Deine Tollpatschigkeit fürte dich zu mir von Riada ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1- Der Neuanfang ----------------------------------- Kapitel 1 "Interresant, ich hätte nicht gedacht das Yuki so eine Vergangenheit hatte." Ich saß vorm Fernseher und guckte eine Serie. "Naja, die Folge ist eh zu ende, also kann ich schon langsam zur Akademie gehen." Genau eine Akademie. Das ist die Akademie Konohas´ wo dir gelehrt wird, wie mann ein Ninja wird. Das war zwar mein erster Tag an dieser Akademie sein, aber ich wollte mein bestes geben, damit ich ein `perfeckter´ Ninja werde, und allen beweise -vor allem meiner Familie- das ich es doch geschaft hab, diesen harten weg so gehen. Es ist auch nicht mein erstes mal, das ich die Schule wechselt, deshalb wusste ich in- und außwendig wie es da vor sich ging, das mit der Anmeldung und den weiteren Sachen und so. Jedenfalls bin ich erst gestern mit meiner Familie nach Konoha gezogen. "Ich geh dann mal!" , schrie ich ins Haus und ging. Es war immer so, und ich hatte mich schon daran gewöhnt. Also machte es mir nichts aus. ich ging die Straßen Konohas entlang wo ich jemanden schreien hörte: "AUS DEM WEEG!!" Es kam von hinten. Ich wollte mich umdrehen, doch es klappte nicht. Mein Kopf schmerzte, anscheinend lag ich auf dem Boden. "Was zum?", ich stöhnte leicht auf weil mein Fuß stark schmerzte. "Hmm? W-was...ist los?" Da bemerkte ich das etwas auf mir drauf lag. Dieses etwas, war ein Junge der mich beim rennen umgehauen hat, und nun versuchte er aufstehen. "Autsch! Man tat das weeeeääääääähhhh????!!!", schrie er entsetzt. Er versuchte aufzustehen, und das mit Erfolg. Endlich war er oben, sodass ich mich aufrempeln konnte. Plötzlich sah ich eine Hand vor meinen Augen. "Was?" ich sah hoch und bemerkte das es die Hand des blondhaarigen Jungen war, anscheinend wollte er mir hochhelfen. "Ich kann auch alleine aufstehen, ich bin doch keine alte Oma." sagte ich ab. Ich stand ruckartig auf und klopfte mir den Dreck von der Kleidung. Da kam es wieder hoch, der Schmerz in meinem Bein. So sah in nach unten und sah das es ja sogar blutete. "Geht es dir gut? Hast du dich verletzt?" Gekonnt versteckte ich den Schmerz, und lächelte gefaked. "Mir geht´s gut und ich hab mich auch nicht verletzt, wenn du mich entschuldigen würdest, ich muss jetzt los." So drehte ich mich um und ging richtung Akademie. Im Rücken spürte ich noch den misstauischen Blick des Jungen. Aber diesen Junge...Welch schöne Augen er doch hatte. Azur-blau, meine Lieblingsfarbe. Ich war so in gedanken, dass ich nicht bemerkte wie ich fast an der Akademie vorbei lief. "Whaa." ich drehte mich schnell um und lief in richtung Eingang. Die Schule ist ja viel größer als ich erwartet hab.Ich musterte die Schule. Also, auf meiner ´To-do´-liste steht, das ich zum Direktor muss. So lief ich die Gänge endlang, auf der Suche des Büros. Nach kurzer Zeit fand ich es schon und klopfte an. "Herrein!", kam es von drinnen. Ich ging rein, und sah einen alten Opa. "Ja, was willst du?", fragt er, und sah mich gemustert an. "Ähm, ich bin die neue, sie müssten bescheid wissen." "Ach jaa, du müsstes Arisu sein, stimmts?" "Ja genau, Arisu Arishima." ergänzte ich. "Nun ja, dein Lehrer müsste schon bald hier sein." erwiederte er. Kurz nach dem er aufhörte zu reden, klopfte es schon an. Ein auf 36-jahre geschätzter braunhaariger Mann, mit einer Narbe unter seinen Augen kam rein. "Das ist dein Neuer Sensei, Iruka." erklärte mir der