Lieb nur mich!!!! von Rika_Misawa ================================================================================ Kapitel 3: Sorge und Sorgfalt sind zwei unterschiedlich Dinge! -------------------------------------------------------------- Titel: Lieb nur mich Teil: 3/? Kapitelname: Sorge und Sorgfalt sind zwei unterschiedlich Dinge! Autor: xXAngeltheDarknessXx Fandom: Detektiv Conan Rating: P18 Kommentar: Ja ich gebs zu. Bei dem Kappi find ich hab ich voll übertrieben. Also bitte nicht haun^^ Nach mehreren Tagen machte Rika langsam die Augen wieder auf. Sogleich merkte Rika etwas Warmes an ihrer Hand,es war eine andere Hand. Sie schaute leicht auf und entdeckte Heiji. //Heiji!//,dachte sie und hielt seine Hand weiter fest, dabei versuchte sie sich leicht aufzurichten, was aber schnell damit aufhörte, als sie merkte, dass ihr Bauch weh tat. „Autsch!“, sagte sie und hielt sich an ihrem Bauch. //Was war nur passiert?//, dachte sie sich. Heiji, der durch ihrem leichten Aufschrei wach wurde, sah Rika an und sprach erleichtert:„Rika, Gott sei Dank, du bist wach.“ „Heiji…was war passiert?“, fragte Rika sogleich. „Du wurdest angeschossen…was ist den direkt passiert?“, fing er an, als Rika auf ihre Decke schaute und meinte:„Stimmt…wir waren ja bei der einen Villa…ich war spazieren und da auf einer Lichtung war Shinichi…“,schluckte Rika und fuhr fort:„Er wollte mit mir reden…doch da, auf einmal hörte ich einen lauten Knall und zwei Männer waren da, der eine hatte mich weggezogen…ich wollte panisch zu Shinichi…da merkte ich nur einen Schmerz in meinem Bauch…“, beendet sie ihren Satz und sah Heiji an. Heiji wusste nicht was er sagen sollte, er kannte die Geschichte von Shinichi, aber er war immer noch geschockt davon was passiert war. „Was ist mit meinem Baby?“, fragte Rika direkt und riss Heiji damit auch aus seinem Gedanke. Er sah sie schweigend an. Als Heiji den Blick abwendete war Rika alles klar. Ihr Blick ging selbst zur Seite und kniff sich die Augen zusammen, um nicht zu weinen. „Rika…es tut mir leid!“, brach Heiji nach ein paar Minuten das Schweigen. „Kannst du mich bitte allein lassen?“, fragte sie und wendete ihr Blick weiterhin nicht ab. Heiji schwieg kurz und nickte, dann stand er zustimmend mit dem Satz: „Ja klar. Aber bitte ruf wenn was ist. Ich warte vor der Türe“, auf und verließ dann das Zimmer. Als Heiji die Tür von außen schloss, flossen bei Rika die Tränen über ihre Wangen hinunter. //Scheiße!//, dachte sie sich und hielt ihren Bauch fest. Draußen lehnte sich Heiji an die Wand und schaute auf den Boden, er hob seinen Kopf, als sich jemand vor ihm stellte und es nach Kaffee roch. „Hier, Heiji.", sagte sie Stimme. Es war Shinichi, der mittlerweile wieder klein war. „Wie geht’s ihr? Ist sie den schon wach?", fragte er sogleich. „Sie ist wach.", antwortet Heiji seinen besten Freund und nahm den Kaffee in die Hand. „Was, echt? Wie geht’s ihr?", fragte er neugierig und wartet ungeduldig auf eine Antwort. „Nicht gut...ich hab ihr das mit dem Kind erzählt.", antwortete er und trank einen kleinen Schluck von dem Kaffee. Da schwieg Shinichi nur und sah ihn an. Er selbst konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass Heiji ihn die ganze Zeit verschwiegen hatte, dass Rika