Never good,ever rebellious von -ALcHeMilLa_NuRSe- (Ein etwas anderes Mädcheninternat...) ================================================================================ Kapitel 3: It's Partytime!!! ---------------------------- Yuki: Um 23:55 Uhr stand ich neben Chiki in unserem Zimmer und begutachtete ein letztes Mal mein Aussehen. Ich war ziemlich nervös und hatte sogar ein bisschen Angst. "Das wird schon. Wir werden ganz viel Spaß haben und du brauchts wirklich nicht Angst haben.", versicherte mir Chiki nochmal. Das hatte sie in der letzten halben Stunde schon ein paar hundertmal getan, doch wirklich beruhigen tat es mich nicht. Nun nahm Chiki meine Hand und zog mich hinter sich her in den Keller. Die Party ging schon langsam los. Ich staunte nicht schlecht als ich mich dort umsah. Der Keller sah echt wie eine Disco aus. Mit Lightshow, Musik, Nebelmaschiene und allem drum und dran. "Wie habt ihr das hin gekriegte ohne das die Lehrer etwas davon gemerkt haben?", fragte ich verwirrt. "Ach so schwer ist das nicht.", meinte Cat grinsend die plötzlich neben mir stand. "Schön, dass du auch gekommen bist.", fügte sie dann noch hinzu. Dann ging sie wieder in die tanzende Menge. "Lass uns erstmal zur Bar gehen.", schlug Chiki vor und schleppte mich zur Bar. Ich war zwar nicht so ein großer Fan von Alkohol, doch wenn ich mit einem Drink beschäftigt war, musste ich wenigstens nicht tanzen und mit den ganzen fremden Mädchen hier reden. Bei sowas war ich doch ehr schüchtern udn zurückhaltend. "Was wollt ihr?", fragte uns das Mädchen hinter der Bar. "Mai Tai.", bestellte Chiki und sah mich dann fragend an. "Ähm...Sex on the beach.", sagte ich nur und die Barkeeperin machte sich auch schon ans Cocktail mixen. "Gute Wahl.", hauchte jemand aufeinmal in mein Ohr. Erschrocken drehte ich mich um und sah in Heather's grinsendes Gesicht. Oh nein! Nicht schon wieder. Heather machte mir wirklich Angst. Wieso hatte sie mich nur zu ihrem Lieblungsopfer gemacht? Ich hatte ihr doch gar nichts getan. "Crystal, noch einen Wodka. Aber schnell.", rief sie der Barkeeprin zu welche ihr auch sofort ein Gals Wodka rüber schob. Man konnte riechen, dass das nicht Heather's erstes Glas Wodka war. "Lass Yuki in Ruhe, Heather.", motze Chiki sie an. "Ich lass mir von einer fünfzehnjahrigen Göre wie dir doch nichts sagen.", entgegnete Heather ihr kalt. Ich wollte am liebsten weg hier, aber Heather würde mich sicher nicht einfach so gehen lassen. "B-bitte....l-lass mich i-in Ruhe.", bettelte ich leise und sah Heather flehend an. "Aber wieso sollte ich das denn? Es macht doch so viel Spaß mit dir.", hauchte sie fies grinsend und sah mir bedrohlich in die Augen. Ich wich immer weiter zurück, doch sie war mir immer noch zu nah. Plötzlich sah Cat zu uns rüber und Heather trat wieder ein Stück zurück. "Mit dir bin ich noch nicht fertig. Achso und das war eine Drohung und ein Versprechen.", meinte sie noch teuflisch grinsend und schon war sie wieder verschwunden. Erleichtert atmete ich auf. Endlich war sie weg. Cat: "Heather ist echt unverbesserlich.", meinte ich und schüttelte den Kopf. "Na komm schon, Cat. Vergiss jetzt erstmal Heather und tanz ein bisschen mit dir. Wir sind doch auf einer Party und wollen Spaß haben.", hauchte Alex grinsend und zog mich mit sich wieder zurück auf die Tanzfläche. Alex schwang verführerisch ihre Hüften zum Rhytmus der Musik. Auch ich ließ mich nicht lange bitten bis ich anfing zutanzen. Mit einer Tanzpartnerin wie Alex war das, aber auch kein Wunder. Endlich amüsierte ich mich mal wieder richtig. Fröhlich lächelnd sah Alex mich an. Dem entgegnete ich mit einem frechen Grinsen und schlang meine Arme um sie. Sie ließ es sich gefallen, also zog ich sie dann weiter an mich ran. So tanzten wir eine Weile bis ich meine Hände zu ihrem Hinter wandern ließ. Ich wollte einfach nicht darüber nachdenken was ich tat und einfach impulsiv und spontan handeln. Ich würde schon nichts falsch machen wenn ich meinem Verlangen nach ging. Dreckig grinsend sah sie mich dann an. Dies sah ich als Einladung weiter zumachen. Ich massierte ihren Hintern und rieb mich beim tanzen auch an ihr. Dann nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr etwas abseits der tanzenden Menge. Dort drückte ich sie dann an die Wand. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an sie wild und leidenschaftlich zuküssen. Sie machte mit und nach kurzer Zeit steckte ich ihr dann meine Zunge in den Hals. Ihre Hände hatte sie nun an meine Hüfte gelegt. Mit meiner Hand schob ich ihr nun ihren kurzen Minirock etwas hoch ohne mich dabei von ihren Lippen zulösen. "Wollt ihr beiden es gleich hier draußen treiben?", fragte Heather lachend. Ich hatte gar nicht bemerkt wie sie hier her gekommen war. Ich ließ wieder von Alex ab. "Heather, verpiss dich. Nerv irgendwelche anderen Leute und nicht uns.", knurrte Alex sie an. Alex war anscheinend auch nicht besonders begeistert, dass sie uns unterbrochen hatte. "Störe ich etwas?", fragte Heather gespielt unschuldig. "Es wäre besser für dich wenn du jetzt gehts.", sagte ich bedrohlich und trat ein paar Schritte auf sie zu. Finster sah ich ihr in die Augen. "Dann lass euch euch halt in Ruhe fummeln.", keifte sie und zog angepisst ab. Sie konnte es nicht ab wenn man ihr etwas vorschrieb. "Endlich ist sie weg.", meinte ich grinsend und widmete mich dann wieder Alex. "Komm mit mir!", hauchte sie verführerisch und ich folgte ihr. Sie führte uns in einen kleinen Nebenraum. Das Licht dort war ziemlich dunkel und schummrig. Das passte wirklich gut und machte Stimmung. Alex: Ich legte meine Arme wieder um Cat und zog sie wieder an mich. Als ich bemerkte, dass hier ein altes Bett stand, zog ich sie mit mir aufs Bett, sodass sie dann über mir lag. Ich hatte nie geahnt, dass sie es auch wollte. Oder lag das alles nur am Alkohol? Nein...zumindestens hoffte ich, dass es nicht so war. Sie fuhr mit ihren Händen unter mein T-shirt und zog es mir aus. Dann küsste sie über meinen Hals und öffnete gleichzeitig meinen BH. Während sie das machte, versuchte ich sie von ihrem Rock zubefreien. Was mir dann auch gelang. Sie hatte mir nun den BH ausgezogen und streichelte sanft über meine Brüste. Das gefiel mir und ich fing leise anzustöhnen. Nun küsste sie sich weiter runter über mein Schlüsselbein und bis zu meinen Brüsten. Dort küsste sie meine Brustwarzen und leckte über sie. Langsam spürte ich, dass ich feucht wurde. Als sie auch noch anfing an meinen Brustwarzen zuknabbern und mir wieder den Rock hoch schob, verabschiedete sich mein Verstand endgültig. Ich wollte sie und zwar jetzt. Sie wanderte mit ihren Lippen zu meinem Oberschenkel und küsste über ihn. Langsam zog sie mir meinen String Tanga mit den Zähnen aus. Mit meinen Händen fuhr ich durch ihre schwarzen Haare und drückte ihren Kopf sanft dann etwas weiter zwischen meine gespreizten Beine. Chiki: Als Heather sich endlich verzogen hatte, kamen nun auch unsere Drinks. "Tut mir echt leid, dass Heather dich immer so fertig machen will", sagte ich entschuldigend. "Schon ok. Du kannst ja nichts dafür. Ich weiß nur nicht was ich ihr getan habe, dass sie mich so hasst.", meinte sie nachdenklich. Ich zuckte auch nur mit den Schultern. Ich kannte Heather ja auch nur flüchtig und verstand ihre kranke Psyche nicht. Zögernd nippte Yuki an ihrem Drink. Ich hingegen nahm einen großzügigen Schluck von meinem Cocktail. "Wollen wir vielleicht ein bisschen tanzen?", fragte ich sie dann lieb. "N-nein...Ich will Heather nicht nochmal begnen.", flüsterte sie leise. "Keine Sorge. Das wird schon nicht passieren. Dafür sorge ich und ich lasse dich auch nicht allein.", versuchte ich sie zuberuhigen. Nervös sah sie mich an und dachte nach. "Du musst auch einfach mal Spaß haben. Die Angst vor Heather darf nicht dein Leben bestimmen.", fügte ich noch lieb hinzu. Vorischtig nickte sie dann. "Nagut. Dann tanzen wir ein bisschen.", hauchte sie. Ich nahm sie wieder an der Hand und ging mit ihr auf die Tanzfläche. Manchmal fand ich ihre schüchterne Art irgendwie süß, aber sie durft sich nicht von ihrer Angst kontrollieren lassen. Ich fing an zutanzen und langsam ging auch Yuki etwas aus sich heraus und tanzte. Das würde noch eine lange Nacht werden, aber wir würden auch sehr viel Spaß haben. Hoffte ich zumindestens... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)