Direktor. Ich drehte mich zu ihm und verbeugte mich leicht. "Freut mich sie kennen zulernen. Mein Name ist Arisu Arishima." "G-ganz meinerseits, mein Name ist Iruka Umino." Ebenfalls verbeugte er sich. "Jetzt könnt ihr auch gehen." Genau das taten wir auch im nächsten moment. Kapitel 2: Kapitel 2- Die Wiederbegegnung ----------------------------------------- "Komm wir gehen zur Klasse, Arisu! ", sagte mein neuer Sensei, Iruka Umino. "Ja, ok." Plötzlich war er stehen geblieben. "Wir sind da." riss er mich aus meinen Gedanken. "Ich geh jetzt schon mal rein. Du wartest bis ich dich rufe, ok?", fragte er mich. "Meinetwegen ", antwortete ich. So ging er in die Klasse. Nach kurzer Zeit hörte ich jemanden meinen Namen rufen. "Arisu, du kannst rein kommen!", kam´s von drinnen. Ich ging rein, und erntete sofort viele neugierige, ein oder zwei belustigte und auch ein paar eifersüchtige Blicke. Ich lächelte leicht, doch lies es dann sein. Ich stellte mich neben den Lehrerpult und fing an zu erzählen: "Mein name ist Arisu Arishima. Ich bin neu hier. Falls ihr Fragen habt könnt ihr mich später fragen. Freut mich euch kennen zulernen." sagte ich locker in die klasse hinein. Da bemerkte ich einen Jungen, der mich komisch ansah. Er hatte schwarze Haare und saß am fenster. Neben ihm keiner. "Ok Aris-" sagte Iruka, wurde aber unterbrochen, von jemanden der in die Klasse stürmte. " Tut mir leid das ich zu spät gekommen bin!", rief eine mir sehr bekannte Person. "Was zum!" sagte ich und drehte mich um. "Whaaa,das ist ja dieser komischer Kerl der mich umgehauen hat!", schrie ich. "Und das ist das komische Mädel mit den großen Brüsten" ,sagte der blondhaarige, den ich auf dem Weg zur Akademie begegnete. Kurz herschte Totenstille. Wut kochte in mir wie Lava in einem Vulkan, und dieser drohte auszubrechen. "ICH BRING DICH UM!!!" schrie ich ihn an, und ging langsam auf ihn los. "A-aber das war doch nicht meine Schuld. Das war nur ein Unfall.", versuchte er mich zu beruigen, und mit Erfolg. Ich wurde immer ruhiger, bis ich einfach stehen blieb und ihn anlächelte. "Ok, hast recht. Es war ein Unfall, also können wir es auch vergessen, ne?" , fragte ich mit etwas bedrohlicher Stimme. "Ja genau, das wollte ich auch vorschlagen." "Ok...wo sol-", versuchte ich zu sagen, doch der langertagender Schmerz in meinem Bein meldete sich zu Wort. Ich fiel zu Boden. "Arisu, ist alles ok? Was ist los?", fragt mich Iruka besorgt. Ich wusste das die verletztung ziemlich ernst war, dennoch musste ich mich zwingen den Schmerz auszuhalten. "Nichts, alles ist ok! Leichte Krämpfe.Hehehe", Ich stand auf und fragte: "Wo muss ich denn jetzt sitzen?" "Ähm, ja. Setzt dich doch mal neben Hinata", sagte Iruka-sensei und zeigte auf ein Mädchen mit Dunkelblauen Haaren, und ich setzte mich neben sie. Der blonde Junge der immer noch unten beim Eingang stand, war jetzt auch auf dem Weg zu seinem Platzt. "Mein Name ist Hinata" Kam es von dem Mädchen neben mir. "Hi, meinen Namen kennst du ja schon. Freut mich dich kennen zulernen." erwiderte ich mit einem lächeln im Gesicht. So fing der Unterricht an, und das Mädchen sagte nichts mehr. Ich wartete nur bis die Schule zuende war, denn was neues konnte ich nicht lernen, weil mich der blonde Junge 2 Reihen weiter irritierte. ----- sry das nur so kurz, aber meine Ma ist da, und ich saß hier eig. die ganze Zeit illegal am Pc. (wegen hausarrest und so hehe) Naja bis dann Eure Riahda ^^ Kapitel 3: Das Versprechen -------------------------- Kapitel 3 *Ding, dong, dang * „So Leute, für heute ist die Schule zu Ende, Hausaufgaben sind, alles zu wiederholen, und vor allen Dingen das Doppelgänger-jutsu. Das war´s!" erläutete Iruka-sensei. „Ach ja, bevor ich's vergesse, Morgen ist die Auswahlprüfung!" fügte er noch hinzu. „Waaass?