Nach Konoha? Nein Danke
Allwissender Erzähler:
Es war ein heißer Sommertag. Alle Leute suchten im Schatten Unterschlupf, außer eine Kunoichi. Sie trainierte nun schon mehr als 5 Stunden in der prallen Hitze und es sah nicht so aus als ob sie eine pause machen geschweige denn aufhörte wollte. Ungefähr 20 Meter weiter im Schatten saßen 7 Personen an einen Baum gelehnt und beobachteten sie von da aus.
„Ich glaube ich sollte mal zu ihr rüber gehen“ meinte ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren. „Ich komme mit“ die Frau mit den blauen Haaren ging ihm hinterher.
Dort angekommen stellten sie sich neben die rosa haarige. „Sakura du solltest jetzt aufhören es ist genug und außerdem ist es so heiß“ „Aber was soll ich dann machen mir ist langweilig, Konan?“ „Wir können ja alle was zusammen machen“ ein Typ mit einer orangenen Maske kam dazu. „Und was?“ fragte Sakura. „Vielleicht können wir an den Strand“ machte nun ein blonder Mann den Vorschlag. „Hast du vielleicht etwas vergessen, wir sind eine Gruppe von S-Rang Nukenin die überall bekannt und gefürchtet wird. Da können wir nicht einfach so am Strand spazieren gehen, Deidara“ „War ja nur ein Vorschlag“ murmelt dieser beleidigt. Nun kamen auch die anderen zu ihnen und ein Mann mit braun-orangefarbenem Haar und Piercings sprach „Gut dann haben wir ja zeit ich muss nämlich etwas mit euch besprechen“ „Ok“ sagten alle und gingen wieder ins Versteck.
Im Gemeinschaftsraum setzten sich alle auf die Couch und den Boden und er begann zu sprechen. „Wir werden uns Konoha anschließen“ es wurde ruhig und nur Sekunden später brach ein wildes durcheinander aus. „Was wieso das denn jetzt?“ meldete sich ein grau-weiß haariger Mann mit einer Sense zuerst. „Weil wir es nicht alleine schaffen Orochimaru und seine Armee zu besiegen und ihr wisst genau das es bis zum Kampf nicht mehr lange dauert“ „Aber glaubst du wirklich das uns die Hokage einfach so in Konoha aufnimmt. Sie wird bestimmt nicht sagen: Ja kommt doch rein Herzlich Willkommen in Konoha. Und außerdem gibt es dann bestimmt ärger mit Itachis Bruder, weil dieser nicht weiß was damals wirklich mit seiner Familie geschah“ antwortete Sakura genervt. „Da hast du vielleicht recht aber wir müssen es versuchen. Außerdem glaube ich sie wird uns aufnehmen“ „Was bist du dir da so sicher?“ fragte der rot haarige neben Deidara. „Konoha hat schließlich auch noch ein paar Rechnungen mit ihm offen wie zum Beispiel Sasuke“ „Wann geht es denn los?“ mischte sich Itachi ein. „Nachdem du und Sakura die letzte Mission gemacht habt“ „Und wie sieht die aus?“ fragte nun Sakura „Ihr geht nach Kirigakure und holt uns die Erd-Schriftrolle die sich im Tempel befindet“ „Ok haben wir auf dem Weg mit feindlichen Ninjas zu rechnen?“ „So weit ich weiß hält sich momentan keiner in der nähe auf. Ihr geht in 2 Stunden los“ „Hai“ „Hai“.
