Never good,ever rebellious von -ALcHeMilLa_NuRSe- (Ein etwas anderes Mädcheninternat...) ================================================================================ Kapitel 5: Unter der Dusche... ------------------------------ Chiki: Es war nicht mehr so viel los auf der Party und langsame verzogen sich auch die meisten. Genau wie ich. Außerdem wollte ich noch nach Yuki sehen. Heather war ja wirklich anstrengend, aber das ging trotzdem langsam zu weit. Als ich vor meiner Zimmertür stand, klopfte ich leise an. Da es abgeschlossen war, vermutete ich, dass Yuki schon schlief. Also kramte ich in meiner Tasche nach dem Zimmerschlüssel. Nach ein paar Minuten fischte ich ihn auch erfolgreich heraus und schloss dann die Tür auf. Ich hatte Recht gehabt Yuki schlief schon, aber sie sah ziemlich verheult und fertig aus. Traurig betrachtete ich sie. Sie tat mir ziemlich Leid. Ich verhielt mich leise um sie nicht aufzuwecken und zog mir dann auch meinen Schlafanzug an. Es war 4:00 Uhr und ich war schon echt müde. Deswegen legte ich mich auch langsam schlafen. Am nächsten Morgen schlief ich lange aus. So um 11:00 Uhr wurde ich durch irgendwelche Geräusche im Zimmer geweckt. Verschlafen blinzelte ich und sah dann die Geräuschquelle. Es war Yuki die schon aufgestanden war und gerade im Schrank nach Klamotten wühlte. Als sie merkte, dass ich wach war, sah sie entschuldigend zu mir rüber. "Tut mir echt leid wenn ich dich geweckt habe. Das wollte ich nicht.", sagte sie dann lieb. "Ach kein Problem. Es wäre eh nicht schlecht wenn ich mich mal so langsam aus dem Bett quäle. Also erstmal Morgen.", gähnte ich und stand ganz langsam auf. Mein Körper und mein Geist schliefen noch fast. "Ja, guten Morgen.", entgegnete sie mir dann. Man konnte die Spuren der letzten Nacht noch an Yuki sehen. Ihre Augen waren gerötet, sie hatte starke Augenringe und ihr Haare waren zerwühlt. Anscheinend war sie noch nich dazu gekomme sich zu duschen. "Wegen der Sache mit Heather...naja...Also es tut mir wirklich Leid. Das war eine schlechte Idee mit dem Wahrheit oder Pflicht.", entschuldigte ich mich nochmal bei ihr. "Es...es ist ja nicht deine Schuld.", sagte sie dann doch ich merkte, dass ihr die letzte Nacht wirklich noch sehr zuschaffen machte. Ich ging zu ihr hin und umarmte sie lieb. "Trotzdem tut es mir echt doll Leid. Ich wollte das so nicht.", flüsterte ich dann und streichelte ihr über den Rücken. "Danke, dass du wenigstens lieb zu mir bist.", entgegnete sie mir aufrichtig und sah mich lieb an. Yuki: Dann ließ sie mich wieder los. Als ich in den Spiegel blickte, bemerkte ich wie zerfetzt ich doch aussah. "Ich sollte wohl mal lieber duschen gehen.", meinte ich dann. "OK. Die Duschen sind wenn du durch den Flur gehst ganz hinten und dann links.", erzählte sie mir. Nervös nickte ich. Ich hatte gehofft, dass jedes Zimmer eine eigene Dusche hatte. Mir war schon klar gewesen, dass das nur ein Traumdenken war, aber trotzdem war ich nicht begeistert von den Gemeindschaftsduschen. Also nahm ich mir mein Handtuch, Duschgel,Shampoo und saubere Klamotten und ging zu den Duschen. Zum Glück war niemand außer mir dort. Beruhigt zog ich mich aus und legte meine Klamotten etwas abseits der Duschen damit sie nicht nass wurden. Dann machte ich das Wasser an und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich schön auf meiner Haut an und ich schaffte es sogar mich ein bisschen zuentspannen. Als ich nass genug war, nahm ich das Duschbad und seifte mich langsam ein. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Panisch drehte ich mich um, doch ich sah nichts. Das hatte ich mir sicher nur eingebildet. Ich machte weiter mit einseifen bis ich wieder ein Geräusch hörte. Ängstlich sah ich mich um. Wieder entdeckte ich nichts. Langsam wurde ich, aber wirklich paranoid. Ich versuchte nicht mehr an irgendwelche komische Geräusche zudenken, aber dann hörte ich aufeinmal Schritte hinter mir. Ich traute mich nicht mich umzudrehen also schaute ich nur über meine Schulter nach hinten. Mein Atme stockte als ich Heather grinsend hinter mir stehen sah. In mir stieg Panik auf. "Na...Kleines.", hauchte Heather und kam mir bedrohlich näher. "W-w-was willst du? L-lass mich doch....e-einfach in R-r-ruhe.", stotterte ich ängstlich und trat ein Stück auf die Wand zu. Ich konnte jetzt nichte schnell weg, da ich ja immer noch nackt war. Sie stellte sich neben mich und begutachtete grinsend meinen Körper. "Wieso in Ruhe lassen? Ich will doch nur etwas Spaß mit dir haben.", meinte sie teuflisch grinsend und kam mir noch etwas näher. