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Akarui Sora

"strahlender Himmel"
von

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Der neue Feind

Es war noch relativ früh am Morgen. Die Sonne schien schwach durch das Fenster und sorgte dafür, dass Tsunade kein elektrisches Licht brauchte, um ihre Unterlagen durchzusehen. Auf dem Papierstapel fand sich eigentlich nichts besonderes, das Übliche halt: Missionen, Berichte und diverses Zeug, dass sie zu unterschreiben hatte.

Auf einmal klopfte es an der Tür. Die Hokage dachte zuerst, es würde sich um die Shinobi handeln, die sie hierher beordert hatte, aber dass sie sich geirrt hatte, wurde ihr bewußt, als sie in das Gesicht eines Anbu - nun ja, eher in seine Maske - blickte.

“Soeben traf Kouhei* ein. Er ist schwer verletzt und wir haben ihn ins Krankenhaus gebracht. Er wird momentan von den Ärzten behandelt. Bevor er bewußtlos wurde, hat er gesagt, er müsse Ihnen etwas wichtiges mitteilen. Außerdem hat er mir das hier für Sie mitgegeben.”

Die Hokage starrte auf einen weißen Stoffetzen. Ein schwarzes Emblem prangte auf dem Gewebe: Ein stolzer Phönix, der mit ausgebreiteten Flügeln in den Lüften schwebt, war aufgedruckt.

Tsunade ahnte, was dies zu bedeuten hatte, aber dennoch bat sie den Anbu, sie auf den Weg zu Kouhei zu begleiten.

“Natürlich, Tsunade-sama”, hatte er geantwortet.

Schweren Schrittes machte sie sich auf den Weg zu dem jungen Jo-nin. Sie hatte Angst, was sie erwarten würde. Wenn ihr Verdacht stimmte, wenn sie recht hatte… Es würde nichts Gutes bedeuten. Es würde heißen, das Konoha-Gakure einen weiteren Feind hatte. Beunruhigt betrat sie das Krankenhaus. In ihrem Inneren kam ein Hauch von Nostalgie hoch. Wie viel Zeit sie schon in diesem Gebäude verbracht hatte… Die gute alte Zeit… Jetzt war alles so anders.

“Wie geht es Kouhei?”, fragte sie die Empfangsdame.

Die Frau blickte die Hokage an: “Er wird gerade operiert.”

Tsunade nickte: “Ich gehe jetzt in den OP-Saal. Ich werde mich um den Jungen kümmern.”

Sie machte sich bereit, die Verletzungen des Jo-nin zu versorgen. Er brauchte ihre Hilfe, andernfalls würde er es nicht überleben, dass wusste sie. Sie hatte den Blick der Krankenschwester gesehen. Diese Frau, sie glaubte nicht mehr daran, dass der Junge den Weg zurück ins Leben finden würde. Aber die Hokage war nicht bereit, Kouhei aufzugeben, zu gut kannte sie den Jungen.

Schnell begab sie sich in den Operationssaal und löste die behandelnde Chirurgin ab. Tsunade sah sich die Wunden des jungen Mannes an. Es war ein Wunder, dass er überhaupt noch lebte, so schwer waren seine Verletzungen. Er hatte erstaunlich wenig Blut in seinem Körper, seine Organe, sie waren teilweise durchbohrt. Der Hokage wurde es bei dem Anblick ihres leidenden, sterbenden Neffen schlecht. Dennoch riss sie sich zusammen, versuchte, die Blutung zu stillen, die Wunden zu vernähen. Vergeblich. Ihre Mühe brachte nichts. Es waren einfach zu viele Verletzungen. Er war so schwach, er würde sterben. Sicher. Sein Herz schlug nur noch unregelmäßig, kaum merklich. Plötzlich öffnete er die Augen.

“Tante”, presste er mühsam zwischen seinen Zähnen hindurch.

Blitzschnell wandt sie ihr Gesicht seinem zu.

“Ja, Kouhei?”, fragte sie ihn, den Tränen nahe.

“S…sie haben alle getötet”, murmelte er.

Tsunade blickte ihn an: “Wer?”

“A..ak…akarui so…sora.”

Die Hokage hatte recht behalten. Die Akarui Sora steckten dahinter. Seit Monaten versetzte diese Organisation die Welt in Angst und Schrecken. Überall, wo man Spuren von ihnen findet, findet man auch Zerstörung.

