Mal eine etwas andere Schulwoche von AyshaMaySezaki (Vampire und Naruto prallen aufeinander(SasuXNaru)) ================================================================================ Kapitel 11: 1. Sonderkapitel: Nachsitzen ist schon scheiße und Urlaub schadet dem Gehirn (Teil 4) ------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Sonderkapitel: Nachsitzen ist schon scheiße und Urlaub schadet dem Gehirn (Teil 4) „Was machen wir jetzt?“ fragt Choji nun und sieht die anderen besorgt an. „Wir müssen unbedingt nach diesem Hinweis suchen!“ bemerkt dann Kakashi und man merkt ihm sofort an, dass er sich wirklich große Sorgen macht. „Ich vermute dass er gleich hier irgendwo sein muss!“ schlussfolgert Shikamaru dann und sieht sich um. „Bin ich froh, das du da bis, Shika! So könne wir den Hinweis bestimmt schnell entschlüsseln!“ freut sich Neji und alle machen sich daran, diesen Hinweis zu suchen. „Wir brauchen ihn nicht länger suchen!“ kommt es dann von Sasuke und er lässt sich vor dem Nachttisch auf die Knie sinken. Sofort stehen alle anderen Vampire um den Schwarzhaarigen herum und sehen ihm bei seinem Tun zu. Dieser hatte sich einen Bleistift genommen und hatte angefangen über den Block zu wischen. Sofort tauchten fünf Adressen auf und wie alle fertig aufgetaucht waren, sprang Sasuke sofort auf. „Irgendwas hat es wohl mit den Adressen auf sich!“ meint er dann und hält den Block so, dass auch die Anderen die Adressen sehen. „Wir sollten die Adressen abgehen und dort nach unseren Partnern fragen!“ kommt es nun von Shikamaru, der neben bei ein wenig Probleme hatte, klar zu denken. Allerdings lag das an Choji, der plötzlich heftige Magenschmerzen hatte. Doch er wollte auch nicht in der Villa bleiben, weswegen Shikamaru sich nebenbei ein wenig um ihn kümmerte. Sie kannten sich ja nun auch schon ziemlich lange. Aber so machten sich die Vampire auf den Weg, jedoch wurden sie schon in der Einfahrt gebremst. Sie wollten mit den Autos fahren, doch diese hatten zerstochene Reifen. „Die haben echt an alles gedacht!“ regt sich Itachi sofort auf. „Das ist jetzt egal! Wir gehen einfach die Adressen von oben her ab und da wir nun zu Fuß unterwegs sind, müssen wir uns noch mehr beeilen!“ meint dann Sasuke, der den Zettel eingesteckt hatte. So machten sich alle auf den Weg und sie beeilten sich wirklich. Allerdings brauchen sie trotzdem fast eine Stunde, da Suna eine unglaublich große Stadt war und sie einmal quer durch mussten. So kamen sie in der richtigen Straße an und suchten dann da das richtige Haus. Sie wunderten sich allerdings als dieses eine Boutique war. Doch gingen die Männer trotzdem hinein. Es war ein Schuhladen und es waren im Moment auch nur zwei Verkäuferinnen anwesend. Sofort ging Neji auf die beiden zu und fragte sie wegen ihren Partnern aus. Jedoch hatten sie etwas Glück. „Ja, hier war eine blondhaarige und auch eine schwarzhaarige Frau! Ist allerdings schon fast eine halbe Stunde her! Sie waren in Begeleitung eines Mannes, der graue Haare hatte! Es schien so, als habe der Mann die beiden Frauen gut in der Hand und er bezahlte ihnen auch etwas. Jedoch weis ich nicht was sie genau gekauft haben, denn der Mann drängte sie weiter, eh ich zu meiner Kollegin kam!“ erklärt die eine Verkäuferin und da kommt die zweite näher. „Waren es nur die beiden Frauen?“ fragt Sasuke sofort nach. „Ja, nur die beiden Frauen und der eine Mann halt!“ meint sofort die zweite Verkäuferin und sieht ein wenig verwirrt aus. „Danke! Sie haben uns sehr geholfen!