Beyblade Metal Masters von _Nira_ (Rebirthing of Fighting Spirit) ================================================================================ Prolog: Ein Morgen wie jeder andere... oder?! --------------------------------------------- Begonnen am: 28. April 2011 Da bin ich wieder! Mit einer neuen FF im Schlepptau. Genauer gesagt, ist es die Fortsetzung von meiner Alten, die auf jetzt auf der Metal Masters Staffel basiert. Ich werde mich natürlich wieder total ins Zeug legen, damit diese Story – vielleicht sogar – besser wird, als meine Vorhergehende. Und wieder das Übliche vorneweg: Die Charaktere der Original Beyblade Metal Masters Serie (Metal Fight Beyblade Explosion) gehören nicht mir, sondern dem Mangaka davon und ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Prolog: Ein Morgen wie jeder andere… oder?! Ein halbes Jahr war seit dem Battle Blader Turnier vergangen. In dieser Zeit hatte sich Einiges getan. Jayden war zusammen mit Rafael, Kayla und Ashley in eine WG gezogen. Sie fanden es besser so und konnten so auch ihre Teamfähigkeit stärken, was auch notwendig war, denn es gingen diverse Gerüchte um, dass die WBBA eine Weltmeisterschaft im Tag-Team-Format plante. Noch waren es wilde Spekulationen, aber bald würde sich herausstellen, was es damit wirklich auf sich hatte. Ashley war immer noch mit Kyoya zusammen und die beiden führten seit fast 8 Monaten eine nahezu perfekte Beziehung, was Rafael natürlich überhaupt nicht in den Kram passte. Mittlerweile war Jayden ihm auf die Schliche gekommen und Rafael hatte seinem besten Freund nach einigem Auffordern erzählt, dass er schon längere Zeit in Ashley verliebt sei und es nicht akzeptierte, dass sie mit Kyoya zusammen war. Seine Antisympathie ihm gegenüber wurde dadurch natürlich nur noch mehr verstärkt, aber bisher hatten sich die beiden noch nicht in die Haare bekommen. Rafael wartete eigentlich nur darauf, dass die beiden ihren ersten großen Krach hatten, aber noch hatte sich nichts in der Hinsicht getan. Und Kayla war ein Thema für sich. Nach ihrer katastrophalen Niederlage bei Battle Blader war sie nicht mehr dieselbe. Die ersten drei Monate danach waren wahrscheinlich die Schlimmsten ihres bisherigen Lebens gewesen. Auch ein Grund dafür, dass die vier zusammen in eine WG gezogen waren, war, dass Kayla immer wieder in den ersten Nächten schreiend aus ihren Alpträumen aufgewacht war und die anderen einfach für sie da sein konnten, wenn sie die Nähe ihrer besten Freunde brauchte. Jayden, Rafael und Ashley waren irgendwann am Ende mit ihrem Latein, denn Kaylas Selbstbewusstsein schien wirklich in Trümmern zu liegen, bis sie sich irgendwann selbst „therapiert“ hatte, in dem sie mit Falcon wieder so kämpfte, wie sie es immer getan hatte. Danach ging es endlich wieder einigermaßen bergauf. Trotzdem hatte der Kampf gegen Ryuga seine Spuren hinterlassen – seelisch wie auch äußerlich sichtbar. L-Drago hatte bei seinem Angriff auf sie, tiefe Wunden in ihren Bauch gerissen, die immer noch als Narben zu sehen waren. Außerdem hatte sich eine Strähne auf der rechten Seite ihrer Haare weiß gefärbt. Die erste Zeit hat man davon nichts gesehen – erst etwa acht Wochen nach dem Turnier, hat sich plötzlich eine ca. zwei Zentimeter breite Strähne vom Scheitel ab immer heller gefärbt, bis