran, Miki und Su drein. "Habt ihr nicht gehört?" schrie Amu die drei an, ihre goldenen Augen waren mit Tränen gefüllt. "Tränen stehen dir nicht besonders gut!", sagte eine Stimme. Alle vier blickten sofort in die Richtung von der die Stimme kam. Dort saß Ikuto auf einem Baum und grinste breit. "Ist mir total egal was du findest und mach dich auch vom Acker!“, sagte Amu während sie in eine andere Richtung schaute. Vermutlich hatte sie keine Lust ihm ins Gesicht zu sehen. "Nö" sagte Ikuto und grinste noch breiter. "Gut, dann mach ich mich halt vom Acker!" `Amu ist noch immer ziemlich wütend aber zum Glück nicht mehr so geistesabwesend` dachte Ran erfreut. Amu stand ruckartig auf, griff nach ihrer Tasche und lief davon. Ihre Shugo Charas folgten ihr natürlich. Sie hatten keine Lust ohne Amu irgendwo zu bleiben. Amu saß traurig drein blickend auf ihrem Bett. Ran wusste immer noch nicht wie sie ihr helfen sollte. Auch Miki und Su, die vor der Shugo Chara Tasche auf dem Tisch standen, schienen sich das zu fragen. Dann murmelte Miki plötzlich: "Komm mal zu uns herüber, Ran!". Ran blickte Miki an und fragte: "Warum das denn?" "Komm einfach!" meinte Miki aufgeregt. Langsam trottete Ran zu den beiden anderen herüber, "Ja, und erklärst du mir jetzt warum du mich hier rüber gebittet hast?" "Mach ich! Also...", fing Miki an. Ran und Su sahen sie erwartungsvoll an. „Also, ich habe eine Idee… wie wir Amu wieder fröhlich kriegen!“ Miki strahlte nach ihrer Aussage. Ran und Su blickten nur verblüfft drein. „Äh…und die wäre…?“, fragte Ran nach. „Amu ist doch wegen Daiya traurig oder?“, fragte Miki grinsend. „Äh…Ja das vermuten wir“, antwortete Su diesmal. „Ja, dann liegt es doch auf der Hand!“, meinte Miki selbstsicher. Su sah noch verblüffter aus als zuvor und Ran brachte nur ein „Hä?“ raus. Miki verdrehte die Augen und meinte dann: „Wir holen Daiya einfach zurück!“ Ran und Su sahen Miki an, wie eine Außerirdische. „Und wie stellst du dir das vor, Mrs Professorin?“, fragte Ran nach. Sie hielt Mikis Vorschlag für unlogisch. Wenn Daiya wirklich zurückkommen wollte, würde sie von selbst kommen. Und mit Gewalt wollte sie sie nicht hier her zerren, weil sie dann sowieso in der Nacht fliehen würde. Miki schien sich das ganz einfach vorzustellen: „Wir fliegen zu Utau nach hause und bitten Daiya zu Amu zu kommen. Wenn wir noch ergänzen, dass Amu wegen ihr bedrückt ist, wird sie schon kommen.“ „Aha, dass glaube ich kaum.“, meinte Ran. Su hielt Mikis Vorschlag auch nicht für klug. „Ach, toll ich hab mir die Mühe gemacht und überlegt, im Gegensatz zu euch, und dann wollt ihr es noch nicht mal versuchen! Versuchen kostet nichts!“ , meinte Miki beleidigt. „Da hast du schon Recht“, meinte Su lächelnd, „vielleicht sollten wir es wirklich mal versuchen!“ Ran sah die Sache immer noch nicht ein und meinte: „ Was wenn wir sie nicht finden? Was machen wir dann?“ Miki entgegnete: „Dann versuchen wir es eben an einem anderen Tag noch mal!“ „Also ich weiß ja nicht…“, antwortete Ran. „Komm schon!“, forderte Miki sie auf und flog hinaus aus dem Fenster. Su folgte ihr. Ran blieb allein auf dem Tisch stehen. Erst jetzt sah Amu auf. „Ich hab vergessen das Fenster zu schließen… Wo sind Miki und Su?