“ riefen ein paar Schüler entsetzt. Ohne nach zudenken ging ich zu dem jungen. " Hey, was ist los?" fragte ich ihn. „Hmm?“ er blickte auf und ich sah ein schreckliches Gesicht. Alles war voller Tränen und Rotze, sogar der Tisch und sein Hemd. Sofort nahm ich ein Taschentuch und wusch ihm -Wie einem kleinen Kind- alles sauber. Er bedankte sich bei mir und ich fragte ihn. "Na, und was für sorgen hast du denn? Mir kannst du es anvertrauen" "D-das doppelgänger-jutsu ist meine schlimmste Schwäche! Ich kann es nicht! Was soll ich den jetzt machen??" bat er mich wimmernd um einen Rat. "'Es ist noch nie ein meister vom Himmel gefallen', stimmts?" ich setzte mich Wärendessen neben ihn. "Wenn du tüchtig übst, schaffst du es auch. Wenn du willst können wir ja zsm. Üben." Ich weiß nicht wieso aber der junge hat es geschafft meinem herz ein kurzen Sprung zu verleihen. " Wirklich??" fragte er mit funkelnden Augen. "Ja wirklich!" antwortete ich mit einem sanften lächeln.“ Aber werden deine Eltern nicht dagegen sein?“ Er sah mich traurig an. „Wieso sollten sie das? Ich meine soll den doc egal sein mit wem ich abhänge!“ erwiderte ich. „Nun ja, ich meine, alle Erwachsene wollen nicht das ihre Kinder mit mir spielen. Dabei weiß ich nicht was ich denen gemacht hab!“ erklärte er mir. „Also 1. Meinen Eltern ist scheiß egal, mit wem, bis wann und was ich mit denen mache. 2.Ich hab keine Ahnung was die Leute für Probleme haben und dich ignorieren, aber ich mag dich ja, und du bist ja kein schlechter Mensch.“ sagte ich zu ihm. Ich drehte mich schnell um, damit er nicht sah wie rot ich war. „Ok, dann treffen wir uns um 15 Uhr, ne?“, fragte er mich leise. Hach, nein wie süß der doch reagiert. Ich stimme zu und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Als ich ankam ging ich schnell ins Bad. Ich zog mein Linkes Hosenbein hoch und untersuchte die Wunde. Ein echt schrecklicher Anblick erwartete mich da: Außenrum Blau, innen eine Fleischwunde und, mist, da ist Dreck drin, und es hat angefangen sich zu entzünden. Ich stieg mit dem linken Bein in die Badewanne und machte das Wasser an. Ich wusch die Wunde die wunde vom blut und Sand. Als mein Bein einigermaßen Sauber war, holte ich ein Desinfektionsmittel auf dem Schrank über dem Waschbecken, und goss es auf ein Tuch, mit dem führ ich langsam über die Wunde. Da es verfickt doll weh tat, musste ich meine Zähne zsm.-beißen. Zuletzt bannte ich ein Verband um mein Bein. „Vil. Sollte ich damit zu einem Arzt gehen?“ fragte ich mich selber. „Mit WAS musst du Arzt gehen?“ Fragte mich jemand hinter mir. Ich erschrak mich schrecklich. „Was machst du denn hier?“ Kapitel 4: Der gerissene Gedultsfaden ------------------------------------- Kapitel 4 "Was machst du hier, du Missgeburt?" Fragte ich ihn kalt. "Na komm, du musst doch nicht so fies deinem Bruder gegenüber sein." Erwiderte mein 9 jahre Älterer Bruder. "Sag mal, bist du betrunken?" "Was? *Hics* isch dosch nischt." Antwortete er. "Egal, du lässt mich jetzt in Ruhe und ich verschwinde von hier!" Ich stand auf und ging an meinem Bruder vorbei. "Aber unsere Eltern sind besorgt, du warst 2 wochen nicht mehr hier." murmelte er mir entgegen. Ich