“S…sag Mut-…Mutter, dass i..ich sie lie… liebe”, waren die letzten Worte, die von seinen Lippen kamen.

Tsunade brach in Tränen aus. Schon wieder hatte sie einen Menschen verloren, der ihr viel bedeutete. Nur diesesmal gab es jemanden, den der Tod dieses Jungen, dieses Ninja, noch viel, viel näher ging: Ihrer Schwester. Wie es für eine Mutter sein müsste, ihr eigenes Kind zu verlieren? Was die Hokage gerade empfand, würde nur ein Bruchteil des Schmerzes sein, den Itsuko spüren würde. Und auch nur ein Bruchteil des Hasses. Des Hasses gegen Akarui Sora. Allein der Name kam Tsunade wie ein schlechter Witz vor: “Strahlender Himmel”. Diese grausamen Menschen…

“Ich werde euch eigenhändig dafür töten, was ihr Kouhei und dadurch meiner Schwester und mir getan habt”, schwor die Frau.

Eine Träne rann über ihre Wange und tropfte auf Kouheis erstarrtes Gesicht.

“Das werdet ihr büßen!”
 


 

*unwichtiger, eigener Nebencharakter, den ich soeben erfunden habe (Smilling_cats)
 

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So, das war das erste Kapitel, geschrieben von , Smilling_cats.

Das nächste Mal kommt ihr in den Genuss von Ranako_Uchiha 's Schreibstil. =D

Danke für's Lesen und für eventulle Reviews mit Lob oder konstruktive Kritik.

Für Flames, Morddrohungen oder was weiß ich was bitte die Mail-Funktion nutzen, danke.
 

Liebe Grüße,

Mary(Smilling_cats) und Cindy(Ranako_Uchiha)

Erste Zeichen

Der Wind. Es zerrte an den weißen Mänteln zweier Personen ,die gerade durch das Land schritten. Ihre Körper und Gesichter waren komplett verhüllt, ihre Stimmen wurden vom Wind weggetragen...man erkannte sie nicht.

Die beiden Personen schritten gerade durch eine Ödnislandschaft. Hier gab es nichts als Erde und Steine,jedoch herrschten hier hohe Temperaturen.

„Yumi! Wann sind wir endlich da?! Diese Hitze bringt mich bald um~~“, jammerte die eine Person.

Die zweite Person die mit Yumi angesprochen wurde meinte darauf hin nur,“Ich weiß nicht was du meinst Kaori-chan? Das Wetter ist doch herrlich und eine angenehme Temperatur herrscht hier“, von ihrer Stimme her erkannte Kaori das Yumi grinste. » Ja aber das liegt daran ,das du an so was gewöhnt bist «, dachte sich Kaori nur. „Naja wie auch immer. Auf deine Frage zurück zu kommen : Wir sind bald da vielleicht nur noch 1 oder 2 Stunden“, lachte sie. Ohne irgendeinen Grund lachte Kaori mit. Doch verstummte das Lachen nach einigen Minuten ,denn sie wollte weiter gehen ohne die Aufmerksamkeit vielleicht anderer Personen zu erhaschen. Denn irgendeine Auseinandersetzung mit gewissen Personen wollte keiner von den beiden. Einige Gespräche und spaßigen Diskussionen später waren sie dann,durch einen hochgewachsenen Wald gelaufen und dann an ihrem Ziel angekommen. Vor Ihnen streckte sich ein großes Waldgebirge und irgendwo dort drin war ihr endgültiges Ziel. Da aber es leider keinen Trampelpfad oder ähnliches gab mussten die beiden eine Weile lang kletter und standen dann letztendlich in einem versteckten Gebirgstal. Und vor ihnen war der Eingang zu einem Versteck der aber mit einem Siegel gesichert war. Kaum hatte Yumi die entsprechenden Fingerzeichen darüber geschlossen schon öffnete sich der Eingang und die beiden verschwanden ins Innere. Als der Eingang wieder verschlossen war nahmen die beiden ihre Kapuzen vom Kopf. Kaori besaß brustlange , rötlich schimmernde Haare und grüne Augen. Hingegen besaß Yumi braune lange Haare die sie zu einem Pferdeschwanz trug und rehbraune Augen. Die beiden Mädchen hatten fast das gleiche Alter, Kaori aber ein Jahr jünger als Yumi.