sie irgendwann schneeweiß geworden war. Obwohl sie mittlerweile mit Tsubasa zusammen war und er sie durchaus verstehen konnte, da er das Gleiche erlebt hatte, wurden ihre besten Freunde das Gefühl nicht los, dass Kayla hinter ihrer Fassade immer noch so gebrochen war und es noch einige Zeit dauern würde, bis sie sich vollständig davon erholt hatte. Sie hatte die ganze Sache wahrscheinlich nur so gut verarbeitet und einigermaßen hinter sich gelassen, weil sie so unfassbar stark war und auf ihren Bey, sowie auf ihre Freunde vertraute und bauen konnte. Es war ein schöner, sonniger Märzmorgen. Die Vögel zwitscherten leise und die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg über das Land. Ein leises Piepsen riss einen blauhaarigen Jungen von etwa 15 Jahren aus seinem Schlaf. Müde blinzelte er ein paar Mal und sah sich um. Die Sonne schien sanft in sein Zimmer und erhellte den Raum. Seine ebenfalls blauen Augen schweiften an die Decke. Jayden streckte sich genüsslich und setzte sich auf. Sein Wecker zeigte eine Minute nach Neun an. „Frühstück“ murmelte er leise und schwang sich aus seinem Bett. Er nahm sich seine Klamotten, die über dem Stuhl vor seinem Schreibtisch hingen, und verschwand damit im Bad, welches sich eine Tür weiter rechts von seinem Zimmer befand. Als er wieder herauskam, schlurfte er gleich in die Küche und setzte Kaffee und Teewasser auf. Er gähnte herzhaft und begann den Tisch zu decken. Ein paar Minuten später hörte Jayden, dass jemand die Tür zur Küche hereinkam. Er hatte gerade die Marmelade aus dem Kühlschrank geholt und wirbelte nun mit dieser in der Hand herum. „Ha! Ich habe eine Marmelade und keine Hemmungen, sie einzusetzen!“ sagte er, spaßhaft drohend. Rafael sah ihn völlig verdattert an. Er war noch nicht ganz aufnahmefähig, da er von Natur aus als unheimlicher Morgenmuffel galt. „Dir auch einen guten Morgen“ nuschelte er zurück. Jayden stellte die Marmelade auf den Tisch und grinste ihn an. Rafael knurrte nur etwas Unverständliches zurück. „Wie kannst du so früh morgens schon SO ekelhaft gut drauf sein?“ fragte der Schwarzhaarige verständnislos. „Wie kannst du so früh morgens nicht so gut drauf sein?“ stellte Jayden verschmitzt die Gegenfrage und stellte drei Gläser auf den Tisch. Rafael verdrehte genervt die Augen. „Was macht der Kaffee?“ fragte er nach, bevor er sich unnötig aufregte. „Der braucht noch einen Moment“ antwortete Jayden und sah kurz zur Kaffeemaschine. Erst jetzt bemerkte Rafael, dass nur drei Gläser und Teller auf dem Tisch standen. „Jayden, wir sind zu viert“ erinnerte er den Blauhaarigen. „Ashley trainiert doch heute früh nicht mit“ erklärte Jayden. „Wieso?“ wollte Rafael wissen. Jayden schnaufte. Jetzt lag es wieder an ihm, Rafael die Situation schonend beizubringen. Aber, der Blauhaarige war noch nie ein Freund von großen Reden gewesen, also brachte er es einfach auf den Punkt. „Ashley hat gestern Nachmittag trainiert. Ein paar Stunden später kam Kyoya vorbei und ist über Nacht hiergeblieben. Sie hat damit ihre Trainingseinheit praktisch ‚vorgezogen’ und kann sich das von heute Morgen folglich sparen. Ich hoffe, das beantwortet deine Frage“ erklärte er. Rafael schnaufte. „Wow. Da krieg ich ja gleich richtig gute Laune.