Die Hoffnung die Du mir gabst... von Aiko-Hina (Eine Liebesgeschichte) ================================================================================ Prolog: -------- Prolog Eines Tages, ging die Sonne nur sehr langsam unter. Ich genoss zum letzen mal ihre wärme, aber doch wünschte ich mir das sie schnell untergehen soll, so das der Tag endlich ein Ende gefunden hatte. Mir war jegliches Zeitgefühl inzwischen egal. Für mich endete der Tag immer wenn die Sonne unterging. Ich sah aus dem Fenster und betrachtete diese herrliche harmonische Abendröte. Meine Hand fing an zu zittern obwohl es angenehm warm war. Ich hatte immer mit Takuya diese Sonnenuntergänge geliebt. Doch nun, war es einfach nicht mal das was es mal war. Es gab so viel was ich damals geliebt hatte mit ihm was jetzt nicht mehr vorhanden ist. Ich nippte an einen Marken Bier und schluckte einen großen Rest hustend runter. Vor mir lagen hunderte von diesem billigen Zeug. Ich bin eigentlich von Wesen her kein Trinker, natürlich gab es diverse Anlässe wo man es dann doch getan hatte. Von der ferne ertönte eine Art Sirene. Ich ignorierte sie gekonnt und leerte mein Bier mit ein paar Schlücken und warf es auf den Fußboden, wo es dann auch zerbrach. Ich saß gefühlte Tage und Nächte an mein Fenster doch nun stand ich endlich auf und bemerkte wie klebrig der Boden doch war. Meine Wohnung hatte nur Drei Zimmer aber der Preis stimmte. Ich hatte am Anfang des Monats genügend Geld zur Verfügung um mir eigentlich ein schönes Leben zumachen. Aber was war in meinen Augen noch wirklich schön. Ich weiß das Takuya es wollen würde das ich trotz diverse Umstände glücklich werde. Aber, warum tat ich dies nicht? Takuya würde in diesen Fall mich zu meinen Fernseher ziehen und mich dazu zwingen Stunden lang Animes anzukucken. Er wusste immer was mir gut tun würde. Vielleicht hätte er auch mir angeboten dass ich mit ihn und meinen Akita Ino Shio einen schönen langen Spaziergang machen könnte. Ich konnte es aber einfach nicht ertragen dergleichen zutun. Ich hatte so oft versucht mit den längst vergangenen Tagen abzuschließen, doch vergebens. Wieso konnte ich nicht zu den Menschen zurückkehren die mich eins liebten? Die Jahre, Monate ,Tage, Stunden, Minuten, Sekunden mit ihm zusammen. Es hieß immer es währe besser damit abzuschließen um sich selbst nicht in Weg zustehen. Natürlich hätte jeder Recht der mir das Vermitteln wollen würde, doch es waren nur gutmütige Worte. Die Sonne war untergegangen, und nun war es in meiner Umgebung dunkel. Oder kam es mir nur so vor? Leise flüsterte ich mir selber zu ob es doch besser sei das zutun was mir so viele versucht haben zu vermitteln. Aber wie konnte ich dieses Leben ohne einer Person teilen die mir am Herzen lag? Selbst da würde es sicher bestimmte Hilfen geben. Sicher diese hätten auch bestimmt Recht wenn sie versuchen in mir was Positives aufzubauen aber, es waren doch aber nur Worte. Ich sah wie aus ihren Lippen immer nur das gleiche zuhören raus kam. Die Antwort darauf konnte ich mir wohl getrost sparen. Ich fühlte wie meine Augen brannten und konnte selbst eine Träne spüren wie sie meine Wange runter kullerte. Am ganzen Leib zitternd ging ich zu meiner Kommode und nahm etwas schweres Metallenes raus. Ich strich mir die Träne von meiner Wange. Ich saß mich auf die Bierflaschen Scherben und spürte einen stechenden Schmerzt. Ich lauschte wie es anfing zuschütten. Selbst die Regentage hatte ich geliebt, zusammen mit ihm. Ich nahm den Lauf in den Mund und schloss meine Augen. Ich lächelte einmal auf und nun ertönte ein Lauter Knall. Mein Name ist Sakeru. Sakeru Tasheimito. Und dies ist meine Geschichte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)