“ Ran sah traurig auf den Tischboden. Wahrscheinlich wollten die anderen nicht das Ran Amu schon verriet, dass sie zu Daiya gingen. Amu würde es wohlmöglich für Schwachsinn halten. „Ich…Ehm… weiß es nicht“, log sie. Also wirklich! Jetzt hatte sie ihre Besitzerin angelogen! Das ging zu weit. „Tschuldigung“, meinte sie noch rasch und flog ebenfalls hinaus. Sie ließ Amu verwundert in ihrem Zimmer stehen. Dann schloss Amu seufzend das Fenster. Miki und Su waren schon in der kleinen Wohnung gewesen, in der Utau wohnte. Sie wollten sich gerade aufmachen, ins Studio zu gehen, als sie eine Stimme vernahmen. Irgendwo her kannten sie diese Stimme. Dann fiel es ihnen ein. „Iru?“, fragte Su zitternd. „Ja? Was ist? Und was sucht ihr in Utaus Wohnung?“, antwortete eine Stimme. Es war ganz klar Irus Stimme. „Wir ehm… suchen überhaupt nichts…“, meinte Su immer noch zitternd. Dann wollte sie hinaus fliegen, doch irgendetwas hielt sie fest. „Hier geblieben.“, murmelte Miki. Sie hielt Su am Bein fest. „Ehm, Iru?“, rief Miki dann. „Hm, Ja? Was denn noch?“ , hing sie murmelnd noch dran. „Wir suchen etwas. Und wir haben es eben in Utaus Wohnung gesucht. Amu hat uns aber nicht dazu beauftragt. Sie ist einfach ein wenig traurig, und da wollten wir ihr helfen. Also kannst du uns sag…“ doch weiter kam sie nicht, denn Iru unterbrach sie: „BLA, BLA, BLA. Du nervst. Egal bei was oder wie ich dir helfen soll, ich helfe dir nicht. Und jetzt verschwindet.“ Iru zeigte sich kurz und streckte die Zunge raus. Widerwillig machten Miki und Su Abmarsch. Ran flog irrend umher. Sie war irgendwo einbischen in die falsche Richtung geflogen, und schon hatte sie sich verirrt. Nach einer Weile hatte sie keine Lust mehr herum zu fliegen, und deshalb ließ sie sich auf einem Baumstumpf nieder. Die Zeit verging und ein kalter Wind blähte über die Felder und in Rans Gesicht. „Hach…“, seufzte sie. „Menno“, motzte sie und sah dabei in den Himmel. „Was mach ich nur?“, fragte sie sich, „Ich hab mich verlaufen! Und kann Amu nicht helfen!“ Sie ärgerte sich so sehr über sich selbst, dass sie wild mit den Füßen strampelte. Als dann ihr einer Pom Pom aus ihrer Hand rutschte und auf dem Boden landete, hatte sie keine Lust mehr da zusitzen und herum zumotzen und deshalb hob sie ihren Pom Pom hoch und flog auf die nächsten Häuser zu. Amu seufzte traurig, während sie Bilder aus ihrer Kindheit anstarrte. „Jetzt sind alle drei weg! Warum hat Ran `Tschuldigung` zu mir gesagt? Hat sie mir zuvor etwas angetan?“, fragte sie sich selber und sie wusste es nicht. Sie wusste die Antwort einfach nicht, weil sie ja schließlich nicht ihre Shugo Charas war, und daher auch nicht deren Gefühle und Gedanken lesen konnte. Sie war einfach zu traurig darüber, dass all ihre Charas weg geflogen waren. Ob sie Daiya gefolgt sind? Erschrocken dachte Amu über diesen Gedanken nach. Ob alle zu Utau gegangen sind? Hab ich jetzt alle verloren? Klebt jetzt an jedem ein X? Oh nein! Amu versteckte ihren Kopf in ihrem Kissen. Alles meine Schuld! Aber würden sie das wirklich machen?, jagte dann zuletzt dieser Gedanken durch ihren