“ meint dann plötzlich Itachi und alle verlassen wieder den Laden. „Was soll das?“ regt sich Sauske sofort auf und Itachi zieht ihn weiter mit sich. „Es waren bloß Ciela und eine der Sezaki-Schwestern mit diesem Mann hier! Hast du mal daran gedacht, dass es mehrere Entführer sein könnten? Wir müssen jetzt erst mal die ganzen Adressen abgehen und dann werden wir schon schlussfolgern können, was es hier mit auf sich hat!“ meint nun auch Shikamaru, der Itachis Reaktion verstanden hat, sich aber immer noch um Choji kümmert. Schließlich sieht es auch Sasuke ein und so machen sie sich natürlich wieder auf den Weg. Allerdings müssen sie noch einmal fast quer durch die Stadt um zu der zweiten Adresse zu kommen. Doch diesmal finden sie den Laden schneller, da sie schon damit gerechnet haben, dass auch dieser eine Boutique ist. Diesmal war es ein Klamotten laden. Erneut betraten sie den Laden und erneut fragten sie nach ihren Partnern. „Ja, hier waren zwei Frauen und zwei Männer. Der eine Mann hatte blonde und der andere rote Haare. Die Frauen hatten beide schwarze Haare! Sie schienen allerdings von der älteren der Frauen ziemlich unter druck gesetzt zu werden und sie waren nicht mal zehn Minuten hier, eh sie wieder gingen! Deswegen hatte ich sie mir auch gemerkt!“ meint die Verkäuferin und sieht zu ihrem Kollegen an der Kasse. „Ja, so war es und die jüngere Frau wirkte ein wenig verängstigt und strich sich immer wieder über den Bauch!“ meint dann der Mann an der Kasse. „Über den Bauch?“ ist Itachi sofort alarmiert und verlässt wieder den Laden. „Wann war das?“ fragt Sasuke daher nach. „Vor knapp einer Stunde!“ meint der Verkäufer, nach dem er auf die Uhr gesehen hatte. So bedankten sie sich und machten sich wieder auf den Weg. Sie hofften bei der nächsten Adresse mehr heraus zu finden. Auch hatte sich Kakashi immer notieren lassen, was sie gekauft hatten. Doch aus diesen paar Dingen, konnte man wirklich nicht erkennen, was genau die Entführer eigentlich vor hatten und auf was sie es abgesehen haben. Doch Itachi machte nun die Anderen Nervös, denn er trat von einem Fuß auf den anderen. Er realisierte jetzt anscheinend erst, das Aysha und das ungeborene Kind in Gefahr waren. Sasuke seufzte erschöpft, denn er fand es doch recht unverantwortlich, von seinem Bruder, einfach sein Kind zu vergessen. „Du bist echt zu naiv!“ kommt es dann von Shikamaru und sah Itachi nun finster an. „Was?“ regt sich Itachi auf, doch vergisst dabei erneut die Gefahr für Frau und Kind. „Du hast dich mit Aysha gestritten und denkst dann nur an sie und nicht an euer ungeborenes Kind! Hast du dir mal überlegt, das Aysha das auch falsch auffassen könnte, wenn sie hier von erfährt?“ erklärt er und man sieht Shika an, das er sich auch große Sorgen macht. Da aber alle keinen Streit zulassen wollen, unterbindet Kakashi das ganze und sie machen sich wieder auf den Weg. Doch wie sie auf dem Weg zur nächsten Adresse sind, fängt Kakashi an sich zu wundern, denn sie brauchen erneut eine ganze dreiviertel Stunde bis zu der dritten Adresse. Als sie da angekommen sind, bleiben sie aber erst einmal vor dem Laden stehen. „Was haben diese Schweine mit unseren Liebsten vor?“ fragt dann Kakashi und sieht auf den Unterwäscheladen, vor dem sie stehen. „Genau das müssen wir herausfinden!“ antwortet dann Neji und sie betraten auch diesen Laden. Wie die Gruppe den ersten Laden betreten hatten, wurden sie beobachtet. Sie hatten es jedoch nicht bemerkt. Auch bei dem zweiten und auch jetzt bei dem Unterwäscheladen war es so. Die zwei Personen saßen genau gegenüber von dem Laden in einem Cafe und tranken neben bei einen Tee. Die dunkelhaarige Frau sah ihren schwarzhaarigen Partner an und lächelte ihm zu. „Ob sie irgendwann hinter das ganze kommen?