“ Der Sarkasmus war nicht zu überhören. Jayden verdrehte genervt die Augen. „Ich hab dir schon tausend Mal gesagt, dass du das einfach akzeptieren solltest. Ich kann mir die ganze Zeit von dir anhören, wie dir das auf die Nerven geht. Aber, daran kann niemand was ändern! Du solltest dich lieber freuen, dass Ashley so glücklich ist! Und wenn du es auch nur ansatzweise wagen solltest, dich an Ashley heranzumachen, dann Gnade dir Gott – denn, Kyoya wird es bestimmt nicht tun!“ meinte er. Rafael murrte. Das passte ihm ganz und gar nicht in den Kram. Er wollte lieber Ashley an seiner Seite sehen. Das sie mit Kyoya schon so lange zusammen war, bockte ihn wirklich. Er hatte es lange unterdrücken können, doch mittlerweile erwischte er sich immer häufiger dabei, wie er Kyoya den ein oder anderen bösen Blick zuwarf. Bevor die beiden ihr Gespräch weiterführen konnten, ging die Tür zur Küche ein weiteres Mal auf und Kayla stand darin, die bereits fertig angezogen war, und auf die anderen beiden zuging. „Morgen!“ sagte sie freundlich und setzte sich ebenfalls an den Tisch. „Guten Morgen“ begrüßte Jayden sie freudestrahlend. „Morgen“ grummelte Rafael zurück. „Na? Schon wieder schlechte Laune, weil Kyoya da ist?“ fragte Kayla sofort und sah zu ihm. „Erinnere mich nicht daran“ knurrte Rafael zurück. Kayla legte den Kopf leicht schief. „Darüber diskutieren wir später. Jetzt will ich erst mal frühstücken“ beschloss die 16-jährige sofort. Jayden musterte sie kurz. „Hast du nicht mal das Mittel vom Friseur ausprobiert?“ wollte er wissen. Kayla schnaufte und nahm die weiße Strähne zwischen Zeige- und Mittelfinger. „Das kannst du echt alles vergessen! Diese Haare sind echt wie abgestorben! Die nehmen wirklich keine Farbe an. Mein Friseur fragte mich schon, ob ich mit irgendeiner extrem laugenartigen Flüssigkeit in Berührung gekommen bin. Wobei nicht einmal das erklären würde, warum die Haare weiß nachwachsen“ erklärte Kayla. Sie warf die Strähne wieder nach hinten, stand auf und sah nach dem Kaffee. „Das ist schlecht. Ich dachte, damit würde es vielleicht funktionieren“ meinte Jayden nachdenklich. Kayla seufzte. „Nein, leider nicht. Na ja… dann muss es doch so bleiben. Ich kann es auch nicht ändern“ sagte sie schließlich resigniert. „Und noch mehr Experimente lass ich nicht mit mir machen!“ Jayden lächelte verstehend. „Ja, das kann ich irgendwie auch nachvollziehen.“ Kayla stellte die Kaffeemaschine ab und holte den Behälter mit der braunschwarzen Flüssigkeit darunter hervor. Sie schenkte in die Tassen ein und die drei begannen ihr Frühstück. Ein Stockwerk weiter oben wachte Ashley gerade auf und sah verschlafen auf die Uhr. Diese zeigte gerade viertel vor zehn an. Sie seufzte leicht und streckte sich ausgiebig. Kayla und die anderen mussten schon seit einer Viertel Stunde beim Training sein. Ashley kannte ihre beste Freundin nur zu gut und wusste auch, wie pünktlich sie war. Halb zehn war bei Kayla auch halb zehn und nicht eine, zwei oder fünf Minuten danach. Die Blonde atmete tief durch und drehte sich zur Seite. Kyoya schlief noch und eigentlich wollte sie ihn nicht wecken, aber es war spät genug, also würde er ihr das bestimmt nicht übel nehmen. Sanft strich sie ihm über die Wange und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Aufwachen, mein Schmusekater“ sagte sie lächelnd. Kyoya öffnete die Augen, blinzelte ein paar Mal und sah sie dann liebevoll an. „Morgen“ nuschelte er zurück und drückte sie enger an sich. Seltsamerweise war Ashley heute Morgen überhaupt nicht müde. Woran das lag, wusste sie nicht, aber es war ihr lieber, als dieses Gefühl ewig, vor lauter Müdigkeit, nicht aus dem Bett zu kommen. Ashley strich ihm sanft durch die Haare und er seufzte wohlig. „Willst du aufstehen?