In einem gemütlichen Tempo gingen die beiden durch die Gänge bis zu einem großen Saal. Dort war auch der Rest versammelt....die restlichen Mitglieder von Akarui Sora. Zusammen mit Yumi und Kaori waren es nun 4 Mädchen und 3 Jungen im Raum, nicht zu vergessen der Kopf der Organisation. Von den Mitgliedern wird er Boss oder Leader* genannt. „Hey Leader! Wir sind wieder zurück!“, meinte Kaori mit einem Grinsen und kam nun näher an den großen kreisrunden Tisch der Mitte der Halle stand. Der Leader sah von der Karte auf die vor ihm ausgebreitet war. „Yumi...Kaori...Ihr seit unbeschadet zurückgekommen.“,meinte der Leader irgendwo erleichtert. „Naa was denken Sie denn? Schließlich sind wir keine kleinen Kinder mehr!“, meinte Yumi in den Raum und ein lautes Lachen ertönte von der gesamten Mannschaft. Als jeder sich dann beruhigt hatte fragte der Leader,“Und ist alles gut verlaufen? Hattet ihr Probleme?“. Yumi kratzte sich am Hinterkopf und meinte nur unsicher,“Nunjaaa...nicht ganz...“.

„Was Yumi damit sagen möchte ist das....ich erklär es mal: Also, einige Jo-nin aus Konoha wurde angegriffen. Als wir dann, so wie es der Zufall wollte das 'Schlachtfeld' betraten,war schon Hilfe herbei geeilt.Der springende Punkt ist, jetzt denkt Konoha das wir die Angreifer waren. Doch unsere Vermutung ist das der Angreifer...“. Der Leader unterbrach Kaori,“ Akatsuki war. Ich versteh schon“.

„Nicht schon wieder Akatsuki! Die machen nichts als Ärger!“, knurrte ein weißhaariger Junge herum. Sein Name war Kohaku. „Was passiert denn jetzt? Konoha wird sicher uns verfolgen und versuchen uns zu töten“, meldete sich nun auch das 3 Mädchen im Bunde zu Wort. Sie besaß lavendelfarbene schon fast weiße Augen und hatte lange dunkelblaue Haare. „Wir werden Konoha aus dem Weg gehen, Rika-chan. Keine unnötigen Auseinandersetzungen, das gilt für alle!“, meinte der Leader ernst. „Hai**!“, ertönte es von allen aus dem Raum. Eine kurze Zeit war es Still im Raum bis sich Yumi zu Wort meldete,“Ich wäre dafür das wir Akatsuki eine Falle stellen!“. Sofort bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf,“Aua! Was sollte das?“. Es war Kohaku der sie geschlagen hatte und dieser meinte nur,“Du Dummkopf! Wie willst du das machen? Vergiss nicht die Akatsuki' s sind nicht dumm. Sie würden nicht auf so was hereinfallen“. Schmollend hielt sich Yumi am Hinterkopf und drehte sich zu Kohaku um. „Ach ja! Und was würdest du vorschlagen? Mister-neun-mal-klug?“. Da es dem Leader langsam zulaut wurde schritt er ein,“Beruhigt euch wieder!“.

„Yumi und Kaori ihr bildet Team 1 und werdet weiterhin durch die Länder ziehen und dahingehen wo Akatsuki das letzte mal gesehen wurde. Seit vorsichtig. Ihr bereist die östlichen Reiche“, zählte der Leader auf.“Och nöö, nicht schon wieder hitzige Reiche!“, jammerte Kaori worauf hin Yumi ihr nur die Schulter tätschelte. „Team 2,Rika und Kohaku, ihr werdet hier in der Nähe bleiben. Mit deinem Byakugan Rika,wirst du einen guten überblick über alles haben.“, Rika und Kohaku nickten nur und zogen sich schon mal ihre Mäntel über. „Und die anderen drei, also Team 3. Ihr werdet die westlichen reiche bereisen und euch über Akatsuki informieren. Team 3 wird als erstes losgehen. Dann wünsch euch viel Erfolg.“, meinte der Leader zum Schluss und Team 3 stürmte schon aus dem Versteck und machte sich auf den Weg. Nach ungefähr einer halben Stunde machte sich auch Team 1 auf dem Weg ,jedoch verließen sie in einem ruhigen Tempo das Versteck. Was sie jedoch im Moment nicht merkten ist das ihnen einige Shinobie aus einem gewissen Dorf gefolgt waren und nun auf der lauer lagen. Dies war der Anfang vom einem Spiel über Misstrauen, Missverständnisse und ungewollten Auseinandersetzungen.
 