“ fragt sie ihn und nimmt noch einen Schluck von ihrem Tee. „Da heißt es abwarten und Tee trinken!“ antwortet er und beide kicherten wie kleine Kinder. „Ich hoffe es aber sehr, denn wir haben das ganze ja nicht ohne Grund gemacht!“ meint sie noch mal und sieht dann wieder zu dem Laden hinüber. Sie sahen wie die Männergruppe sich einen Moment unterhielt und dann gingen sie weiter. So wie die Gruppe sich von dem Laden entfernte, griff die Frau zu ihrem Handy und wählte eine Nummer. „Ich wollte nur bescheid geben, das sie gerade Laden drei verlassen haben und sich auf den Weg machen! Da wir unseren Teil erfüllt haben, werde ich mich nun auf den Weg machen! Achtet auf den Himmel! Wir sehen uns dann in ca. zwei Stunden, wenn unsere Rechnung aufgeht!“ meint sie bloß und eh der Gesprächspartner antworten kann, legt sie auf. „Also machen wir dann mal weiter!“ kommt es dann vom Mann und so bezahlen sie ihren Tee und verlassen das Cafe. „Also was haben wir nun alles heraus gefunden?“ fragt Neji, als sie auf dem Weg zu der vierten Adresse sind. „Also nicht viel! Nur das sie getrennt in den ersten zwei Läden waren und sie dann alle zusammen in dem dritten waren!“ kommt es dann von Sasuke, der sich verzweifelt seine Gedanken machte. „Und sie haben auch anscheinend mehrere Leute einkleiden wollen, so viel wie sie eingekauft hatten! Zehn paar Schuhe, mehrere Hosen, Röcke und Oberteile und hier dann auch noch eine menge Unterwäsche! Langsam frag ich mich echt, was die vorhaben!“ geht Kakashi seine Notizen durch. „Langsam frag ich mich das auch!“ kommt es von Shikamaru und wie er die Unterlagen haben will, fängt Choji wieder an zu nörgeln. „Du hättest in der Villa bleiben sollen, Kumpel!“ gibt Neji von sich und so gehen sie alle weiter. Nach einer weiteren halben Stunde kommen sie wieder beim nächsten Laden an. Diesmal war es ein Schmuckladen und mit einem Gruppen seufzten gingen sie hinein. Erneut erfuhren sie dass ihre Partner in einer Gruppe hier waren und diesmal drei bei ihnen waren, die sie nicht kannten. Es war wieder die dunkelhaarige Frau und der grauhaarige Mann, doch diesmal war auch ein braunhaariger Mann dabei gewesen. Auch brachten sie in Erfahrung das ihre Partner erneut zur eile angetrieben wurden und auch diesmal waren sie nicht länger als ein paar Minuten hier gewesen. Auch waren sie nur eine halbe Stunde im Vorsprung, weswegen sich die Männer selber zur eile antrieben. Auch endlich bei der letzten Adresse angekommen, waren ein paar Dinge nun wirklich zu verwirrend. Es war nämlich erneut ein Einkaufladen. Diesmal war es für Make-up und Parfüm. Allerdings gingen diesmal nur Kakashi und die Uchiha-Geschwister hinein, da Neji, Shikamaru und Choji nicht hinein wollten. Ihre Nasen waren einfach zu empfindlich dafür. Nach fast zehn Minuten kamen sie wieder hinaus und draußen setzten sie sich auf die Bank, die direkt vor dem Laden stand. „Und? Was habt ihr herausgefunden?“ fragt Neji sofort nach. „Nicht mehr, als das was wir vorher heraus gewunden hatten!“ meint dann Kakashi erschöpft und sieht zu Choji, dem es auf einmal wieder besser ging. „Nun zeig mir mal die Notizen!“ kommt es dann von Shikamaru und seltsamer weise, scheint er nicht mehr so besorgt zu sein. „Hast du etwas gemerkt?“ fragt Sasuke sofort nach, als Shikamaru sie entgegen nahm. „Kann sein! Bin gleich wieder da!