ignorierte ihn und ging zur Tür. Ich war fast auserhaus, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich um und sah meinen Bruder. "Was willst du? Hab ich dir nicht gesa-" sagte ich und wurde unterbrochen, von meinem Bruder, der zu Schlug. Doch ich -als Ninja- Bin geschickt ausgewichen. Er taukelte und fiel fast hin. Ich nahm meine Tasche und wollte gerade an meinem Bruder vorbeigehen, als ich schrecklichen Schmerz spürte und kurz darauf fieses gelächter hörte. "Na, tut´s weh? Ach das tut mir aber leid, aber du standest im Weg." "Ich bring dich um!", drohte ich ihm. "Ach ja? Bei diesem Schmerz? Das ich ncícht lache." Ich stand auf, zog ein Kunai aus meiner Tasche und lief auf meinen Bruder zu, und stach zu, direkt in sein Bauch. Er spuckte blut und verfluchte mich. Als ich merkte was ich gemachte hab, hab ich befürchtet das man mich deswegen aus dem Dorf schmeisst. So nahm ich den Kerl vor mir und rannte zum Krankenhaus. Dort angekommen wurden meine Schauspielkünste gefragt, denn keiner hier darf erfahren was in wirklichkeit passiert ist, so lies ich meine Tränen laufen. Ich ging zur Empfangsfrau und fing an zu erzählen: "M-mein Bruder, ist trainieren gegangen, auch wenn er betrunken was. Ich hab ihn davon abhalten wollen, doch er hörte nicht auf mich. S-so nahm e-er ein K-kunai und li-lief zu Baumstamm, d.da sah *schnief* er ein stein nicht und stolperte darüber und landete auf dem Kunai." Ich fiel auf die Knie. Die Empfangsfrau die die ganze zeit mir zugehört hatte, rufte ein paar namen. Kurz danach kamen ig.-welche und nahmen meinen Bruder mit. Die frau kam auf mich zu und bot mir ein Platz im Wartezimmer an. "Wir werden unser bestes geben." versuchte sie mich zu beruigen, denn ich immer noch die Kunst-tränen laufen ließ. "Ja, ich verlass mich auf euch." sagte ich unter dem Hass auf meinen Bruder. Als die Frau bemerkte das ich mich beruigt hab, ging sie zurück zur Arbeit. Ich hoffte die ganze zeit das er stirbt. Aber, ich hatte das Gefühl als ob ich etwas vergessen hab. Naja, fällt mir nacher ja noch ein. -Zur gleicher Zeit am Trainingsplatz- "Hach, sind die Wolken schön.", sagte ein Junge der auf der Wiese lag und auf ein bestimmtes Mädchen wartete. -Zurück zum Krankenhaus- "Die OP wird noch länger dauern. Wieso gehts du nicht mal nach Hause?", riet mir die Krankenschwester, die an mir vorbei lief. "Ja, mach ich!" antwortete und wollte gerade gehen als mir die Empfangsfrau ein Zettel und ein Stift entgegen hielt. Ich sah sie fragent an. "Du musst deine Daten aufschreiben und wenn du zuhause bist, musst du deine Eltern hierhin schicken." "Hm. Also das Formular kann ich zwar ausfüllen, aber meine Eltern können nicht kommen. Die arbeiten." erklärte ich ihr. "Ja, aber wenn du ihnen sagst das ihr Sohn im Krankenhaus ist, würden sie doch kommen." erwiederte sie. "Nö, den ist es eh egal, was mit uns passiert." Die Frau sah mich entsetzt an und willigte ein, dass ich gehen dürfte. Ich füllte das Formular aus, und ging nach Hause. Auf dem Weg dorthin hab ich mich erinnert. An das Treffen mit Naruto. "Mist." Ich rannte los richtung Trainingsplatz, in der Hoffnung das er noch da ist. Jetzt muss ich ihn nur noch suchen. Gesagt, getan. Schon wurde fast jedes zentimeter von mir untersucht. "Mist, ich find den nicht, vil. ist der ja schon zuhause." "Scchhnnarrrrcchhh" kam es von ig.