“ fragte sie. Kyoya schüttelte leicht den kopf und kuschelte sich an sie. „Noch ein paar Minuten“ erwiderte er leise. Ashley lächelte. >So ein Langschläfer!< dachte sie sich. Eine Weile herrschte Schweigen zwischen den beiden und Ashley nutzte die Gelegenheit, um nachzudenken. Jetzt war sie seit über acht Monaten mit Kyoya zusammen und sie könnte wirklich nicht glücklicher sein. Eigentlich war es nahezu perfekt und Krach hatten sie bisher auch noch nicht gehabt, da keiner der beiden auf Streit aus war und selbst wenn Ashley das Feuer packte, ging Kyoya auf ihre Provokationen selten ein, wenn sie ernst gemeint waren. „Sind die anderen schon weg?“ fragte Kyoya plötzlich nach und riss sie damit aus ihren Gedanken. Ashley nickte leicht. „Ja, seit ungefähr einer Viertel Stunde“ antwortete sie. Kyoya nickte verstehend. Plötzlich knurrte Ashleys Magen ziemlich laut und sie wurde leicht rot. Kyoya grinste. „Tut mir leid“ nuschelte sie verlegen zurück. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du Hunger hast“ meinte er. Ashley nickte verlegen und setzte sich auf. Genüsslich streckte sie sich und gähnte herzhaft. Auch Kyoya setzte sich auf, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und küsste sie sanft am Hals. Ashley lächelte, drehte ihren Kopf zu ihm und küsste ihn, als er den Kopf hob und ihre Lippen suchte. Als sie sich wieder voneinander lösten, sahen sie sich einen Moment an, bis Ashley schließlich grinste. „Wenn es nach mir ginge, könnte jeder Tag so anfangen“ sagte sie. „Wäre auch viel angenehmer, wenn du mich fragst“ erwiderte er. „Komm, lass uns aufstehen und frühstücken. Ich bin am verhungern!“ schlug sie schließlich vor und stand auf. Sie ging zu ihrem Schreibtischstuhl und nahm sich das türkisfarbene T-Shirt, welches darüber hin und streifte es sich über. Nur in Unterwäsche wollte sie dann doch nicht durch die Wohnung wandern. Auch Kyoya zog sich sein schwarzes T-Shirt und seine Hose drüber, dann verließen die beiden das Zimmer und machten sich auf den Weg in die Küche. Nach dem Frühstück saßen die beiden noch eine Weile am Tisch. „Ich bin erst Mal für eine Weile weg“ sagte Kyoya plötzlich. Ashley sah ihn fragend an. „Weg? Wohin?“ hakte sie interessiert nach. „Ich fliege nach Afrika und stelle mein Team für die Weltmeisterschaft zusammen“ antwortete er. „Wieso denn das?“ fragte Ashley weiter. „Wisst ihr noch Nichts von der bevorstehenden WM?“ stellte er schließlich die Gegenfrage, denn er glaubte nun ernsthaft, dass Ashley wirklich nichts davon wusste. Die Blonde schüttelte den Kopf. „Nein, woher denn? Ich weiß nur, was man so hört – dass die WBBA eine Weltmeisterschaft im Tag-Team-Format plant. Aber, das hängt nur in der Luft. Darüber weiß ich echt nichts“ erwiderte sie. „Dann müsstet ihr eigentlich auch bald die Informationen darüber bekommen“ meinte Kyoya schließlich. „Und warum willst du in Afrika dein Team zusammenstellen?