“ antwortet er bloß und verschwindet kurz in einem Kiosk, der auf der anderen Straßenseite war. Nach fünf Minuten kam der schwarzhaarige wieder und faltete dann vor der Gruppe einen Stadtplan auf. Er nahm sich auch einen Stift zur Hand und suchte dann die fünf Adressen, die sie abgelaufen waren. Als er diese markiert hatte und die Punkte verband, staunten sie alle nicht schlecht. Die Linien ergaben doch wirklich ein Pentagramm. „Was soll das bedeuten?“ fragt sofort Itachi nach. „Oh Gott! Aysha, Ciela und Sikori tragen immer ein Schmuckstück bei sich, auf den ein Pentagramm ist!“ bemerkt Neji nun. „Hä?“ ist Kakashi etwas verwirrt. „Aysha trägt eine Kette, Shikori ein Armband und Ciela hat einen Ring, auf den man ein Pentagramm sieht! Sie haben sich diesen Schmuck vor knapp einer Woche gekauft!“ erklärt Neji und zuckt nur mit den Schultern. Währenddem Gespräch markiert Shikamaru genau die Mitte des Pentagramm und faltet dann die Karte zusammen. So wie er sich erhob, sahen ihn alle an. „Wir gehen jetzt genau in die Mitte des Pentagramm und suchen da nach unseren Partnern!“ erklärt er seinen Freunden. Sofort machen sie sich auf den Weg und sie brauchen doch wirklich ganz schön lange, da sie einen Umweg gehen müssen. Eine Baustelle versperrte ihnen den Weg. Niemand von ihnen hatte aber auf die Zeit geachtet und so hatten sie den ganzen Tag gebraucht um die Adressen abzulaufen. Nun hörten sie eine Kirche um sechs schlagen und sie rannten die letzte Straße hinunter und bogen dann nach links in die richtige Straße ein. Doch wie sie auf der Straße standen, waren sie entsetzt. Es war die Belebteste Straße der ganzen Stadt. Es war die Einkaufsmeile und daher tummelten sich hier alle, wenn sie frei hatten und shoppen wollten. „Wie wollen wir sie hier finden?“ fragt Kakashi sofort nach und sieht sich um. „Aufteilen bringt auch nichts, da wir uns dann selber nicht finden würden!“ meint dann Neji und sieht sich ebenfalls um, wobei sein Blick aber immer wieder mal an einer schönen Frau hängen bleibt. „Konzentrier dich!“ kommt es von Shikamaru und gab Neji eine Kopfnuss, da ihm seine mangelnde Konzentration schon eine weile störte. „Hey!“ kam es bloß von diesem. „Nun streitet nicht! Nanu… Wo ist den Choji hin?“ schlichtet Sasuke die beiden Freunde und sieht sich dann nach Choji um. „Eben war er noch hier!“ bemerkt nun auch Shikamaru das fehlen seines besten Kumpels. „Wir werden ihn schon finden, aber unsere Partner gehen jetzt vor! Ich halte es nicht länger ohne das wissen aus, wie es Aysha geht! Außerdem haben wir nur noch knapp eine Stunde!“ kommt es nun ungeduldig von Itachi und die kleine Gruppe von Vampiren machte sich auf den Weg. Sie sehen sich genau um. Gehen sogar in die Läden und Cafes um nach ihren Partnern zu suchen. Doch kurz vor sieben hatten sie die gesamte Straße und alle Läden abgesucht und hatten niemanden gefunden. Nun standen sie vor dem Cafe, dem einzigen, das sie noch nicht besucht hatten, das genau in der Mitte der Straße lag und sahen ziemlich verzweifelt aus. Sie hatten sich auf eine Bank vor das Cafe gesetzt und als Sasuke seinen Blick hob, sah er direkt in das Cafe. Doch was er da sah, lies ihn aufspringen. „Diese…!“ wollte er anfangen, doch beendete er seinen Satz nicht, wodurch seine Freunde und sein Bruder ihn verwirrt ansahen. „Was hast du den?“ fragt Shikamaru daher nach. „Sie haben uns reingelegt! Sie wollten bloß in ruhe flirten!