Wie man sich in einem Jahr verändern kann und ein Baka seine Liebe findet! von _senorita_marie_ (SASU/SAKU (noch nicht sicher), könnten evt auch andere pairs dazu kommen) ================================================================================ Prolog: Sakura goes abroad -------------------------- Hey Leute. Als das ist meine erste FF. Mir schwirrt schon soooo lange diese Idee im Kopf herum und nun musste ich sie aufschreiben. Ihr dürft euch am Anfang nicht wunder, wenn Sakura eine andere Haarfarbe hat. Die ändert sich im Laufe der FF und dann hat sie genau jene, welche sie normal hat. Pink. Ich hoffe sie gefällt euch. VIEL SPASS NOCH ################################################################################ Wie jeden Tag lief ein braun haariges Mädchen weinend nach Hause. Wie jeden Tag wurde sie von ihren Mitschülern gehänselt und ausgelacht. Wie jeden Tag war es der gleiche Junge, der ihr das Leben zur Hölle machte. Wie jeden Tag war es ihre große Liebe. Wie jeden Tag hatte sie verdreckte Haare und eine schmutzige Schuluniform. Wie jeden Tag schaut ihre Mutter ihr hinterher und wusste nicht, was sie machen sollte, damit es ihrer Tochter besser ging. Nun. Heute hatte sie eine gute Nachricht für ihre Tochter. Im Zimmer ließ sich das Mädchen auf ihrem Bett nieder und schien wie immer zu überlegen. Und warum war dies so? Wegen ihrer hohen Stirn, dass sie zu wenig weiblich war und als allgemeiner Streber galt. Sie konnte nichts dafür, dass sie in der Schule gut war und nichts lernen musste. Ihr hohe Stirn hatte sie von ihrer Mutter. Die weiblichen Rundungen waren auch nicht zu sehen. Was konnte sie dafür, dass sie nicht so war wie die anderen? Warum konnte sie keiner in Ruhe lassen? Brauchten sie unbedingt ein Opfer? Oder war sie einfach zu schwach, sich zu wehren, wenn es zu weit ging? All diese Fragen stellte sich ein 16-jähriges Mädchen und wie jedes Mal, kam sie nicht auf die Antwort. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und sie signalisierte mit einem brummen, dass die unbekannte Person eintreten konnte. „Mein Schatz. War es heute wieder so schlimm?“, fragte ihre Mutter. Natürlich blieb die Antwort aus, da man ihrem Kind ansah, wie es ihr ging. Ihr Mutter schnaubte: „So und das wird sich ab heute ändern!“ „Wie meinst du das?“, kam die gedämpfte Frage von jener, die ihr Gesicht in den Polster drückte. „Ganz einfach. Du wolltest doch so lange schon ins Ausland und nun hast du die Gelegenheit. Dein Vater und ich haben schon mit der Schulleitung geredet und sie hat nichts dagegen. Du brauchst die restlichen drei Tage nicht mehr in die Schule. Nur noch um deine restlichen Schulsachen zu holen.“ Ungläubig riss das braun haarige Mädchen ihre grünen Augen auf. Sie konnte es einfach nicht glauben. Sie durfte ins Ausland, ihr lang ersehnter Wunsch geht in Erfüllung. „Danke Mama!!!“, waren die glücklichen Worte, als die junge Frau um den Hals ihrer Mutter ihr Arme gelegt hatte und an sich drückte. „Kein Problem. Seitdem du auf diese Schule gekommen bist, hab ich dich nicht mehr so glücklich gesehen, wie heute. Also dieses Wochenende wirst du mit dem Flieger in die USA fliegen um dort ein Jahr zu verbringen. Es ist schon alles geregelt. Du musst nur noch die Koffer packen und dann ab zum Flughafen.“ Das Gespräch wurde noch lange weiter geführt, bis es Zeit war das Abendessen her zu richten. Als das nun glückliche Mädchen endlich in ihr Zimmer kam und sich auf ihr Bett legte. So begann sie über ihr Leben in den USA nach zu denken. * Ich hoffe ich werde dort nicht so behandelt wie hier. Schlimmer kann es echt nicht werden. Am besten ich geh morgen im Laufe des Vormittags zur Schule um die restlichen Schulsachen zu holen. …. O man. Ich freu mich schon so. Was wohl in diesem Jahr passieren wird??? Wird bestimmt spannend. Hihihihihi. Ich kann es kaum erwarten.