Wenn zwei Welten sich vereinen... von _Marce_ (Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...) ================================================================================ Kapitel 11: Heartless --------------------- „WHOA!!“, gemeinsam bestaunen Mitsu und Miyuki die schönen Hochzeitskleider und die Jungs sehen dabei zu. Die beiden sehen sich eins nach dem anderen an. „Das ist doch schön oder?“, fragt Mitsu Miyuki und hält ihr ein Rosanes Seidenkleid ohne Träger hin, das Konan wahrscheinlich bis zu den Knien reichen würde. „Es ist schön, aber… Konan wird es tragen nicht du! Dieses Kleid sieht zu sexy aus für Konan. Konan ist eher der Schüchterne Stille Typ und braucht ein nicht so freizügiges Kleid.“, antwortet Miyuki kopfschüttelnd. „Du hast recht!“, stimmt Mitsu ihr zu und legt das Kleid wieder weg. „Ähm… ich kann jedes einzelne Wort hören-.-.“, sagt Konan. „Das wäre doch perfekt!“, ruft Mitsu und zeigt es Miyuki. „Hm…“, es ist so lang das man ihre Füße wahrscheinlich nicht mehr sehen könnte und hat lange Ärmel. „Nein! Das ist vielleicht besser als dein erster Vorschlag, aber es ist nicht Freizügig genug. Konan ist doch keine alte Oma.“ „Warum bist du eigentlich immer gegen meine Vorschläge?!“ „Weil sie schlecht sind!“ „Dann mach du doch einen besseren!“ „Wird ich wenn ich etwas Besseres gefunden habe!“ Sie machen sich wieder auf die Suche und wühlen in den Kleiderstangen rum. Meinungsverschiedenheiten gibt es. Doch bei einer Sache sind sie einer Meinung. Das Kleid muss perfekt sein. „Warum müssen wir eigentlich hier sein, wenn wir sowieso nichts machen-.-.“, fragt Hidan genervt. „Tobi will auch Heiraten^^! Das sieht nach Spaß aus.“, ruft Tobi. „Nein, willst du nicht Tobi.“, meint Hidan. „Warum will Tobi nicht?“, fragt Tobi neugierig. „Wenn du jemanden heiratest bist du dann für immer mit demjenigen zusammen. Und das kann ganz schön nervig sein, weshalb ich kurzzeitige Beziehungen bevorzuge.“, erklärt Hidan Tobi. „Das hört sich toll an! Für immer zusammen*o*!“, er hüpft zu den Mädchen. „Miyu-chan! Tobi will auch heiraten. Tobi will für immer mit Miyu-chan zusammen sein. Miyuki-chan ist Tobis schöner Schnee der niemals schmelzen wird.“, sagt Tobi. „…Tobi? Wir werden heiraten, ja? Aber ein bisschen später.“, sagt Miyuki und umarmt ihren Goodboy. „Wann kann Tobi Miyu-chan heiraten?“, fragt Tobi. „…wenn ich 18 bin.“ „Und wie lange wird das noch dauern?“ „…zwei Jahre^^’.“ „Tobi wird Miyu-chan in zwei Jahren heiraten^^!“, Tobi hüpft erfreut zu den Jungs. „Süß^^! Tobi wird heiraten x3!“, sagt Mitsu. „Ja^^’, aber lasst uns jetzt ein Kleid für Konan suchen.“ Und schon wühlen sie wieder in den Kleiderstangen rum. „Ja!“, rufen Mitsu und Miyuki gleichzeitig. „Konan probier das an!“, sie halten ihr dasselbe Kleid hin. Ein Himmelblaues Neckholderkleid, das Konan über die Knie gehen würde. „…hm, okay^^’!“, Konan nimmt das Kleid und geht in eine Umkleidekabine. „Sie wird Traumhaft darin aussehen x3!“, schwärmt Miyuki. „Ja, das ist das Perfekte Kleid.“ „Ihr beiden würdet sicher auch wundervoll aussehen in einem Hochzeitskleid.“, sagt Yudai und legt seinem Arm um Mitsu. „Ich kann es kaum erwarten dich in einem zu sehen, Honey.“ „Ähm… ja.“ Konan kommt aus der Umkleidekabine. „Wow!“, alle mit weit offenem Mund. Konan sieht wirklich schön aus. Das Kleid passt perfekt zu ihr und betont, alles was zu betonen ist. „Wird Miyu-chan auch so toll aussehen?“, fragt Tobi. „Ja, wird Miyu-chan^^!“, antwortet Miyuki. „Ich glaub es ist jetzt einstimmig entschieden worden das wir dieses Kleid kaufen^^!“, sagt Mitsu. „Stop! Habt ihr schon mal auf den Preis gesehen?“, ruft Kakuzu. „Das ist sehr viel.“ „Willst du ihr etwa ihren Traum von einer weißen Hochzeit zerstören?