von ihm ein Kind erwarten würde. „Ich werd mit ihr reden...", fing Shinichi an und wurde dann von Heiji unterbrochen, der sagte: „Lass es lieber. Sie ist momentan sehr physisch und psychisch labil." Shinichi schaute Heiji an und meinte kopfschüttelnd: „Ich mein ja, jetzt auch nicht. Ai braucht nicht mehr lange für das Gegendgift, da bin ich wieder richtig groß, wenn das ist werd ich das machen, in dem Zeitpunkt will ich mit ihr reden." „Wie wird das dann weitergehen, weil ich meine, ich freu mich, wenn du dann wieder dein alten Körper hast, aber denkst du, dass das eine gute Idee sein wird?", fragte sein Freund besorgt. „Heiji, ich weiß selbst nicht was los ist, aber ich muss mit ihr darüber reden und das klären.", meinte er und sah ihn weiterhin an. „Ich hoffe, du weißt was du da machst.", sagte Heiji etwas skeptisch, worauf Shinichi nur nickte. Da entdeckte Heiji, dass der Arzt kam. Er beobachte wie er in Rika’s Zimmer kam. Er konnte sich denken, dass er sie jetzt erst einmal untersuchen wolle, deswegen blieb er auch erst einmal draußen. Ein leises seufzen kam aus Heiji´s Mund. „Hey, das wird schon wieder.", meinte Shinichi und sah seinen Freund an, dieser nickte. Es dauerte ein paar Minuten, da kam der Arzt wieder aus Rika´s Zimmer. Heiji ging sofort auf den Arzt zu und fragte sogleich: „Und, wie geht es Rika?" Der Arzt wendete sich zu Heiji und meinte: „Körperlich ist Frau Misawa dem Weg zur Heilung. Die Wunde ist bis jetzt nicht aufgegangen-ist schon mal ein gutes Zeichen. Nur der Seelischen Zustand von Frau Misawa macht mir schon Sorgen. Ich denke, mit einer Therapie wird das schon wieder." „Therapie?! Denken Sie, dass das nötig ist?", fragte Shinichi, der dazu kam. Der Arzt schaute hinunter zu Shinichi und meinte nickend: „Ja, ich denke schon." „Ok, vielen Dank, Doktor.", meinte Heiji und der Arzt ging ein Stück, stoppte dann jedoch wieder und meinte: „Meist können Freunde, die ihr nahstehen, gut helfen.", mit diesen Worten verschwand der Arzt seinem Auto und fuhr davon. Shinichi schaute nach unten und schwieg. „Hey, das wird schon, Kudo.", versuchte Heiji sein Kumpel aufzumuntern. Was ihm aber nicht wirklich gelang. „Ich werd mal reingehen und schauen wie es ihr geht, du kannst ja gern dann nachkommen.", meinte Heiji und sah Shinichi an, der immer noch recht bedrückt war. „Ja, mal sehen, ob das überhaupt eine gute Idee ist.", sprach er und sah ebenso nach oben zu Heiji. Er nickte und ging dann hinein zu Rika. Diese saß fast aufrecht, an ein großes Kissen gelehnt und schaute weiterhin zur Seite. „Hey, Rika...", fing Heiji an und wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Er ging zu Rika ans Bett und setze sich auf die Seite, auf der Rika´s Gesicht gedreht war. Rika reagierte nicht und schaute weiter auf einen Punkt. „Rika?", wiederholte Heiji und nahm ihre Hand. Alles war Heiji nicht ganz geheuer. Da fiel ihm das ein, was der Arzt gesagt hatte. //Verdammt!