“ regt er sich nun auf und die anderen Vampire folgen seinem Blick in das Cafe. Da saßen ihre Partner. Ciela, Aysha und Shikori schienen mit zwei Kellnern zu reden und Naruto und Gaara sprachen dafür mit einer Kellnerin. Selbst Choji war bei ihnen und futterte ein großes Stück Kuchen. Wie die Männer das sahen, standen sie auf und gingen in das Cafe. Man sah ihnen an, dass sie sauer waren, wie sie an den Tisch der sechs traten. Sofort entfernten sich die Angestellten und ließen die Gäste allein. „Was macht ihr hier?“ fragt Sasuke sofort seinen Honey und sah mit am zornigsten aus. „Also wir trinken hier Kaffee und Tee und essen auch Kuchen, nach dem wir unsere Einkäufe Heim gebracht hatten!“ erklärt Aysha und klingt unglaublich wütend, was Itachi natürlich nicht entging. „Und was ist mit dem Erpresserbrief?“ fragt Neji nun nach und legte eine Hand auf Gaaras Schulter. „Den habe ich geschrieben!“ antwortet Shikori nüchtern und nahm einen Schluck von ihrem Tee. „Aber warum?“ fragt nun Kakashi und sieht seine Liebste traurig an, eh er fortsetzt, „Wir haben uns große Sorgen um euch gemacht!“ „Ach habt ihr? Sorry, aber heute früh sah es nicht so aus!“ gibt dann auch Ciela wütend von sich. „Nun quält sie doch nicht länger!“ kommt es dann von einer Frau, die am neben Tisch sitzt. „Was? Schwester?“ ist Sasuke total überrascht, als seine Schwester die Mütze und die falsche Brille ablegte. „Ja, wir sind alle hier!“ kommt es dann von Law, der ebenfalls die Mütze abnahm. Bei diesen Worten standen an drei anderen Tischen auch je zwei Leute auf und kamen auf die große Gruppe zu. Die einen waren die Eltern von Naruto und Ciela, dann noch die Eltern der Uchiha-Kinder und zum Schluss noch Orochimaru und eine Frau, die Shikori und Aysha schon sehr ähnlich sah und daher wohl ihre Mutter ist. Das musste Chrona sein, Orochimarus Frau. Dann kam plötzlich auch ein grauhaariger Mann näher und wie er näher kam, erkannten in die Suchenden ihn als Kabuto. „Ihr habt da alle mit gemacht?“ kommt es nun von Sasuke und klingt extrem wütend. „Nun reg dich mal ab, Sohn! Wie haben sie unterstützt, weil uns allen aufgefallen ist, das zwischen euch allen eine gewissen Anspannung herrscht!“ erklärt Fugaku dann. „Und da hatte meine Große eine super Idee und wir haben uns alle darauf eingelassen! Wir haben euch die ganze Zeit überwacht und beobachtet! Es war schon interessant wie ihr von einem Laden zum nächsten gerannt seid! Bei dem Unterwäscheladen war es am lustigsten, da ihr alle mit hochroten Köpfen wieder raus gekommen seid!“ erklärt dann Frau Sezaki und legt eine Hand auf Shikoris Schulter, die ihrem Liebsten nun entschuldigend zu lächelt. „Es hätte uns aber schlimmer treffen können!“ tut Shikamaru plötzlich den Streich, als kleines Spiel ab. „Was? Bist du gar nicht mehr wütend?“ fragt nun Neji nach. „Warum sollte ich? Okay, es war schon nervig, aber ich bin froh, dass ihnen nichts passiert ist und wir sie wieder haben! Doch ab sofort werde ich mehr auf meinen kleinen Winddrachen achten! Ihr soll ja nichts passieren, da ich sie Liebe!“ erklärt er nur und nimmt dann Shikori in die Arme. „Es tut mir leid, aber wir mussten euch doch endlich mal wachrütteln! Okay, bei Sasuke und Naruto mussten wir das nicht, aber die anderen sehen sich doch als selbstverständlich an der Seite ihrer Partner!“ kommt es von Shikori und sie gab ihrem Liebsten einen Kuss. „Das stimmt doch gar nicht!“ beschwert sich Kakashi sofort und kassiert dafür einen bösen Blick von Ciela, die auch sofort aufspringt. „Wie bitte? Und was war das heute früh? Da hast du dich darüber aufgeregt, das ich so ein kleines Anhängsel bin, nur weil ich einen Scherz gemacht habe! Mir war durchaus klar, dass du allein Duschen gehen willst! Ich hatte doch bloß einen Scherz gemacht und du bist gleich total an die Decke gegangen!