Nach zwei ein halb Stunden. Sie waren schon eine halbe Stunde unterwegs ohne das feindliche Ninjas angriffen. „Wir brauchen nur noch eine halbe Stunde wollen wir vielleicht eine Pause machen?“ fragte Itachi der neben Sakura zum stehen kam. „Also ich brauch keine aber wir können trotzdem eine machen“ dabei sprang sie von dem Ast auf den Boden. „Was machst jetzt mit deinem Bruder. Wie willst du ihm das Erklären?“ „Ich werde ihm im vor heraus einen Brief mit einer Zusammenfassung schreiben, so das er vorgewarnt ist. Danach sag ich es ihm noch einmal persönlich“ „Achso“ „Du willst gar nicht nach Konaha hab ich recht?“ „Ja, ich will eigentlich hier bleiben und mein altes Leben mit euch weiter leben“ „Ach komm schon das wird bestimmt schön“ „Wenn du meinst“ damit drehte sie sich wieder um und wollte gerade weiter gehen, als Itachi sie von hinten Umarmte und sagte „Hey wir sind alle zusammen, eine Familie. Zusammen schaffen wir auch einen Neustart“ Sakura drehte sich um und er lächelt. Sie erwiderte die Umarmung und gemeinsam gingen sie weiter.
„Wir sind bald da“ hörte Sakura, Itachi neben sich sagen. „ Ok wer...... VORSICHT ITACHI“ und schon war sie auf ihn gesprungen um ihn vor den Zahlreichen Kunais die auf sie zu kamen zu schützen. Dabei streiften sie einige und ein paar blieben in ihren Armen stecken, die sie schützend vor ihrem Gesicht verkreuzte. „Sakura“ „Mir geht es gut geh und hol die Schriftrolle“ „Aber ich kann dich doch jetzt nicht alleine lassen“ „Du weißt genau das es anders nicht geht ich wäre zu langsam und jetzt geh“ „A..aber..“ „GEH“ „Ok pass bitte auf dich auf“ „Ja mach ich“ und schon war er verschwunden.
Sicht Itachi:
Ich lief durch den Wald. Ich hatte die Schriftrolle ohne das es bemerkt worden war geschnappt und suchte jetzt nach meiner Partnerin die ich auf dem hinweg allein lassen musste. Ich wollte gerade weiter laufen als ich 5 Meter links neben mir etwas rosanes hinter einem Baum sah. „Sakura?“ „I..Itachi d..du bist e..endlich h..hier“ als ich näher dran war sah ich die Zahlreichen Verletzungen an ihrem Körper und kniete mich sofort neben sie. „Sakura wie das denn passiert?“ „Es sind als du gegangen warst noch mehr dazu gekommen. Anscheinend kamen sie aus Otogakure“ „Das ist jetzt egal ich bring dich so schnell wie möglich ins Versteck“. Gesagt getan.
Im Versteck angekommen rannte ich durch den ellen- langen Flur bis ich eine große Tür entdeckte und sie ansteuerte. Ich machte die Tür zum Büro von Pain auf, doch da war keiner. „Mist“ ich rannte weiter zum Gemeinschaftsraum und trat die Tür ein. „Was zum....Sakura“ Pain war aufgesprungen und die restlichen taten es ihm gleich. „Was ist passiert Itachi?“ „Erzähl ich später Konan komm mit“ zusammen mit Konan und Sakura im arm lief ich in Sakuras Zimmer. Dort legte ich sie ins Bett und ging raus.
Kurze Zeit später kam Konan wieder raus. „Ich hab ihr Wunden versorgt, ich mach mir nur sorgen um ihr linkes Bein. Wir sollten sie sich jetzt ausruhen lassen. Komm Pain wollte mit dir sprechen. Zusammen gingen wir in sein Büro wo er schon ungeduldig wartete. „Na endlich und wie geht es ihr?“ fragte er nervös. „Gut soweit doch wenn wir in Konoha sind sollten wir ihr Bein untersuchen lassen“. „Ok wir gehen morgen früh los pack schon mal deine Sachen ich rede noch mit Itachi“ sagte er zu Konan und sie ging. „Nun zu dir was ist passiert“ fragte er mich. Und so erzählte ich ihm den Vorfall. Es war später Abend als wir fertig waren und gingen ins Bett.