//, dachte sich Heiji und schaute Rika weiterhin an. Heiji beschloss Shinichi davon zu unterrichten, wie Rika´s momentaner Zustand war. Darum stand er wieder auf und ging wieder hinaus. Was Shinichi sehr wunderte, als er seinen Freund sah. „Ist was passiert?", fragte Shinichi sofort besorgt. Heiji setze sich neben Shinichi, der auf eines der drei Stühlen saß. Heiji schüttelte nur darauf den Kopf und meinte: „Ich glaub, der Arzt hat da nicht so wirklich unrecht, dass mit Rika...also wegen der Therapie...ich war ja gerade bei ihr und Rika hat gar nicht reagiert...ich bin mir gar nicht sicher, ob sie mich überhaupt wahrgenommen hat.", erklärte er Shinichi und sah ihn auch so an. „Was?", fragte er unglaublich. Er stand auf und ging zu Rika’s Zimmer und machte dort die Tür ein Stückchen auf. Dann streckte er seinen Kopf durch den kleinen Spalt. Dort sah er Rika, wie sie halb auf dem Bett saß und schwieg. Er machte bedrückt die Tür wieder zu und ging schweigend zurück zu Heiji. „Wann wird sie entlassen?", fragte Shinichi und sah ihn an. „Ich weiß nicht. Wenn die Wunden weiter so gut heilen, dann denk ich, in einer Woche.", antwortet er Shinichi. Shinichi sprang vom Stuhl auf und meinte: „Ich muss dann noch mal weg. Bis dann.", danach rannte Shinichi aus dem Krankenhaus. Heiji schaute ihn nur verdutz nach und schwieg. Er verweilte noch auf dem Stuhl ganze Zehn Minuten und ging dann zurück in Rika’s Zimmer. Dort stellte er den Stuhl an Rika´s Bettseite und setze sich dort hin und hielt ihre Hand. Es vergingen Stunden, in denen sich bei Rika nichts tat, sie war nur eingeschlafen. Heiji beschloss sich etwas zu trinken zu holen. So ging er sich einen Kaffee holen und kehrte zurück in Rika’s Zimmer. Dort stellte er sich an das Fenster und dachte ein wenig über die Geschehen der letzten Monate nach. Doch es dauerte nicht lange, da wurde er aus seinen Gedanken herausgerissen, als es klopfte. Er stellte den Becher Kaffee auf das Fensterbrett und ging dann an die Zimmertür und öffnete diese. Er schaute sich um und entdeckte dann unten Shinichi. „Kudo, da bist du ja wieder.", meinte er und machte Platz, das er in das Zimmer konnte. Er zögerte kurz, aber ging dann in das Zimmer. Dort schaute er als erstes zu Rika, die immer noch schlief. Er drehte sich herum zu Heiji und meinte: „Hier, ruf du dort bitte dann mal an und klärst das mit ihm. Die Adresse hab ich von Professor Agasa, der Psychologe soll sehr gut sein.", meinte er und gab Heiji die Adresse. Heiji sah es an und meinte nickend: „Ja, das werd ich gleich sofort machen. Du kannst hier ja warten, Rika ist vor einer Stunde eingeschlafen.", meinte er und ging dann aus dem Zimmer. Shinichi setze sich auf den Stuhl, welcher bei Rika am Bett stand und schaute Rika an. //Und das alles nur weil ich mit dir reden wollte...//, dachte er sich. Er war weiterhin in Gedanken. Es dauerte nicht lange, da kam Heiji wieder in das Zimmer. Er sah, dass Shinichi bei Rika am Bett saß. Er ging zu Shinichi und legte eine Hand auf seine Schulter, dabei meinte er: „Hey, sie wird schon wieder." Shinichi schaute zu ihm hoch und nickte nur. „Und hast du sie erreicht?", fragte er und war gespannt was er erreichen konnte. Heiji nickte zuversichtlich und meinte: „Ja, ich hab sie erreicht und hab mit ihr auch sogleich einen Termin für nächste Woche vereinbart.", erklärte er und sprach weiter: „Ich denk, dass wird Rika gut tun." Shinichi nicke zustimmend und sah wieder zu Rika. „Erst mal abwarten, ob Rika das überhaupt machen will.", meinte Shinichi und sah weiterhin zu ihr. Heiji wollte