Kopf, bevor sie durcheinander einschlief. Ran war bei den Häusern angekommen und hatte Glück: Sie kannte diese Häuser. Zwar war keins davor Amus oder Utaus Haus, doch eins von ihnen war das Studio. Das Studio in dem Utau Lieder aufnahm. Auch wenn Ran Mikis Vorschlag nicht mochte, wollte sie es doch versuchen. Sie glaubte daran, dass Daiya bei Utau im Studio sein müsste. Aber was wenn Utau grad kein Lied aufnimmt?, dachte Ran verwirrt. Ach was soll`s? Nachgucken kann ja nicht schaden! Ran flog selbstsicher in das Studio hinein. Su und Miki hatten nach kurzem Beraten beschlossen, zu Amu zurück zu fliegen und noch mal nach Ran zu gucken. Und natürlich nach Amu. Als sie dort ankamen, war das Fenster zu und sie konnten nicht hineinsehen, weil der Vorhang sich hinter der Fensterscheibe breit gemacht hatte. Entäuscht suchten die Beiden das Haus noch offennen Fenstern ab. Doch sie wurden nicht fündig. "Mist wo ist dann Ran?", fragte Miki grübelnd. "Keine Ahnung", kam es von Su, " Ob sie bei Amu drinnen ist?". "Vermutlich! Und weint sich in ihrem Ei aus, weil sie jetzt alleine ist!". "Hm...", sagte Su nur. Als Ran in das Stdio flog, hatte sie das Gefühl in einem Labyrinth zu sein. Überall waren Wege und kleine Gänge und das schlimmste war, dass jeder Gang oder Weg gleich aussah. Alles in grasgrün. "Ist das eine Villa, ein Labyrinth oder ein Studio?" fragt sich Ran. Sie bog um die nächste Ecke und RUMPS. Sie war in jemanden geflogen. Bewusstlos und durchgeschüttelt flog sie nun im Kreis hinunter auf den Boden. Die Person gegen die sie gestoßen war, beäugtige sie. "So, so hat Amu dich geschickt?" kam es von ihr. Sofort fiel Ran ein, gegen wen sie gestoßen war. Gegen wen wohl? Die Person mit der sich Amu immer stritt und die Person die Ran sich erhofft hatte hier zu finden. Sie sah auf und ihre vermutung war richtig. Utau. "Nein, ich bin aus eignem Wille hier!", sagte Ran mit sicherer Stimme, "und ich möchte gerne Daiya sprechen!" "Hm... Lüge! nicht wahr? Natürlich hat dich Amu geschickt!" kam es von Utau grinsend. "nein! Wieso solllte ich lügen und sagen, dass Amu mich nicht geschickt hätte wenn sie mich geschickt hätte!" "Du bist ja so stur! Aber lass gut sein, du darfst mit Daiya reden." Utau drehte sich um und lief davon. Ran setzte sich auf und flog hinter Utau hinterher. "So, hier müsste Daiya sein..." meinte Utau nahcdem sie die Tür zur Umkleide geöffnet hatte. "Daiya?" "Ja" kam es aus einer Ecke hevor. "Ran möchte dich sprechen." sprach Utau weiter. Dann kam Daiya zum Vorschein. "Was ist?" fragte sie Ran mit unintressierten Blick. "Ähm... Utau? könntest du bitte rausgehen.. Das ist ein Gespräch unter vier Shugo-Chara Augen." sprach Ran bittend. "Hm? was? Das ist meine Umkleide und ich soll gehn! Das ist ja echt sowas von dumm... Aber du hast Glück, heute bin ich gut drauf." und somit schwang Utau die Tür hinter sich zu. "Okay... Also daiya! Ich habe eine Bitte an dich... Komm bitte zurück zu Amu und uns! Amu ist so bedrückt und niedergeschlagen, weil sie dich verloren hat... Du bist auch ihr Wunsch-Ich und nicht Utaus...", flehend sah Ran die etwas verwunderte Daiya an. "Ich weiß nicht... Ich glaub