“ löst Ciela nun ziemlich laut das Geheimnis um den Streit am Morgen. „Es tut mir auch leid, Ciela-Schatz, aber ich war heute Morgen einfach noch nicht richtig wach, weswegen ich ja duschen gegangen bin!“ versucht Kakashi seinen Ausraster am Morgen zu erklären. „Spar dir deine Erklärungen!“ beruhigt sich die Blondine allerdings kein Stück. „Nun lenk doch ein, Schatz! Jeder hat am Anfang Schwierigkeiten alles von seinem Partner zu akzeptieren. Ich hatte auch Probleme, manche Eigenarten von deinem Vater zu akzeptieren!“ versucht dann auch Kushina ihre Tochter zu beruhigen. „Aber Mutter!“ will sich Ciela weiter verteidigen, als Gaara ihr plötzlich eine Hand auf den Unterarm legt. Sofort spürt sie dass er ihre Stimmung verändert und insgeheim ist sie ihm auch dankbar, denn wenn sie einmal wütend war, dann konnte sie nichts so schnell beruhigen. Das wussten natürlich auch alle Anderen und so waren alle beruhigt, wie sie sich wieder hinsetzte. „Na okay! Ich verzeih dir diesmal noch! Aber das nächste Mal sagst du mir so etwas in einem ruhigen Ton!“ meint sie dann nur noch zu Kakashi und dieser gab seiner Liebsten einen Kuss, eh er sich beruhigt neben sie setzte und ihre Hand nicht mehr los lies. „Und was hast du nun zu sagen?“ fragt Neji dann seinen Liebsten. „Außer das ich heute meine Fähigkeit erweckt habe, gibt es nicht viel zu sagen! Ach doch: Ich liebe dich, Neji!“ antwortet Gaara und wusste, das er Neji diese Worte viel zu selten mitteilt, seid dem sie zusammen waren. „Deine Fähigkeit? Was ist es? Und ich liebe dich auch, mein Herz!“ kommt es dann von Neji und setzte sich neben Gaara. „Ich kann die Stimmung andere beeinflussen, wenn ich sie berühre!“ erklärt Gaara seinem Liebsten sofort und gibt ihm dann einen Kuss. „Und nun zu dir, Honey! Warum hast du dabei mit gemacht?“ fragt nun Sasuke, der erst den anderen Pärchen zu gesehen hatte. „Weil ich diese Idee für richtig gehalten habe! Ich weis, das du schon einmal deine Gefährtin verloren hast und diese Erfahrung nicht noch einmal machen wolltest, aber überleg mal, was dir dank diesem Ereignis klar geworden ist!“ regt der Blondschopf seinen schwarzhaarigen Partner zum denken an. „Mir ist klar geworden das ich dich über alles liebe und ich dich nicht verlieren möchte! Du bist mir sogar wichtiger als Natsumi es je war oder hätte werden können! Ich habe all die Jahre nur auf dich gewartet und nun will ich dich nicht mehr verlieren!“ braucht Sasuke nicht einmal lange über seine Worte nachdenken. „Siehst du? Mir ist auch klar geworden das ich dich nicht verlieren möchte und nicht einen Tag meines Daseins ohne dich fristen will!“ und nach diesen Worten, vom Blondschopf, küssten sich die beiden. So setzen sich alle, doch allen war klar, dass es noch einer Erklärung bedarf, denn ein Pärchen hatte sich noch nicht ausgesprochen. Es war Itachi und Aysha. Doch keiner von beiden würde den Anfang machen. Itachi aus Stolz nicht und Aysha nicht, weil sie von Choji erfahren hatte, das Itachi ihr Kind vergessen hatte. „Aber war Choji eingeweiht?“ fragt nach einer weile des Schweigens Shikamaru. „Ja, denn er sollte dich etwas ablenken! Du hättest das Rätsel doch schon nach wenigen Minuten gelöst gehabt, wenn Choji dich nicht abgelenkt hätte, Schatz!“ erklärt Shikori, die natürlich an alles vorher gedacht hatte. „Klever!“ konnte Shika nur von sich geben. „Nun hört auf euch anzuschweigen!