vampiere in der Konohahig von anime_fan1 ================================================================================ Kapitel 2: Alleine mit einem Vampir ----------------------------------- Alleine mit einem Vampir hi wie gehts euch ? hir mal wieder ein neues kapi von meiner fanfic ich schreibe derzeit an 3 fanfics dedeshalb dauerts auch alles nen bissel lenger danke für favos und kommis :D ------------------------------------------------------------- [ Sasuke] //Ich muss sagen, als ich merkte wie der kleine Blonde ins Büro gestürmt kam so voller Freude bis er mich über Tsunade gebeugt sah, habe ich ernsthaft überlegt zu unterbrechen. Doch ich wollte den Kleinen lieber etwas schocken... Als mir die Reißzähne wuchsen spürte ich förmlich wie er mich entsetzt anstarrte. Grinste ich bis über beide Ohren. Beim Biss lies ich absichtlich ein kleines Rinnsal aus meinem Mund sickern. Ich hörte, wie sein Herz vor Angst anfing schneller zu schlagen, er heraus stolperte und für seinen Zustand erstaunlich leise die Tür schloss. Ich hörte nach 5 Minuten auf zu trinken und wir unterhielten uns noch ein wenig über Naruto. Ich erfuhr z.Bsp., dass seine Eltern starben als er gerade 6 Jahre alt war und das nicht einmal Kinder- und Waisenhaus ihn haben wollten. Geschweige denn Pflegefamilien, so musste Naruto sich alleine durchschlagen. Kaum einer im Dorf mochte ihn, sie alle mieden ihn. Und er musste alles über sich ergehen lassen. Da tat er mir dann doch etwas leid. Als ich danach raus ging, fragte ich, ob er Angst habe. Ich wusste schon, dass er große Angst hatte, lies es mir aber nicht anmerken. Ich sagte ihm auch, dass er niemandem, nicht einmal Tsunade, sagen durfte was er gesehen hat. Ich habe endlich ein neues Spielzeug, JIPPIEH!// Eine Durchsage reist mich aus meinen Gedanken. „Sensei Ushia bitte kommen sie sofort zum Büro der Direktorin. Sensei Ushia bitte kommen sie sofort zum Büro der Direktorin. Danke.“ Ich wunderte mich zwar, was los war, trotzdem ging ich zügig zu Tsunades Büro. Dort angekommen betrat ich ohne Anklopfen das Zimmer. „Tsunade-sama, was wollen sie von mir?“ „Ich möchte, dass du unseren Naruto hier nach Hause bringst und versorgst. Er meint es ginge ihm nicht gut.“ Auf meinen Lippen breitete sich ein zuckersüßes Lächeln aus. [ Naruto] Auf Sasukes Gesicht breitete sich ein zuckersüßes Lächeln aus, dass machte mir dann doch ein wenig Angst. Doch ich lies mir nichts anmerken. Diese Genugtuung wollte ich dem Vampir nicht gönnen. „Natürlich Tsunade-sama. Kann ich mir dann den ganzen Tag frei nehmen und Naruto pflegen?“ Ich verkrampfte mich. „Selbstverständlich, bis dann!“ „Nein Senpai Ushia, Tsunade- sama ! Ich kann wirklich alleine nach Hause gehen.“ „Wie schon gesagt, KEINE WIDERREDE!!!“ Ich nickte nur und folgte Sasuke schweigend bis vor die Tür. Dort rannte ich dann auf die Feuertreppe, als ich den halben Weg geschafft hatte, stand Sasuke auf einmal vor mir. Ich drehte mich auf dem Absatz um und spurtete aufs Schuldach.// Scheiß Instinkte! Gleich bin ich hier mit ihm alleine *Panik*// Ich versteckte mich hinter einer Säule und versuchte meinen Puls zu beruhigen. Dann hörte ich die Tür aufgehen. [ Sasuke] Ich war erstaunt über seine schnelle Reaktion auf der Feuertreppe. Danach spurtete er Richtung Schuldach. Ich nahm den kürzesten Weg, direkt die Wand hoch. Als ich ankam, war der süße Blondschopf nicht zu sehen. Als er die Tür schloss, lies ich ihn erst einmal ein bisschen durch schnaufen, dann schlich ich an die Tür öffnete sie und lies sie zufallen. Er presste sich gegen die Säule, wäre ich ein Mensch, hätte er mich getäuscht. Ich grinste boshaft und wartete. [ Naruto] Nach 10 Minuten traute ich mich nach rechts, an der Säule vorbei, zu schauen. Er war weg, ich sah ihn nicht mehr. Als ich mich gerade zurücksehnen wollte, spürte ich plötzlich eiskalten Atem auf meiner Haut. Ich versteifte mich und hielt die Luft an. Dann zogen mich zwei starke Hände nach hinten und drehten mich um zu ihm. Er drückte mich gegen die Säule hinter mir. Ich schnappte nach Luft. Da war das goldene Funkeln wieder, nur dieses Mal war es nicht wieder so schnell verschwunden. Nein, er schaute mich unverwandt an! Dann beugte er sich runter, ich wollte weg, ich hatte Angst und legte seine Lippen auf meine. Meine Augen wurden größer. Ich versuchte mich zu wehren, doch mein Protest wurde schwächer. Ich wollte, dass er aufhört und wollte doch nicht. Als er mit seiner Zunge leicht meine Lippen an stupste, öffneten diese sich leicht vor Schreck. Doch bevor ich sie wieder schließen konnte, glitt seine Zunge schon in meinen Mund. Ich konnte kaum atmen so sehr schlug mein Herz. Meine Gegenwehr war schon fast verklungen. Als er dann anfing mit meiner Zunge zu spielen, sie anzustupsen und zu animieren, fing ich langsam an den Kuss zaghaft zu erwidern. Als Sasuke merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, wurde sein Kuss drängender, verlangender und leidenschaftlicher. Ich regierte sofort. Schmiegte mich voller Verlangen an ihn. Naja, zumindest so gut es unter seinem eisernen Griff ging. Er bewegte sich nur so viel es nötig war, sein Bein zwischen meine schieben zu können und ich lies ihn gewähren. Ich musste den Kuss unterbrechen um Luft zu holen. Sasuke knurrte leicht enttäuscht, widmete sich aber meinem Hals. Ich konnte kaum klar denken. Als er mir über die Hauptschlagader leckte, musste ich ein lustvolles Aufstöhnen unterdrücken. Dann fing er auch noch an, an meinem Hals zu knabbern, konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Er lies meine Hände endlich los und ich zog ihn sofort noch näher an ich ran. Er saugte an meinem Hals, ohne jedoch zu zu beißen. Mit der einen Hand fuhr ich unter sein Hemd und streichelte seinen Bauch und mit der anderen drückte ich seinen Kopf noch fester gegen meinen Hals. Aber auch seine Hände blieben nicht untätig... Sie fassten an meine Oberschenkel und zogen mich noch ein Stück höher, sodass mein Hals auf Höhe seines Kopfes war. Er schob mich auf seinen Arm und fuhr mir mit der anderen verführerisch über meine Seite. In meiner hautengen Hose fing ich an echte Probleme zu kriegen, da es so langsam anfing wehzutun. Plötzlich klingelte es und wir beide schraken hoch. Ich hatte ganz vergessen, wo wir waren. „Richte deine Kleidung, beruhige dich etwas und dann komm zu meinem Auto. Bis gleich!“, sagte Sasuke, ging zum Rande des Schuldachs und lies sich fallen. -------------------------------------------------------------------- hi das wars mal wieder meinerseits ich hofe es hat gefallen *kekse und Milch da las* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)