13]Stairs von the-suicide-circus (uruha x aoi/ aoi x ruki) ================================================================================ Kapitel 1: Lost Puppy --------------------- Ich brauchte ein wenig, bis ich den unnatürlichen, platinblonden Schopf des jungen Mannes in der Menge erkannte, die sich in dem verrauchten Club angesammelt hatte. „Yuu-san, da bist du ja endlich“, begrüßte mich Reita sofort, als ich mich bis zur Bar, an der er mit einigen Freunden stand, durchgekämpft hatte und schien erleichtert, mich zu sehen. „Sorry für die Verspätung, aber die wollten mich nicht reinlassen, da es schon so überfüllt ist.“ „Kein Problem. Ich bin nur froh, dass du überhaupt noch wach warst und gleich gekommen bist. Wer weiß wie das sonst noch geendet hätte heute Abend...“ Ich versuchte ein freundliches Lächeln aufzubringen; wen störte es schon, wenn er mitten unter der Woche eine halbe Stunde vor Mitternacht aus dem Bett gerissen wurde? Takashima bestimmt nicht... ich seufzte. „Wo steckt er denn?“ Der Blonde drückte seine Zigarette aus, teilte seinen Bekannten mit, dass er gleich wieder da sein würde, und führte mich dann in den hinteren Teil des Nachtclubs, wo es sich einige der Gäste auf den Sofas gemütlich gemacht hatten. Ich brauchte nicht lange, bis ich meinen besten Freund auf einem von ihnen erkannte, eng umschlungen mit einem Typen, den er, so wie ich ihn kannte, wohl erst in den letzten zehn Minuten kennengelernt hatte. „Wie viel hat er schon getrunken?“, fragte ich und beobachtete das Weinglas, das unbeholfen zwischen seinen langen Fingern hin und her schwankte. „Ich hab nicht genau darauf geachtet, aber einiges würde ich mal behaupten“, seufzte Reita. „Nochmals vielen Dank, ich bin dir echt was schuldig.“ „Ach quatsch, ist doch selbstverständlich. Außerdem bin ich doch derjenige, der Uruha etwas schuldet, oder etwa nicht?“ „Okay. Viel Glück“, lächelte er noch einmal mitleidig zum Abschied und schon war er wieder zwischen den anderen Gästen verschwunden. Ich atmete noch einmal tief durch, versuchte, meine Wut zu unterdrücken, und ging dann auf die Couch zu, auf der sich der Brünette mit seinem neuen Fang ausgebreitet hatte. Für mich war es kein besonderes Vergnügen, zwei Typen beim Rummachen zusehen zu müssen, doch den Mädchen auf dem Nebensofa schien es offensichtlich zu gefallen und so schienen sie etwas sauer zu sein, als ich die beiden mit einem aufdringlichen Räuspern unterbrach. „Yuu-chan, was machst du denn hier?“ Und mit einem kräftigen Stoß hatte der feminine Schönling den Fremden von sich gestoßen und schenkte nun mir seine gesamte Aufmerksamkeit. Manchmal war ich stolz darauf, so in seinem Mittelpunkt zu stehen, auch wenn ich wusste, dass es nur einen Grund dafür gab. Aber ich wollte mich nicht darüber beklagen, immerhin war es nicht so einfach, von Uruha beachtet zu werden, denn schließlich klebte jede paar Minuten ein anderer Bewunderer an seinem Arsch. Oder besser gesagt, an seinem Schwanz.. „Nenn mich noch einmal so und du fängst dir eine“, drohte ich ihm und verschränkte auffordernd die Arme vor der Brust. Mein Gegenüber setzte nur sein typisches, gnadenlos arrogantes Grinsen auf, „Ich hab dich auch lieb“, säuselte er. „Möchtest du dich denn gar nicht zu uns setzten?“ Er beugte sich nach vorne, griff nach einer der Weinflaschen und füllte mit dem Inhalt ein Glas, das er mir danach entgegenhielt. „Wozu, damit du mir auch unter den Stoff fahren kannst? Nein, danke.“ Ich warf einen kurzen Blick zu dem Jungen neben meinem Freund, seine Wangen hatten einen leichten rosa Ton angenommen und er wirkte ein wenig eingeschüchtert. Uruha hatte sich mittlerweile wieder zurück gelehnt, die Beine überschlagen, und fuhr sich mit den Fingern durch seine langen, honigblonden Haare, bevor er das Weinglas, das ich nicht annehmen wollte, an seine eigenen Lippen setzte und in einem Zug austrank. „Schade“, lächelte er charmant, hob seine Hand und strich damit zärtlich über die Wange seines durchaus ebenfalls hübschen Nachbarn, der darauf knallrot anlief. „Ein Dreier zwischen uns hätte bestimmt Spaß gemacht.“ „Okay, das reicht jetzt, definitiv.