* Und mit diesen Gedanken schlief sie ein. Ab der nächste Woche wird sie Sakura Haruno ein anderes Leben führen. Ein Leben in den USA. # Am nächsten Tag # Das braun haarige Mädchen betrat das Schulgelände und ging schnurstracks auf die Haupttür zu, nur um dahinter zu verschwinden und um zu ihrer Klasse zu gelangen. Zum Glück wussten alle Lehrer, dass ich später kommen werde. Nun war sie vor der Klassentür angekommen und sie atmete nochmals kurz ein. *So. Nun in die Höhle des Löwen und dann ab wieder nach Hause. Wird schon schief gehen* Sie klopfte und als sie einen Laut vom Lehrer hörte, zog sie die Tür auf und schloss diese auch sogleich wieder. Ohne die Beleidigungen und Blicke ihrer Mitschüler zu beachten, lief jene auf den Lehrer zu, flüsterte ihm etwas ins Ohr. Danach nickte ihr Klassenlehrer und lies sie gewähren. „Na Breitstirn. Hast verschlafen, oder wie seh ich das?“ Keine Antwort kam von ihr und sie ging weiter auf ihren Platz zu. „Hey Haruno ich hab mit dir geredet.“ Wieder keine Antwort. Sakura blieb bei ihrem Platz stehen und öffnete ihre Schultasche. Anstatt dass sie ihr Federpenal heraus holte, begann sie ihre Sachen unter der Bank heraus zu räumen und in ihrer Tasche zu verstauen. Niemand wusste, was sie da tat. Als die junge Haruno die Schultasche schloss und diese über ihr Schulter hängte, lief sie auf den Tisch einer Frau zu. Okey es war eine Tussi, welche ihr Gesicht immer fett bemalte. Vor jener blieb sie stehen und holt es. Plötzlich hielt jeder die Luft an. Sakura Haruno hat der Schulqueen eine Ohrfeige verpasst. Langsam zeigte sich ein roter Abdruck auf ihrer Wange und dann erhob Sakura ihre Stimme: „Die war für deine ganzen Hänseleien und Gemeinheiten in den letzten 3 Jahren!“ Es war immer noch still. Nun ging Sakura auf ihren Schwarm zu. Auch vor ihm blieb sie stehen und blickte streng in seine Augen. Keiner wusste was passieren würde. Plötzlich war es noch stiller als zu vor und man konnte zwei mal das Geräusch einer Ohrfeige höre. Nicht nur, dass sie der Schulqueen eine verpasst hatte, nun auch dem King der Schule. „Dass Sasuke. War für das gleiche, wie dies Schlampe dahinten.“ Nach diesen Worten wendete sie sich der Klassentür zu und bewegte sich auf jene zu. Keiner ließ sie aus den Augen. Die Tür wurde geöffnet. Kurz drehte sich Sakura ein letztes mal um und sah in die entsetzten Blicke ihrer Klassenkameraden. „Wenigstens muss ich euch ab heute für ein Jahr nicht mehr sehen. Es wird eine pure Erholung für mich. Also bis in einem Jahr. Ach ja, bevor ich es vergesse. Alles was ihr mir angetan habt, kommt irgendwann doppelt und dreifach wieder zurück und wie sagt man so schön „Rache ist süß!“.“ Mit diesen Worten wurde die Tür geschlossen und noch immer konnte man nichts aus dieser Klasse hören. Die Nachricht, dass Sakura die Schulqeen und den King der Schule geohrfeigt hatte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Schule. Seit diesem Tag sah sie keiner mehr, nur die wenigen wusste, dass die junge Haruno ein Auslandsjahr machte. ################################################################################ ACHTUNG: Wer eine ENS von mir möchte, soll es in seinem commi bitte sagen.... danke ^^ So und was sagt ihr??? Mich würde es echt freuen, wenn ihr ein commi hinterlassen würdet ich hoffe es hat euch gefallen!!!!! HEL mary Kapitel 1: Sakura is back ------------------------- So Leute da ich heute so verdammt gute Laune hab, dachte ich mir ich schreib mal weiter^^ so nun da zweite pitel^^ wird sicherlich witzig viel spaß ############################################################################### Viele