ich kann nicht... Amu hat nicht an sich geglaubt... Da hat sie jetzt eigentlich Pech gehabt...Ich...Ich muss es mir überlegen", meinte Daiya nach links guckend. Etwas erschrocken über diese Antwort von Daiya überlegte Ran über den Satz "Amu hat nicht an sich geglaubt...Da hat sie jetzt eigentlich Pech gehabt" nach und kam zu dem Entschluss, dass da wirklich etwas dran ist. Und dann machte Ran kehrt und flog hinaus... um den Weg wieder zu Amus Haus zu suchen. ~Kapitel 1 "Daiya, komm bitte zurück" Ende~ PS: Jo, wegen Sasori298s Kommi hab ich weita geschriebn :D Danke dir! Hoffe du hast es gelesen und es hat dir gefallen :3 Kapitel 2: Einige Streitereien und vieles Erklären -------------------------------------------------- Zum Anfang: Toll das ihr weiter lest :D! Ich find das echt cool! Und freue mich über jedes Kommi (Über jedes einzelne Wort xD) Dann noch: Ich hab ne neue Entdeckung gemacht: Shugo Charas können fluchen ~ So dann als letztes: Viel Spa~haß! *__________* *** 2. Kapitel Einige Streitereien und vieles Erklären Miki und Su waren im Garten eingeschlafen. Ohne ihre Eier zu schlafen war ziemlich schwer für sie. Doch nachdem sie erstmal eingeschlafen waren, schliefen sie wie Murmeltiere, denn sie hatten noch nicht einmal gemerkt wie sich Ran zu ihnen gesellt hatte. Erst am Morgen sahen sie dies und weckten Ran sofort. „Eh Ran! Wo warst du? Drinnen? Warum bist du dann jetzt draußen?“ Miki und Su durchlöcherten die ziemlich schläfrige Ran mit Fragen. „Hm? Ich war gestern Abend rausgegangen um euch zu folgen, doch da wart ihr schon weg… Gestern Abend fand ich endlich den Weg hierher und hab euch gesehen und mich zu euch gelegt. Und ihr werdet es nicht glauben, aber ich wurde fündig! Ich ha…“ „Was? Hier seid ihr? Ich bin gestern Abend aufgewacht und wäre vor Sorge echt gestorben! Ich dachte ihr seid weit weg! Stattdessen schläft ihr im Garten? Warum Könnt ihr mich denn nur so wenig leiden?!“ Amu stand da und fing fast an zu weinen. Sie fasste es nicht, dass ihre Shugo Charas lieber draußen campten anstatt bei ihr im Zimmer zu schlafen. Auch Ran,Miki und Su passte es grad nicht so richtig in den Kram, dass gerade jetzt ihre Besitzerin auftauchte „Nein! So ist das nicht! Wir waren gestern Abend noch draußen und…“ „LÜÜGE!“,schrie Amu entsetzt, „Ihr wollt euch nur rausreden! Shugo Charas sind echt das letzte! Kann man denen was recht machen? Nein! Wenn man an sich nicht so glaubt, also zu wenig Selbstvertrauen hat, hauen sie ab! Das ist doch bescheuert!“ Amu wollte nicht länger in die erschrockenen Gesichter ihrer Charas schauen, weshalb sie sich einmal um sich selbst drehte. Wütend stapfte sie weg, nahm ihre Tasche und verschwand. Ran, Miki und Su blieben erschrocken zurück. „Was war das?“, meinte Miki verwundert. „Wir campen hier doch gar nicht! Hier ist doch gar kein Zelt aufgebaut!“, meinte Su nebenbei. Doch den anderen war das grad ziemlich egal, weshalb sie Su so ansahen, dass sie keine Lust mehr hatte weitere nebensächliche Bemerkungen von sich zu geben. „Hm…“ seufzte Ran, „Ich dachte, ich hätte gestern einen großen Fortschritt für unsere Aktion „Amus Aufmunterung“ gemacht.