-wo. "Was zum?" ich ging in richtung dieses Geräusches, hinter die Bäume."OMG, eine Leiche!!!" schrie ich. "SScccchhhhaarrrchhh" machte die Leiche."He?" nach kurzer zeit hab ich endlich verstanden was los war. Es war.... Naruto. "Sag mal, wieso schläfst du einendlich hier?" fragte ich ihn. "Hmm?" "Guten Morgen, Schlafmütze!" begrüßte ich ihn. "Ja, guten Mor-... was zum?" rief er mich entsetzt an. Ich grinste erst, doch dann wurde ich traurig. "Es tut mir leid, das ich unser Versprechen gebrochen hab. Vergibst du mir?" Ich setzte mich neben ihn. "Nur wenn du mir sagst wieso du nicht gekommen bist!" befiel er, zuerst zögerte ich, doch dann erzählte ich ihm all das, was ich der Empfangsfau gesagt hab."So ist das also, naja ist ja halb so wild, ich meine du kanns ja nichts dafür." meinte er. Und ob ich was dafür kann. Aber ich kann das ihm nicht sagen, ich vertrau ihm noch nicht ganz. "Sag mal, willst denn nicht nach Hause gehen? Es wird ja langsam dunkel." sagte er. Die Sonne ging unter und es Dämmerte schon. ----- Ich wollte euch noch fragen was ich mit dem bruder machen soll, ihn sterben lassen oder so das er es schafft sie schuldig zu machen... Schreibt bitte eure meinung dazu auf, ok? Lg Riahda Kapitel 5: Kapitel 5-Interresante Gespräche ------------------------------------------- Heyhoo Leutz!!! Ich bin wieder daa~ (<--Man, voll mega geil… als ich eben den Satz schrieb kam da ´Hey homo Leutz!!! Ich bin wieder daa~´ raus… homo… -.- mein bescheuerter auto-rechtschreib-dings-da hat’s echt übertrieben… echt geil, ich hab mir voll eine abgelacht xDD) Ich darf jetzt wieder ans PC, und werde versuchen schnell weiter zuschreiben :3 Naja, ich bedanke mich nochmals für eure Geduld *verbeug* Also, jetzt geht´s weiter Viel Spaß ---------- Kapitel 5-Interresante Gespräche “Ach was, wie gesagt, mein Bruder ist im Krankenhaus, und meine Eltern kommen erst spät nachhause. Also, was soll ich dort alleine machen, wenn ich hier mit dir sein kann?” fragte ich ihn, leicht ironisch, aber auch ein bisschen Verlegenheit lag in meiner Stimme. “Hast Recht. Aber zum Trainieren ist es eh zu spät.” erwiderte er. “Jaa…” Eine weile schwiegen wir, und sahen uns nur gegenseitig an . *Knuurrrr~*, hörten wir plötzlich. schlagartig wurde ich rot wie eine Tomate. “Ich hab´s. Wie wär’s wenn wir Essen gehen , du hast doch Hunger… wie man so eben gehört hat.” sagte er und grinste von einem Ohr zum anderen. “Ähhhm, jaah. Ich denke das ist eine gute Idee. Aber ich kenne hier keine gute Plätze, könntest du mich vill. Führen?” fragte ich leise aber doch verständlich. “Gerne doch, ich zeig dir dann meine Lieblingstelle, es wird dir gefallen.” Wieder mal zeigte sich ein lächeln auf seinen Lippen. Langsam beugte ich mich in seine Richtung und sah ihn mir vernebelten Augen an. “-und da gibt’s auch die echt to-… Ähmm, Arisu, was … machst du… da?” Fragte er mich verwirrt, als es bemerkte was ich tat. Sofort hielt ich inne und entfernte mich von ihm. “Ähmmm, nichts, ich ähm… tut mir leid.” Ich stand auf und gab ihm ein Zeichen das wir Losgehen sollten. So waren wir auf dem weg zur Stadt. Eine weile liefen wir nebeneinander und redeten über Sachen wie Schule, Jutsus, und so. Dann ging langsam das Gespräch in die Private Zone. “Und was magst du denn so, ich meine Lieblingsessen, und Farben und so…?” fragte mich der Blondschopf. “Nun ja. Mein Lieblingsessen ist Curry Reis, (Mir fiel nichts anderes ein (Gedankenblokade)) meine Lieblingsfarben sind rot und schwarz, und ich mag es zu Kochen und Geschichten zu schreiben.” antwortete ich nach einigem Überlegen. “Interresant, und was ist