Tränen der Wirklichkeit von -Jackson- (mal etwas ganz anderes) ================================================================================ Kapitel 2: Mitgefühl -------------------- Ich hoffe du freust dich über das Geschenk Schwesterherz. Ich Liebe, Itachi (dein Bruder) Sie müsste sich setzte. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wie lange hatte sie ihn vermisst und nach ihm gesucht. Ihr Bruder war wieder da. Als sie denn Zettel im Paket weghob ging ihr Herz auf. Die Kette ihrer verstorbenen Mutter lag dort. Sie war Silber mit einem Engelsflügel als Anhänger. Sie hatte die Kette damals überall gesucht nachdem sie sie verloren hatte. Und jetzt hat sie die Kette endlich wieder. Sie band sich die Kette um den Hals. Sie war so glücklich für diesen Moment. Stunden waren vergangen und Viktoria hat endlich ihre 30 Gespräche für heute hinter sich. Sie war genervt und hatte Kopfschmerzen. Warum mussten manche Menschen so schwer von Begriff sein, dachte sie nur. „Das ist doch alles dumm.“ Sprach sie laut aus. Ihr Partner kam die Tür rein. „Hey.“ „Na.“ Grüßte sie ihn zurück. „Ich hatte heute 20 Leute die für denselben Tag eine Kuppel haben wollten. Komisch oder?“ Fragte er sie. „Jetzt wo du es sagt, ich hatte auch 16.“ Sie schaute ihn verwundert an. „Hm. Ich hab auch die Nacht etwas komischen geträumt. Das eine Frau-„ „Auf einer Lichtung nachts steht und plötzlich die Welt scheint unter zu gehen“ beendete sie seinen Satz. „Ja genau. Hast du auch?“ „Ja.“ Komisch oder dachte sie ohne es auszusprechen da ihr Telefon ging. „Sekunde bitte ja?“ sagte sie zu ihrem Partner der ihr nur zu nickte. „Gomez am Apparat Firma Gozo wie kann ich ihnen weiter helfen?“ Man sag nur wie ihre Augen sich weiteten und sie ihren Partner entsetz anschaute. „Äh… ja… sicher ich komme sofort!“ Sie legte auch zog sich schnell ihren Mantel an und ging Richtung Türe. „Was ist passiert?“ „In meinem Dorf ist ein Feuer ausgebrochen!“ „Und deswegen ruft man dich an es gibt was das nennt man Feuerwehr?“ „Ja aber nicht wenn es in meinem Kindheitsbezug ausbricht wo keine Menschenseele seit 10 Jahren lebt!“ „Oh soll ich mit dir kommen?“ „Ja das wäre lieb“ sie warf ihm einen dankbaren blick zu. Die Fahrt nach Gee Island war nicht al zu lang da sie nicht über den normalen weg fuhr. Sie kannte ihre Möglichkeiten schnell an ziele zu gelangen. Auf der Fahrt dorthin sprach keiner von ihnen ein Wort. Sie schaute ab und zu mal zu ihm rüber und musste immer an ihren Traum denken bis ihr was auffiel. „Schei**!!“ „Was jetzt!“ Ihr Partner schreckte erschrocken hoch. „Der Traum mit der Frau und den Kindern…“ „Ja…?“ „In dem Teil wo ich gelebt habe gab es einen Kindergarten der im Wald lag damit er schwer zu finden ist und die Frau die die Kinder betreute hatte langes dunkles Haar.“ „Und was willst du mir jetzt damit sagen?“ „Ich glaube, dass das Feuer dort ausgebrochen ist. Denn dann würde mein/ unser Traum wahr sein. Die schreienden Kinder und das alles… Ich weiß, dass es mal dort gebrannt hat aber das ist jahre her und die Frau hat es damals auch nicht überlebt aber vielleicht ja ihre Seele die jetzt Aufmerksamkeit will..“ „Hm…glaubst du das?“ „Ja denn ich meine es ist komisch oder nicht . . .“ „Ja natürlich aber es muss doch nicht mystisches sein!“ „Werden wir ja gleich sehen.“ Als sie in die Straße abbog von wo aus sie angerufen wurde machte ihr Partner große Augen den es war wirklich der Kindergarten von dem sie gesprochen hatte der von einer Lichtung umringt war. Als sie ausstieg lief sie direkt auch Shizu zu. „Was ist passiert?“ „Ein älteres Ehepaar war hier spazieren mit ihrem Enkel und da haben sie gesehen das es hier brennt und sie sagten sie hätten Kinder schreien hören und eine Frau weinen. Der Enkel, der kleine Junge ist ums Leben gekommen als ein Baum umgefallen ist der Feuer gefangen hatte.“ „Wo ist das ältere Paar?“ „Im Krankenhaus mit den Eltern von dem Jungen.“ „Hey, Jackson bleibst du hier und guckst dir das an ich möchte mit ihnen sprechen. Ich Partner sagte nicht dazu sondern machte sich einfach an die Arbeit. Als sie wenig später auf die Etage kam wo das Ehepaar lag wurde ihr mulmig sie spürte das er hier war und es gefiel ihr nicht… Als sie Tür aufmachte sah sie ihn wie er sie anstarrte mit seinen blauen Augen. Der Mann mit den weißen Haaren sagte „Komm lassen wir sie allein, dass ist glaube ich besser so.“ Die 3 Personen Verliesen den Raum. Jetzt war nur noch sie, das ältere Ehepaar und die eltern vom jungen im Raum. Sie ging zum Bett und streckte der Frau freundlich die Hand entgegen und stellte sich vor. „Hallo mein Name ist Viktoria Gomez ich habe von ihrem Unglück gehört. Und es tut mir sehr leid“ „Ist das alles was sie sagen?“ Sie guckte die alte Frau traurig an und setzte sich auf ihr Bett. „Ich weiß wie sich fühlen auch ich habe geliebte Menschen verloren in meinem bei sein. Das ist eine schreckliche Erfahrung die einem keiner irgendwie gut reden kann. Und ich bin einfach nur hier um mit ihnen zu reden, denn ich habe Angst das es der Anfang von etwas ganz schlimmen ist.“ „Wie kommen sie darauf?“ „Es ist so. es ist nicht normal, dass in einem verlassenen Gebäude ein Feuer ausbricht und sie Kinder schreien hören und ihr Sohn dann stirbt. Da waren nämlich keine Kinder und auch keine Frau. Vor Jahren hat da mal ein Brand eine junge Frau und viele Kinder getötet. Aber dieses Mal war niemand da außer ihnen. Ich weiß nicht ob sie verstehen was ich meine aber…“ Die alte Frau schaute traurig nach unten. „Ja ich weiß das war meine älteste Tochter die damals bei dem Brand gestorben ist. Sie hatte diesen Kindergarnten geliebt, sie hatte die Kinder geliebt und spaß an ihrer Arbeiten und dann musste es so zu Ende gehen.“ Der Frau lief eine Träne übers Gesicht. „Es tut mir leid, das habe ich nicht gewusst." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)