Der Brief, der Aufbruch und die Ankunft
Sakura:
Ich wachte auf. Mir tat alles weh, besonders mein Bein. Ich schwang die Beine über die Bettkante als ich ein Klopfen hörte. „Ja“ und schon ging die Tür auf und Itachi stand im Raum. „Du solltest liegen bleiben und dich ausruhen. Wir gehen erst in zwei Stunden los“ „Aber ich muss noch meine Sachen packen“ „Das kann ich machen leg dich ins Bett und sag mir was ich einpacken soll“ „Ok. Aber sag mal hast du den Brief schon geschrieben“ „Ja er müsste heute Morgen angekommen sein“ „Aha“ nach diesem Gespräch dirigierte ich ihn und schon bald war meine Tasche fast voll. „So du kannst jetzt gehen den Rest mach ich“ ich stand auf und ging mit wackeligen Beinen auf den Schrank zu. „Wieso das kann ich doch machen“ sagte Itachi verwirrt. „Weil ich dich nicht an meine Unterwäsche lasse“ sofort wurde er rot wie eine Tomate und verschwand.
Zur gleichen Zeit in Konoha
Sasuke saß gerade am Küchentisch als es klingelte. Er ging zur Tür und machte sie auf. „Post für Sasuke Uchiha“ sagte der Postbote und übergab ihn Sasuke. Dieser nahm ihn an und ging zurück in die Küche. Er machte den Brief auf und nahm einen Schluck Kaffee, den er aber fast wieder ausgespuckt hätte als er den Brief las.
Lieber Sasuke
Ich wollte dir endlich die Wahrheit sagen wie das mit unseren Eltern passiert ist. Damals war ich gerade von einer Misson zurückgekehrt, doch als ich zuhause ankam sah ich Oroshimaru wie er vor unseren toten Eltern mit einem Kunai stand. Als ich ihn angreifen wollte sagte er das ich das lieber nicht machen sollte. Ich fragte ihn warum. Er sagte das ich zu dir sagen sollte das ich das war, sonst würde er dich auch umbringen. Also folgte ich seinem Befehl und verschwand danach aus Konoha und ging zu Akatsuki. Ich hoffe wir sehen uns heute noch, da ich mit Akatsuki nach Konha komme. Bitte sag dies auch der Hokagin. Aber beachte, wir haben keine bösen oder schlechten Absichten. Wir wollen uns Konoha anschließen und gegen Oroshimaru kämpfen.
Itachi
Sofort zog er sich die Schuhe an und rannte mit dem Brief in der Hand zum Büro der Hokage. Dort angekommen rannte er ohne anzuklopfen in das Büro. „Tsunade sie müssen sich das unbedingt angucken“ sagte er außer Atem. „Was gibt es denn so wichtiges das du hier so rein platzt“ er ging zu ihr und und gab ihr den Brief. Auf einmal weiteten sich ihre Augen. „WAS“ „Was sollen wir jetzt machen?“ „Hm.......Du kannst jetzt gehen ich rufe dich wenn was ist“ und so ging er. „Shizune hol sofort 20 Anbus“ „Verstanden“
Bei Akatsuki
„So Sakura es geht los“ „Ok danke Itachi“ und schon war ich aufgestanden und ging ihm hinterher. Draußen angekommen warteten die anderen schon. „Kannst du alleine gehen?“ fragte mich Deidara. „Ja“ war das einzige was ich sagte und wir gingen los.
4 Stunden später
„Wann sind wir da?“ fragte Tobi der neben mir lief. „In ungefähr einer Stunde“ antwortete Pain. Gerade wollte ich auf einen anderen Ast springen als mir schwarz vor Augen wurde. Dann merkte ich das mich zwei starke Arme fest hielten. „Sakura geht es dir gut“ langsam öffnete ich meine Augen und sah Itachi. „J..ja“ „Komm ich trage dich die restliche Zeit“ „Nein das geht schon“ „Sakura es ist besser so“ mischte sich Deidara ein. „Genau und jetzt keine Widerrede“ sagte Itachi und nahm mich hoch.