“ Da wurden die anderen Beiden sofort neugierig. „Was? Was ist denn passiert! Amu hatte dich davor unterbrochen! Red jetzt doch weiter“! Ran guckte Miki an und fing dann an zu erzählen: „Ok…, also ich habe mich verlaufen und dann bin ich einfach auf die nächsten Häuser zu geflogen… Zum Glück kannte ich eines dieser Häuser…“ Dann erschrak Ran plötzlich. „Verdammt!“ fluchte sie. „Was denn?“ fragte Su besorgt. „Hast du den weiteren Verlauf des gestrigen Erlebnisses vergessen? Nicht schlimm! Das wichtigste weißt du ja sicher noch!“, meinte Miki und lächelte. „Nein! Das ist es nicht! Aber… Müssen wir nicht Amu in die Schule beglieten?“ Auch Su und Miki erschraken. „Oh… Hab’s vergessen…“, meinte Su verlegen. Dann flogen sie ohne ein weiteres Wort los. Amu saß gelangweilt auf ihrem Stuhl und starrte Löcher in die Luft. „Ich hatte eigentlich mehr Angst, sei wären alle bei Utau…“, dachte Amu bei sich. Dann gongte es. „Ok…“ meinte der Lehrer, „Geht nach Hause.“ Doch für Amu war der Tag noch lange nicht vorbei. Sie musste erst noch in den Royal Garden. Dort angekommen, sah sie keinen anderen. „Wo sind die?“ dachte Amu leicht gereitzt. „Nicht aufregen…“ Sie setzte sich hin und ließ ihren Kopf auf die glasige Tischplatte dotzen. „Aua!“ meinte sie dann und hielt sich die rote Stelle an der Stirn. Sie sah sich um. Zu ihrem Glück sah sie keinen der dieses Geschehen hätte mit beobachten können. Sie wartete weitere fünf Minuten bis Rima eintraf. „Hallo, Amu!“ grüßte sie. „Hi, Rima-chan“, Amu grüßte und setzte ein gespieltes Lächeln auf. Rima beäugte sie und sseufzte. „Amu, Amu…“ , murmelte Rima leise vor sich hin. Rima setzte sich auf ihren gewohnten Platz hin und wartete mit Amu auf die Anderen. Dann hörten die beiden Stimmen. Und dann sahen sie deren Besitzer: Ran, Miki und Su. Amu erschrak. „Tut uns leid, Amu… irgendwie gab es ein Missverständnis. Als wir kamen waren alle Fenster zu und so mussten wir ohne Eier draußen schlafen! Wie gern hätten wir dein Zimmer genommen! Aber wie gesagt wir kamen nicht rein!“ Ran sah zu Boden. Auch Amu fiel es ein. „Stimmt, ich hab es ja geschlossen! Tut mir leid, euch so ausgeschimpft zu haben!“ Amu lächelte leicht. „Schon vergessen!“ meinten die drei im Chor. Die Sitzung war beendet. Amu ging mit ihren drei Shugo Charas hinaus. Ran wollte Amu schon erzählen was Daiya erzählt hatte aber irgendwie wollte sie erst mit Miki und Su sprechen. Ran hasste sich oft dafür, dass sie nie wusste was sie wollte. Amu ging ziemlich zügig nach Hause. Selbst als ihre Mutter sie begrüßte, hielt sie nicht an, sondern lief schnurstracks die Treppe hoch und stieß ihre Zimmertür auf. Sie schmiss sich auf ihr Bett und Ran sah ihr dabei besorgt zu. Doch dann zog sie Jemand, oder besser etwas, zurück. „So erzähl, was du gestern bei deinem nächtlichen Abenteuer gefunden hast!“ Miki sah sie ernst an. `Ach das war bloß Miki`, dachte Ran erleichtert. „Ok“, begann Ran, „Also eines dieser bekannten Häuser war das Studio. Und zwar DAS Studio von Utau!“ Ran grinste. „Oh…Wir wussten gar nicht wo das lag… Deshalb irrten wir auch ziemlich lang umher.