Bleach und Reborn im Wunderland von Revya (Wolltet ihr schon immer mal wissen was passieren würde wenn es zwei "Alice" gäbe? Und wenn diese zwei Alice auch noch Ichigo und Tsuna waren was dann? Dann gibts Chaos das euch hier erwartet x3) ================================================================================ Kapitel 1: Wer bist du? ----------------------- Kapitel 1 Wer bist du? Alice im Wunderland in Bleach und Reborn Style Es wird dem neuem Alice im Wunderland 2010 sehr ähneln, aber nicht nur dem sondern auch dem alten Alice im Wunderland. Ganz gleich wird es allerdings nicht sein nun, na ja es dient eher so als Vorlagen hier :D Ich wünsche euch viel vergnügen! Manche der Ideen, für die FF hier, hab ich auch von meinem gemeinsamen RPG das ich mit Vigilance playe :D „....“ = Gerede //...// = Gedanken ~ ~ ~ =Zeitsprünge --...-- = Ortswechsel Er wachte auf und schaute sich unsicher und ängstlich um. Tränen bildeten sich in den Braunen Augen des Achtjährigen. Er stand auf und eilte nach unten. Seine Mutter besprach etwas mit einem Geschäftspartner und erst, als er etwas hervortrat, schien sie ihn zu bemerken. „Ist es schon wieder der Alptraum, Schatz?“, fragte sie sanft lächelnd und als Ichigo nickte wandte sie sich an den Mann im Raum. „Bitte entschuldigen Sie mich einen Moment. Ich bin gleich zurück.“, sagte Masaki immer noch mit diesem sanften Lächeln und nahm ihren Sohn auf die Arme. Als sie in dem Zimmer des orangehaarigen Jungen waren legte sie ihn in sein Bett, sie deckte ihn auch zu. „Ich falle in ein schwarzes Loch.. So tief.. Es macht mir Angst.. Ishida ist aber auch dabei und noch ein Junge mit braunen Haaren die genauso wuschelig sind wie meine.. Und dort treffen wir auch noch auf solche komischen Kreaturen..“ „Was denn für Kreaturen, mein Schatz?“ „Zwei Hasen mit Westen.. Und grinsende Katzen..“ „Katzen können grinsen? Das wusste ich ja gar nicht..“, sagte Masaki lächelnd und hütete sich nun davor ihren Sohn nochmal zu unterbrechen. Ichigo schaute seine Mutter mit Tränen in den Augen an. „Hab ich den Verstand verloren, Mutter?“ „Ich fürchte ja, mein Schatz“, sagte sie lächelnd und strich ihrem Sohn über die Wange „Du hast eine Meise, bist verrückt, nicht bei Sinnen. Aber ich verrate dir, was Ichigo, das macht halt die besten aus. Mach dir keine Sorgen mein kleiner. Das ist doch alles nur ein Traum. Wenn du daraus aufwachen willst musst du nur das machen..“, die Orangehaarige zwickte ihren Sohn leicht in den Arm worauf dieser leise fiepte und dann zu kichern anfing. ------------ Zur gleichen Zeit an einem anderem Ort aber im gleichem Lande ----------------- Ein kleiner Junge mit verstrubbeltem braunem Haar wurde gerade von seinen beiden Elternteilen erneut beruhigt das es nur ein Traum war und das ihm nichts Schlimmes passieren würde. „A..Aber es wirkte so echt..“, sagte der Junge namens Tsuna schniefend und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Keine Sorge Tsu-kun es war nur ein Traum.. Du musst dich einfach manchmal in die Wange oder am Arm zwicken und schon bist du wieder wach..“, sagte Nana, seine Mutter, sanft und strich ihrem Sohn durchs Haar. Als Tsuna dann eingeschlafen war gingen Nana und Iemitsu aus dem Zimmer raus und tauschten besorgte Blicke aus. Ihr Sohn träumte seit ein paar Jahren diesen Traum. Vielleicht sollten sie professionelle Hilfe aufsuchen nur um sicher zu gehen das ihr Sohn nicht so viel litt. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Zehn Jahre später ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Aus dem kleinem Jungen namens Kurosaki Ichigo war nun ein fast vollkommen erwachsener Mann geworden. Er hatte ein paar Muskeln dazu gewonnen und war natürlich größer geworden. Durch das ständige Sagen seines Vaters und seiner Mutter, dass das, was er träumte nicht real war hatte der Kurosaki seinen Traum vergessen. Jedoch konnte er einen der Jungen aus seinem Traum einfach nicht vergessen und das war Ishida Uryuu. Sein früherer bester Freund war verschwunden, schon seit mehreren Jahren. Man hatte ihm gesagt, als er noch klein war, dass Ishida verschwunden war, oder, dass er von einem bösen Mann entführt worden sei. Ichigo hatte schon längst die Hoffnung verloren, seinen alten Freund jemals wieder zu sehen. Seine Eltern hatten ihn sogar zu einem Therapeuten gebracht und heute ging er nun wieder dort hin. Er kam zu spät als er einen Blick auf eine Uhr erhaschte. Sofort begann der Orangehaarige zu rennen. Was ein großer Fehler war, da er nicht mehr wirklich auf seine Umgebung achtete und wie der Zufall, Schicksal oder wie ihr es auch immer nennen wollt, es so wollte, rannte er in einen Jungen mit strubbeligen braunen Haaren. Bevor Ichigo auf den Boden fiel vernahm er allerdings noch einen komischen Laut. „Hiii was war das denn?“, verwirrt richtete sich Tsuna auf und strich sich über seinen Hinterkopf da er vermutete das er da bestimmt eine dicke Beule bekommen würde von dem Sturz. Er wendete sich zu dem Problem das ihn zu diesem Sturz verursacht hatte und nicht anders zu erwarten, war es ein größerer und älterer Junge. Er hatte zwar irgendwie Angst, aber Tsuna wollte diesmal endlich seine Meinung sagen bis er bemerkte, dass ihm der andere Junge, nein Teenager, bekannt vorkam. Aber nur woher? Bilder schossen durch seinen Kopf und sofort hielt sich der Sawada das schmerzende Körperteil. Dem ´Fremden´ schien es nicht anders zu gehen. Nach einer Weile schauten sie sich in die Augen. Braun traf auf Braun. „Wer bist du..?“, kam es wie aus einem Munde der beiden. Sie konnten nicht anders und fingen auf einmal beide an zu Lachen. Die beiden Jungen, oder eher gesagt, die schon fast erwachsenen Männer klopften sich den Staub von der Kleidung ab der vom Sturz auf sie drauf gekommen war und schauten sich dann wieder gegenseitig in die Augen des anderen. Tsuna war der erste der zu sprechen begann „Sawada Tsunayoshi. Tsuna reicht vollkommen..“, sagte er grinsend und reichte seine Hand Ichigo. Ebenfalls grinsend nahm Ichigo die Hand entgegen und schüttelte diese. „Kurosaki Ichigo freut mich, dich kennen zu lernen Tsuna..“ als die beiden ihre Hände losließen, schienen sie etwas unsicher zu sein. Beide schwiegen und es war keinesfalls eine angenehme Stille, die da war, wenn man schlafen, oder ein Buch lesen wollte. Nein, diese Stille war unangenehm, da keiner von den beiden wusste, ob sie etwas sagen sollten oder nicht. Diesmal war es Ichigo, der das Schweigen unterbrach. „Sag mal.. Wo musst du hin?“, der orangehaarige 18-jährige hatte bemerkt das sie in die gleiche Richtung gegangen waren und aus Neugier wollte er wissen, wo der Junge hinging. Er war ihm ja auch irgendwie sympathisch. „Ich.. Nun ja es ist etwas peinlich.. Ich gehe zu meiner Ärztin..“, genau als dieser Satz fiel weiteten sich die Augen des Kurosakis und er zeigte auf sich selbst. Ein leises „Ich auch..