Schüler waren auf dem Schulhof der Schule „Summerheat“ zu sehen. Es war der erste Schultag eines neuen Schuljahrs. Jeder musste den anderen seine Erlebnisse erzähle. Wo sie Urlaub gemacht hatten oder sonst so ein Zeug. Niemand achtete auf seine Umgebung. Plötzlich wurde es langsam ruhig und jeder sah zu den Parkplätzen welche extra für Schüler errichtet worden war, damit sie ihre Autos dort abstellen konnten. Jeder betrachtete den Audi, welcher an einem Parkplatz stehen blieb. Keiner wusste wem dieser gehörte. Nur einer hatte an dieser Schule einen Audi und jener war Sasuke Uchiha. Dieser stand an vorderste Stelle und sah interessiert zu diesem matt grauen Audi. Jeder besah sich das Gefährt neugierig, da sie gerne wissen wollte, wer der Besitzer war. Vielen kam es wie Stunden vor, als sich die Fahrertür öffnete. Zuerst waren schlanke Beine zu sehen und dann der ganze Körper der unbekannten Person. Den meisten Jungs vielen die Augen aus dem Kopf. Die pinken Haare des Mädchens waren kurz und ihr Pony umrahmt ihr schönes Gesicht. Die smaragdgrüne Augen bildeten einen starken Kontrast zu dieser ungewöhnlichen Haarfarbe. Obwohl es unmöglich klang, aber sie sah sexy aus. Ihr langen schlanken Beine würden von einer engen Röhrenjeans eingehüllt. An den Füßen konnte man schwarze Highheels erkennen. Das weiße Top mit der Aufschrift „Vorsicht bissig“ lag eng an ihrem wohlgeformten Oberkörper. Dann ging die Beifahrertür auf und eine ebenso sexy Frau stieg aus. Ihre blauen Haare viel Locker über ihr Schultern und die hellen Augen, welche einen leichten fliederfarbenen Stich hatten glänzten in der Sonne. Auch ihr Körper war wohlgeformt, welcher von einem kurzen weißen Kleid eingehüllt wurde. Ihr schlanken Beine steckten in Römersandalen, wobei sich die Schnüre immer wieder über ihrer Wand kreuzten. Die Autotür wurde zugeschlagen und so erwachte jeder aus seiner Trance. Die weibliche Bevölkerung blickte neidisch auf die zwei Neuankömmlinge. Eine unter ihnen dachte sich *Die werden mir sicherlich noch Probleme bereiten. Mal schauen, was ich gegen sie machen kann * Dann konnte man nur noch einen roten Haarschopf verschwinden sehen. Die pink haarige sowie die blau haarige gingen mit gemächlichen Schritten auf die Menge zu. Jeder ihrer Schritte wurde beobachtet. Keine Sekunde später ertönte die Stimme der erst genannten, welche nur noch vor Sarkasmus triefte: „Was glotzt ihr so verdammt blöd. Habt ihr noch nie neue Schüler gesehen? Man o man. Könntet ihr wenigstens aus dem Weg gehen, damit ich und meine beste Freundin durch können?“ Die Menge ging auseinander, bis auf zwei Jungs. Diese blieben an Ort und Stelle und verschwanden nicht von ihrem Platz. Die zwei jungen Frauen gingen mit eleganten Schritten auf jene zu und wollte gerade an diese vorbei, aber sie wurde aufgehalten. „Was will so ein sexy Ding, wie du an unserer Schule?“, fragte der schwarzhaarige. *O man. Immer noch der gleiche Player. Dem werde ich mal einheizen.* Sie legte ein verführerisches Lächeln auf und beugte sich zu seinem Ohr vor und sprach noch laut genug, damit es auch jeder verstand. „Weißt du was ich von Typen wie dir kriege?“ Er sagte: „Sag es mir.“ „Einen Brechreiz.“ Sie zog ihren Kopf zurück und hielt seinem Blick stand. Ihre vollen Lippen zogen sich zu einem amüsierten Schmunzeln zusammen. Es sah auch zu lustig aus, wie ein Uchiha sein Pokerface verliert. Sie drehte sich um und verschwand mit ihrer besten Freundin durch die Haupttür der Schule. # Sasuke # *Interessantes Mädchen. Die harte Schale werde ich sicherlich noch knacken können und dann liegt sie freiwillig, breitbeinig unter mir. Das wird ein Spaß.