“ Miki grinste verlegen. „Ok, ist gut, also ich erzähle weiter. Ich flog hinein und bin gegen Utau geflogen! Diese fragte ich, ob es möglich sei, mit Daiya zu sprechen. Nach langem herum Gemotze von Utau, sprach ich Daiya! Ich bat sie zu uns zurück zu kommen! Soll ich sagen was sie antwortete?“ Ran sah mit fragendem Blick von Miki zu Su, von Su wieder zu Miki. „Klar!“, schoss es den beiden wie aus einem Munde. „Gut!“ Ran nickte, „sie sagte: „Ich weiß nicht... Ich glaub ich kann nicht... Amu hat nicht an sich geglaubt... Da hat sie jetzt eigentlich Pech gehabt...Ich...Ich muss es mir überlegen" Und ich finde das „Amu hat nicht an sich geglaubt... Da hat sie jetzt eigentlich Pech gehabt...“ hat schon irgendwo einen wahren Kern. Ok. Pech wohl eher nicht, aber es ist ihre Schuld…“. „Arme Amu! Aber sie war doch nur verzweifelt und hat nicht an das Ich, welches Daiya auch immer darstellt, geglaubt. Einbischen hart abzuhauen und Utau zu wählen, nur weil diese mehr Selbstvertrauen besitzt!“ Su war schon etwas beleidigter geworden. Sie schien Daiya schon immer nicht leiden zu können. Besonders jetzt, seit Amu wegen ihr traurig ist. „Und es ist ihr egal, dass ihr eigentlicher Besitzer wegen ihr traurig ist?!“ fragte Miki mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Scheint so…“, meinte Ran etwas verzweifelt, weil auch Miki und Su nicht richtig wussten was zu tun war, denn sie nörgelten ja nur an Daiya herum. Amu lag auf dem Bett und überlegte, wie sie ihre Daiya zurückholen sollte. Die anderen wollen mir helfen…Aber wann? Wie?, fragte sie sich. Oder sollte das bloß eine Aufmunterung sein? Amu wollte grade nicht nachdenken. Ohne etwas zu essen schlief sie ein. Wie kommt wohl Daiya zu Amu zurück? Und will Daiya das überhaupt? ~2. Kapitel „Einige Streitereien und vieles Erklären“ Ende~ Mein Senf: Yoyo, das 2.Kapi meiner vorkurzem noch pausierten FF ist fertig. Oh Gott! Das Kapi ist kürzer als das erste T^T Ich hoffe ihr nehmt’s mit nicht krumm. xD Und lest schön weiter! :D Denn nur für euch schreibe ich das hier (trotz meines miserabelen Schreibstils xD) Yop, bis demnächst! =D PS: Hoffe euch hat das Kapi gefallen und ihr lest weiter :3 Es ist ja nicht grad so spannend xD Und ich glaube es werden nicht mehr viele Kapis folgen (wenn überhaupt) Feuert mich an und gebt mir Aufmunterung sonst schmeiß ich wieder alles hin xD Nein, nein scherz xD Kapitel 3: Das Finale oder Stau in Amus Zimmer ? ------------------------------------------------ Das Finale oder Stau in AMus Zimmer? Zum Anfang Das letzte Kapitel von „Shugo Charas! Eine Fanfic über die Shugo Charas“ Ich hoffe es gefällt ^_^ Und schreibt mir bitte viele Kommis! *bettel* Danke für’s lesen! Viel Spaß ^ _______ ^ PS. Ich hatte kaum Zeit zum Schreiben, weil ich in letzter Zeit viel zeit mit einer Freundin verbracht habe ! :] Aber hier ist ja das letzte Kapi :) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Leise knackste das Fenster. Doch nicht zu leise, denn Amu setze sich erschrocken vom Bett auf. „Wer ist da?“ Murmelte sie leise. Sie schaute verängstigt zum Fenster. Dann hörte sie ein Weinen „Utau findet mich unnütz und hat mich rausgeschmissen!“ Durch das laute Geschrei wurden Amus drei Shugo Charas: Ran, Miki und Su wach. „Was ist denn los?