Blood Moon von -Snow_White- ================================================================================ Prolog: Night of change ----------------------- *Rückblende* Es war wieder einer dieser Nächte, in der Seras mit ein paar Männern aus ihrem Trupp in London Patroullie lief. Ein kalter Windzug streifte ihr Gesicht als sie durch die dunklen Straßen Londons zog und Ausschau nach Auffälligkeiten hielt. Sie und ihr Trupp gehörten zu der Spezialeinheit Londons. Sie säuberten die Stadt von Monstern wie Vampiren oder Ghulen. Anfangs schien es, als wäre es eine Nacht wie alle Anderen. Doch schon nach kurzer Zeit spürte sie, dass diese Nacht nicht so war wie die Anderen zuvor. Seras und zwei ihrer Männer, bogen in die Downing Street ein, die für gewöhnlich immer sehr belebt war. Nur diese Nacht war es anders. Es herrschte Totenstille... Es war Niemand zu sehen und Nichts zu hören... Seras wurde langsamer und vorsichtiger. Sie ging die Straße weiter.Wenn sie an einer Seitengasse vorbeikam, schaute sie genauer hin. Nach wenigen Minuten, als sie fast am Ende der Straße angelangt war, hörte sie einen kurzen, leisen Schrei. Sie drehte sich augenblicklich nach hinten um und bemerkte, dass die beiden Männer, mit denen sie gemeinsam unterwegs war, verschwunden waren. Erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen stolperte sie ein paar Schritte zurück. Plötzlich sah sie einen Schatten aus einer Seitengasse auftauchen. Ihr ganzer Körper war bei dem Anblick erstarrt aber sie wusste, dass sie sich irgendwie losreißen musste um sich zu wehren, sonst wäre sie tot, das wusste sie ganz genau. Nach einigen Sekunden in völliger Starre, schaffte sie es, sich wieder zu lösen. Sie zog ihre Dienstwaffe aus ihrem Halfter und richtete diese auf den Schatten. "Stehen bleiben! Ich warne Sie! Kommen sie nicht näher! Ich bin von der Londoner Spezialeinheit! Wenn sie nicht machen was ich ihnen befehle, werde ich schießen!." Die Gestalt näherte sich Seras trotz der Warnung immer weiter. Als diese dann aus dem Schatten getreten war, konnte Seras erkennen, dass die Gestalt ein Ghul war! Er bewegte sich schleichend und mit leicht schlurfenden Geräuschen auf sie zu. Seras wich noch einige Schritte zurück, immer noch mit der Waffe auf den Ghul gerichtet. Als sie von einem kurzen Geräusch abgelenkt wurde, stürmte der Ghul plötzlich auf sie zu um ihr an den Hals zu springen. Seras entfuhr ein Schrei, richtete aber die Waffe weiter auf den Ghul um abzudrücken. Gerade, als sie schießen wollte verwandelte das Monster sich in Asche. Ein Lachen, so krank und grauenerregend durchfuhr Seras Knochen und jagdte ihr einen Schauer über den Rücken. Nun konnte sie ihrem Retter direkt in die Augen blicken. Er hatte leuchtend, rote Augen und lange schwarze Haare. Als er sie direkt ansah, lag lediglich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen und er sah Seras von Kopf bis Fuß eindringlich an. "Du bist schwer verletzt worden. Es sieht zwar nicht so aus und du spürst warscheinlich auch nich nichts, aber der Ghul hat es geschafft dich zu infizieren, Fräulein Polizistin", bemerkte er. Seras sah an sich herunter und bemerkte, dass sie einen recht großen Kratzer an ihrem Bauch hatte, was ihr in der Auseinandersetzung mit dem Monster gar nicht aufgefallen war. "Du hast jetzt die Wahl, entweder du verwandelst dich in den nächsten paar Stunden zu einem dieser Untoten-Mißgeburten oder du wirst zu einem Vampir und wirst dein weiteres, endloses Leben mit mir verbringen!", er sah sie eindinglich an. "Los! Entscheide dich!", er ging wenige Schritte auf sie zu. "Was für eine tolle Wahl. Entweder zu einem willenlosen Zombie werden oder ein endloses Leben als Vampir", Seras sah ihn entrüstet an. Nach einigen Sekunden sagte sie schließlich:"Ok. Ich werde mein jetziges Leben, gegen das eines Vampires tauschen. Nur um nicht zu so einem