dein Traum, also, was willst du später mal werden?” Fragte er weiter nach. Ich lächelte leicht und fing an zu erzählen: “Also, eigentlich ist mein allgemeiner Traum ein sehr guter Ninja zu werden, und vielleicht auch irgendwie dem Hokagen zu helfen. Aber sonst möchte ich Schriftstellerin werden.” “Huch, wieso willst du nur die Helferin der Hokagen werden und nicht der Hokage selber?” Stellte der Blauäugige wieder eine Frage. “Weil ich finde das ich nicht das zeug zum Hokage sein hab. Und auch all die Verantwortung und die Endscheidungen sind zu viel für mich.” Erwiderte ich “Jetzt bin ich aber mit dem Fragen dran” protestierte meine Wenigkeit. “Ok, meinetwegen, Schieß los!” forderte er mich heraus. “Also, deine Lieblingssachen und dein Traum.”, zählte ich auf. “Hmmm, also mein Lieblingsessen ist Ramen, meine Lieblingsfarbe ist Orange(glaub ich), ich mag es streiche zuspielen, und ich will später mal Hokage werden.” “Das ist ja toll, dann kann ich ja deine Helferin werden, denn dich als hokagen zu haben würde mich echt freuen.” sagte ich erfreut und hoffnungsvoll zugleich. “Lass uns unser bestes geben, und unsere Wünsche in Erfüllung gehen lassen!” Fügte ich noch hinzu. “Ja genau. Oh, wir sind ja schon da!” sagte er und bog nach rechts ab. Vor und stand eine kleine Imbissbude die “Ichiraku” heißt.. Ich sah wie Naruto ´rein` gegangen ist und ich gesellte mich zu ihm. “Hey alter Mann. Für mich bitte wie Üblich und für sie…” Überlegte er, und sah mich an. “Ich nehm das gleiche wie er:” beendete ich seinen Satz. “1. Hör auf mich alter Mann zu nennen, 2. Ok, also 2 mal Miso-ramen.” Der Mann nahm unsere Bestellung an und fing an zu Kochen. Der Blonde saß schon längst auf einem der Stühle, und ich hab mich neben ihm gesetzt. “Erzähl mir doch mal was von deiner Familie, du meintest ja, das dein Bruder ein Alkoholiker ist, und deine Elter immer Arbeiten, was noch?” Fragte mich Naruto, während er dem Ladenbesitzer beim Kochen zusah. “Nunja, eigentlich ist das nicht meine echte Familie, ich wurde adoptiert.” antwortete ich mit leiser Stimme. “Wie meinst du das? Haben sie dir das gesagt oder wie?” “Nein, mir wurde das nicht gesagt. Als ich mal aufgeräumt hab, sah ich die Papiere -wo drauf stand das ich adoptiert wurde- im Büro meines ´Vaters` gefunden . Mit Ihnen hab ich aber noch nicht darüber gesprochen, und das hab ich auch nicht vor.” “Oh, weißt du denn wer deine echten Eltern sind?” Eher ich antworten konnte kam der ´Alter Mann´ dazwischen und gab uns unser Essen. “So, hier bitte schön. Zwei mal Ramen, für dich und deine Freundin, Naruto.” “Danke!” erwiderte ich. “Ja, dank- Mooooment mal, das ist NICHT meine Freundin! Einfach nur eine bekannte.” Protestierte der Blonde. Ich sah entsetzt zu ihm rüber, ich war zwar der gleichen Meinung, das wir nur bekannte waren, aber das er so stark reagiert, hat mich echt verletzt. “Ja ja, ist schon klar.” sagte der andere und grinste hämisch. Ohne ein weiteres Wort nahm Naruto die Ramenschüssel zu sich und fing an die Nudeln zu verspeisen. Dabei blickte er nur in seine Schüssel, und sah nicht auf, auch als ich seine Namen rufte. Als er fertig war, stand er auf, bezahlte, verabschiedete sich von mir, und ging weg. Perplex saß ich dort, alleine und fragte den Koch was der hat. Er erwiderte nur das das die Liebe ist, ich verstand es aber nicht, bezahlte auch, und ging nachhause. ---- sooo das wars... Ich geh dann mal Lg Riahda x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)