“ kommt es schließlich von Mikoto, nach dem alle wieder eine weile schweigend dagesessen hatten und die Stille zwischen ihrem Sohn und seiner Frau nicht mehr mit ansehen konnte. „Ich habe ihm nichts zu sagen!“ meint Aysha bloß und klingt dabei wütend und auch enttäuscht. „Aber Liebste!“ fängt Itachi dann schließlich an, da er nun mitbekommen hatte, das es wirklich ernst ist und er gerade droht sie zu verlieren, „Der Streit heute Morgen tut mir leid! Ich weis, dass meine Wortwahl nicht die beste war und dass ich dich damit sehr verärgert habe, aber bitte sei mir nicht mehr böse! Auch kann ich erahnen das Choji die erzählt hat, das ich unser Kind vergessen hatte und mir nur Sorgen um dich gemacht habe, aber ich weis es doch gerade mal zwei Tage! Außerdem wird dem Kind immer etwas zustoßen, wenn auch dir etwas passiert! Dein Wohl steht für mich an erster Stelle!“ Aysha dachte einen Moment über die Worte ihres Liebsten nach und sah ihn dabei sogar in die Augen. „Was meint er?“ fragt plötzlich Ciela nach. „Übersetzt bedeutet es bloß, das er sich für den Streit am Morgen entschuldigt und das er sich eingesteht, zu wenig Hirn zu haben, um sich, um mehrere Personen gleichzeitig Sorgen zu machen!“ meint dann Sasuke etwas böse und gibt seinem Honey noch einen Kuss, wobei er den bösen Blick von seinem Bruder einfach ignoriert. „Also gut… Ich verzeih dir noch einmal, Itachi! Doch solltest du wieder einmal auf diesem Thema herum reiten, dann werde ich aus der Uchiha-Villa ausziehen und für eine weile weg bleiben!“ erklärt Aysha sich bereit ihrem Mann zu verzeihen und er strahlte sofort erleichtert über das ganze Gesicht. „Wegen was hattet ihr euch denn nun gestritten?“ fragt dann plötzlich Naruto nach und sah auch sehr neugierig zu den beiden. „Es ging darum wie wir uns kennen gelernt haben!“ meinen die Beiden bloß und hüllen sich weiter zu diesem Thema in Schweigen. So aber verbrachten sie den restlichen Abend in der Stadt und zwar konnte man sagen, dass es nun, da die Eltern und restlichen Geschwister noch da waren, als Groß-Familienausflug zählte. Als es dann um zehn war, machten sie sich auf den Weg zurück zur Villa. Itachi rief sogar in ihrer Villa an, damit drei Dienstboten die Autos vorbei brachten und sie diese auch noch mit den Einkäufen voll laden konnten. So kamen sie nach fast einer halben Stunde wieder an der Villa an und gingen auch sofort in ihre Zimmer. Es waren alle so erschöpft, das sie ihr Abendmahl in ihren Zimmern zu sich nehmen wollten. Nur Kushina und Minato konnten irgendwie noch nicht schlafen und saßen auf ihrem Balkon, der zu dem Schlafzimmer gehörte. Auch Mikoto und Fugaku kamen nach ein paar Minuten dazu und setzten sich zu ihren beiden Freunden. „Wollt ihr auch noch etwas trinken?“ fragte dann Mikoto und stellte die Flasche auf den kleinen Tisch, auf dem die vier Kristallkelche schon standen. „Das klingt verlockend! Danke!“ bejaht Minato und nach dem die Kelche gefüllt waren, stießen die vier Vampire miteinander an. „Der Plan von Shikori hat seltsamerweise wirklich gut geklappt!“ meint dann Fugaku, der nur Aysha besser kannte, von den Sezaki-Kindern. „Sie ist ja auch meine Tochter!“ kommt es plötzlich von der dritten Balkontür und aus dieser kamen Chona und Orochimaru. „Unsere!