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Liebe und Tod gehen Hand in Hand

von

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Das Monster

Ihre Schnee weisen Haare wehten im Wind ihre karmesin roten Augen blickten den zusammen gekrümmten Jungen, der in seinem eigenen Blut lag, verständnislos an.

Sie war sich nicht bewusst was gerade geschehen war.

Noch vor 2 Minuten hatte er sie hasserfüllt und gleichzeitig voller Angst angestarrt und dann mit einem Stein nach ihr geworfen sie war es gewöhnt das die anderen vor ihr Angst hatten und sie verabscheuten aber plötzlich wurde sie unglaublich wütend und eine seltsame Kraft stieg in ihr hoch. Berauscht von der Intensität dieses Gefühls leuchteten ihre Augen gelb auf und die Nervenbahnen des Jungen wurden vollkommen zerstört.

Sie wusste nicht wie das geschehen war das war ihr noch nie in ihrem Leben geschehen und das Ausmaß dieses Geschehens wurde ihr erst dann bewusst als sie einen erstickten Schrei hinter sich vernahm.

Sie drehte sich erschrocken um. Hinter ihr stand ein junges Mädchen, kaum älter als sie selbst. Es fing hysterisch an zu schreien und rannte weg.

Sie wusste was das heißen würde , man würde sie umbringen, obwohl sie grade einmal 6 Jahre alt war. Ohne nachzudenken rannte sie aus dem Dorf her raus und fand sich schon nach einigen Minuten im Wald wieder sie war schnell das wusste sie, aber sie konnte auch nicht ewig laufen und irgendwann würde das unvermeidbare eintreffen man würde sie finden und töten.

Sie lief bereits seit einigen Stunden sie wusste sie würde nicht mehr lange durchhalten aber sie wollte nicht sterben und ihr Überlebensinstinkt trieb sie voran. So kam es das sie eine Höhle fand sie war sich nicht sicher ob ihr noch jemand folgte aber sie konnte keinen schritt mehr weiter gehen also trat sie in die Höhle ein und lehnte sich an eine der Felswände dann schlief sie ein.

Als sie wach wurde bemerkte sie wie jemand der Höhle und somit auch ihr näher kam. Sie zwängte sich in die hinterste Ecke der Höhle. Dann trat jemand vorsichtig in die Höhle hinein.

Es war ein älterer Mann, der sie freundlich anblickte. Sie kannte ihn nicht also war es niemand aus ihrem Dorf. >Was machst du hier so ganz alleine?< fragte er sie freundlich. Sie antwortete ihm nicht sondern blickte ihn stumm an. Er lächelte plötzlich wurde alles schwarz und sie spürte nur noch wie jemand sie vorsichtig hoch hob.

Das Mädchen das Suki heißt

Ja das war meine Vergangenheit ich war 6 als ich erfuhr was es heißt gehasst und gejagt zu werden wie ihr euch denken könnt war derjenige der mich hochgehoben hat niemand anderes als der alte Mann . Er brachte mich zu einer Holzhütte gut versteckt im Wald und kümmerte sich 1 Jahr lang um mich, doch dann starb er aufgrund einer schweren Krankheit. Ich war 7 und ganz allein. Der alte Mann war ein ausgezeichneter Ninja gewesen und so hatte er mich auch oft trainiert. Mit seiner Hilfe fand ich her raus das ich ein besonderes Kekkei Genkai besas das es mir ermöglichte die Gedanken jedes Lebewesens zu lesen und es erlaubte mir die Nervenbahnen eines jeden zu trennen, was äusserst schmerzvoll und tödlich war. Je mehr wir trainierten desto stärker wurde ich. Die Bewohner des Dorfes in dem ich früher lebte dachten höchst wahrscheinlich ich sei tot. Das war mir auch recht so. Ich zog also eine Weile umher und wurde immer stärker. Um unerkannt zu bleiben, da sich scheinbar herumgesprochen hatte das ein Monster in Gestalt eines jungen Mädchens sein unwesen in den Wäldern des Feuerreiches treibte, trug ich einen Kapuzenmantel. Tja bis ich eines Tages dann an einem Dorf vorbeikam das Konohagakure hieß. Ich bin jetzt 14 ( Naruto und die anderen sind jetzt 12)
 

Gegenwart :
 