“ fragte Ran während sie zum Lichtschalter flog. Sie knipste das Licht an und man sah Eru am Fenster stehen. „Sagte ich doch: Utau findet mich unnütz und hat mich rausgeschmissen! Und ich brauch einen Unterschlupf, also werde ich jetzt ab heute hier wohnen!“ Eru stand nun selbstbewusst auf Amus Nachtschrank. „Eh…ja… Wie wär’s mal mit fragen?“ Amu lächelte unsicher. „NEEEINNN! Es steht schon fest und keine Widerrede!“, schrie Eru. „Ok.. wer ist jetzt hier der Besitzer…?“ Amu blickte verwundert zu ihren drei Shugo Charas, die zu dieser Frage bloß mit den Achseln zuckten. Also war es widerwillig beschlossene Sache: Eru würde bei Amu einziehen und Daiya „erstzen“. Das ging dann zwei Wochen so. Doch dann wirbelte eine Entscheidung die Sache durcheinander: ~zwei Wochen später~ Utau kam in ihre Wohnung gestürmt. „Iru! Wo ist Daiya?`“ Iru schaute Utau in die Augen „willkommen daheim!“ „Weich nicht vom Thema ab! Ich hab kaum noch Zeit ich muss in 1 Stunde am Flughafen sein! Du weißt doch: Ich fliege nach New York um mehr Herzenseier zu stehlen! Und dafür muss Daiya mit! Also: WO IST SIE?“ Utau war sichtlich gereizt, doch das war Iru egal „ Such sie doch, wenn sie dir so wichtig ist! Oder: Nimm doch mich mit!“ „Nein! Du hast nicht so eine starke Kraft wie Daiya! Und: DU weißt sicher wo sie ist, und willst es mir nur nicht sagen!“ Utau war noch gereitzter. „Pfft! Ne… Ich weiß nicht wo sie ist! Sie redet nicht mit mir und da ich ja zu „schwach“ bin, geh ich dann mal! Bye bye!“ Iru winkte zum Abschied und flog im hohen tempo aus dem Fenster. „IRU! Bleib hier!” rief Utau ärgerlich. Sie lief zum Fenster. Dann ertönte eine Stimme. „Utau? Jetzt hast du auch noch deinen zweiten Shugo Chara rausgeschmissen? Ach die Arme!“. Utau war geschockt „I-Ikuto?“. „Schön, dass du meine Stimme erkennst!“ Dann sprang Ikuto auf das Fensterbrett vor Utaus Nase. „Willst du wissen wo Eru und Iru sind?“ fragte er. „nein die beiden sind mir egal! Immer so nervtötend!“ Utau drehte sich beleidigt um. „Aber dort ist vermutlich auch Daiya!“ Utau war geschockt. „Wa-as? DORT!?“. Ikuto nickte, „Ja, dort.“ Mit diesen Worten sprang er und zuletzt sah man ihn nur noch wie er auf den Bürgersteig entlang lief. Er ließ eine ziemlich geschockte Utau zurück und grinste breit. „Amu! Lass mich hier wohnen!“ Amu drehte sich um und sah Iru. „Eh? Das geht nicht! Ich kann mir mein Zimmer nicht mit 6 anderen Leuten teilen!!! Das ist immer noch MEIN Zimmer!“ Amu war verwirrt. „ja, und das wird es doch auch bleiben! Nur, das ich auch hier wohne! Außerdem sind wir doch klein!“ Iru sah bettelnd zu Amu. Dann erschrak sie „Warum 6 andere Leute außer dir!?“ Amu antwortete: „Ran, Miki, Suu, Du, Eru und Daiya! Schon 5 sind viel!“. „Daiya ist HIER!? Dann möchte ich gar nicht. Also dann! Tshüss!!“ Amu bleib verdutzt stehen. „ok..“ murmelte sie leise. ~Einige Stunden zuvor~ „AMUU!“ Amu drehte sich um und sie konnte es nicht fassen : Daiya kam durchs Fenster geflogen. „Mir ist bewusst geworden, wie sehr ich von Utau ausgenutzt werde! Außerdem werden ihre eigenen Charas kaum noch beachtet! Und daran will ich nicht Schuld sein! Ich will doch Herzen funkeln lassen und nicht Wunsch-Ichs zerstören! Lass mich bei dir wohnen!