Bei Tsunade
„So Akatsuki kommt nach Konoha um sich uns anzuschließen. Ich will das ihr sie abholt und zu mir bringt, Verstanden?“ „Hai“ sagten die Anbus und verschwanden. Dort angekommen stellten sie sich vor das Tor und sahen schon von weitem die Mäntel. Als diese genau vor ihnen standen begenn einer der Anbus zu sprechen. „Wir sind hier um sie zum Hokage zu begleiten“ „Das ist nett aber können wir Sakura“ Pain deutete auf Sakura „ erst einmal ins Krankenhaus bringen“ „Nein wir können sie nicht ins Krankenhaus lassen“ sagte ein anderer. „Ok dann eben nicht“ und schon gingen sie los. Dort angekommen klopfte einer der Anbus und schickte uns rein.
Drinnen setzte Itachi Sakura auf einen Stuhl und begann zu sprechen. „Wie sie wissen wollen wir uns Konoha anschließen“ „Und weswegen glaubt ihr das ich ja sage“ „Weil sie Hilfe brauchen um gegen Oroshimaru zu gewinnen“ „Da habt ihr recht aber zwei frage habe ich noch“ „Und die wären?“ mischte sich Pain ein. „ Erstens: wollt ihr auch nach dem Kampf hier bleiben und Zweitens: Seit wann gibt es ein zweites Mädchen bei Akatsuki“ „Zur ersten frage: Ja wir wollen danach noch hier bleiben“ sagte Pain. Nun begann ich zu sprechen „und zur zweiten frage: Ich bin seit 6 Jahren in Akatsuki“ „Achso und wie heißt du“ „Sakura“ „Und weiter?“ „Keine Ahnung“ „Hä...“ „Sie müssen wissen, wir haben sie damals verletzt im Wald gefunden. Sie weiß nur ihren Vornamen“ sagte Itachi. „Achso“ „Ähm ich will ja nicht stören, aber wir durften Sakura alleine nicht ins Krankenhaus bringen, könnten sie uns dann bitte begleiten?“ „Ja“
Im Krankenhaus angekommen. „Wir haben leider kein freies Zimmer, daher müssen wir dich in ein Zimmer stecken wo schon jemand drinnen ist“ „Aber glauben sie nicht das derjenige einen Herzinfarkt bekommt wenn er mich und die anderen sieht“ sagte Sakura. „Deswegen gehst du in das Zimmer von Kakashi, er ist jonin und bleibt auch nicht mehr lange. Außerdem gebe ich ihm vorher Bescheid“ und schon war sie im Zimmer verschwunden. Kurze Zeit später kam sie raus und sagte wir sollten rein kommen.
Im Raum drinnen legte Itachi Sakura aufs Bett und sie sah sich im Raum um. Im anderen Bett lag ein Grauhaariger Mann mit einer Maske und ein blonder Junge und zwei Jungs mit schwarzen Augen und schwarzen Haaren saßen auf Stühlen daneben. Einer der schwarz haarigen Jungs stand sofort auf und sagte „Itachi“ „Sasuke?“ fragte dieser.
Eine Nacht im Krankenhaus. Und ein Wiedersehen
Sicht Sakura:
„Das ist Sasuke?“ fragte ich sofort. „Ja das bin ich, sollte ich dich kennen?“ „Nein“ sagte ich. „Itachi was machst du hier?“ fragte Sasuke an seinen Bruder gewandt. „Ich habe doch einen Brief geschickt“ „Ja das weiß ich er ist angekommen, aber ich meine was machst du hier im Krankenhaus?“ „Ist das nicht offensichtlich. Wir bringen Sakura ins Krankenhaus“ meinte Deidara genervt. Nun guckte Sasuke mich an. „Wo habt ihr denn die auf gegabelt?“ sagte Sasuke und kassierte von den Akatsukis einen bösen blick. „Was fällt dir ein sie zu beleidigen“ knurrte Deidara und ging einen schritt auf ihn zu.
