Nickey Kuroi von Ray_Estheim (Eine Kunoichi erzählt) ================================================================================ Kapitel 1: Konoha Gakure - Mein neues zu hause ------------------------------------------------ Konoha Gakure - Mein neues zu hause Es regnete leicht als wir am Tor ankamen. Ein schönes Tor wie ich fand. Das Tor welches mein neues Zuhause dahinter beherbergte. Das es offen stand konnte ich schon einen kleinen Blick bzw. in das Dorf werfen. Es sah alles so friedlich aus. Na ja gute es war ja auch nicht grad das beste Wetter. "Hey Nicolas, schön dich zu sehen." "Hey Tashi bist du das Abholkommando?" "Na ja, wie man´s nimmt. Die zwei da gehören auch dazu." Neugierig drehte ich mich um. Da standen plötzlich zwei maskierte Shinobi. Sie trugen nicht nur seltsame Masken, sondern auch weiße und nicht grüne westen wie Tashi. Mi einem nicken signalisierten sie das alles in ordnung war. Mein Vater begrüßte mit einem freundlichen "Guten Tag" und wandte sich dann wieder Tashi zu. "Netter empfang." "Alles Vorschrift. Du kennst ja die Regeln." "Ja das tue ich." "So aber genug davon. Willkommen in Konoha Gakure." Tashi war ein recht freundlicher Geselle. Höflich, Korekt aber trotzdem etwas neben der Spur. "Oh, verzeiht mir, ich habe mich euch ja noch gar nicht vorgestellt.", meinte Tashi verlegen und holte es nach. Ich musste Kichern, der Typ war echt genial. Nachdem wir alle begrüßt wurden brachte uns Tashi zum Hokage, der schon auf uns wartete. Auf den weg dorthin sah ich viele Läden aber auch einen Netten Gemüßemarkt und viele freundliche Gesichter. Sie hießen uns alle hier willkommen. Ich bedankte mich immer recht freundlich und erötete als ich von einer älteren Dame ein kleineres Willkommensgeschenk bekam. "Vielen dank." "Bitte meine kleine und herzlich willkommen in Konoha." "Vielen dank." Es war wiklich ein herzlicher Empfang und ich war überwäligt von den Eindrücken dir ich hier aufschnappte. Immer wieder drehte ich mich während das Laufens um, damit ich auch nichts übersah. Leider übersah ich den Mann in den ich blindlings hineinlief. "Gomen Nisai" "Macht nichts. Du bist wohl das Mädchen von dem hier alle reden?" "Vielleicht? Wer weis?" Es konnte vielleicht sein das ich etwas vorlaut war aber dieser Mann war etwas sonderbar. Er strahlte pure ruhe aus. Es war als wäre er Buddha selbst. Aber auf der anderen seite strahlte er auch etwas gefährliches aus etwas was man nicht fassen konnte, etwas was unheimlich war. "Du musst keine angst haben kleine. Ich habe einen Sohn der ungefähr so alt ist wie du." "Aha und kann er was? Wenn ja würde ich gerne mal mit ihm Trainieren." "Natürlich kann er was und wenn es deine Eltern erlauben kannst du mal mit ihm trainieren." Eines verstand ich nie wenn man von seinen Eltern sprach kamen sie immer gleich um die Ecke. Sie hatten anscheinend bemerkt das das ich fehlte und suchten mich. Meine Mutter kam auf mich zu und rief. "Nickey wo bleibst du denn? Du bist unmöglich." "Gomen Kaa-san. Ich bin mit dem netten Herrn hier zusammengestoßen." "Hallo Selene, diese nette junge Dame ist also deine Tochter?" "Hallo Fugaku. Schön dich mal wieder zu sehen." Meine Mutter sah mich an und grinste nur frech zurück. "Ja das ist meine älteste Tochter Nickey. Nicolas passt gerade auf die anderen beiden, Nikita und Niclas, auf weil ich mich auf die Suche nach meiner ältesten begeben musste. Und wie geht es deiner Familie? Ich hoffe doch gut." Ich ließ die beiden Erwachsenen reden und schauute mir währendessen ein bisschen die gegend an. Na ja jedenfalls soweit der Arm meiner Mutter reichte die mich am kragen hatte damit ich nicht wieder verloren gehen konnte. Meine Mutter und Fugaku waren sich, lange vor meiner Geburt, auf einer Mission begegnet und hatten sich angefreundet. Meine Mutter freute sich darüber mal wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen. Dadurch fiel es ihr leichter an diesem Ort Fuß zu fassen. Nach einer Weile verabschiedeten sich Fugaku und meine Mutter voneinander und ich ging mit meiner Mutter zu meinem Vater und meinen Geschwistern zurück. Als wir alle wieder zusammen waren begaben wir uns auf den weg zum Hokage. Auf dem Weg zum Hokage sagte meine Mutter das wir nachher bei den Uchihas zum essen eingeladen worden sind. Mein Vater lächelte als er dies hörte, anscheinend kannte er Fugaku ebenfalls. Also blieb es spannend. Aber erst mal freute ich mich den Hokage zu treffen. Als wir am Haus des Hokages ankahmen wurden wir von einem älteren Herrn begrüßt. Ich wandte mich an meine Mutter und fragte sie. "Wer ist denn der alte Mann? Ich dachte wir gehen zum Hokage?" Meine Mutter sah mich an und stupste mir an die Stirn. "Sei nicht so frech das ist der Hokage." Der alte Mann grinste und streichelte mir den Kopf. Ich fragte mich ob alle alten Menschen sich wie Leder anfühlten. Nachdem mir der alte Mann den Kopf gestreichelt hatte wandte er sich an meine Eltern. "Herzlich willkommen in Konoha Gakure, ich bin der Hokage. Ich hoffe ihr hattet eine angenehme und ruhige