So ein Mist! Ich vermied es normalerweise in größeren Dörfern halt zu machen aber ich hatte keine Vorräte mehr und ich war vollkommen fertig von meinem letzten Training, ich habe dieses mal wohl etwas übertrieben. Ich stand nun vor dem großen Eingangstor von Konohagakure und zog mir meine Kapuze noch etwas weiter ins Gesicht bevor ich durch das Tor schritt. Ich hatte wohl doch etwas Glück gehabt den es war bereits später am Nachmittag und nur wenige Leute waren jetzt noch unterwegs. Ich war gerade damit fertig geworden neue Vorräte zu kaufen, als ich um eine Ecke bog und dort auf dem Fluss, der neben dem Gehweg her floss, einige Leute kämpfen sah. Zwei von ihnen hatten schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf an. Akatsuki dachte ich mir. Ich beobachtete die 3 Ninja die gegen sie kämpften, einer von ihnen war Kakashi Hatake, der berühmte Kopierninja. Ich dachte nach, vielleicht war es eine gute Idee mich Akatsuki anzuschließen, sie könnten mich trainieren und somit konnte ich stärker werden. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als plötzlich so ein komischer Typ in einem grünen Kanzkörperanzug auftauchte, die beiden Akatsukis verschwanden kurz darauf, und ich lief ihnen hinter her. Ich folgte ihnen eine ganze Weile bis sie plötzlich auf einer Lichtung stehen blieben. Sie mussten mich wohl bemerkt haben. Wie vermutet drehte der kleinere von beiden sich nach mir um und sagte monoton „Du kannst raus kommen, wir wissen das du da bist.“ Ich sprang elegant vom Baum hinab und landete wenige Meter vor den beiden. Nun musterte ich die beiden genauer, es waren Itachi Uchiha und Kisame Hoshigaki. Ich hatte schon viel von den beiden gehört. „Heh, Itachi das ist doch dieses kleine Mädchen, von dem Pain geschprochen hat. Sie soll sehr gefährlich sein, pf das ich nicht lache die kleine sieht doch total harmlos aus! Ich könnte sie im vorbei gehen aufschlitzen!“ sagte Kisame mit einem überheblichem grinsen. „Wir nehmen sie mit, Pain sagte er wolle sie haben!“ sagte der Uchiha ohne die Worte seines Partners zu beachten. Ich nickte nur stumm. „Wie heißt du ?“ fragte der Uchiha mich. Ich blickte ihn ohne jegliches Gefühl an und antwortete knapp „ Suki “. Er nickte nur und drehte sich um dann sprang er auf den nächsten Baum ohne sich noch einmal nach uns umzudrehen. Kisame guckte mich kurz an, nickte mir dann zu und tat es ihm gleich. Ich seufzte, folgte den beiden aber ohne jegliche Wiederworte.

Wir reisten mehrere Tage zum Akatsuki HQ. Die Reise war sehr langweilig, was wohl daran lag das weder Itachi noch Kisame auch nur ein Wort gesprochen hatten, Itachi weil er eh nie viel sagte und Kisame weil er Itachi nicht auf die Nerven gehen wollte. Naja wie dem auch sei, schlimm fand ich es nicht so konnte ich wenigstens etwas über das was geschehen war nachdenken. Wie wohl die anderen Mitglieder waren?! Ich hatte Angst das sie mich nicht akzeptieren würden, das würde ich aber nie zugeben. Ich hatte zwar schon etwas über sie in Erfahrung bringen können aber sonderlich viel war es nicht.

Tja das hieß dann wohl das ich erst einmal in die Gedanken der beiden eindringen musste, oder wohl eher wollte. Ich aktivierte mein Kekkei Genkai unauffällig und stöberte ein bisschen in ihren Gedanken. Die Gedanken von Kisame waren eher langweilig und nicht allzu informativ, Itachis Gedanken hingegen, waren sehr … wie soll ich es sagen …. schockierend ich erfuhr von der Ausrottung seines Clans von Sasuke und von Itachis Krankheit. Es war mehr als nur traurig, und wenn ich mich nicht zusammen gerissen hätte, hätte ich vermutlich tatsächlich das erste mal seit einer Ewigkeit angefangen zu weinen. Es nahm mich sehr mit und ich spürte seine tiefe Trauer und seine starken Gefühle zu Sasuke, einfach überwältigend dieses Gefühl, ich kann es nicht beschreiben so etwas habe ich noch nie in meinem Leben Gefühlt und ich musste unbedingt wissen was das bedeutete.