„Lass es er ist es nicht Wert“ sagte ich zu ihm um ihn zu Beruhigen was aber nicht funktionierte. „Nein er soll sich entschuldigen“ er ging näher zu ihm und stand fast direkt vor ihm als ich blitzschnell vor ihm stand und eine Hand auf seine Brust legte mit den Worten „Lass es gut sein“. - Sie ist verdammt schnell trotz Verletzung – ging es Sasuke durch den Kopf. „Tsunade vielleicht ist es doch besser wenn ich nicht hier bleibe“ sagte ich. „Erst checke ich dich durch dann sehen wir weiter. Leg dich bitte wieder hin“ ich legte mich hin und Tsunade ging auf mich zu. „Wo sind denn die Verletzungen genau?“ . Nun sprach Konan „Ich habe die kleineren Wunden schon versorgt nur ihre Beine machen mir sorgen“ „Ist es eine äußere oder innere Verletzung?“ „Innere“ „Ok“
Ich legte die Beine frei in dem ich meine Hose hoch schob. „Ich dachte das sind innere Verletzungen wieso dann einen Verband?“ fragte Tsunade verwirrt. „Den habe ich nicht angelegt. Sakura?“ fragte nun auch Konan. „Warte die sind genau an der stelle wo.... . Sind sie wieder aufgegangen?“ meinte Itachi. „Ja heute morgen“ „Zeig mal her“ sagte Tsunade und ich machte den Verband ab. „W...was ist das“ fragte sie mich. „Das habe ich schon seit ich mein Gedächniss verloren habe“ meinte ich. „Was hat das zu bedeuten L25 und V23?“ „Das weiß ich nicht“ „Hm ist jetzt auch egal das können wir ein anderes mal besprechen erst mal heile ich die innere Verletzung“
Danach fragte ich sofort „Darf ich jetzt gehen?“ „Es wäre mir lieber dich für die Nacht hier zu behalten. Du hast dann auch das Zimmer für dich Kakashi kann heute Abend gehen“ Hilfe suchend schaute ich Itachi an. „Ich bleibe bei dir“ sagte er nur und ich seufzte leicht aus. „Warum das denn?“ fragte Sasuke neugierig nach. „Das geht dich nichts an“ sagte ich kalt. „Ich glaube ich gehe jetzt“ sagte Tsunade und ging.
Es war halb neun als Tsunade wieder rein kam. „So Kakashi du kannst jetzt gehen“ dieser stand auf und ging gefolgt von dem blonden und schwarzhaarigen. Sasuke saß immer noch aus irgendeinem Grund auf dem Stuhl. „Ich glaube für uns ist es jetzt auch Zeit falls ihr uns sucht wir sind im Hotel eine Straße weiter“ sagte Pain und ging mit den anderen. „Und was willst du noch hier?“ fragte ich Sasuke. „Ich würde gerne die ganze Wahrheit hören was mit unseren Eltern passiert ist?“ sagte dieser und wandte sich dem Fenster zu.
„Wie ich schon geschrieben habe war der Mörder unserer Eltern Oroshimaru. Ich war gerade nach Hause gekommen und habe ihn gesehen wie er unsere Eltern umgebracht hat“ „Wieso hast du mir nichts gesagt?“ „Weil er dich dann auch umgebracht hätte und das wollte ich verhindern“ „Weißt du vielleicht was für ein Motiv er hatte?“ „Nein“ „Ich will ja nicht bei eurer Familiengeschichte stören aber könnt ihr das Morgen klären ich bin Tod müde“ fragte ich müde. „Sie hat recht wir können das morgen klären“ „Dann geh ich tschüss“ und schon war er gegangen. „Ich glaube nicht das Tsunade etwas dagegen hat wenn wir das andere Bett an meins stellen“ „Denk ich auch“ gesagt getan und schon nach ein paar Minuten waren wir eingeschlafen.