“ kam ihm über die Lippen. Nun war es an Tsuna verwundert zu schauen. Der junge Mann der ihm so bekannt vorkam musste in die gleich Richtung wie er und auch noch zu der gleichen Ärztin? Ob das Zufall war? Was dachte er denn eigentlich! Natürlich war es Zufall. „Dann lass uns zusammen unseren Weg fortsetzen..“, riss Tsuna die Stimme von Ichigo aus seinen Gedanken und er nickte leicht. Die Praxis war etwas weiter entfernt von der Stadt. Vor einem kleinem Kaff und vor der Stadt, eigentlich genau dazwischen aber mit reichlicher Entfernung zu den beiden Orten. Als die beiden so in ihrer kleinen Diskussion über eine Animeserie waren huschten zwei Schatten an ihnen vorbei. Ichigo war derjenige der es bemerkt hatte und legte seinen Zeigefinger an die Lippen. Er zischte Tsuna ein leises „Schhhtt!“ zu und schaute mit Adleraugen umher. Natürlich strengte der Kurosaki auch seine Ohren an da er hören wollte woher das Geräusch herkam. Erneut ein Rascheln und diese zwei Schatten. Die zwei Schatten hatten so wie Menschen ausgesehen.. Aber sie hatten noch etwas auf dem Kopf gehabt. Auch Tsuna hatte sie dieses mal gesehen. Die beiden Jungen schauten sich gegenseitig an und nickten sich dann zu. Schweigend bestätigten sie dem anderen, dass sie ihnen hinterhergehen sollten, was sie dann auch taten. Sie liefen den beiden verschwommenen Gestalten hinterher und als sie sie fast vollkommen eingeholt hatten, konnten sie einen guten Blick auf die zwei erhaschen. Die beiden waren zwei Menschen. Aber es war nicht das, was Ichigo und Tsuna so sehr verwunderte. Was sie verwunderte, war das anscheinend zwei lange weiße Ohren aus den Köpfen der beiden zu kommen schienen. Das sie direkt heraus wachsen würden. Sofort schüttelte Tsuna den Kopf und meinte das es bestimmt nur Haarreife waren woran diese Hasenohren befestigt waren. Die beiden „Menschen“ drehten sich zu ihnen um. Sie schienen beide recht verwundert zu sein. Das Mädchen mit den grünen langen Haaren wandte sich an ihren Blondhaarigen Begleiter „Spanner.. Sind sie..? Das kann doch nicht.. Bin ich nun verrückt geworden?“, fragte sie den Mann der neben ihr stand. Dieser schüttelte den Kopf und wandte sich von den beiden Jungen ab. „Nel.. Nicht ablenken lassen.. wir müssen zurück. Das sind bestimmt nicht Vongola und Shinigami..“, meinte Spanner und hüpfte schon in das große Loch des großen alten Baumes. Neliel allerdings schaute nochmal zu den beiden und folgte ihrem Weggefährten dann. Ichigo und Tsuna schauten sich beide gegenseitig an. Irgendwas hatten diese beiden Namen in ihnen bewegt. Aber was? Sie hießen nicht so und keiner ihrer Freunde nannte sie so.. Aber irgendwie.. kamen sie ihnen so bekannt vor und bevor sie wussten was sie taten, waren sie schon zu dem Loch im Boden gegangen und schauten nun runter. Ein Starker Windstoß, stärker als er eigentlich immer war, blies auf einmal über den Boden hinweg und die beiden fielen hinein in die schwarze Grube. Als sie nun fast unten angekommen waren, wobei sie sehr viele merkwürdige Dinge auf dem Weg nach unten gesehen hatten, dass sie ihren Verstand anzweifelten, machten sie sich schon auf einen Aufprall bereit, aber genau ein paar Zentimeter vor dem Boden blieben sie mitten in der Luft hängen. Nach ein paar Sekunden allerdings fielen sie dann doch auf den Boden, was die beiden schon fast schreien ließ. Murrend richtete sich Ichigo auf, der Orangehaarige half dann dem Jüngeren auf seine Beine und schaute sich um. Sie waren in einem Raum der nur einen Flur