Reise." Mein Vater und meine Mutter verneigten sch und sagte im Chor. "Wir danken euch das wir hier sein dürfen." "Ich habe in eurem Schreiben gelesen das ihr euch für Posten in der Polizei von Konoha Gakure bewerben wollt." "Das ist richtig. Wir würden unsere Fertigkeiten dazu nutzen das Dorf das uns so bereitwillig aufgenommen hat zu schützen sowohl von innen als auch von außen." "Das nenne ich sehr löblich und ich habe bereits mit dem Chef der Polizei, Fugaku Uchiha, geredet und er würde sich sehr freuen euch in seinem Team willkommen zu heißen. Also ist dies schon mal beschlossene Sache." "Vielen dank Hokage-Sama." Sagten meine Eltern unisono. "Das ist doch das mindeste was ich für Freunde des Dorfes tun kann. Für eure Kinder wurden schon Plätze in bestimmten Förderkursen reserviert. Und eure älteste kann schon bald auf die Akademie gehen." "Vielen dank. Wir wissen dies zu schätzen Meister Hokage." "Und falls noch etwas sein sollte, Mikito Uchiha würde sich sicher freuen wenn sie auf die kleinen aufpassen dürfte." Wenn man dem alten Mann so zuhörte, merkte man das er für alles vorgesorgt hatte. Selbst für Notfälle war gesorgt. Es konnte also ein richtig entspanntes und friedliches Leben werden. Na ja jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt an dem ich zu einer Kunoichi werden würde. Ich wollte schon früh werden wie meine Eltern. Und so bettelte ich meinen Vater an mich zu trainieren. Zuerst war er dagegen aber irgendwann wurde es ihm dann doch zu viel und ich bekam meinen willen. Aber leider nur unter einer bedingung ich musste ehrlich sein im training. Wenn ich nicht mehr konnte musste ich es ihm sagen, und das tat ich auch meistens. Jetzt aber interessierte mich erst einmal mein neues Leben und ich freut emich darauf viele neue Leute kennenzulernen und ein paar Freunde zu finden. Eigentlich sollte sich das nicht als wirklich großes Problem darstellen, da ich vom Charakter her sehr aufgeschlossen war. Nachdem wir beim Hokage waren sind wir in unser neues Haus gegangen, der Hokage hatte uns begleitet und sahs jetzt mit meinen Eltern bei einer Tasse Tee in unserem Wohnzimmer. Ich sahs auf der Treppe und hing meinen Gedanken nach. Das Klopfen an der Tür riss mich dann aus meinen Gedanken und ich ging zur Tür um sie zu öffnen. Vor der Tür stand Fugaku mit einem jungen. Auf einmal stand der Hokage hinter mir und begrüßte Fugaku. "Ah Fugaku wie schön dich zu sehen und wie ich sehe hast du Itachi mitgebracht." Fugaku grinste. "Ja er hat mich darum gebeten und ich habe ihm seine Bitte erfüllt." Der Hokage wandte sich dann an Itachi. "Itachi würdest du Nickey bitte mal das Dorf zeigen?" Itachi nickte verlegen. Er wandte sich zu mir und streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm seine Hand unf fühlte die Wärme die von ihm ausging. Aber ich merkte auch das er Nervös war. Ich dachte mir was ist denn hier los? Er ist doch kaum älter als ich und dann so was. Ich blickte zu meiner Mutter und sie nickte. Es war anscheinend seine Art von Höflichkeit die er anderen gegenüber zeigte. Bevor wir gingen wandte ich mich an den Hokage und an Fugaku. "Auf wiedersehen Hokage-sama. Auf wiedersehen Fugaku-san. Bis später." Ich wandte mich an meine Eltern und winkte ihnen kurz und verließ dann mit Itachi unser Haus. Vor dem Haus stellte sich der Junge als Itachi Uchiha vor und erklärte mir das er en großer Shinobi werden will. Wow da hatten wir ja beide was gemeinsam. Ich erklärte ihm das ich eines Tages eine hervorragende Kunoichi werden will. ich schenkte ihm ein sanftes lächeln. Itachi erwiederte das Lächeln. Auf den Weg durch die Stadt zeigte Itachi mir die interessantesten Orte in Konoha. Darunter waren die Akademie und auch die Spielplätze, wo wir auf seine freunde trafen und sie mich begrüßten. Er zeigte mir den schnellsten weg von mir zuhause zu ihm. Es war schon dunkel als wir bei ihm zu hause ankamen. Auf dem grßen Tor war wie auf seinem Shrit ein Fächer abgebildet. Als ich Itachi darauf ansprach erklärte er mir das es das Clanzeichen der Uchihas war. "Wir sind einer der wenigen Cans die ihr Wappen offen tragen. Aber warum das so ist darfst du mich nicht fragen davon habe ich nämich keine Ahnung." "Na ja in unserem alter muss man auch nicht alles wissen." "Von wem hast du denn das?" "Kaa-san hat das zu mir gesagt nachdem ich sie mit allmöglichen fragen genervt habe." Bei dieser Aussage begann Itachi zu kichern. "Was denn?" "Nichs es ist nur so das du für den alter ziemlich neugierig und wissbegierig bist." "Gomen. Aber wenn ich eine gute Kunoichi werden will muss ich viel lernen und noch mehr wissen." "Stimmt. Aber wir sollten langsam mal reingehen bevor sich unsere Eltern noch sorgen machen." Ich nickte zustimmend und staunte als ich ihm in den Garten folgte. So einen großen Garten hatte ich noch nie gesehen. Schreibfehler dürft ihr gern behalten, da mein PC sie nicht will^^ Mein Dank gilt ausserdem Duncan der so lieb ist und alles vom Block auf den Pc tippt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)