“ fragte sie verwirrt nach. „Weil ich bei der Meisterschaft gegen Ginga antreten möchte – deshalb“ antwortete er. „Irgendwie hätte mir das klar sein müssen“ grummelte sie zurück. Kyoya grinste. „Wie lange lässt du mich dann allein?“ wollte Ashley schließlich wissen und der schmollende Unterton in ihrer Stimme war kaum zu überhören. Kyoya überlegte einen Moment, bevor er ihr antwortete. „Eine Weile“ sagte er schlicht. „Also, länger als ein Monat“ schlussfolgerte Ashley. „Vermutlich. Und das nächste Turnier, auf dem wir uns begegnen könnten, ist frühestens in acht Wochen“ antwortete er. „Das kannst du doch nicht machen“ protestierte sie. Kyoya seufzte. Eigentlich müsste Ashley langsam begriffen haben, dass er, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, es auch gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste durchzog. „Du weißt, wie ich dazu stehe“ sagte er schließlich. Ashley ließ den Kopf auf der Tischplatte nieder und schielte ihn an. „Weißt du was für ein Tag heute ist?“ fragte sie schließlich. Kyoya sah sie nur fragend an und überlegte einen Moment. „Außer, dass heute Donnerstag ist?“ hakte er nach. Ashley nickte. „Unser Monatstag kann es nicht sein – den hatten wir erst vor zwei Wochen“ erwiderte er. Wieder ein Nicken. „Darauf wärst du auch nicht gekommen. Heute vor einem Jahr, sind wir uns das erste Mal begegnet“ erklärte sie schließlich. Kyoya dachte kurz zurück. „Ich hab mir das irgendwie behalten – warum, weiß ich auch nicht. Aber, das ist mir schon vor anderthalb Wochen oder so aufgefallen, dass das der Tag war, an dem ich mit Kayla in die Stadt kam, in der du mit Ginga und den anderen warst“ meinte Ashley und seufzte. „Und ausgerechnet an so einem Tag, sagst du mir, dass du mich für die nächste Zeit alleine lässt!“ „Daran kann ich jetzt auch nichts ändern“ erwiderte Kyoya. „Ja, ich weiß“ schmollte Ashley zurück. Eine Weile schwiegen die beiden. „Nimmst du mich vielleicht mit in dein Team?“ fragte die Blonde plötzlich. „Ich denke, wenn ihr ein Team gründet – was auch höchstwahrscheinlich so kommen wird – werden deine Leute dich höchstwahrscheinlich brauchen“ erwiderte Kyoya sachlich. Ashley dachte einen Moment darüber nach. Wenn es wirklich so kommen sollte, dass sie und ihre Freunde zusammen in Team, was auf das Tag-Team-Format passen sollte, gründen wollte, konnte sie die anderen drei wirklich nicht hängen lassen. „Ja, ich denke, dass du recht hast. Vielleicht kriegen wir ja die Möglichkeit noch mal gegeneinander anzutreten“ grinste sie schließlich. „Wenn du deinen Special Move im Griff hast“ sagte er. Ashley macht eine wegwerfende Handbewegung. „Ach, ich arbeite doch schon an meinem Dritten! Der Crash Tsunami sitzt schon lange“ erwiderte sie. „Dann freu ich mich umso mehr auf unser Match“ meinte Kyoya lächelnd. Ashleys Grinsen wurde breiter. „Dieses Lächeln kenn ich. Du freust dich da wirklich drauf“ schlussfolgerte sie. „Warum sollte ich das nicht?“ fragte er nach. Ashley zuckte ahnungslos die Schultern, woraufhin er lächelnd die Augen verdrehte. Doch, kurze Zeit später setzte Ashley wieder ihren Schmollmund auf und sah ihn mit großen Augen an. „Lass mich nicht zu lange alleine, ja?“ Kyoya lächelte, strich ihr über die Wange und küsste sie kurz. „Auf keinen Fall!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)