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich wollte einfach nur weg hier. Doch nun packte Heather meine Hand. "Hatt dir schonmal jemand gesagt, dass du einen echt hübschen Körper hast.", sagte sie dreckig grinsend un musterte mich weiter. Ich wollte was sagen. Sie daran hindern, doch ich war viel zu ängstlich und zu schwach. Ihre andere Hand legte sie auf meine Hüfte und zog mich an sich ran. Die wenigen Klamotten die sie angehabt hatte, hatte sie sich kurz davor noch schnell ausgezogen. Grinsend massierte sie meinen Hintern. Ich war komplett paralysiert durch meine Gefühle. Die Situation überfordert mich einfach. Ich verkrampfte meinen Körper, aber sie ließ sie weitermachen. Nun drückte sie ihre Lippen auf meine und schob mit ihrer Zunge fordernd meine Lippen außeinander. Während sie mich küsste fuhr sie mit ihrer Hand über meine Brüste. Sie leckte über meine Lippen und leckte weiter über meinen Hals bis sie an meinen Brüsten ankam. Ihre Hand nahm sie weg und legte sie auf meinen Oberschenkel, doch nun leckte sie über meine Brustwarzen und knabberte auch an ihnen. Ich wollte es nicht doch mir entwich ein zaghaftes Stöhnen. Dies ließ Heather noch frecher grinsen. Sie machte weiter und fuhr mit ihrer Hand nun auch zwischen meine Beine. Ich hatte das Gefühl der Panik und der Angst hinter mir gelassen. Ich wurde beängstigend ruhig und mein Geist war weit weg von meinem Körper und dem hier und jetzt. Alex: Ich saß allein in meinem Zimmer auf dem Bett und machte mich gerade fürs Frühstück fertig. Ich dachte zurück an letzte Nacht und an den Sex mit Cat. Ich fand es einfach nur atemberaubend. Aber hatte das etwas zwischen uns geändert? Waren wir immer noch beste Freundinnen oder war da mehr? Ich musst unbedingt mir reden. Doch dazu müsste ich meine Angst überwinden. Ich würde es ja verstehen wenn sie mich nur als beste Freundin wollte, doch trotzdem hoffte ich auf mehr. Als fertig war, machte ich mich langsam auf den Weg nach unten. Cat saß mit Rebecca und Chiki schon am Tisch. Ich lächelte dir drei an und ging zu ihnen rüber. "Morgen!", begrüßte ich sie dann. "Hey...und noch geschlafen letzte Nacht?", fragte Rebecca dann. "Ja irgendwann mal. Bin, aber noch immer etwas müde dank der letzten Nacht.", meinte ich dann. "So gehts mir auch.", gab Cat hinzu. "Soll ich uns was zu essen holen?", fragte Chiki dann. Wir nickten und sie machte sich auch schon auf den Weg. Ich wollte Cat fragen ob wir nochmal miteinander reden könnte, doch das würde ich nur tun wenn wir alleine waren und da Rebecca immer noch bei uns saß, ging das nun nicht. Nach ein paar Minuten kam Chiki mit unserem Essen zurück. Nachdenklich biss ich von meinem Toast ab. "Irgendwie bist du komisch still.", meinte Rebecca plötzlich zu mir. "Ich bin doch nicht still. Ich esse doch nur. Es ist wahrscheinlich nur so ungewöhnt ruhig, weil Heather nicht hier ist.", sagte ich dann. "Stimmt. Wo ist die überhaupt?", fragte Chiki nun neugierig. "Ich hab keine Ahnung, aber dafür ein sehr schlechtes Gefühl. Irgendwie sagt mir meine Intuition, dass Heather nichts gutes macht.", entgegnete Cat dem. "Dafür braucht man keine Intuition. Das ist bei Heather doch was ganz normales.", lachte Rebecca. Da hatte sie wirklich Recht. Nun bemerkte ich, dass Yuki auch nicht hier war. "Oh oh...Sagt mal wo ist denn Yuki?", fragte ich nachdenklich. "Duschen...Wieso 'oh oh'?", stellte Chiki dann eine Gegenfrage. "Ach...ich hab nur mal so überlegt. Aber wahrscheinlich ist nichts. Macht euch mal keine Sorgen.", meinte ich. Trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl wegen Yuki und Heather. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)