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* wer es ist werdet ihr später erfahren, lasst euch überraschen

** Hai = Ja

Das war es nun liebe Leute.Das Kapitel wurde huete wie angekündigt, von mir Ranako_Uchiha geschrieben. Nächstes mal ist wieder Smiling_cats dran und wir hoffen euch gefällt dieses Kapitel =)
 

lg

Cindy und Mary

Erste Begegnung

Der Wind wehte sacht durch die Einöde aus Gestein und Erde, der Kieswüste. Am Horizont konnten die beiden Gestalten schon die Sanddünen erkennen. Stundenlang waren Yumi und Kaori unter der sengenden Sonne marschiert. Sie wollten noch am nächsten Tag in Suna-Gakure ankommen.

“Wie wäre es, wenn wir hier unser Nachtlager aufbauen?”, fragte Yumi, als es langsam Abend wurde.

Das Mädchen kannte die Wüste gut, schließlich ist sie dort aufgewachsen. Als Kind eines Nomadenstammes hatte sie viel über die öde Landschaft gelernt. Sie wusste, dass die Nächte dort eiskalt und hart waren.

Kaori blickte sie einen Moment lang an, setzte sich hin, zog ihr Teammitglied auch zu Boden und meinte dann: “Ja okay, ich hab’ eh Hunger. Hast du Kekse dabei?”

Die andere lächelte. So kannte sie ihre Partnerin, die kleine Plätzchenliebhaberin.

“Ja, natürlich. Ich würde doch niemals ohne Kekse für meine kleine Kaori-chan los gehen!”, antwortete sie lachend.

Nun packte Yumi die so begehrten Gebäckteilchen aus. Ihre Partnerin blickte die Packung mit einem gierigen, leicht psychopathischen - vielleicht auch etwas gekünstelten - Blick an. Das Mädchen wollte gerade in ein Plätzchen beißen, als ihr etwas einfiel. Blitzschnell holte sie eine Flasche Ketchup unter ihrem Mantel hervor.

Yumi musste einfach über ihr Teammitglied lächeln. Sie war schon etwas merkwürdig und verrückt. Sonst kannte sie niemanden, der seine Kekse mit Würzsoße aus Tomaten verfeinerte.

“Kann ich auch mal probieren?”, bat die ehemalige Nomadin.

Plötzlich wanderte Yumis Blick von ihrer Freundin zu den Gestalten, die aufgrund der Entfernung winzig aussahen, als sie auf die beiden Mädchen zukamen.

“Kaori! Guck’ mal, da kommt jemand!”

Sie deutete auf die Menschen, die anscheinend Ninja waren. Unter dem Horizont konnte man ihre Silhouetten erkennen, die diese typische Laufhaltung eines Shinobis eingenommen hatten.

“Wer das wohl ist?”, fragte Yumi.

“Vielleicht ist es eine Teddybär-Armee?”, schlug Kaori scherzhaft vor.

Unwillkürlich musste ihre Partnerin lächeln. Das Mädchen hatte echt seltsame Gedanken!

“Kaori”, stieß Yumi ihr scherzhaft mit dem Ellenbogen in die Rippen.

Die Beiden fingen an zu lachen. Sie verstanden sich recht gut, waren richtige Freundinnen.
 

Die Ninja rannten immer noch auf die Mädchen zu. In der Ferne erkannten die Shinobi nur zwei Menschen, die sich unterhielten, also keinen Grund zur Aufregung. Sie würden einfach an den Leuten vorbeirennen, dachten sie sich. Doch je näher sie kamen, desto klarer wurde es ihnen, dass dies keine gewöhnlichen Jugendlichen waren. Der weiße Mantel mit dem Zeichen des Phönix verriet sie.

“Akarui Sora”, murmelte Kakashi.