* Mit dem Gedanken beflügelt demnächst wieder ein Betthäschen zu haben, machte er sich nun auch auf den Weg in seine Klasse, da es zur Stunde geläutet hat. # In Kakashis Klasse # Jeder saß auf seinem Platz und unterhielt sich mit seinem Sitznachbarn. Wie immer kam Kakashi zu spät. Plötzlich ging die Tür auf und die soeben genannte Person trat herein. Naruto schrie: „Was machen sie schon hier?“ „Naruto. Setz dich. Ich habe was wichtiges zu verkünden. Also wie ihr wisst, war Sakura vor einem Jahr in die USA gereist und hat dort ein Auslandsjahr verbracht. Nun ist dieses Jahr vorbei und sie kommt wieder in diese Klasse. Auch haben wir noch einen Zugang bekommen. Ich bitte euch, seit nett zu beiden.“ Alle begannen zu lachen und Karin sprach: „Hihihi. Da haben wir ja unser Opfer wieder. Das wird ein Spaß.“ Was sie nicht wusste war, dass Sakura vor der Tür stand und alles vernahm, was die Klasse über sie sprach. Sie konnte ein fieses Lächeln nicht verhindern. „Saku-chan? Ich hoffe du weißt was du da tust und vergiss nicht was wir Pain versprochen haben. Komm nicht in Versuchung irgendetwas zu machen, was dich in die größte Scheiße hinein reiten könnte und vergiss nicht. Du hast es Pain versprochen. Er weiß wie du sein kannst.“ „Jaja. Hina. Ich weiß. Aber was Pain nicht weiß, macht ihn nicht heiß“, lachte die pink haarige leise. Die Hyuga konnte nur ihren Kopf schütteln. Keine Minute später wurden beide in die Klasse gerufen. Sakura dachte sich *Auf in den Kampf oder wie ich immer zu sagen pflege „Das wird ein Spaß“* # In der Klasse # „Also seit nun ruhig, ich werde die zwei jetzt herein holen. Sakura, Hinata kommt ihr.“ Die Tür ging auf und anstatt dass ein Gelächter zu hören war, zog jeder scharf die Luft ein. Grinsend stellte sich Sakura vor die Klasse und begann kalt zu lächeln. „Hi Leute. So sieht man sich wieder. Ich glaube ich muss mich ja nicht mehr vorstellen, oder?!“ Dabei für sich Sakura durch ihre kurzen pinken Haare. Das blau haarige Mädchen stellte sich auch vor: „Hi. Ich bin Hinata Hyuga und die beste Freundin von Sakura. Ich habe wie Sakura, auch ein Auslandsjahr vollzogen.“ Niemand traute sich etwas zu sagen. Keiner hätte jemals gedacht, dass sich das kleine schüchterne braun-haarige Mädchen in eine pink haarige Sexbombe verwandeln würde. ################################################################################ Hey Leute. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ist zwar ein bisschen kurz, aber ich dachte mir, dass auch das hier reichen würde. Das dritte Pitel wird vll am Wochenende erscheinen. Weiß noch nicht, weil ich habe am Montag ne Schularbeit und muss lernen. So und nun sag ich mal danke an alle, die mir letztens ein commi hinterlassen haben^^ HEL mary Kapitel 2: Was die Schule alles so mit sich bringt -------------------------------------------------- Hey Leute also ich hab mit dem kapi mal echt lange gebraucht sry, aber wenn die fantasie streikt und dann noch die schule im nacken sitzt, kann ich leider net schreiben ich hoffe euch gefällt das nächste pitel aber trotzdem noch viel spaß^^ HEL mary P.S.: DANKE AN ALLE MEINE LIEBEN COMMI-SCHREIBER^^ ################################################################################ Immer wieder war ein Getuschel unter den Schülern zu hören. Und immer wieder fielen die gleichen Fragen. »Das kann doch nicht DIE Haruno sein« oder »Boa, schaut die geil aus« All diese Kommentare und Fragen gingen der Schulqueen so auf den Zeiger, dass sie sogar rot anlief. Man muss nebenbei bemerken, dass ihre rote Haarfarbe sich mit der dunkelroten Gesichtsfarbe echt nicht vertrug. Im Klartext, es sah einfach nur zu geil aus, wie ein Clown. Manchen Schülern blieb das natürlich nicht verborgen und sie begannen zu lachen. Jeder sah, dass es Karin vor Neid zerfraß, dass die Haruno derzeit der absolute Mittelpunkt war, geschweige denn ihr Freundin. Wenn das so weiter ginge, dann wird sie bald nicht mehr im Mittelpunkt stehen, irgendetwas musste sie dagegen unternehmen. Hinata und Sakura kümmerten die Blicke ihrer Mitschüler überhaupt nicht. Ihnen sah man an, dass der Unterricht langweilig war, weil keine der beiden etwas ins Heft schrieb oder sonst irgendwelche Sachen taten, die annähernd darauf hinwiesen, dass sie dem Unterricht folgten. Kakashi blieb das nicht verborgen. Er sprach: „Sakura. Löse mir bitte die Aufgabe auf der Tafel. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du nicht im Unterricht aufpasst.“ Karin und Sasuke lachten sich innerlich schlapp. *Das schafft die nie. Sogar ich habe Null Plan, wie das funktioniert.* dachte Sasuke. Hinata konnte ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Diesen Stoff hatten sie schon längst durchgenommen, wenn es nach ihr ginge, dann würde sie und Sakura diese Klasse überspringen. Mit einem kühlen Lächeln erhob sich Sakura und schritt an die Tafel. Diese Aufgabe war ein Klax. Sie nahm die Kreide in die Hand und begann in Sekundenschnelle die Rechnung zu lösen. Keiner konnte ihr so wirklich folgen, sogar Kakashi tat sich schwer, ihr zu folgen, obwohl er das Lösungsbuch vor sich hatte. Mit einem monotonen „Fertig!“, ließ sich Sakura wieder auf ihrem Platz nieder und lächelte triumphierend zu Karin, welche wütend zurück starrte. Die Haruno konnte sich das nächste Kommentar einfach nicht verkneifen. „Oh, Entschuldigung ich hatte ja voll und ganz vergessen, dass du ne Niete in Mathe bist. Soll ich es dir nochmal erklären, Karin?“ Jeder sog scharf die Luft ein. Noch nie hatte sich einer getraut, Karin vor der Klasse fertig zu machen. Die rot-haarige wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als Kakashi dazwischen ging. „Sehr gut und das auch noch so schnell. Respekt.“, musste ihr Mathematiker neidvoll zugeben. Er konnte sich schon denken, dass Hinata und Sakura in den USA einen anderen Unterricht hatten, als hier. Wenige Minuten später läutete es zur Pause. Sämtliche Schüler strömten in den Pausenhof und wollten die Sonne genießen, oder den Anblick von zwei Schönheiten welche sich unter einen Baum niederließen. Die Nachricht, dass Sakura Haruno wieder hier war, hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet und nun wusste wirklich jeder bescheid. „Man o man. Sakura. Du kannst es echt nicht lassen, oder?“ „Was hab ich jetzt schon wieder gemacht?!?“ Sakura sah verstört und beleidigt zu ihrer besten Freundin. Hina-chan tat ja so, als ob sie immer was böses machte. „Du konntest es nicht lassen und musstest Karin provozieren.“ Die Haruno kicherte vergnügt und beließ es auch dabei, was brachte es sich zu rechtfertigen, wenn es diese Tussi mehr als verdient hatte. „Wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er angerannt. Schau dir mal die Puderquasten da an. Ich lach mich schlapp. Kommt es nur mir so vor, oder sehen die alle gleich aus?“, lachte die pink-haarige los. Hinata erwiderte lachend: „Job. Alle gleich viel Make up im Gesicht und sehen schrecklich aus.“ Natürlich vernahmen die sogenannten Puderquasten den letzten Satz und sie blieben vor den beiden stehen. Jeder auf dem Schulhof sah zu. Niemand wollte das nächste verpassen. Auch Sasuke verfolgte alles aufmerksam. Jeder wollte wissen, wie sich Sakura schlug. Dann konnte man schon die ersten Worte vernehmen. „Man. Karin geh mir aus dem Weg. Du und deine hirnlosen Tussis nehmt mir die Sonne. Könnte ihr so freundlich sein und eich verziehen. Ihr würdet der Umwelt einen großen Gefallen tun.