“ Manchmal hatte ich so Lust darauf, ihm einen Polster auf sein überschminktes Gesicht zu drücken und ihn einfach zu ersticken. „Steh auf, wir fahren.“ „Waas, wieso?“, protestiere der größere sofort, wechselte seinen Gesichtsausdruck mit einem Schlag und sah mich schmollend an. Ich konnte seinen Zustand kaum fassen, so betrunken hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt- was jedoch nicht daran lag, dass dies selten vorkam, sondern eher daran, dass ich es in letzter Zeit meistens geschafft hatte, mich aus seinen Sauforgien raus zu halten. „Weil ich sicher nicht mitten in der Nacht aus dem Bett gerissen werden und zwanzig Minuten in dieser scheiß Kälte da draußen gewartet haben wollte, bis sie mich endlich reingelassen haben, nur um mir dann am nächsten Tag von deinem besten Freund anhören zu dürfen, warum ich dich nicht nach Hause gebracht habe. Also komm!“, forderte ich ihn abermals auf und packte ihn am Arm. Dabei musste ich feststellen, dass der junge Mann schwerer war, als man es so einem magersüchtigen Gerippe zutrauen würde, und so musste ich einiges an Kraft aufbringen, um ihn auf zu bekommen. „Ich will aber noch nich' gehen, Yuu-saaan, bitte...“, jammerte er den ganzen Weg durch den Club, folgte mir aber ohne Gegenwehr, was mich ein wenig wunderte. Ich warf noch einmal einen Blick zurück, der Junge schien ziemlich enttäuscht zu sein, lenkte aber eilig meinen Blick- immer noch mit Uruha im Schlepptau- auf den Ausgang. Eigentlich konnte es mir egal sein, Hauptsache ich konnte mich bald endlich wieder in mein Bett kuscheln. „Du bist so fies...“, jammerte der Große, als ich ihn mit aller Kraft auf den Beifahrersitz bugsiert hatte. „Du bist selber schuld, wenn du um Mitternacht schon so besoffen bist dass man es dir nicht einmal mehr zutrauen kann, alleine mit dem Taxi nach Hause fahren zu können.“ Genervt schlug ich die Tür auf seiner Seite zu, ging einmal um das Auto herum und setzte mich schließlich ans Lenkrad, bevor ich meinen Wagen startete. „Schnall dich an.“ „Nö“, meinte er trotzig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Takashima!“ „Ich hab gesagt, du sollst mich nich' so nennen...“, schmollte er, griff dann aber doch noch zum Gurt und folgte brav. „Und wie sollte ich dich sonst nennen?“, seufzte ich und bog in die nächste Straße ein; wenigstens war so spät kaum mehr Verkehr. „Uruha, zum fünf-tausendsten Mal!“ „So wie die ganzen Typen, mit denen du schläfst? Nein, warum sollte ich...?“ „Du weißt ganz genau, dass ich meinen Namen nich' ausstehen kann...“ Eine lange Pause kehrte ein, in der der Brünette nur stumm aus dem Fenster sah, bis er wohl schließlich ein anderes Gesprächsthema gefunden hatte. „Wann schläfst du eigentlich endlich mit mir?“ Überrascht über die Frage verpasste ich beinahe die nächste Abzweigung, kriegte mich dann aber doch noch ein, „Ich hab das jetzt einfach überhört...“ „Schlaf mit mir.“ „Nein.“ „Warum nicht?!“ „Warum hast du es immer noch nicht aufgegeben?!“ „Weil... keine Ahnung!“, meinte er eingeschnappt und kauerte sich im Sitz zusammen; manchmal konnte er so unreif wirken, wenn er betrunken war. „Ich will Sex...“ „Dein Pech“, war meine einzige Reaktion, doch leider kam ihn offensichtlich genau in dem Moment ein Geistesblitz. „Komm schon, nur eine kleine Nummer. Als Wiedergutmachung, dass mich von der Party gezerrt hast!“ „Auf keinen Fall... was?“, fragte ich nach einigen Sekunden aufgebracht und sah zwischen ihm und der Straße hin und her. Dieses dreckige Grinsen konnte nichts Gutes bedeuten... „Nichts“, lächelte er verträumt und seine Mundwinkel zogen sich immer weiter nach oben. „Was starrst du so?“, schön langsam machte er mich nervös. „Krabbelt irgendwo ein Käfer in meinem Gesicht rum, oder was...?“ „Nein... Ich stell mir nur gerade vor, wie wir beide es treiben...“ Krampfhaft versuchte ich, meine Konzentration auf den Verkehr zu lenken. Verkehr... „Wie du unter mir liegst, unsere heißen, schwitzenden Körper aneinander gepresst, keuchend und nach Luft ringend...“ „Lass das!“ „... und du laut stöhnst: Ja, Uruha-kun... mehr, mehr...