Diese Organisation war in seinen Augen einfach nur grausam. Sie hatten so viele Menschen getötet… Niemand wusste, was sie wollten, niemand kannte ihre Ziele, keiner wusste, wer ihre Mitglieder waren. Es überraschte den Jo-Nin sehr, dass zwei Jugendliche, junge Mädchen, dieses Gewand trugen, dass sie so brutal sein konnten.

Der Ninja beobachtete, wie die Beiden aufstanden. Bestimmt und selbstsicher verharrten die jungen Frauen auf der Stelle. Ihre Blicke waren direkt auf die Konoha-Nin gerichtet.

“Haltet eure Waffen bereit”, befahl Kakashi seinen Schülern.

Naruto und Shikamaru nickten. Sie zückten ihre Kunai und bereiteten sich darauf vor, diese in jedem Moment zu benutzen.

“Warum?”, fragte der Chaosninja nach einigen Sekunden intensiven Nachdenkens.

Er war einfach nicht darauf gekommen, weshalb sie gegen zwei Mädchen kämpfen sollten. Das Genie dachte sich wahrscheinlich, der Verwirrte sei ein Vollidiot. Es war so offensichtlich!

“Wirf einen Blick ins Bingo-Buch”, wies Shikamaru seinen Kameraden hin.

Der Ramenbegeisterte blätterte tatsächlich in einem Buch herum, bis er das verwackelte Bild einer Gestalt, die gänzlich in einem Weißton gehüllt war, auf dem ein Phönix prangte.

“Sie sind Mitglieder von Akarui Sora”, begriff Naruto endlich.

Wut stieg in dem Jungen auf. Diese Organisation hatte Kouhei getötet. Er kannte den Neffen der Hokage kaum, aber er erschien ihm so nett… Seit diesem Vorfall hatte sich Tsunade zurückgezogen, hatte kaum mit jemandem gesprochen. Der Verlust dieser Person hatte die alte Frau gebrochen. Schon so oft hatte sie geliebte Menschen verloren, aber dieser Junge… Es war einfach zu viel für sie.

Seine Faust hatte Naruto geballt, als er auf die beiden zulief.
 

“Das sind Konoha-Nin”, meinte Yumi.

Kaori nickte. Sie wusste, dass sie jetzt kämpfen mussten. Sie konnten nicht fliehen, dazu waren sie nicht schnell genug. Sie konnten sich auch nicht verstecken. Wo denn auch? Sie waren in Mitten einer Kieswüste…

Yumi hielt ihr Katana fest umschlossen, ihre Partnerin hatte den Griff um ihr Kunai gefestigt. Ihre Muskeln waren angespannt, jede Sekunde zum Kampf bereit.

Die feindlichen Shinobi standen ihnen nun gegenüber. Die Luft war zum Zerreißen gespannt. Die Gegner warteten darauf, dass die Mädchen den ersten Schritt taten. Die Organisationsmitglieder jedoch blieben regungslos. Sie würden sich verteidigen, ja, aber selbst angreifen nicht.

Plötzlich began Kaori zu Lachen. Diese Situation war so… seltsam. Die Feinde standen sich gegenüber, wagten es aber nicht, etwas zu tun oder auch nur ein Wort zu sagen.

Laut drang Gelächter durch die stille, ruhige Wüste. Ihre Freude steckte Yumi an. Beide weinten schon fast Freudentränen.

Die skeptischen und verwirrten Blicke der Konoha-nin durchbohrte die Beiden, als würden sie versuchen, dadurch zu verstehen, was gerade passierte. Lachten die Mädchen gerade wirklich? Dies war ein Kampf, verdammt! Waren die Shinobi aus dem Feuerreich so schwach, dass sie als Gegner ein Witz waren?

Yumi hielt ihren Bauch vor lachen. Kaori tat es ihr gleich. Beide wussten, dass sie dies lieber nicht tun sollten, denn so hatten sie keine Kontrolle über ihre Hände und konnten so auch keine Waffe führen, weshalb ihnen die Verteidigung schwer fiel. Es kostete Kakashi keine Anstrengung, sein Kunai an Kaoris Kehle zu halten. Schnell schnitt er ihr diese auf. Das Blut schoß wie ein Wasserfall. Der Boden färbte sich rot. Auch aus dem Hals von Yumi rann diese Flüssigkeit.