“ Karin plusterte ihre Wagen auf und wollte schon zu einem Gegenkommentar ansetzten, als sie auch schon Hinata zu Wort meldete. „O man. Kannst dich nicht einfach verziehen? Wenn du jetzt anfängst die Luft mit deinen Worten zu verpesten, dann melde ich es der Umweltschutzbehörde, weil ich den Grund für das schlechte Klima gefunden habe.“ Mit wutverzerrten Gesicht dreht sich Karin und ihr Gefolge um. Sie war einfach nur schockiert. Noch nie hatte es jemand gewagt so mit ihr zu sprechen. Das würde noch ein Nachspiel haben, da war sie sich sicher. Sobald sie heute Turnen hatten. Plötzlich konnte sich jemand nicht mehr halten und lachte lauthals los. „Hahahahahaha. O man. Hina, das war ja echt der oberhammer. Einfach nur genial. Besser hätte ich es echt nicht ausdrücken können. Geil.“, Sakura wischte sich dabei die Lachtränen aus dem Gesicht. Die umstehenden Personen konnten es immer noch nicht glauben. Diese zwei haben Karin und ihr Tussis in die Flucht geschlagen. Das war einfach nur sensationell. „Hey Teme. Hast du das gehört. Die trauen sich was. Was glaubst du wird Karin machen, sie wird das sicherlich nicht auf sich sitzen lassen.“ „Hmm. Keine Ahnung, aber eins kann ich dir sagen, die zwei sind nicht so unschuldig wie sie manchmal wirken. Lass mal zu denen hingehen.“ Gesagt getan. Sasuke und Naruto machte sich auf den Weg zu den beiden Mädels, welche sich wieder sonnten. # Bei den Mädels # Sakura hatte sich wieder hingelegt und genoss die Sonne. Plötzlich wurde es wieder schattig und sie machte sich nicht die Mühe bei ihren nächsten Worten die Auge zu öffnen. „Man Karin. Verpiss dich endlich. Hab ich nicht vorhin schon gesagt, dass du nen Abgang machen sollst?“ Eine dunkle rauchige Stimme antwortete ihr: „Karin und ihre Mädels sind schon weg.“ „Oh man, Hina! Wir haben schon wieder eine Plage am Hals. Will Gott mich bestrafen, oder warum schickt er diese zwei Deppen zu uns?!“ Schulterzuckend antwortete ihr Hinata: „Keine Ahnung? Siehste, hättest du Karin nicht geärgert, so würden wir heute nicht so leiden.“ „Du willst mir jetzt damit nicht ernsthaft sagen, dass Gott Karin mag. Die is doch sicherlich so ein Experiment von ihm, welches schief gelaufen war und dann hat er sie in den Müll geworfen. Leider entkam sie ihm und befindet sich auf Erden um uns auf die Nerve zu gehen. Also bitte.“ Dass die zwei beliebteste Jungs noch anwesend waren, übergingen sie mal geflissentlich. „Teme. Sag mir jetzt bitte nicht, dass sie uns ignorieren.“, fragte der Chaot namens Naruto. Mit einem Nicken seitens Sasuke , bestätigte er ihm, dass was er eigentlich nicht hören wollte. „Da müssen wir mal was unternehmen.“ Mit diesen Worten schritt der Uchiha auf Sakura zu und setzte sich ungeniert auf ihr Becken, nur um Sekunden später blöd angestarrt zu werden. Bei Der Hyuga sah es nicht anders aus. „Man Uchiha. Was willst du? Kannst du nicht jemand anderen nerven gehen. Ich will meine Pause genießen können und nicht unbedingt bei dir, welcher mit nen totalen Brechreiz hervorruft. Bitte. Ich will mein Frühstück noch im Magen behalten.“ Um ihr eben gesagtes noch zu verdeutlichen, hob sie die Hand vor den Mund, was Sasuke wütend machte. „Ich lass mich doch nicht von einer wie dir sagen, was ich zu tun habe und lasse mich sicherlich nicht verarschen.“ Sakura sah ihn an und dachte *Er will spielen. Gut. Dann spielen wird.* Auf einmal lag Sasuke auf dem Rücken und Sakura auf seinem Becken. Bei Hinata sah es auch so aus, als würde der Uzumaki nicht mehr lange die Oberhand haben. Auch er wurde gleich unter die Hyuga gebracht, welche ihn jetzt verführerisch ansah. „Sasuke.“, schnurrte die Haruno. Als jene den Namen aussprach, lief es dem Uchiha kalt den Rücken herunter. „Ich mag es nicht, wenn Männer die Führung übernehmen. Ich liebe es, beim Sex die dominierende Person zu spielen.