mutiertem Ding zu werden." Der Vampir wartete nicht lang und ging mit schnellen Schritten auf Seras zu. Er beugte sich über sie. Sein Kopf nah an ihrem Hals. Kurz bevor er zubeißen wollte, hauchte er an ihren Hals:"Übrigens, mein Name ist Alucard, Fräulein Polizistin. Ab jetzt gehört dein Leben mir und ich werde dein Meister." Dann hatte er zugebissen und Seras spürte wie er ihr das Leben aus ihrem Körper entzog. Kapitel 1: Pure --------------- *Gegenwart* "Hey Alu! Was hälst du davon, wenn wir heute Abend irgendwohin ausgehen und was trinken?", fragt Seras mit einem Grinsen im Gesicht. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich nicht Alu nennen sollst?! Mein Name ist Alucard oder dein Meister!", er sieht sie etwas sauer an, lächelt aber dann. "Alu! Alu! Alu! Also gehen wir heute Abend?", Seras schaut ihn mit einem schiefen Lächeln an. "Hm... Ja von mir aus", antwortet Alucard gespielt genervt von Seras. "Ok! Ich geh jetzt unter die Dusche und zieh mich um. Dann können wir los", sagt sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Alucard legt sich daraufhin aufs Sofa und schaltet den Fernseher ein. Seras verschwindet im Badezimmer. Sie macht das Wasser an, streift sich ihre Kleidung vom Körper, öffnet die Duschkabinentür und steigt in die Dusche. Dann schließt sie diese wieder. Als Alucard ein paar Minuten gewartet hat und hört das, dass Wasser der Dusche läuft, steht er auf und begibt sich ebenfalls zum Bad. Als er vor der Tür steht, überlegt er kurz, öffnet aber dann doch die Tür. Als er im Badezimmer steht, schließt er diese wieder leise hinter sich und zieht sich aus. Dann geht er langsam auf die Dusche zu, öffnet die Duschkabine und sieht, dass Seras mit dem Rücken zu ihm steht. Er betritt langsam die Dusche und schmiegt sich leicht von hinten an sie. Er legt ihr die Arme von hinten an die Hüfte und zieht sie näher zu sich ran. Als Seras seine Arme auf ihren Körper spürt, wird sie rot, dreht sich aber nicht zu ihm um. Alucard löst einen Arm von ihrer Hüfte und umschließt mit der freien Hand ihr Gesicht. Er dreht es langsam zu seinem und gibt ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Mit der Hand, die noch an Seras Hüfte liegt, rutscht er langsam tiefer, bis er mit der Hand zwischen ihren Beinen ankommt. Den Kuss immer noch erwiedernd, löst sich ein leises Stöhnen von Seras Lippen. "Hey, nicht jetzt. Wir wollen gleich noch ausgehen", flüstert sie zu ihm. Er dreht sie lediglich zu ihm um und kniet sich vor Seras. Dann wechselt er seine Finger die er vorher zwischen Seras Beinen gesteckt hat, gegen seine Zunge um Seras besser zu stimulieren. "Nein Alucard...nic..ahh...hör nicht auf!", sie streckt ihm ihren Körper immer weiter entgegen um seine Zunge intensiver zu spüren. Alucard benutzt anschließend auch noch sein Finger um Seras stärker zu stimulieren und sie schnell zum Höhepunkt zu bringen. Kurz bevor Seras so weit ist, löst sie sich von Alucard und zwingt ihn dazu, sich aufzurichten um anschließend selber vor ihm zu knien. Erst fängt sie langsam an sein Glied mit der Hand zu massieren. Dann nähert sie sich ihm mit den Lippen und fängt an, an seiner Eichel zu lecken. Alucard streckt ihr seinen Unterleib weiter entgegen, Seras reagiert darauf, indem sie sein Glied tiefer in den Mund nimmt und ihren Kopf immer wieder schnell vor und zurück bewegt. Alucard drückt Seras schnell von sich, drückt sie gegen die Duschwand und schiebt ihr sein Glied tief zwischen die Schenkel. Dann stößt er immer wieder fest zu und küsst sie dabei. "Du machst mich wahnsinnig...! Mach weiter...tiefer!", stöhnt Seras ihm ins Ohr. Alucard dringt noch schneller und tiefer in sie ein. Er beugt sich über ihren Oberkörper und senkt seine Lippen auf ihre Brüste und leckt mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen. Dabei streichelt er ihre Brüste weiter bis er leicht mit