hatte. Also hatten sie wohl keine Wahl als ihrer Neugier weiterhin zu folgen. Sie schauten sich beide an und hofften ein stummes Einverständnis von dem anderen zu bekommen, was sie dann auch bekamen. Die beiden Teenager standen auf und gingen dann den Gang entlang. Als sie bei einer Tür ankamen, öffnete sie Ichigo sehr zögerlich. Was die beiden verwunderte, war, dass hinter der Tür noch eine war. Diesmal öffnete Tsuna die Tür und dahinter war noch eine. Das ging so weiter, bis dann endlich die letzte kam und man dadurch sehen konnte. Dahinter war ein Raum mit einem Tisch, einem Stuhl und zwei Flaschen darauf. Sie mussten sich etwas ducken um durch die Tür zu kommen die kleiner geworden war. Der Braunhaarige und kleinere der beiden schaute sich im Zimmer um während Ichigo zu dem Tisch ging und eine der Flaschen in die Hand nahm. „Trink mich..“, lass er leise vor, was auf dem kleinem Fläschchen drauf stand. Tsuna stand nun neben Ichigo und schaute auf die Flasche die er in der Hand hielt. „Du wirst das doch nicht wirklich trinken, oder..?“, fragte der Sawada den Älteren doch dieser hatte das Fläschchen schon geöffnet und etwas daraus getrunken. Er leckte sich über die Lippen und schien zufrieden zu sein. Leicht lächelnd reichte Ichigo dem Jüngeren das Getränk. Dieser nahm es zögerlich entgegen und trank auch etwas „Schmeckt nicht schlecht..“, sagte er lächelnd aber ein paar Sekunden nachdem Tsuna dies gesagt hatte schien das Zimmer immer größer zu werden. „Bild ich mir das ein, oder wird das Zimmer immer größer?“, sprach Ichigo dann seinen Gedanken aus. Aber wieso wurde dann ihre Kleidung immer kleiner? „Nein wir schrumpfen!“, entkam es Tsuna mit einer leicht schrillen Stimme. Als die beiden es irgendwie schafften sich aus den Klamotten zu schälen schien wenigstens einer der beiden noch ruhig zu sein. Tja, der andere geriet eher in Panik und es bildeten sich Tränen in den Augen desjenigen. Es war natürlich Tsuna, da er Angst hatte. Das konnte doch nicht alles wahr sein was hier passierte! Ichigo strich sich seufzend durch die Haare und überlegte wie er dem anderen helfen sollte oder eher wie er ihn aufheitern sollte. Da der Orangehaarige ja selbst zwei kleinere Zwillingsschwester hatte, hatte er ja etwas Erfahrung aber nicht sehr viel da seine Schwestern genauso wie er nie ihre Trauer zeigten oder dass sie Angst hatten. Als Ichigo bei Tsuna ankam strich er dem kleinerem durch den Kopf und flüsterte beruhigende Worte das ihm nichts passieren würde, dass sie es wieder raus schaffen würden und das sich jemand bestimmt nur einen Scherz erlaubte. Tsuna schien ihm zu glauben und nickte schniefend „Vielleicht sollten wir uns Kleidung suchen...“, kurz darauf als er das gesagt hatte bemerkte Tsuna eine Kiste, die er vorhin bestimmt nicht bemerkt hätte, weil sie so klein war wie sie selbst. „Da ist eine Kiste..“ Die beiden liefen dorthin und öffneten die rotbraune Kiste. Dort waren ein Anzug fast vollkommen in Schwarz und ein komisches schwarzes Gewand drin. Sie nahmen beide raus und schauten sich die Größen an. Tja, da musste Ichigo das komische Gewand anziehen und Tsuna den Anzug. Was beide wirklich Merkwürdig und auch Verwunderlich fanden war, dass ihnen die Kleidung wie angegossen passte. „Neugier tötete die Katze habt ihr davon schon mal gehört..?“, fragte auf einmal eine helle Frauenstimme hinter ihnen, woraufhin sich die beiden blitzschnell umdrehten. Dort sahen sie das Mädchen oder wohl eher die Frau von vorhin stehen mit dem Mann der bei ihr gewesen war. „Spanner.. was machen wir jetzt..? Sie sind uns gefolgt..