“ verbessert Orochimaru und so setzten sich die beiden zu den anderen Eltern. Sie saßen noch weit bis nach Mitternacht auf dem Balkon, eh auch die sechs Freunde ins Bett gingen. Am nächsten Tag machten sie nicht mehr viel, aber noch vor dem Einbruch der Dämmerung machten sich fast alle wieder auf den Heimweg. Nur Fugaku und Mikoto blieben in Suna, da sie dort angeblich noch etwas zu erledigen hatten. Jedoch machten sie auf dem Weg zurück nach Konoha, erneut ein kleines Wettrennen und Yoko mit Law, Kabuto, Minato mit Kushina und Orochimaru mit Chrona machten auch gleich mit. Doch wieder einmal gewann Ciela und alle wollten wissen, wie sie mit einem Eclips gegen zwei Porsches, zwei Feraries und zwei der besten Mercedes gewinnt. Sofort vermuten Neji und Sasuke ein Geheimnis unter dem Motor. Das bestätigte sich auch, als sie wieder bei der Uchiha-Villa in Konoha angekommen waren und Sasuke die Blondine danach fragte. Kakashi erklärte das er Nitro hat einbauen lassen und sie halt einfach damit umgehen konnte. Mit dieser Antwort mussten sich alle zufrieden geben, doch Kushina lies durchsickern, das Ciela noch ärger bekommen sollte, da sie ohne Führerschein Auto gefahren ist. So vergeht der Sonntagabend ohne weitere Spannung und ohne noch eine spätnächtliche Jagd. In der Schule am Montags, in der zweiten großen Pause… Naruto und Sasuke hatten sich gerade von Neji und Gaara getrennt, da die beiden den Sportunterricht schwänzen wollten. Das Paar hatte nichts dazu gesagt und haben ihre beiden Freunde ziehen lassen. Keiner machte gern Sportunterricht bei Gai-sensei, daher verstanden sie es. Doch nun wahren sie auf dem Weg in die Umkleideräume, da kam ihnen plötzlich zwei andere Schüler entgegen. Es waren ein Junge mit schwarzen Haaren und das andere war ein Mädchen mit rosanen Haaren. Naruto erkannte das Mädchen sofort, denn es war das Mädchen, das er gejagt hatte, nach dem er von seinem Liebsten verwandelt wurde. Auch Sasuke erkannte die Rosahaarige und wunderte sich, da er sie noch nie an der Schule bemerkt hatte. Wie sie aber an ihr vorbei gingen, hörten sie, was die beiden gerade besprachen. „Bitte glaub mir, Schatz! Ich wurde wirklich von irgendetwas angefallen! Sie doch die beiden Narben an meinem Hals! Die Ärzte haben auch gesagt dass ich vermutlich durch genau diese beiden Einstiche die Menge an Blut verloren habe, weswegen ich umgekippt bin! Das hast du doch auch mitgehört, Sai!“ meint das Mädchen zu dem Jungen. „Ich glaube dir ja, Sakura, aber ich glaube nicht, dass es ein Vampir war! So etwas gibt es doch gar nicht!“ erklärt der Junge dann und schon gehen sie an dem Pärchen vorbei, wobei beide zu Sakura hinüber schauen. Sakura und Sai haben nicht mal bemerkt, das Naruto und Sasuke sie angesehen haben, aber dafür haben die beiden Vampire gesehen, was Sakura mit der Narbe an ihrem Hals gemeint hatte. Sie hatte ihre Haare nämlich nach oben gesteckt und daher lag ihr Hals frei. Dort haben die Vampire den Biss von Naruto gesehen, der nur eine kleine Narbe hinterlassen hat. Allerdings hätte das nicht passieren dürfen. Vor der Umkleide bleiben die beiden Vampire stehen und sehen sich an. „Oh oh!“ kam es bloß von beiden gleichzeitig und dann ging es für sie in den Sportunterricht. ~*~*~*~*~*~ So ihr lieben. damit ist dieses Sonderkapitel (das ich nun in 4 Teile geteilt hatte) beendet. Solltet ihr Fragen zu irgendetwas haben, dann fragt, aber eigentlich habe ich der fantasie der leser ein wenig platz gelassen ^^ ich freu mich schon wenn ich die letzten anfargen auf bestimmte ereignisse noch in sonderkapitel fassen kann und dann geht die hauptstory als fortsetzung weiter. ^^ ich hoffe ihr freut euch schon darauf. also bis dann. lg tsukiko-chan Und solltet ihr noch etwas unbedingt wissen wollen, dann schreibt es am besten ins kommi und ich überlge mir, das geheimniss darum zu lüften ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)