seinen Zähnen an ihren Brustwarzen knabbert. Dann packt er Seras fest mit beiden Händen unter ihren Hintern um sie nach oben zu drücken und um noch besser in sie eindringen zu können. Als er spürt, dass sie beide kurz vor dem Höhepunkt stehen, drückt er seine Lippen fest auf ihre und beide erreichen ihren Höhepunkt. Seras lächelt ihn an. Er lächelt zurück und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie waschen sich zuende und steigen dann aus der Dusche. Seras nimmt sich ein Handtuch und wickelt es sich um ihren Oberkörper. Alucard steht vor ihr, schaut Seras tief in die Augen, nimmt ihr Gesicht sanft in die Hände und küsst sie zärtlich. "Los Alu! Ab ins Zimmer und anziehen. Ich will endlich los", haucht Seras ihm zu. Sie verlässt das Badezimmer und geht in das Schlafzimmer. Sie öffnet den Kleiderschrank und holt einen schwarzen Minirock und ein enges, blutrotes Top aus dem Schrank. Seras streift das Handtuch von sich. Gerade als sie über die Schublade gebeugt ist, spürt sie stechende Blicke in ihrem Rücken. "Ich hab gesagt, du sollst dich anziehen und nicht dumm rumstehen un mich anglotzen!", bemerkt Seras. "Tut mir leid, Fräulein Polizistin aber ich muss dich einfach ansehen", anwtortet er mit einem Zwinkern. Alucard geht zu seinem Schrank und holt eine schwarze Seidenboxershorts, ein schwarzes Seidenhemd und eine schwarze Hose heraus. Als sich Seras umdreht, durchbohrt sie ihn mit ihren Blicken. "Aha. Ich soll also nicht glotzen aber du darfst das?", bemerkt Alu grinsend. "Ich darf das! Ich darf Alles!", Seras streckt Alu die Zunge entgegen und lächelt. Dann hängt sie sich in Alus Arm ein und zieht ihn in Richtung Wohnungstür. Er schnappt sich schnell sein Portemoinet vom Wohnzimmertisch und steckt es in seine Hosentasche. Sie verlassen die Wohnung und gehen in die Tiefgarage zu Alucards BMW. Die beiden steigen ein und fahren zu ihrer Lieblingsdiscothek "Paradise". Dort angekommen, werden sie gleich an der Tür durchgewunken, da sie schon lange dort Stammgäste sind. Kaum im Laden drin, werden sie schnell von Freunden und Bekannten umkreist. "Vlad! Alter Freund!", begrüßt Alucard den Besitzer des Ladens und besten Freund überschwänglich. "Hey Alu! Nichts zu tun? Bist in letzter Zeit ja fast jedes Wochenende hier!", entgegnet er ihm. Nachdem sich die um Seras und Alucard gebildeten Traube von Menschen und Vampiren wieder gelichtet hat, klemmt sich Seras an Alucard und bewegen sich auf den VIP-Bereich zu. Dort legen sich die beiden erst einmal auf das große Bett und bestellen sich Drinks. Die Stimmung ist gut, die Atmosphäre elektrisierend und Alucard und Seras haben Spaß und bestellen immer weiter Drinks. Kurze Zeit später, bekommt Alucard wieder Lust auf Seras und lehnt sich weit über sie. Er schaut ihr tief in die Augen und fängt an zu grinsen. "Alucard, du willst doch nicht etwa schon wieder? Und dann auch noch hier vor den ganzen Anderen?", fragt Seras ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. "Klar, warum auch nicht? Sollen die Anderen doch zuschauen, ist doch egal", antwortet er ihr weiterhin grinsend. "Nein,ich hab eine bessere Idee. Wir gehen jetzt nach Hause und du gehörst dort ganz allein mir und darfst dann mit mir anstellen was du willst", Seras dreht sich daraufhin zur Seite und macht sich fertig um aufzustehen. Alu dreht sich gespielt beleidigt zur anderen Seite und steht ebenfalls auf. Beide bewegen sich dann auf Vlad zu um sich von diesem zu verabschieden:"So Vlad! War wieder echt super hier aber wir machen und jetzt auf den Weg nach Hause. Haben noch was zu tun", Alu dreht sich mit einem verschmitzen Lächeln zu Seras um und legt einen Arm um ihre Taille. Sie drückt Alu leicht einen Kuss auf die Lippen und verabschiedet siche ebenso mit einem kurzen: "Bis nächstes Wochenende oder so" und wendet sich wieder ab. Die beiden verlassen darauf die Disco