“Das war einfach”, dachte Kakashi, “zu einfach.”

Schnell formte er Fingerzeichen. Das Gen-Jutsu war nun aufgelöst. Die Mädchen waren verschwunden.
 

“Gut gemacht, Yumi”, lobte Kaori ihre Partnerin.

Ganz bescheiden antwortete diese: “Kein Problem, schließlich ist Gen-Jutsu meine Stärke!”

Ein fröhliches Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Der letzte Sonnenstrahl fiel in ihr Gesicht und ließ dies in einem schönen Orangeton erstrahlen.

“Lass uns jetzt wirklich unser Nachtlager aufbauen”, meinte Yumi, “die Wüstennächte sind immer noch kalt.”
 

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Dieses Kaptil hat Smiling_cats geschrieben. Wir hoffen es macht euch Spaß die Fanfics zu lesen. Das nächste Kaptile liefere ich euch.

Lg

Cindy und Mary

Der Anfang...

“Gut gemacht, Yumi”, lobte Kaori ihre Partnerin.

Ganz bescheiden antwortete diese: “Kein Problem, schließlich ist Gen-Jutsu meine Stärke!”

Ein fröhliches Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Der letzte Sonnenstrahl fiel in ihr Gesicht und ließ dies in einem schönen Orangeton erstrahlen.

“Lass uns jetzt wirklich unser Nachtlager aufbauen”, meinte Yumi, “die Wüstennächte sind immer noch kalt.”

Kaum gesagt und schon getan bauten die beiden weiblichen Mitglieder ihr Nachtlager auf.

Da ihre Familie Nomaden waren wusste sie natürlich wie man solche kalten Nächte überstehen konnte und meist hieß es Kuscheln!

Ja es hörte sich zwar absurd an jedoch würde die Körperwärme des anderen den zweiten wärmen.

„Yumi?“, ertönte Kaoris Stimme und die braunhaarige drehte ihren Kopf zu ihrer Freundin,“Was gibt’s?“. Kaori sah Yumi mit großen Augen an und fragte ganz lieb,“Können wir jetzt die Kekse essen?“. Yumi lachte laut los und kriegte sich nicht ein. Typisch Kaori, sie und ihre Kekse.

Aus dem Mantel zog sie einen Beutel mit Keksen hervor und öffnete diesen. Die 15jährige Rothaarige nahm sich begeistert einen Keks und tat ihren allseits geliebten Tomatenketchup auf den Keks um ihn dann zu verspeisen. Die ältere Partnerin musste schmunzeln,schnappte sich auch einen Keks und probierte auch diesen mit dem Ketchup.

»Naja~~ Essen kann man es aber nicht mein Fall«, dachte sie sich und aß dann weitere 3 Kekse aber ohne den Ketchup, den überließ sie ihrer Freundin.

Rücken an Rücken saßen die beiden zu einander und hatten eine dicke warme Decke sich um die Körper geschlungen. Yumis rehbraune Augen suchten den Himmel ab und betrachteten die Sterne. „Wie es wohl den anderen ergeht?“, fragte sich Yumi worauf sie nur eine Antwort bekam wie,“Mac dir kene Sorgn, den gehs guf“.

„Kaori ,du wolltest nicht mit vollem Mund sprechen sonst verschluckst du dich“, meinte Yumi gespielt böse worauf Kaori nur ein unschuldiges Lächeln hervorbrachte. »Kekssüchtiges Ding du!«, dachte Yumi sich nur kopfschüttelnd.
 

"Das war viel zu einfach....Welches Ziel verfolgen sie nur?", fragte sich Kakashi. Dann beschwor er seine Ninjahunde und bat Pakku mit den anderen zusammen nach Mitglieder von Akarui zu suchen. Bisher kannten sie nur zwei Mitglieder von Akarui Sora,aber wie viele waren es wirklich? 5,6 oder vielleicht sogar 10? Keiner von ihnen wusste das ,jedoch war eine sicher. Diese neue Organisation war mindestens genauso gefährlich wie Akatsuki. Jetzt ,aber konnten sie halt nichts anderes tun als zu warten.
 

"AHHHHHHHH!"