Am morgen wachte ich von einem Schrei auf. „Was ist denn jetzt los“ fragte ich verschlafen und sah Sasuke mit offenem Mund an der Tür stehen. „Was macht ihr da“ fragte er geschockt. Ich sah nach hinten wo Itachi lag und mich mit seinen armen am Bauch umarmte und mich an sich zog. - Was hat der denn. Jetzt kriegt der das in den falschen Hals. Ok ich gebe zu es sieht schon ein wenig seltsam aus wenn ich in Top und Hotpants in den armen von Itachi, der nur in Boxershorts bekleidet ist, liege -.
„Wenn du dich aufregen willst mach es leise ich bin müde“ sagte ich zu ihm und legte meinen Kopf wieder auf das Kissen. „Was ist los“ fragte Itachi hinter mir. „Sasuke nervt“ er machte die Augen die er bis eben noch zu hatte auf und sah einen geschockten Sasuke. „Ich glaube wir müssen aufstehen der geht nicht mehr so schnell“ man hörte eine Tür knallen und wir richteten uns auf. Sasuke saß mittlerweile auf einem Stuhl.
„Seit ihr zusammen?“ ich musste mir ein lächeln verkneifen. „Nein sind wir nicht“ „Aber was sollte das dann eben?“ „Das ist ein Geheimnis“ sagte Itachi für mich. „Genau“ bestätigte ich. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im Bauch. 2Wisst ihr Jungs ihr könnt noch ein wenig reden ich gehe mal ein bisschen raus“ sagte ich und tat so als ob alles ok wäre. „Bleib aber nicht so lange weg“ hörte ich Itachi noch sagen bevor ich das Zimmer, das Krankenhaus und schließlich auch die belebte Straße verließ.
Im Wald setzte ich mich an einen Baum und versuchte die schmerzen so gut es ging zu verdrängen. Ich lauschte der Natur, als ich etwas rascheln hörte. „Ist da jemand?“ nichts war zu hören. Ich stand auf und wollte zurück gehen als meine Sicht verschwamm und ich mich an dem Baum fest halten musste. „Ich hab dich also endlich gefunden“ sagte eine Person die ich nur verschwommen vor mir wahr nahm. „Wer bist du?“ „Das wirst du noch erfahren. Ich freue mich auf ein Wiedersehen“ und die Person verschwand und mit ihr mein Bewusstsein.
Bei Itachi
„Sie ist schon 4 Stunden lang weg“ Itachi lief auf und ab. Er hatte die Akatsukis rufen lassen. „Wir sollten sie suchen gehen“ rief Deidara aufgebracht. Und so gingen die Akas und Sasuke auf die suche nach Sakura. „Wartet mal ich frage Naruto und die anderen ob sie sie gesehen haben“ Sasuke ging auf eine Gruppe von Jungs und Mädels zu. „Hey Teme was machst du hier?“ „Ich suche jemanden habt ihr vielleicht ein Mädchen gesehen? Sie kann man nicht verwechseln. Sie hat rosa Haar“ „Ja ich hab sie vor zwei Stunden gesehen sie ist Richtung Wald gelaufen“ „Was macht sie bitte im Wald“ die Akas sind dazu gekommen und Pain kriegte fast die Krise. „Dann gehen wir sie im Wald suchen, helft ihr uns?“ nun sprach Konan zu der Gruppe vor ihr. „Ja“ kam es von ihnen und sie gingen los.