“ Verdutzt guckte Amu Daiya an. „Ich dachte ich sei Schuld das du weggegangen bist und jetzt passt dir Utau nicht und du kommst zu mir?“ „Nein! Ich denke jeder Shugo Chara muss bei SEINEM Besitzer bleiben und diesen helfen, sein wahres Ich zu finden! Und Shugo Charas sind nicht zum Tauschen da! Sie sollen ihren besitzer helfen und beschützen… Verstehst du?“ „Ja…“ Amu lächelte, und auch ihre drei Shugo Charas und Eru lächelten. Und irgendwann steckte auch Daiya die Kraft des Lächelns an. ~ Ende ~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tsukasa-chans Kommentar: Hi :) Cool, das du bis zum Ende dabei geblieben bist :D Ich hoffe es hat dir gefallen und die Story war nicht zu komisch ^^ Ich weiß, dass diese FF nicht die Geschichte vom Manga ähnelt aber das wär ja auch echt langweilig xD Ich persönlich mag das Ende nicht sehr gern, aber ich wollte diese Story schnell abschließen >________< Sie war ein wenig zu ungeplant. Ich hoffe, wenn ich noch eine FF schreiben werde, dass diese besser ist und nicht diese ganzen Fehler beihnhaltet wie diese FF. Trotzdem wünsche ich mir, dass dir diese FF gefallen hat. ^^b Und: danke für die Kommis! Und ich danke auch, dass du das hier gelesen hast! ^_____^ Ich freu mich über jeden einzelnen Kommi (Leider sind es nicht so viele, aber dafür richtig liebe :]). Danke für’s lesen und ich hoffe man liest, schreibt, sieht sich :) Epilog: Was ist aus den leuten aus "Shugo Chara! Eine Fanfic über die Shugo Charas!" geworden? ---------------------------------------------------------------------------------------------- Was ist aus den Leuten aus "Shugo Chara! Eine Fanfic über die Shugo Charas!" geworden? Amu Hinamori war höchst erfreut, dass sie nun alle vier Charas bei sich zu Hause hatte. Herz, Pik, Kreuz und Karo. Da fehlt wohl keiner mehr, oder? Sie wurde wieder normal und lächelte wieder oft. Ran, Miki, Su freuten sich sehr über die normale Amu. Sie hoffen, dass noch viele Erlebnisse mit Amu und Daiya folgen werden. Daiya wurde wieder normal(also nicht mehr x-dia) und lebte sich bei Amu gut ein. Für einige Zeit stand sie im Mittelpunkt. Aber mit Utau redete sie erst mal nicht. Utau Hoshina/Tsukiyomi flog nicht nach New York. Sie war traurig über den Verlust ihrer 3 Shugo Charas, doch Iru und Eru kamen bald darauf zurück. Mit Daiya sprach sie nicht mehr. Iru und Eru kehrten zu Utau zurück. Die Guardians (Tadase, Rima, Kairi, Yaya) freuten sich sehr für Amu. Sie hatten sich nur gewundert, weshalb Amu nicht mehr "normal" war. Sie waren traurig darüber, dass sie Amu beim Zurückkehren von Daiya nicht helfen könnten. Ikuto Tsukiyomi machte sich immer noch lustig über Amu und ärgert sie auch weiterhin. Er wunderte sich nur, warum Utau nicht zu Amu geganen war. Epilog: Ende Ich bin mir nicht mehr so sicher ob so Epiloge gingen^^ ich hoffe ihr sagt mir Bescheid ob das hier ein Epilog ist^^ Sagt mir ebenfalls bescheid, wenn ihr merkt, dass ich jemanden mehr oder weniger wichtigen vergessen hab ^_^ DANKE! :D Eure Tsukasa-chan ^^b Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)