grade nun seinen Satz beginnen, als er merkte, dass Rika wach wurde. Er blieb da stehen wo er stand, hinter dem Stuhl, auf dem Shinichi drauf saß. Rika rieb sich die Augen und öffnete diese. Sie schaute sich um, da sie gehofft hatte, dass das alles nur ein Traum war. Doch Rika merkte das es kein Traum war. Rika krallte sich in die Bettdecke und schwieg weiterhin. Shinichi sah sie an und legte seine Hand auf ihre. Doch Rika nahm ihre Hand schlagartig weg. „Rika...", sprach Shinichi leise und sah sie weiterhin an. „Ich glaub, es ist erst mal besser, wenn du draußen wartest, ich komm gleich nach.", schlug Heiji vor und sah zu Shinichi. Er sah Heiji kurz an, aber dann zu Rika wieder. Er wusste, dass es am besten war, wenn Shinichi Rika erst mal in Ruhe ließe. Darum nickte er nur und ging dann vor die Tür. Heiji sah Shinichi nach, als er draußen war ging er zu Rika und setze sich auf das Bett. Er nahm ihre Hand und meinte: „Rika, ich bin es Heiji." „Ich will hier raus.", sagte Rika nur leise, aber so verständlich, dass Heiji es hören konnte. Er sah sie nur an und meinte: „Aber Rika, du wurdest angeschossen, du solltest hier noch bleiben.", meinte er. Rika sah ihn an und meinte: „Ich will aber raus.", wiederholte sie sich, doch Heiji schüttelte mit dem Kopf. „Geh.", sagte sie nur, nahm ihre Hand weg und schaute zur Seite. „Rika...", fing er an, doch er merkte, dass es jetzt keinen Zweck hatte. Er kannte Rika, sie war in solchen Dingen stur. Doch konnte Heiji auch stur sein. Er ging aus dem Zimmer. Rika schaute zur Seite und rief mit dem Rufknopf eine Schwester zu sich. Diese ließ nicht lange auf sich warten. „Ja, Frau Misawa.", antwortet sie, als sie das Zimmer betrat. „Ich will mich auf eigne Verantwortung aus dem Krankenhaus entlassen.", sagte sie nur knapp. "Aber Frau Misawa, Sie sind erst heute aufgewacht...", fing sie an, aber wurde von Rika schnell unterbrochen, als sie sagte: „Das ist mir egal. Ich will gehen, und Sie können mich hier nicht festhalten, das wissen sie selber.", meinte sie nur und sah sie an. Sie schwieg und nickte: „Ok, aber ich schick Ihnen den Arzt vorher noch mal her, er darf es entscheiden, ob da ein Risiko besteht oder nicht.", meinte sie. Als Rika nickte, ging sie. Es dauerte fast eine Stunde, als der Arzt kam. „Endlich", sagte sie und saß nun richtig aufrecht. „Ich hab gehört, dass sie sich freiwillig entlassen wollen. Was ich aber nicht verantworten kann.“, fing der Arzt an und sah Rika an. „Was???", fragte sie und wollte das nicht glauben. „Sie müssen noch mindestens eine Woche noch hier bleiben. Mit einer Schussverletzung ist nicht zu Spaßen.", meinte er und ging zu Rika. „Aber erst mal möchte ich mir die Verletzung noch mal anschauen.", meinte er. Rika legte sich auf den Rücken, sodass der Arzt es anschauen konnte. Dieser wechselte auch sogleich den Verband. Rika dachte nach, wie sie aus dem Krankenhaus kam. Sie wollte nicht hier bleiben. //Ich werd schon abhauen, scheiß drauf was die anderen sage!//, dachte sie sich. Nach kurzer Zeit war der Arzt fertig und meinte: „Wenn sie hier Anstrengung, sowie viel Ruhe sich gönnen, sehe ich da keine Probleme, dass sie nächste Woche raus können. Aber eher kann ich das nicht verantworte, tut mir leid.", sprach er und gab Rika noch zwei Tabletten gegen die Schmerzen. Danach verließ er den Raum. //Das kannst du aber schnell vergessen!