Bei der ganzen Aufregung die ich dabei empfand, hatte ich ganz vergessen etwas über die anderen Akatsuki Mitglieder heraus zu finden. Aber jetzt war es zu spät, wir waren bereits am HQ angekommen. Ich spürte starke Chakren und eines wahr dem von Itachi ziemlich ähnlich. Das wunderte mich ein wenig. Aber ich lies mich nicht davon beirren. Wir gingen in die Halle, in der sich scheinbar alle versammelt hatten, und blieben in der Mitte stehen gegenüber standen alle anderen Akatsukis. Alls ich den Blick über sie schweifen lies, musste ich fast ein wenig schmunzeln die sahen schon ein wenig komisch aus. Einer hatte eine menge Piercings im Gesicht, ein anderer sah ein wenig aus wie eine Frau, daneben stand der, mit dem Chakra, das Itachi ähnlich wahr, er hatte eine orangene Maske die nur eines seiner Augen entblößte, und etwas weiter hinten stand doch tatsächlich eine Pflanze auf zwei Beinen. Es wahr wie in einer Freakshow, aber man soll ja nicht nach dem äußeren Urteilen, vielleicht waren die ja alle ganz nett.

Noch völlig in Gedanken schreckte ich auf alls plötzlich der Mann mit den vielen Piercings anfing zu sprechen » Du musst Suki sein, ich habe schon viel von dir gehört! « Ich nickte bloß. »Die kleine da soll das fürchterliche Monster sein, von dem alle sprechen?! Sie sieht viel zu niedlich aus um so stark zu sein, wie alle immer sagen« gab der Mann mit den blonden langen Haaren von sich. Ich verzog nicht einmal das Gesicht alls ich begann zu sprechen » Sagte der Man der aussieht wie eine Frau!« Der blonde verzog das Gesicht und wirkte sichtlich wütend, während einige der anderen lauthals anfingen zu lachen, und sogar Pain und Konan schmunzelten, nur Itachi blieb völlig ungerührt.
 

Nachdem sich alle wieder ein gekriegt hatten, und Deidara sich wieder beruhigt hatte, fuhr Pain mit seiner Ansprache fort. Ich hörte ihm nur halbherzig zu denn ich beobachtete die anderen, ein seltsamer Haufen dachte ich.

Als er fast fertig war hörte ich wie er sagte das ich in einem Team mit Itachi und Kisame bin und das die beiden mich nun auf unser gemeinsames Zimmer bringen und mir meinen Mantel und meinen Ring geben würden. Ich war ziemlich erleichtert, das ich in ihrem Team bin da sie mir doch am normalsten erschienen und auch nicht ganz so nervig zu sein scheinten. Wir gingen viele Gänge entlang, dieses ganze Ding schien ein einziges Labyrinth zu sein und wieder einmal war ich froh einen guten Orientierungssinn zu besitzen.

Nach gefühlten 20 Minuten hatten wir unser Zimmer erreicht zu meinem Glück war es ziemlich groß und somit hatte jeder sein eigenes Doppelbett, außerdem waren dort 3 große Schränke und zwei zweier Sofas, außerdem ein großer Schreibtisch und ein großes Bücherregal. Man musste sagen, dass dieses Zimmer, für eine böse Geheimorganisation, ziemlich hübsch aussah. Nur war ich mir sicher das wir uns hier nicht besonders oft aufhalten würden. Naja ich war es gewohnt zu reisen und deshalb macht es mir auch nicht besonders viel aus.

Nachdem ich mich in unserem Zimmer ein wenig um geguckt hatte, zeigten mir die beiden den Rest des HQ´s. Während sie mir hier alles zeigten, kamen wir auch am Aufenthaltsraum vorbei wo wir direkt mit ansehen durften wie Sasori und Deidara sich stritten. Ich musste lächeln als ich die beiden sah, sie waren ja schon fast wie ein altes Ehepaar!

Ich musste Grinsen, worauf mich Kisame überrascht musterte und Itachi mich einfach nur an guckte. Ich fühlte mich ein wenig unwohl als die beiden mich so ansahen. Deswegen sagte ich sofort » Wollen wir nicht weiter gehen? « Kisame grinste und schritt voran, ich ging ihm hinter her und Itachi bildete das Schlusslicht und durchbohrte mich mit weiteren Blicken. Was hatte er bloß ?!



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