“, fragen Miyuki und Mitsu Kakuzu mit flammenden Augen. „N- nein, wir werden dieses Kleid kaufen^^’!“ „Toll^^!“ „Als nächstes brauchen wir Schmuck!“, sagt Mitsu. „S- Schmuck?“, fragt Kakuzu mit zuckender Augenbraue. „Ja, Schmuck!“, bestätigt Mitsu. „Ja, Schmuck aus Diamanten und teuren Edelsteinen.“, sagt Miyuki, das Wort ‚teuren’ extra betont. Also gehen sie zusammen in ein Juweliergeschäft. „Wow*o*! wie das alles hier glitzert.“, staunen die Mädchen. Kakuzus armes Sparschweinchen. „Probier das mal an!“ „Ich will das haben!“ „Oh mein T-“ „*hust hust*.“ „Oh mein Gott ist das hübsch.“ „Das heißt Jashin!“ „Das brauchst du auf jeden Fall!“, hört man die beiden und Hidan rufen und ein seufzen Kakuzuseits. Nach mehreren Stunden des Bummelns und Shoppings geht es endlich zurück. „Ich bin wirklich froh, das wir so viele Typen haben die unsere Taschen schleppen können.“, sagt Mitsu. „Ja, das ist wirklich ein Vorteil, nur nicht für die Jungs.“, stimmt Miyuki kichernd zu. „Wenn wir erstmal wieder zurück sind kriegen wir aber eine Massage!“, meint Hidan. „Warum?“, fragt Mitsu. „Weil wir diese dummen Taschen tragen! Ihr könntet uns schon helfen.“, antwortet Hidan. „Ich würde doch lieber die Füße eines Affens Massieren, als dich!“, sagt Miyuki. „Was? Du B****! Na warte! Wenn ich dich erstmal opfere, wirst du dir Wünschen mich doch massiert zu haben.“ „Tobi! Hidan ist böse zu mir!“ „Hidan! Wenn du nicht die Macht Tobis Zornes spüren willst! Lässt du gefälligst Tobis Freundin in Ruhe!“, warnt Tobi ihn mit einem boshaften Blick. „Das war lecker! Nach einer Stunde suchen hat sich das echt gelohnt.“, sagt Aki zu sich selbst und ist auf dem Weg zur Höhle mit einer kleinen Tüte mit Dangos im Arm. Es ist kalt. Der Himmel ist bewölkt und Schnee fällt langsam auf die Erde. Die Dächer, der Weg, alles ist verschneit. Mitten auf dem Weg sitz ein kleines Mädchen… und weint. Ihre Tränen fallen… auf die toten Leichen ihrer Eltern. „Hey, Kleines! Was ist denn los?“, fragt Aki mitfühlend. „Mami und Papi schlafen schon seit zwei Tagen hier draußen und wollen nicht aufwachen.“, schluchzt das kleine Mädchen. ‚Sie sind wahrscheinlich tot.’, denkt Aki. Sie liegt ihre Hand beschwörend über ihre Eltern. „Deine Eltern… werden noch zwei Jahre lang… schlafen. Sie sind verzaubert… aber du kannst gerne mit mir mitkommen.“, sagt Aki damit sie sich nicht so viele Sorgen macht. „Darf… darf ich mit dir gehen?“, fragt die kleine hoffnungsvoll. „Ja, du kannst mitkommen.“, Aki hält der kleinen ihre Hand hin. Auf ihrem verweinten und dreckigen Gesicht bildet sich ein leichtes Lächeln. Die Kleine nimmt Akis Hand und steht auf. „Wie heißt du, Onee-sama?“, fragt das kleine Mädchen. „Aki, und du?“ „Mama hat mich immer Ai-chan genannt und Papa Aiko.“ „Hm… dann nenne ich dich Ai-chi!“ „Ai-chi gefällt mir… kann ich wirklich bei dir bleiben?“ „Ja, ich verspreche dir, dass ich gut auf dich aufpassen werde.“ „Ja? Versprichst du’s mir?“ „Versprochen!“, plötzlich ist ein lautes Knurren zu hören. „W- was war das?“, fragt Aki leicht ängstlich. „…das war mein Bauch. Ich habe schon seit zwei Tagen nichts mehr gegessen.“, antwortet Aiko leicht beschämt. „Ich habe Dangos bei mir^^! Die kannst du gerne Essen.“, Aki reicht ihr die Tüte Dangos die sie für eigentlich für Itachi mitgenommen hat. ‚Itachi kann ruhig auf sie verzichten-.-.’ „Danke^^!“, bekannt sich Aiko und isst die Dangos. „Die sind köstlich!“, mit vollem Mund. „Ich weiß, das Beste was ich je gegessen hab.“, schwärmt Aki. „Wo gehen wir hin?“, fragt Aiko. „Ähm… wir gehen… zuerst zu einem Freund und dann fliegen wir zu meiner Familie.“, antwortet Aki. „Dein Freund? Hast du ihn lieb?“, fragt Aiko neugierig. „WAS?!? Nein! Niiiieee im Leben! Nur über seine Leiche! Ich liebe ihn nicht>.