“ und fuhr nebenher mit ihren Fingern über seine Brust. Sakura wusste, welche Wirkung sie auf Männern erzielte. *Gleich hab ich ihn da, wo er hin gehört*, dachte sie sich. Immer weiter wanderte sie mit ihrem Fingern runter und zog kleine Kreise dabei. Nie ließ sie den Uchiha-spross aus den Augen und sie sah ihm an, dass es ihm zu gefallen schien. Die umstehenden Personen wurden bei diesem Spektakel rot im Gesicht. Noch nie hatten, sie jemanden gesehen, der mit den Kings of Schools so umging. Aber wie sagt man so schön. Es gibt immer ein erstes Mal. Plötzlich erhob sich die junge Hyuga und wendete sich zu ihrer Freundin: „Wir müssen. Du weißt, dass wir jetzt Sport haben und ich will mich noch am Anfang aufwärmen.“ Den perplexen Gesichtsausdruck von Naruto übersah sie einfach. „Schade. Ich wollte noch ein bisschen spielen.“, schmollte die pink-haarige. Mit diesen Worten beugte sie sich nochmal zu Sasuke und blieb bei seinem Ohr stehen. „Wenn du meinst, dass du mich so einfach flach legen kannst, dann bist du schief gewickelt. Ich warne dich. Du wirst dir noch die Finger verbrennen.“, danach leckte sie ihm noch kurz übers Ohr, was ihm eine Gänsehaut bescherte und stand auf. Mit Schritten die einer Katze glichen, waren die zwei Schönheiten verschwunden und ließen viele verwirrte Schüler zurück, welche noch immer nicht glauben konnten, was hier passiert war. # Auf dem Sportplatz # Es war noch niemand da, als sich zwei Personen in die Mitte des Sportplatzes stellten und begann sich auf zu wärmen. 20 Liegestütz, 20 Sit-ups und vieles mehr, was so alles den Körper belastete. Ihr Tätigkeit blieb bei ihrer Turnlehrerin Kurenai nicht ganz unbemerkt. Sie stellte sich am Rand auf und beobachtete Sakura und Hinata. *Die scheinen ganz schön fit zu sein.* Nach kurzer Zeit begab sich die Lehrerin zu den zwei Mädchen und sprach sie auch sogleich an. „Hey ihr zwei. Ich wollt euch mal fragen, ob ihr nicht Lust hättet bei einer unserer Sport-AGs mit zu machen?“ „Also wenn ihr Kick-boxen anbietet, dann nehme ich gerne an.“, kam es auch prompt von der sportbegeisterten Haruno. „Und wenn noch Leichtathletik zum Angebot steht, hab ich auch nichts dagegen.“, fügte Hinata hinzu. „Wir haben alle beide Sportarten hier vertreten, wenn ihr wollt, dann könnte ihr statt dem regulären Sportunterricht auch dieses Sportarten praktizieren. So sportlich wie ihr seit.“ Die zwei neuen Schülerinnen sagten sofort zu und ihnen wurden auch noch die restlichen Übungszeiten genannt und sie gingen zu den Geräten um die passenden Sachen heraus zu suchen. Keine fünf Minuten ging der Unterricht los und die Schüler versammelten sich auf den Sportplätzen. Plötzlich konnte man eine hohe nervende Stimme vernehmen: „Frau Kurenai, wo sind die zwei Neuen? Haben sie schiss bekommen und sind abgehauen oder warum sind sie nicht hier.“ Wie aufs Stichwort kamen die blau-haarige und die pink-haarige zurück und hatten auch wichtige Utensilien dabei. Keiner wusste so recht, was die zwei da taten, aber sie waren sich sicher, dass sie es bald erfahren würden. „Also. Sakura und Hinata bekommen so wie manche anderen Schüler hier an unserer Schule das Angebot, statt dem regulären Unterricht ein fachspezifisches Training zu machen.“ Die rot-haarige ließ das sicherlich nicht auf sich sitzen und motze sogleich los: „Und was haben die bitte gemacht, dass die so etwas machen dürfen???“ „Sie sind sportlich begabt, genau so wie du.“ Mit missbilligenden Blick verstummte Karin und begab sich dann zu ihren Leuten, da jene der Leader von den Cheerleadern war. # Bei Sakura # *Man müssen die einen immer beobachten? Das nervt.