und gehen zu Alucards Auto. Dort engekommen, schließt er den Wagen auf, bewegt sich auf die hintere, rechte Autotür zu, packt Seras am Arm und schubst sie leicht auf die Rückbank. Seras sieht ihn erstaunt an, lächelt aber kurz darauf. Alucard folgt Seras auf die Rückbank und schließt die Wagentür hinter sich. Er liegt auf ihr und sie sehen sich tief in die Augen bevor Alucard, Seras einen langen Kuss auf die Lippen drückt. Dann wandern seine Lippen weiter über ihren Körper. Von ihren Lippen geht es weiter über ihren Hals den er sanft mit Küssen bedeckt. Dann folgt das Schlüsselbein. Er berührt sanft ihre Brüste ehe er ihr das Top auszieht um anschließend auch diese mit Küssen zu bedecken und dann mit seinen Zähnen und der Zunge ihre Brustwarzen zu stimulieren. Seras hat währenddessen ihre Augen geschlossen um alles intensiver zu spüren und zu genießen. Zwischendurch löst sich ein leises Stöhnen von ihren Lippen. Während er seine Lippen weiter über ihren Körper fließen lässt, massiert er ihre Brüste weiter bis er an ihrem Minirock ankommt. Er schaut kurz zu ihr hoch, ihre Augen sind immer noch geschlossen, wartend auf die Dinge die als nächstes geschehen werden. Alucard öffnet ihre Rock und streift ihn ihr sanft über die Beine. Dann lässt er von ihren Brüsten ab und legt seine Finger zwischen ihre Schenkel. Erneut löst sich ein Stöhnen von ihren Lippen als er seine Finger zwischen ihren Beinen spürt. Er legt seine Lippen wieder an ihren Hals und fängt an, sie mit seinen Fingern zu massieren. Er lässt seine Finger dabei zwischen ihren Schamlippen kreisen. Als er spürt, dass sie langsam feucht wird dringt er sanft mit einem Finger in sie ein. Seras lässt darauf ein lautes Stöhnen folgen und ihre Wangen färben sich rötlich. Seinen Finger zieht er einige male wieder heraus um direkt wieder fester und schneller einzudringen. Als sie komplett feucht ist, streichelt er sie dort weiter während er mit der anderen Hand sein Hose öffnet und sie samt Shorts komplett herunterzieht. Sein Glied ist bereits vollkommen erregt. Als Seras nicht mehr seine Finger zwischen ihren Schenkeln spürt, öffnet sie ihre Augen und sieht Alucard nackt und bereits erregt vor ihr. Sie setzt sich auf, rutscht zu ihm rüber und lehnt ihn gegen den Wageninnenraum. Sie kniet vor ihm, schaut ihm in die Augen und küsst ihn sanft. Dann senkt Seras ihren Kopf zwischen seine Beine. Sie umfasst sein Glied sanft mit ihren Händenund bewegt diese auf und ab. Darauf folgen ihre Lippen die seine Eichel zärtlich umschließen. Alucard entfährt ein leichtes Stöhnen während sie sein Glied immer weiter in ihren Mund führt. Sein Stöhnen wird lauter und ihre Lippen gleiten immer schneller über sein Glied. Dann folgt die Extase und sein gesamter Körper wird von einem warmen und erfülltem Gefühl durchflutet. Alu öffnet seine Augen wieder, lächelt Seras an und küsst sie auf die Stirn. Er packt sie sanft an den Schultern und drückt sie auf die Rückbank zurück, drückt ihr noch einmal einen langen Kuss auf die Lippen bevor er seinen Mund über ihren gesamten Körper fließen lässt bis zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge findet leicht den Weg zu ihren Schamlippen um Seras dort zärtlich zu liebkosen. Er fährt leicht mit siner Zungenspitze über ihre empfindlichsten Stellen und fängt dann an, seine Zunge dort kreisen zu lassen. Seras Augen sind geschlossen während Alucard sie zärtlich verwöhnt. Immer wieder flüchten leise Laute aus ihrem Mund. Es dauert nicht lange bis ihr Körper anfängt zu beben und sie deutlich spürt das der Höhepunkt naht. Dann erfüllt auch sie die pure Extase und sie fühlt sich, als ob sie fliegen könnte. Sie öffnet ihre Augen. Ein kurzer Augenblick. Er lächelt. Sie lächelt zurück. Dieser Moment soll ewig anhalten. Nur sie beide. Für immer... Hosted by Animexx e.V. 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