Im Wald
„Habt ihr sie schon gefunden“ fragte Sasori. „Nein niergends“ erwiderte Hidan. „Wir auch nicht“ sagte Pain der mit Konan suchte. „Wir ebenfalls nichts“ sagte Kisame der mit Tobi suchte. „Nichts“ Ino und Hinata kamen zusammen mit Tenten und Temari wieder. „Wo kann sie denn noch sein?“fragte Neji und kam mit Shikamaru, Naruto und Deidara zu der Gruppe. „Ich mach mir totale Sorgen“ Itachi und Sasuke waren ebenfalls wieder da. „Jetzt fehlt nur noch Sai“ sagte Ino.
„Leute, Leute ich hab sie gefunden sie liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht kommt schnell“ Sai kam an, wurde aber sofort von den anderen wieder dort hin gescheucht wo er sie gefunden hatte. Dort angekommen sah man sie schon auf dem Boden liegen. Konan beugte sich sofort zu ihr runter und sprach. „Sie atmet unregelmäßig und ihr Puls ist sehr schwach. Wir müssen sie ins Krankenhaus birngen“ gesagt getan.
„Tsunade wie geht es ihr“ Tsunade war gerade raus gekommen und die Jungs stürzten sich fast auf sie. „Ihr könnt zu ihr rein. Seid aber bitte ruhig. Sie ist nur bedingt ansprechbar“ alle gingen rein und versammelten sich um ihr Bett als sie die Augen öffnete. „Sakura wer hat dir das nur angetan?“fragte Itachi liebevoll. „Da war eine Person sie sagte das sie mich endlich gefunden hätte und sich auf ein wieder sehen freuen würde“ „Was? Warte könnte es derjenige gewesen sein der dir das damals angetan hat?“ Itachi schaute sie innig an.
Die Entführung
„Vielleicht. Ich hab keine Ahnung ich hab die Person nur verschwommen gesehen“ „Wenn es derjenige wirklich auf dich abgesehen hat sollte immer einer bei dir bleiben“ sagte nun Pain. „Ich brauche keinen Babysitter“ „Doch wenn dir etwas passiert oder die Person wieder auftaucht können wir dich beschützen“. Beschützen das Wort hasste sie wie die Pest. Sie wollte nicht beschützt werden. „Ich will aber nicht beschützt werden“ schrie sie aufgebracht. „Wir haben aber keine andere Wahl versteh es bitte“ sagte Konan aufgebracht. „Geht jetzt“ „Sollte ich ni....“ fing Itachi an wurde aber von Sakura unterbrochen. „ALLE“
Sie gingen. Zwei ganze Wochen hatte keiner mit Sakura geredet. Denn sie wollte mit niemanden reden. Doch heute war ihr Tag der Entlassung, doch sie wusste nicht wohin. Die Akatsukis hatten sich ihren Wissens im Uhicha Viertel niedergelassen. - Sollte ich sie vielleicht doch fragen? Nein Sakura du schaffst das auch ohne sie. Sie haben hier andere Freunde gefunden -. Dachte sie aber wurde von einer Stimme unterbrochen.
„Hey Sakura wir wollten uns entschuldigen“ sie drehte sich um und sah die Akatsukis und deren neuen Freunde. Sie seufzte. „Ich muss mich auch entschuldigen“ „Wir haben alle Fehler gemacht. Aber wir sollten jetzt los deine Sachen sind schon ausgepackt“ „Ok“ und sie machten sich auf den Weg.
Wo anders
„Kabuto hast du die Vorbereitungen schon getroffen?“ fragte ein Mann mit Schlangenaugen. „Ja Meister Oroshimaru“ „Dann auf nach Konoha“ sie gingen.
Wieder ich Konaoha
Alle waren auf dem Trainingsplatz. „So dann zeigt mal was Akatsukis drauf haben“ rief Naruto. „Vielleicht sollten wir losen“ schlug Sakura vor. So machten sie es und die Kampfpartner standen fest.