“, sagte Nel seufzend und strich über ihre Haare und über die Maske die sie trug. Spanner seufzte ebenfalls und ließ seine Ohren leicht hängen. „Egal was wir machen wir sollten uns schnell entscheiden, bevor die Karten hier auftauchen..“, und wie es das Schicksal so wollte hörte man Marschschritte von weiter Entfernung. Neliel lief sofort zu den beiden verwirrten Jungen und nahm sie am Arm. „Beeilt euch gefälligst sonst werdet ihr gefangen und dann verliert ihr euren Kopf!“, sagte sie und schaute sich hektisch um. Spanner öffnete derweil einen Geheimweg, der in einen Wald zu führen schien. Die Grünhaarige ging mit den beiden durch und schaute zu dem anderen Hasen. „Spanner beeile dich sonst fangen sie dich!“, doch der Blonde schüttelte den Kopf und schon verstand Nel was er vor hatte. Sie wollte ihn anschreien ihn zu sich ziehen das er es nicht machen konnte, aber schon schloss er den Weg und Nel stand hilflos da. Sie schlug gegen die falsche Wand und schrie immer wieder den Namen des anderen. „Spanner! Spanner!! SPANNER!“, doch ihre Schreie blieben unbeantwortet da auf der anderen Seite die Soldaten der roten Könige den blonden Hasenjungen bewusstlos geschlagen und gefesselt hatten. Nun wandte sich das Hasenmädchen den beiden Jungen zu die sich nur verwirrt anschauten. „Wieso seid ihr uns gefolgt.. Wärt ihr nicht hergekommen, wäre Spanner nicht gefangen genommen worden!“, schrie Neliel die beiden an während ihr Tränen über die Wangen kullerten. Nun bemerkte sie welche Kleidung die beiden trugen „Ihr seht ihnen wirklich Ähnlich..“, kopfschüttelnd wandte sie sich ab. „Was war das gerade eben..? Was soll das alles..? Was ist das hier..?“, stellte Ichigo die Fragen, die sich Tsuna nicht traute zu fragen. Der Jüngere versteckte sich leicht hinter dem Größeren und hielt sich an seinem Arm fest. „Das hier ist das Unterland.. Menschen wie ihr solltet nicht wirklich hier sein.. Ich sollte euch zu den Hutmachern bringen.. Die wissen bestimmt wie ihr wieder nach Hause kommt.. Und das wollt ihr doch, oder nicht?“, als die Jungen etwas zu zögern schienen verwunderte sie das schon etwas, doch dann nickten beide. „Gehst du voraus? Wie heißt du eigentlich..? Ich bin Ichigo und das hinter mir Tsuna..“, stellte er sich anständig vor. Das Grünhaarige Mädchen mit den Hasenohren schien verwundert aber das dauerte nicht lange und sie lächelte sanft. //Sie können es nicht sein Nel.. Sonst würden sie sich an dich und mich erinnern// hallten ihr Spanners Worte durch den Kopf. „Ich bin Neliel. Ihr könnt mich auch einfach nur Nel nennen. Na, dann kommt mal mit Itsygo und Tsuna..“ Sooo Ende gelende XD Ich weiß ich weiß ich hab noch meine anderen FFs die ich weiter machen muss aba diese Idee is mir in den Kopf gepopt und sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf und da musste ich sie einfach aufschreiben ich hoffe es geht bald weiter da ich mich schnell bemühen werde die hier schnell fertig zu stellen um endlich an meinen anderen FFs weiter zu machen ^^ LG YugOkami Kommis sind sehr erwünscht XD Vielen lieben Dank an eine nette Freundin von mir die sich das alles nochma durchgelesen hat und mir bei der Korrektur geholfen hat :3 *=Vongola und Shinigami wurden die beiden wegen etwas bestimmten genannt werdet ihr noch lesen :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)