Die Dämonen in uns von Masshiro_No_Uchiha (Nur der Tod ist die richtige Medizin (Itachi X Sasuke)) ================================================================================ Kapitel 18: Teil 1 - Ein lustvolles Spiel ----------------------------------------- Tamiko bemerkt wie Hime Sasukes Zimmer verließ. - Bemerkte, das diese noch etwas aufgewühlt war. //Was haben die zusammen gemacht? Dieser Fremde gehört mir, Kleines! Er wird mich direkt zu einen Engel führen!//, kicherte sie und wartete noch ab. Dann richtete sie noch einmal ihre Kleidung und Haare und stellte sich elegant vor die Tür des Gästezimmers. „Ich bin es, Süßer!“, trällerte sie. Sasuke zählt in Gedanken bis 60 und linst zur Tür. Er hörte sie auch schon klopfen und die Tür öffnen. Er blieb auf dem Bett liegen und hatte die Arme hinter den Kopf verschränkt. //Na gut! Dann lass uns mal Spaß haben//, setzte er sich auf und hob eine Hand, um sie mit seinen Fingern zu sich ran zu winken. Sie lächelte ihm verführerisch zu. „Na, gefällt es dir hier?“, fragte sie, „Hime hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben“, schaute sie durch den Raum und dackelte zu ihm herüber. „Sogar die beste Bettwäsche, die wir hier haben, hat sie genommen“, setzte sie sich zu Sasuke und beugte sich nahe zu ihm. „Hm“, deutete er ein Nicken an. Er sah kurz zu ihren Brüsten. Packte sie grob und zog sie sich auf den Schoss. Er grinste dreckig und war schon dabei ihr Oberteil zu öffnen. Er warf es einfach vom Bett und fing an ihre üppigen Brüste zu kneten. „Uh...“, gab sie spielerisch erschrocken von sich und kicherte leise. „Du bist ein ganz böser Junge!“, tadelte sie lasziv und packte ihm in seinen Haaren. „Ich muss dir wohl Benehmen beibringen“, drückte sie ihre Lippen unsanft auf seine. „Benehmen?“, raunte er, „Das will ich erstmal sehen“, küsste er sie gierig und fummelte weiter an ihren Brüsten herum. Ihr gefiel seine gierige Art und sie keuchte in den Kuss hinein. Sie leckte ihm verlangend über die Lippen und ihre Hand landete in seinen Schritt. //Hm... also was zu bieten hat er//, dachte sie verstohlen und massierte sein Glied durch den dünnen Stoff seiner Hose. Sasuke keuchte unterdrückt und biss ihr in die Lippe, dabei ging er mit den Händen auf ihren Rücken und öffnet geschickt ihren BH, warf ihn vom Bett und betrachtete ihre Brüste. Dann beugte er sich herunter und nahm einen von ihren Nippeln in den Mund, um an diesen zu saugen. „Hm...“, macht Tamiko genießerisch und krallte sich geschickt mit einer Hand in sein Haar und drückt seinen Kopf fester an ihre Brust. Mit der anderen Hand untersuchte sie weiter seinen Körper. Eine so schöne Partie sollte doch keine Mangel aufweisen. Mit den Fingern streichelte sie erst leicht die Haut unter sein Shirt und kniff ihn etwas. //Ja, er ist genau richtig. Traumhaft//, war sie fasziniert von den gut aussehenden Uchiha. Sasuke knurrte erregt und saugte fester an ihrem Nippel und biss in ihn. Er drückte seinen Unterleib feste gegen sie. Seine Erregung richtete sich langsam auf, versuchte es zumindest, da sie noch in der Hose steckte. Er packte sie grob an den Hüften und drehte sich mit ihr. Er warf Tamiko auf das Bett und beugte sich gleich über sie. Seine Hände wanderten von ihren Hüften noch weiter abwärts und fassten zwischen ihre gespreizten Beine. Sie grinste ihn von unten her frech an. Seine grobe Art gefiel ihr und scheinbar hatte er es wirklich nötig - jedenfalls hatte er es sehr eilig. Tamiko selbst war schon ziemlich erregt davon und spürte wie ihr pinker spitzen Slip, der unter ihren kurzen und knappen Minirock hervorlugte, langsam einen feuchten Fleck bekam. Er schob seine Hände zwischen ihren Beinen und strich mit den Fingern über die feuchte Stelle. „Da ist wohl jemand schon ziemlich feucht“, raunte er ihr in das Ohr. Dabei Schob er seine Hand in ihren Slip hinein und ging mit seinen Fingern an ihren geschwollenen Schamlippen entlang, wanderte etwas hoch und stimuliert ihren Kitzler mit seinem Zeigefinger. Verstohlen grinste Sie und winkelte ihre Beine an, sodass sie mit ihren Zehen über seinen Oberkörper streichen konnte. „Welches Mädchen würde nicht überlaufen bei einen so heißen Typen?“, schmeichelte sie. Unter seiner Berührung keuchte sie auf und ihr Körper zuckte leicht vor Lust. Sasuke knurrte leise aber erregt. Er reizte ihre Klitoris etwas schneller, um sie Stöhnen zu hören. Dann strich er mit seinen Fingerspitzen herunter und schob ihn langsam in ihre Öffnung zwischen ihren rosigen Schamlippen. Sie machte ihm dies auch einfach, da sie ihren Rücken durch bog und so ihr Becken anhob. Sie stöhnte auf und krallte sich in das stachlige schwarze Haar. Er sah ihr unaufhörlich in die Augen und schob seinen Finger tiefer in sie, begann ihn schnell mit kreisenden Bewegungen zu bewegen. Er selbst war schon sehr erregt. Der Stoff seiner Hose wurde langsam eng. Tamiko zog ihn zu sich, begann seinen Hals zu küssen und hinein zu beißen. Dann änderte sie ihre Position, sodass sein Finger aus ihr heraus glitten und sie über ihn hockte. Hechelnd vor Lust öffnete sie seine Hose und zog sie ihm gleich samt Boxershort herunter. Ihr Blick blieb zwischen seinen Beinen hängen und sie leckte sich entzückt über die Lippen. „Hm...