The Legend of Zelda Crossover Adventure von Ryu_no_Heika (Oder Link auf Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Disclaimer:Mir gehört an dieser Fanfiktion nicht mehr als ein zugegeben relativ großer Teil des Plots, um den Rest müssen sich J K Rowling und Nintendo streiten. ------------------------------------------------------------------------------- Müde sitzt Link auf dem Rücken seiner treuen Stute Epona, welche durch den Wald schreitet. Seine Augen huschen so aufmerksam wie es ihm möglich ist herum, immer auf der Suche nach einem blauen Leuchten. Seit drei Tagen nun ritt er durch diesen ihm vollkommen fremden Wald, nach wie vor auf der Suche nach Navi, seiner Fee . Diese war nach seiner Rückkehr in diese Zeitlinie einfach ohne ein Wort der Erklärung oder des Abschiedes davon geflogen. Anfangs hatte er sich nicht viel dabei gedacht, er hatte geglaubt sie sei zum Dorf zurückgekehrt um den anderen von seiner nahenden Heimkehr zu unterrichten, und so ist er erstmal zum Schloss gegangen um die Prinzessin sowie den König vor Ganondorfs Plänen zu warnen, was jedoch gar nicht notwendig gewesen war, da die Prinzessin der anderen Zeitlinie es irgendwie geschafft hatte einen Brief in die Vergangenheit zu schicken, indem alles was passieren würde geschrieben und mit den königlichen Siegel versehen stand, sowie eine Bitte beinhaltete mit der Link nicht gerechnet hatte, als Belohnung für seine Heldentaten sollte er zu einem Mitglied der Königlichen Familie ernannt werden, das war nun wirklich nicht üblich. Daher war er überaus überrascht gewesen das der König dieser Bitte tatsächlich nach kam und ihn, in einer aufwendigen Zeremonie, zum Prinzen Hyrules ernannte. Er blickt auf den Ring an seinem Linken Ringfinger der zurzeit das einzige war das ihn als Prinz Hyrules kennzeichnete da er als er das schloss zwei Tage nach der Zeremonie verließ die edlen jedoch recht unpraktischen und vor allem schweren Kleider eines Prinzen wieder gegen seine luftige und leichte waldgrüne Tunika getauscht hat. Wieder in seinen alten Heldendress gekleidet und mit dem Kokirischwert bewaffnet hatte er sich zuerst in die verlorenen Wälder aufgemacht um seine Freunde und seinen Lieblings “Feind“ Mido wiederzusehen. Die Ankunft hatte er sich allerdings anders vorgestellt, hatte er zuvor noch gehofft Navi wäre ins Dorf geflogen um die anderen zu informieren so wurde er dort eines besseren belehrt, wo auch immer Navi hin geflogen ist, ins Kokiridorf nicht. Ein gutes hatte Navis nicht erscheinen im Dorf allerdings, die Gesichter seiner Kokirifreunde hätten nicht besser sein können. Er hatte sich als er das Dorf betreten und sie ihn alle angesehen hatten als sei er, 7,50 Meter hoch, lila und habe ein Horn auf der Stirn, vor lachen beinahe eingepinkelt. Und dann kam das allerbeste, Mido sein Lieblingsfeind rannte vom weiß der Geier wo auf ihn zu schmiss sich ihm um den Hals, wodurch sie beide zu Boden fielen, verpasste ihm eine Backpfeife die man wohl noch am anderen Ende des Waldes zu hören vermochte und schrie ihn an was zum Henker er sich dabei gedacht hatte das Dorf zu verlassen und ob er sich überhaupt vorstellen könnte wie besorgt er gewesen war. Er hatte Mido daraufhin angesehen als seien ihm plötzlich Flügel gewachsen ehe er in schallendes Gelächter ausgebrochen und ihm als er sich halbwegs beruhigt hatte mit einem: „Ich hab dich auch vermisst Mido“ was von einem „aber hättest du trotz meiner langen Abwesenheit vielleicht trotzdem die Güte mich aufstehen zu lassen“ergänzt wurde. Anscheinend jetzt erst richtig begreifend was er da gerade getan hatte, sprang er wie von Gohma gestochen auf, lief tief rot an und verschwand mit einem: „Entschuldigt mich bitte“, eine Staubwolke hinter sich herziehend in den verlorenen Wäldern. Link lachte bei dem Gedanken daran, dass war aber auch zu komisch gewesen. Es hatte jedoch den Nachteil, das er in den drei Tagen ehe er seine Reise begann nicht viel von Mido gesehen hatte, was ihn extrem wurmte da er ihre Auseinandersetzungen wirklich genossen hatte. So in Gedanken an das was nach seiner Rückkehr in seiner eigentlichen Zeitlinie passiert war, hatte Link eine große Lichtung mit einem, zu dieser Zeit, tief schwarzen See erreicht. Er saß ab, band Epona mit einem Seil das er zusammen mit einer dünnen Decke aus seiner Satteltasche gezogen hatte an einem Baum fest, legte sich selbst in der Nähe des See´s ins weiche Moos um den Schlafmangel den er in Ermangelung eines ausreichendem Schlafplatzes in den letzten drei Tage hatte,aus zu gleichen. Kurz darauf hätte jemand, der die Lichtung zu dieser Späten Stunde noch betreten würde, ein gleichmäßiges Atmen vernehmen können das von dem Körper eines vielleicht 12 Jährigen Jungen ausging der ein Schwert dessen Klinge im fahlen Schein des Mondlichts zu glänzen schien in der Hand hielt und friedlich schlief. --------------------------------------------------------------------------------- So das war das 1.Kapitel. Sagt mir bitte was ihr davon haltet ok...*lieb kuck* *Tasche mit Rubinen unauffällig fallen lass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)