Itachi – Neji
Hidan – Shikamaru
Tobi – Ino
Pain – Naruto
Konan – Hinata
Kisame – Sai
Sasori – Tenten
Deidara – Temari
Sakura – Sasuke
Den Anfang machten Itachi und Neji. Knapp gewann Itachi. Danach waren Hidan und Shikamaru dran und Hidan gewann. Als nächstes waren Ino und Tobi. Ino gewann den Kampf da Tobi mitten im Kampf zu Sakura rannte und schrie „Hilfe Saku-chan sie will mich umbringen“. Bei Pain und Naruto war es unentschieden. Genau wie bei Konan und Hinata. Danach waren Sai und Kisame dran und Kisame gewann. Sasori gewann bei dem Kampf gegen Tenten. Genau wie Deidara im Kampf mit Temari.
„Ich muss zugeben. Ihr seid echt stark“ sagte nun Temari außer Atem von dem Kampf gegen Deidara. „Ich bin gespannt wer beim nächsten Kampf gewinnt. Sakura oder Sasuke“ sagte nun Itachi. Der Kampf ging nun schon eine Halbe Stunde und es sah nach unentschieden aus. Plötzlich kam Tsundade auf den Trainingsplatz gerannt. „Ihr müsst schnell all eure Kampfausrüstung holen. Oroshimaru ist auf dem Weg hierher“ „WAS“ alle rannten sofort und holten ihre restlichen Waffen und rannten zum Konoha Tor. Von weiten sah man 1000ende Leute die auf das Dorf zu gerannt kamen. Als sie dann angekommen waren finge ein bitterer Kampf an. Doch von Oroshimaru war keine Spur.
Bei den Konoha Nins und den Akas
„Wo kann Oroshimaru nur sein?“ fragte Pain aufgeregt. „Warte mein Mal reagiert. Er muss hier in der Nähe sein“ sagte nun Sasuke. „Er kommt näher..........Er ist fast da.....“ er wurde durch einen Schrei unterbrochen. Alle sahen geschockt zu Sakura die schmerzerfüllt auf die Knie gefallen war. „Sakura was ist los“ fragte Itachi voller sorge und kniete sich neben sie. „Meine Schulter brennt wie Feuer“ brachte sie schmerzlich hervor. Er schob ihr T-Shirt ein wenig an der Schulter nach unten und zu sehen war ein Mal das Blau Schwarz ihre Schulter schmückte. „Was ist das“ fragte Sasuke.
„Ein Mal siehst du das nicht“ sie drehten sich um und vor ihnen stand ein grinsender Oroshimaru. „Oroshimaru“ zischten alle. „In Person. Aber ich will nichts von euch lediglich von Sakura“ sagte er. „Was willst du von mir?“ „Das sag ich dir wenn ich mich überzeugt habe das du es wirklich bist“ mit den Worten tauchte er plötzlich vor Sakura und schoss die anderen mit Hilfe von Schallwellen zurück. „Was...“ doch schon hatte Oroshimaru ihre Verbände an den Füßen gelöst und nur kurze Zeit später grinste er.
„Du bist es wirklich“ „Was meinst du damit?“ fragte Sakura. Oroshimaru legte seine Fingerspitzen auf ihre Stirn und murmelte ein Jutsu. Ihre Augen weiteten sich. „Sakura was ist los“ hörte sie um sich Stimmen. „Ich..ich k...kann mich erinnern“ stammelte sie. Sofort sprach sie weiter. „Es war Oroshimaru bei dem ich war. Ich war schon als ich klein war bei ihm und er war es auch der mir dieses Mal gegeben hat. Er hat meine Eltern umgebracht“
„WAS“ riefen die anderen. „Aber eine Frage habe ich noch was bedeutet L25 und V23?“ „Das ist dein Erkennungszeichen. Labor Nr. 25 Versuchsobjekt 23“ „Versuchsobjekt?“ fragte sie geschockt. „Genau du bist ein Versuchsobjekt von mir und weil ich noch etwas an dir ausprobieren muss nehme ich dich wieder mit“ mit den Worten nahm er sie über die Schulter und verschwand. „SAKURA“