“, gurrte sie lustvoll. „Worauf wartest du? Nur zu!“, forderte er sie auf. „Mit Vergnügen!“, strich sie mit ihren Fingerspitzen über die Innenseite seiner Schenkel, massierte die blasse Haut. Sie beugte sich zu ihm herunter und berührte die Sitze seines Glieds mit ihren vollen rosigen Mund, bevor sie mit ihrer Zunge von der Eichel bis zum Schaft leckte. „Du schmeckst gar nicht so übel“, grinste sie. - Hauchte genüsslich ihren warmen Atem gegen seinen gewaltigen Ständer. Langsam lies sie ihn mehr und mehr in ihren Mund. Sasuke legte sich bequem auf das Bett und erschauderte unter ihr. „Ngh“, keuchte er auf und krallte sich mit seinen Fingern in das Laken unter sich und unterdrückte ein lautes Stöhnen. Sie begann an sein Glied zu saugen. Mit einer Hand stützte sie sich ab und mit der anderen packte sie seine Hoden und massierte sie. „Hach“, genoss Sasuke, was sie da tat. „Nur keine Hemmungen“, keuchte er und setzte sich ein Stück auf. Sasuke legte seine Hand auf ihren Kopf und begann sie zu leiten. - Wollte noch viel mehr von ihr. Er selbst legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte nun ungehemmt auf. Er schob seinen Becken nach vorne, damit sie ihn noch tiefer in ihren Mund aufnehmen musste. Sie gab seiner Forderung nach und nahm ihn so tief wie ihr nur möglich war in den Mund. Er blickte auf sie herab und plötzlich hatte er seinen Bruder vor Augen. //Scheiße!//, schüttelte der Uchiha schnell den Kopf. Tamiko grinste ihn an und leckte noch mal der länge nach über sein Glied. Dann befreite sie sich von ihren inzwischen durchnässten Slip und rutschte über ihn. „Wollen wir jetzt nicht lieber richtig anfangen?“, raunte sie und rieb ihre Schamlippen an seiner Eichel. Sasuke nickte und sah sie erregt an. Er packte sie an den Schultern und dreht sich mit ihr. Dann ging er mit einer Hand noch mal zu ihrer Scheide und stricht drüber. Er bemerkte dabei, wie feucht sie immer noch war, hob ihre Hüfte an und platzierte sein Glied vor ihren Eingang. „Worauf wartest du jetzt?“, fragte sie spöttisch und grinste ihn an. Sasuke knurrte leise und warf ihr einen bösen Blick zu. Danach drang er nicht gerade sanft in sie ein. - Stieß mit einen heftigen Ruck tief in sie. Sie quietsche vor Lust auf und klammerte sich an ihn. Sasuke packte kurzer Hand ihre Handgelenke und pinnte sie auf dem Bett fest, sodass er fest und hart in sie stoßen konnte. Tamiko stöhnte und windete sich unter ihm, während er versuchte so weit es nur ging in sie zu stoßen. „Leg deine Beine um mich!“, befahl er und biss sie in die Brust. Sie kam sofort seiner Aufforderung nach und umschlang ihn. Sasuke kam so nun noch viel tiefer und nutzte diese Gelegenheit gleich um schneller und wilder in sie zu stoßen. Er geriet in vollkommener Ektase und spürte wie Tamiko unter ihn laut stöhnend zum Orgasmus kam. Das gefiel ihm doch ziemlich. Sie zuckte und bäumte sich gegen ihm auf. - Schrie dabei laut. Er machte ungehemmt weiter und rammelte sie ohne Rücksicht auf Verluste durch. Schließlich erlangte er Erleichterung und ergoss sich mit einen knurren tief in ihr. Keuchend sank er auf sie und atmete gegen ihre Haut. Sie legte ihre Arme um ihn und hielt ihn fest. „Das war einfach der Hammer!“, raune sie ihm in das Ohr. „Hng“, zog er sich aus ihr zurück. Er legte sich neben Tamiko und musste sich erst einmal beruhigen. Dabei lächelte sie ihn erschöpft an und streifte seinen Arm mit ihren Fingern. „Und nun erzähl mir mal was...“, setzte sie einen verstohlenen Blick auf, „von deinem Engel“, verlangte sie gierig. Sasuke wusste genau, warum sie mit ihm geschlafen hatte und es störte ihm nicht. „Hm“, sah er sie an, „Engel?“, tat er unwissend. //Ich denk nicht dran!//, dachte er trotzig und sie kuschelte sich noch aufdringlicher an ihn. „Ach, komm schon!“, schmollte sie, „Du weißt doch genau, was ich meine“, zog sie mit ihrem Finger kleine Kreise auf seinen verschwitzten Oberkörper. „Nur weil ich eine Feder habe. Heißt das nicht, dass ich einen kenne. Oder ich weiß, wo er ist“, schließlich wusste er wirklich nicht so ganz, wo Itachi war. „Hmpf!“, stand sie beleidigt auf, „Du bist so ein Lügner!“, schnappte sie sich ihre Sachen und zog sich an. „Viel Spaß dir noch! Vielleicht hast du bei Hime das nächste Mal genauso viel Glück!“, dackelte sie hochnäsig und eingeschnappt von dannen. //So kann man sie auch loswerden. Was für ein Glück//, streckte er sich und schloss ungerührt seine Augen. Immerhin hatte er bekommen, was er wollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)