くろい てんし (kuroi tenshi) von _ever_ (schwarzer Engel) ================================================================================ Kapitel 5: Frühstück -------------------- Großes Danke an black_lily Rin_chan und DarkBloodyKiss. Freu mich immer über eure Kommentare. ^^ Ich würde mich darüber freuen, wenn noch mehr Kommentare schreiben würden. Vielen Dank! Hat diesmal lange gedauert, bis das Kapitel fertig wa. Tut mir leid. Viel Spaß beim Lesen! Am nächsten Morgen fühlte ich mich gut erholt und ausgeschlafen. Ich sah nach draußen. Es regnete draußen nicht und ich konnte in die Sonne sehen, jedenfalls die Umrisse. Ich hatte das Gefühl heute würde ein toller Tag werden. Ich stand auf und streckte mich. Ich ging zum Fenster aus stellte mich davor. Auf den Straßen liefen viele Leute, die es anscheinend auch genossen, dass es nicht mehr regnete. Ich beschloss erst einmal zu duschen, also schnappte ich mir neue Kleidung, die aus einem roten Top un einer kurzen schwarzen Hose bestand, aus dem Regal und verschwand im Bad. Ich zog mich aus und stellte das Wasser an. Die ersten Tropfen waren sehr kalt, aber dann wurde das Wasser wärmer. Ich beeilte mich mit duschen. Ich nahm wieder ein großes Handtuch um meinen Körper abzutrocknen und ein kleines für meine Haare. Ich föhnte und bürstete noch meine Haare und putze anschließend meine Zähne. Ich verließ das Bad. Meine Tür wurde plötzlich aufgerissen. Tobi rannt auf mich zu und versteckte sich hinter mir. Keine Sekunde später kamen auch Hidan und Kisame rein. „Tobi is a good boy.“ hörte ich es hinter mir jammern. Hidan und Kisame töteten Tobi mit ihren Blicken. Ich räusperte mich. Sie sahen mich an. „Ja?“ fragte Kisame. Ich fühlte mich verarscht „Was macht ihr ihn meinem Zimmer?“ äußerte ich mich ein wenig gereizt. „Tobi jagen.“ antworte Kisame wieder und grinste. „Könnte ihr das nicht woanders machen, außer in meinem Zimmer?!“ sagte ich. Sie zuckten all mit den Schultern und gingen hinaus. Die Jagd auf Tobi hatten Kisame und Hidan schon längst vergessen. So viel Dummheit war echt nicht mehr normal. Ich seufzte. Ich ging nur ebenfalls aus meinem Zimmer und schloss meine Zimmertür. Danach machte ich mich auf den Weg zum Aufenthaltsraum. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht merkte, wie ich fast in jemanden rein rannte. Dieser jemand hatte blonde Haare, ich identifizierte ihn als Deidara. „Morgen Deidara.“ sprach ich ihn an. Seine Augenbrauen zuckten nach oben. „Ahh! Du bist die neue, Sakura Haruno, oder, un?“ fragte er. „Ja.“ Grinste ich. „Danke nochmal, dass du mich gerettet hast, hn.“ meinte er. „Kein Problem.“ Wir machten uns zusammen auf den Weg zum Aufenthaltsraum. Deidara war sehr freundlich und genauso gut drauf wie Naruto. Mein Herz zog sich zusammen. Ich vermisste ihn, doch er mich bestimmt nicht. Ich hab seine Freundin umgebracht und deren Cousin. Ich musste die aufkommenden Tränen unterdrücken. Deidara legte eine Hand auf meine Schulter und fragte „Ist alles O.K. Sakura, un?“ „Ja, ich war grad bloß in Gedanken. Tut mir leid.“ Ich lächelte ihn ein wenig an. Wir erreichten dann endlich unser Ziel, den Aufenthaltsraum. Es waren alle anwesend, außer Zetsu, Konan und Pain. Die anderen redeten durcheinander und dabei fielen nicht immer nur nette und jugendfreie Wörter. In diesem Streit waren Hidan, Kakuzu, Kisame und Tobi beteiligt, wobei letztere nur auf dem Boden saß und heulte. Itachi und Sasori saßen am Tisch und schwiegen. Deidara setzte sich neben Sasori. Ich folgte ihm und setzte mich neben ihn. Deidara uns Sasori führten ein Gespräch darüber, was wahr Kunst ist. Deidara war der Ansicht Kunst ist der Moment oder eine Explosion und Sasori meinte Kunst sei die Ewigkeit. Ich hörte ihnen nicht weiter zu, es war zu langwellig für mich. Ich sah Itachi an, und er mich auch. Seine Augen spiegelten keine Emotion wieder, es war totale Leere. Seine Augen waren genau wie die von Sasuke. Wir sahen uns noch eine Weile an. Nach einiger Zeit betraten Konan und Pain den Raum. Pain setze sich an das Ende des Tisches und Konan ging auf mich zu. „Sakura. Hilfst du mir bei Frühstück zubereiten?“ fragte sie freundlich. „Ja. Na klar.“ Ich stand auf und folgte ihr in die Küche. Sie öffnete einen