//, dachte sie, stand auf und zog sich ihre Sachen an. Da die Schmerztabletten noch nicht wirkten, dauerte das etwas mit dem Anziehen. Als Rika nach mehrere Minuten fertig war, ging sie zur Tür und schaute erst mal raus. Heiji und Shinichi waren nicht da. //Meine Chance.//, dachte sie sich und verschwand aus dem Krankenhaus. Rika selbst wusste nicht wo sie war. Sie hoffte nur in Osaka, wo Heiji wohnte. Dort kannte sie sich nun etwas mehr aus. Als Rika das Krankenhaus unbemerkt verlies, ging sie erst mal irgendwo hin, nur weg von allen. Im Krankenhaus bemerkte noch niemand, dass Rika verschwunden war. Heiji der mit Shinichi sich was zu Trinken holte, kehrten wieder zu Rika’s Zimmer zurück. Sie beschlossen erst mal Rika etwas Freiraum zu geben. So blieben sie vor dem Zimmer und redeten. Doch als es dunkel wurde beschloss Heiji mal nach dem Rechten zu schauen, da er fand, dass es recht ruhig im Zimmer war. Als er das Zimmer öffnete, entdeckte er nur ein leeres Bett. „Verdammt!", meinte er und schaute sich im Zimmer um. Shinichi’s Alarmglocken fingen an zu klingeln, stand schnell auf und rannten ebenso ins Zimmer. „Nein! Sie ist jetzt nicht wirklich abgehauenen?!", fragte er unfassbar und sah zum Schrank. Er ging zum Schrank und öffnete diesen, in dem die Sachen von Rika verschwunden waren. Er seufzte und meinte: „Komm, los, wir müssen sie suchen!“ Heiji nickte und rannten los aus dem Krankenhaus. Davor benachrichtigten sie eine Krankenschwester. Sie suchten die halbe Stadt nach Rika ab. „Verdammt, wo ist sie nur...?", fragte sich Shinichi und machte sich schon recht Sorgen um sie. Heiji überlegte genau wo sie sein könnte. „Wenn ich das nur wüsste...", sagte er nachdenklich und suchte weiter. „Kennt sie sich den hier in Osaka aus?", fragte Shinichi und sah zu Shinichi. „Ja, etwas...", fing er.“Na los wir suchen sie weiter. Weit kann sie eigentlich nicht gekommen sein.", sprach Shinichi erneut und suchte weiter mit Heiji. Es vergehen weitere drei Stunden, in denen die zwei Freunde die Stadt nach Rika absuchte. „Man, das ist so, als wär sie vom Erdboden verschwunden. Wir sind jetzt ihre Lieblingsplätze absuchen gegangen. Wo kann sie noch stecken...?", fragte Shinichi und schaute sich weiter um. Es ist mittlerweile dunkel geworden. „Ich weiß es nicht...ich überlege schon wo sie sein könnte...warte, Stopp!", blieb Heiji mit diesen Wortern stehen und sah ihn an. "Wir sind blöd! Ein Ort gibts noch, den wir noch nicht nachgeschaut haben.", meinte er und sah zu Shinichi. „Und welchen??", fragte Shinichi sogleich neugierig nach. „Na, bei mir zu Hause, Rika hat doch ein Schlüssel, sie kennt die Straße, vieleicht ist sie ja nach Hause gegangen.", meinte er. Shinichi sah ihn an und meinte sofort: „Na, los, lass uns da nachschauen gehen.", als er den Satz beendete, rannte er sofort in Richtung Heiji’s Wohnung. Es dauerte nicht lange, da kamen beide dort an. Heiji machte schnell die Haustür auf und zog sich im Laufen die Schuhe aus und rief: „Rika, Rika bist du hier?" Er schaute als erstes im Wohnzimmer nach, in dem sie nicht war. Shinichi ging ohne große Umwege in ihr Zimmer