“ Spätestens zu diesem Zeitpunkt reichte es mir endgültig, nie wieder! Abrupt fuhr ich den Wagen an den Rand der Straße und brachte ihn mit einem kräftigen Tritt auf die Bremse und unter lautem Quietschen zum Stehen, „Raus!“ Er sah mich erschrocken an, als er die Situation realisiert hatte und sich langsam wieder vom Sitz löste, in den er sich vor lauter Schreck gekrallt hatte. „„A-aber... du willst mich doch nich' etwa mitten in der Einöde raus schmeißen, oder?!“ „Takashima...“, sagte ich leise und lehnte mich in den Sitz, bevor ich mir mit den Nerven am Ende durchs Haar strich, „Wir stehen vor deinem Haus.“ Der Brünette blickte mich einen Moment lang perplex an, dann sah er durchs Fenster und schien es auch endlich zu begreifen, „Oh...hehe... ach so.“ Doch anstatt sich endlich auf zu bewegen, sackte der junge Mann noch mehr in sich zusammen und wieder zierte ein Grinsen sein Gesicht. „Würdest du jetzt bitte aussteigen?“, bat ich ihn unter allen Anstrengungen, ruhig zu bleiben. „Nein...“, sagte er und aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie seine Hand urplötzlich zu seinem Schritt wanderte, „Ich bin gerade viel zu geil um Aufzustehen.“ Schön bald war ich der Verzweiflung nahe, da half wirklich nur noch Gewalt. Aufgebracht sprang ich aus dem Auto, riss seine Beifahrertür auf, beugte mich zu Uruha hinunter, schnallte ihn erst mal ab und zerrte ihn schließlich nicht gerade unsanft aus dem Wagen. Seine Aufmerksamkeitsspanne schien diesen Moment ziemlich den Bach runter zu gehen, jedenfalls blickte er mich nur verschwommen an und schien kaum zu realisieren, dass er plötzlich nicht mehr am Autositz saß. „Kannst du stehen?“, fragte ich und lehnte den schweren Körper gegen das Fahrzeug, damit ich die Autotür schließen konnte. „Ich bin müde...“, lallte er ohne mir zu antworten und ließ den Kopf auf meine Schulter sinken. So konnte er ja richtig handzahm sein- dachte ich zumindest. „Krieg ich noch einen Gutenachtkuss?“, fragte er, als ich es endlich geschafft hatte, ihn unter größten Anstrengungen ins Bett zu bekommen. Spätestens jetzt schien der Alkohol wohl Wirkung zu zeigen, was man nicht nur an seiner Fahne erkennen konnte. „Nein“, bestimmte ich und deckte ihn eilig zu, um endlich fahren zu können. „Warum nich'...“, nuschelte er in den Polster, hatte allerdings schon die Augen geschlossen und war offenbar bereits nach ein paar Sekunden eingeschlafen, da von da an keine Reaktion mehr von ihm kam. Ich seufzte, machte das Licht aus, ging die Treppe wieder hinunter, die ich mich soeben noch hoch gequält hatte, und verließ die schöne Villa über die Hintertür, da ich für den Vordereingang keinen Schlüssel hatte und diese sowieso die ganze Zeit offen war. „Hoffentlich hat er morgen einen ordentlichen Kater“, dachte ich mir, als ich meinen Wagen wieder an startete, musste jedoch trotz allem schmunzeln. Was wäre mein Leben wohl ohne diesen verwöhnten Schnösel? Wohl ziemlich langweilig. Trotz der Aufregung ergriff mich auf dem Heimweg schnell die Müdigkeit und ich musste das Radio ein wenig lauter stellen, um mich wach zu halten. Immerhin war es noch ein schönes Stückchen bis zur Stadtmitte und ich hatte keine Lust, einen Unfall zu bauen. Doch wie immer hatte das Schicksal andere Pläne mit mir... Gerade lief ein besonders toller Song und ich hatte extra laut auf gedreht, dann bog ich in die nächste Straße ein und erkannte nur noch einen Schatten- gefolgt von einem dumpfen Knall. Sofort sprang ich auf die Bremse, krallte mich ans Lenkrad und schaltete automatisch den Motor ab. Wie in Trance starrte ich in die Dunkelheit vor mir, niemand war weit und breit auf der Straße und abgesehen von meiner beschleunigten Atmung herrschte eiskalte Stille. Ein Hund, es war bestimmt nur ein Hund... irgendein verwahrloster Straßenköter... Zittrig stieg ich aus dem Fahrzeug, nachdem ich mich wieder halbwegs besonnen hatte, ließ die Autotür offen, um Licht zu haben, und ging ein paar Schritte nach vorne. Erschrocken fuhr ich zurück, Panik breitete sich in mir aus. „Scheiße!“, fluchte ich, nervös sah ich mich um. Keine Menschenseele. „Okay, ganz ruhig...