Yumi schrak aus ihren Schlaf auf udn sah sich um. "Yumi hast du das auch gehört?", fragte Kaori alamiert. "Ja und es verheißt nichts gutes, los lass uns nachsehen", meinte sie ernst, stand auf und rannte voran. Kaori tat es ihrer Freundin gleich und beide hetzten durch die Sandebene zu dem wo der Schrei herkam. Als sie ankamen sahen sie 2 Shinobies die schwer verletzt waren und sofort überprüften sie die Pulse beider. Sie lebten...noch. "Wer ist dafür verantwortlich?", fragte sich Yumi udn wurde angetippt. "Ich denke wir haben hier jetzt die Antwort,drehe dich mal um", meinte Kaori und Yumi tat dies . Als der Wind dne Sand durch die Luft wirbelte konnte man nur schemenhaft die Umrisse zweier Personen erkennen. Und deren Mäntel waren schwarz udn darauf waren rote Wolken zu sehen. "Akatsuki...", hauchte sie und wand sich an Kaori ,"Ohne eienn kampf kommen wir hier nicht weg". "Aber wir sollen doch..", fing kaori an doch Yumi unterbrach sie," Ja ich weiß...ich werde sie aufhalten, versuch mit den Verletzt zu verschwinden". Kaori nickte während Yumi Fingenzeichen schloss. Kaori hob die verletzten Shinobie hoch und lief mit ihnen sogut es ging in Richtung Suna-Gakure. Yumi speicherte ihr Chakra und somit ihr Jutsu in die Kunais und warf sie auf die Akatsukis. Als die Kunais sie striffen mussten sie automatisch auf die Kunais sehen und wurden somit in Yumis Gen-Jutsu geschlossen.
 

Als dies dann vollbracht war hechtete Yumi Kaori hinterher. "Gut gemacht!", meinte Kaori doch zufrüh gefreut."Was für ein niedliches Gen-Jutsu", hören sie es vorsich sagen und hielten an. »Wie...wie haben sie es aus meinem Gen-Jutsu geschafft?«, war Yumi ensetzt. "Ich muss sagen es war ein gutes Gen-Jutsu, jedoch unter meinem Niveau", hörte sie es jetzt hintersich sagen umd Yumi drehte sich um. Sie konnte nur rot glühende Augen sehen..Sofort wand sie ihren Blick ab und zog ihr Katana. "Yumi,was nun?", fragte Kaori sie unsicher. "Ich weiß es nicht ", antwortete sie.

"Hehehe..Lasst uns doch etwas spielen!", meinte der andere Akatsuki.
 

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Soo das wars ^^ Das Kapitel stammt von mir Cindy und das nächste von Mary-chan ^^
 

lg Ranako_Uchiha



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dagon
2011-08-14T16:09:53+00:00 14.08.2011 18:09
Ö.o echt genial mir kamen die Tränen als ich es las. Es ist echt total gut geworden..wirklich immer weiter so
Von:  XxYuliveexX
2011-08-11T11:49:47+00:00 11.08.2011 13:49
Go for it Itachi-san! *Fan-Fahne schwenk*
*wartet aufs nächste*
Von:  fahnm
2011-08-10T22:19:43+00:00 11.08.2011 00:19
KLasse kapi^^
Von:  Cellos
2011-08-05T10:09:14+00:00 05.08.2011 12:09
Schön geschrieben. Interessante Storyentwicklung. ^^
Aber vielleicht beim Schreiben etwas mehr auf die Komma-Setzung achten ;)
Von:  Cellos
2011-08-05T10:01:29+00:00 05.08.2011 12:01
Schön geschrieben.
Evtl. besser Absätze setzen, wenn du den Ort wechselst. (zum Beispiel zwischen Aufbruch zum krankenhaus und Ankunft dort)
Ansonten weiter so ;)
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2011-06-22T13:23:54+00:00 22.06.2011 15:23
ja
da kann ich Fahnm nur zustimmen^^
Einfach klasse
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2011-06-22T13:12:20+00:00 22.06.2011 15:12
meine güte
da passiert hier ganz schön viel
mach weiter so...^^
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2011-06-22T13:06:37+00:00 22.06.2011 15:06
Einfach genial^^
macht weiter so
Von:  fahnm
2011-06-08T20:43:10+00:00 08.06.2011 22:43
Super Kapi^^
Von:  fahnm
2011-05-31T18:42:20+00:00 31.05.2011 20:42
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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