schauen. „Heiji, komm her!", rief er, Heiji ging sofort zu ihm und entdeckte Rika dann auf ihrem Bett liegen. Heiji atmete erleichtert aus und ging ins Zimmer. „Rika...man hast du uns erschreckt, was soll das? Du kannst doch nicht einfach abhauen.", fing Heiji sofort an eine Standpauke zu halten. Doch Rika reagierte nicht. „Rika hast du mich gehört?", fragte Heiji noch mal und ging auf die Seite, wo Rika´s Gesicht war. „Ja, ich hab es gehört.", sagte Rika aggressiv. „Ja und warum bist du da abgehauen, ich und Shinichi haben uns tierisch Sorgen gemacht, wir haben die letzte drei Stunden damit verbracht dich in der Stadt zu suchen.", meckerte er weiter. Doch Rika setze sich auf und zeigte ihm die kalte Schulter. „Rika, dir hätte sonst was passieren können.", mischte sich Shinichi nun mit ein. „Ist mit mir aber nicht, also lasst mich doch einfach mal in Ruhe!", meinte Rika weiter aggressiv, stand auf und verschwand ins Bad. Heiji atmet kurz tief ein und wieder aus. Er konnte nicht verstehen warum Rika so gehandelt hatte. Heiji war sehr erleichtert, dass ihr nichts passiert war, doch er konnte es nicht verstehen. Er sah Shinichi an und meinte: „Ich werd das Krankenhaus anrufen, das Rika wieder da ist." Heiji nickte nur zustimmend und meinte: „Und ich werd uns mal einen Tee machen." Somit ging er in die Küche und machte sich und Shinichi ein Tee. Es dauerte nur kurze Zeit, da kam Shinichi und meinte: „So, das Krankenhaus ist informiert, dass sie wieder aufgetaucht ist, sie meinten, dass wir Rika zu nichts zwingen sollten." Heiji stellte zwei Tassen mit Tee auf den Tisch und nickte. „Ja, ich glaub wir sollten sie erst mal für heute in Ruhe lassen, ich versuch morgen mit ihr zu reden.", schlug Heiji vor und sah Shinichi dabei an. Er nickt nur zustimmend und rührte ein wenig im Tee herum. Da hörten sie beide wie eine Tür aufging und nach kurzer Zeit wieder zu. „Rika scheint im Zimmer zu sein.", stellte Heiji fest. Shinichi nickte da nur und dachte nach wie es weiter gehen sollte. „Ich glaub, ich werd dann mal gehen, ich denk, sie braucht nicht wirklich das ich da bin.", brach Shinichi nach eine Weile das Schweigen. „Ich denk, solange sie das alles verarbeitet hat was passiert ist.", stimmte Heiji zu. Shinichi trank den Tee leer und stand dann auf. „Ach, kannst du das bitte Rika geben? Ich weiß nicht, ob sie das mag, aber bitte geb es ihr.", meinte er und gab Heiji eine Halskette. Heiji schaute dies an und nickte. „Ja, klar, kein Problem.", nickte er zustimmend. Er legte die Kette auf den Tisch und ging mit Shinichi an die Haustür. Dort verabschiedet er seinen besten Kumpel. Als Shinichi gegangen war, ging er zurück in die Küche, machte die zwei leeren Tassen in den Geschirrspüler, danach fiel sein Blick auf die Kette. Er nahm diese Kette und ging Richtung Rika’s Zimmer. Dort klopfte er an, doch Rika machte nicht auf. Er holte ein Briefumschlag, dort machte er die Kette herein und schob es unters Rika’s Tür hindurch, mit einem Zettel, dass er es ihr geben sollte, von Shinichi. Als er es durch geschoben hatte, ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. So Ende mit dem 3 Kappi. Hoffe ihr haut mich jetzt nicht xDD LG xXAngelTheDarknessXx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)