*, dachte sich Sakura. Trotz dieser Tatsache führte sie ihr Training fort. Sie brauchte keinen Lehrer. Als sie in die USA kam, kam sie nur durch Zufall zu diesem Sport. #Flash back# Sakura lief gerade auf ihre Klasse zu und wollte diese betreten, als sie mit jemanden zusammen stieß. Sofort ließ sie eine Entschuldigung von sich hören und wollte der Person vor ihr aufhelfen, als jene sich zu ihr umdrehte und eine Ohrfeige verpasste. Die Haruno hatte im Moment keinen Plan, warum das passiert war. „Kannst du nicht aufpassen? Hast wohl keinen Respekt vor Leuten, die über einem stehen. Wer bist du überhaupt? Ich habe dich hier noch nie gesehen.“, kam es genervt von dem blonden Mädchen. *Na toll. Auch hier werde ich wieder von einer Tussi verarscht.* „Ich heiße Sakura und bin für ein Auslandsjahr hier. Es tut mir wirklich leid, dass ich mit dir zusammen gestoßen bin. Aber du hättest auch aufpassen können.“, kam es leicht ängstlich von dem jungen Mädchen. „Vergreif dich nicht im Ton, sonst wird das dein qualvollstes Jahr, welches du je gehabt hast.“ Mit diesen Worten war die Puderquaste verschwunden und Sakura sank auf den Boden. „Na toll. Es bin ich sicherlich wieder der Trottel vom Dienst.“, flüsterte sie. „Ich muss schon sagen. Mumm hast du. Stellst dich gegen die Schulqueen.“, kam es leise lachend von der Person hinter Sakura. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Ein orange-haariger junger Mann sah zu ihr herunter. Die vielen Piercings schüchterten die pink-haarige nicht ein. „Ja toll. Aber so wie es aussieht, bin ich so wie in meiner alten Schule das Mobbing-opfer.“, kam es geknickt zurück. „Das können wir aber umgehen. Du gefällst mir und ich würde dir gerne helfen, dass du ein besseres Selbstbewusstsein bekommst. Keine Sorge du bist nicht allein. Ein blau-haarig Mädchen ist auch hier und ist damit einverstanden, wenn du willst, dann kommt mit.“ Die Haruno schien nicht lange zu überlegen und ging mit ihm mit. Warum nicht die Möglichkeit am Schopf packen und alles nehmen was man kriegen kann. *Ich hoffe, es funktioniert auch.* Pain und sie trainierten jeden Tag zusammen ihren Charakter und irgendwann hatte er ihr das Angebot gemacht, dass sie Kick-boxen lernen könnte, wenn sie möchte. So kam sie an ihre Leidenschaft zu diesem Sport und auch so hatte sie ihre beste Freundin Hinata gefunden. #Flash back ende# *Am Anfang waren wir vom Charakter her gleich, aber jetzt. Wir haben uns total verändert und ich bin Pain und seinen Freunden so dankbar dafür.*, dachte die Haruno und wollte gerade zu einem weiteren Schlag ausholen, als es zum Stundenschluss läutete. Die ganze Zeit hatte sie gar nicht auf ihre Umgebung geachtet und blickte zu ihrem Trainingssack, beziehungsweise zu den Überresten. „Saku. Was hat dir der Sack denn getan? Die anderen gucken schon so blöd. Du musst echt immer und überall im Mittelpunkt stehen“, kam es leicht genervt von der Hinata. Es stimmte, jeder Schüler sah verstört zwischen ihr und dem aufgeplatzten Sack hin und her. „Uppsala. War ich so in Gedanken versunken. Sorry Frau Kurenai, das wollte ich nicht.“, kam es leicht lächelnd von Sakura. Diese winkte ab und sagte zu ihr, dass sie nun gehen konnten. Das ließen sich die nicht zweimal sagen und verschwanden in die Umkleidekabine und eine halbe Stunde später waren beide auf ihren Heimweg. Sie waren ein bisschen spät dran, denn Pain wollte sich mit ihnen treffen, er war zur Überraschung der Mädchen hier in Tokio und hatte eine Geschenk für beide dabei. Und das wollte sich keine von ihnen entgehen lassen. ################################################################################ So Leute. Das war das dritte kapi^^ ich hoffe es hat euch gefallen..... es war echt schwierig dieses kapi zu verfassen, das könnt ihr mir glauben. Ich hoffe es passt auch von der länge achja und hey Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)