“, versuchte ich, mich zu beruhigen, hatte jedoch kaum Erfolg damit. Langsam näherte ich mich der Person vor meinem Wagen, der Geruch von Blut stieg mir sofort in die Nase. Mein Verdacht bestätigte sich, als ich mich mit aller Willenskraft zu dem jungen Mann hinunter beugte; erleichtert seufzte ich auf, als ich Puls an seinem Hals messen konnte. Sein Körper war eiskalt. Er lag auf der Seite, sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, nur die riesige Platzwunde auf seinem Hinterkopf. Sofort zog ich meine Augenbrauen zusammen, okay, er schien klein zu sein, aber es war unmöglich, dass die Verletzung von meinem Wagen kam- allerhöchstens durch den Aufprall. Außerdem war nirgends Blut am Lack zu sehen, soweit ich in der Dunkelheit zumindest erkennen konnte. „Hey, kannst du mich hören?“, fragte ich in die Stille hinein und zog den Arm von seinem Gesicht, auch dort hatte er einige Schürfwunden und seine Lippen waren voller Blut. Nachdem wie erwartet keine Antwort kam, musterte ich ihn genauer. Er schien sonst keine groben Verletzungen zu haben, an seinen Armen hatte er nur einige Blutergüsse, Kratzer und... Einstichwunden. Mit einem Mal wich ich zurück, Bilder, die ich vor langer Zeit verdrängt hatte, durchstreiften erneut meine Gedanken, mein Puls begann zu rasen. Ein Straßenkind also, wunderte mich das wirklich, so wie er aussah? Erschöpft fuhr ich mir durch die Haare und blickte auf den reglosen Körper hinab. Was sollte ich bloß tun? Ihn ins Krankenhaus bringen kam nun nicht mehr in Frage, dort würden sie ihn ohne Papiere sowieso nicht behandeln. Sollte ich ihn also einfach liegen lassen? Halberfroren war er doch sowieso schon und bei den Wunden... nein, das hatte er nicht verdient. Erneut beugte ich mich hinab und musterte verachtend die Einstichstellen in seiner Armbeuge, plötzlich machte mein Herz einen Aussetzer. Dieser Blick. Dieser fesselnde, rebellische Blick. Seit wann war er wach? Und wie lange hatte er mich schon so angestarrt? Noch nie zuvor hatte ich einen Menschen mit so viel Ausdruck in den Augen gesehen- doch was wollte er mir damit sagen? Wohl nur eines... „Ich will leben.“ Es dauerte nicht lange, bis seine Lider wieder zufielen und er erneut das Bewusstsein verlor. Wie erstarrt kniete ich noch einige Augenblicke vor ihm und musterte ihn stumm; ich hatte es mir doch nicht eingebildet, oder etwa doch? Ich brauchte dringend Ruhe... Noch einmal kräftig durch atmend richtete ich mich wieder auf, ging zum Kofferraum und holte eine Decke aus diesem, öffnete im Vorbeigehen noch die Hintertür des Wagens, um dann zu dem Jungen zurückzukehren. Es wunderte mich, wie leicht er war; anscheinend war er völlig abgemagert. Allerdings hatte ich kein Problem damit, denn jemanden mit Uruhas Statur hätte ich wohl schwer bis zu meiner Wohnung hinauf schleppen können; da waren mir die paar Treppen in seinem Haus ja schon beinahe zu viel gewesen. Vorsichtig nahm ich ihn also hoch, hüllte ihn in die Decke und legte ihn behutsam auf die Rückbank meines Autos, bevor ich mich endlich wieder ans Steuer setzte und immer noch ein wenig zitternd los fuhr. Während der Fahrt machte ich immer wieder einen Blick in den Rückspiegel, was hatte ich mir da nur eingebrockt? Endlich in meiner Wohnung angekommen legte ich den Jungen gleich auf die Couch, hüllte ihn sicherheitshalber in eine weitere Decke und holte ein paar Pflaster und Desinfektionsmittel aus dem Bad; mehr konnte ich um zwei Uhr morgens leider nicht auftreiben. Grob reinigte ich seine Wunden, desinfizierte sorgsam die Stelle, in der er sich offensichtlich erst vor kurzem Heroin gespritzt haben musste, und klebte ein großes Pflaster über die Schürfwunde auf seiner Wange. Der Abdruck darauf sah aus wie der von einem Schlagring. Nachdem ich sein Gesicht schließlich noch von dem ganzen Blut und diverser, schon längst verblasster Schminke gesäubert hatte, musterte ich ihn noch ein letztes Mal. Er schien ja fast noch ein Kind zu sein; was konnte man denn in so jungen Jahren nur für Gründe haben, sein Leben so hin zu schmeißen? Vielleicht die selben, die ich damals gehabt hatte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)