Forbidden Fruit tastes the sweetest von AerithMon-Kishu (Deflowering a Cetra) ================================================================================ Prolog: The King's precious toy ------------------------------- ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Forbidden fruit tastes the sweetest ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Deflowering a Cetra ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Endlich ^^ Es ist soweit, meine neue Fanfiction. Ihr Leser könnt sie als böses Äquivalent zu meiner anderen Geschichte 'The Promised Land – Aerith x Sephiroth' sehen. Kurze Inhaltsangabe, falls ihr Gefallen daran findet sollte. - Und als Vorwarnung: Aerith ist eine Sklavin Sephiroths. Er darf ihr noch nicht die Unschuld rauben, da sie sonst ihre reinen Kräfte als Cetra-Priesterin verliert, als letzte ihrer Art. Nachdem ihre Aufgabe erfüllt ist, wird er sie dazu verwenden, einen Thronerben zu zeugen. Ihr könnt also davon ausgehen, dass es sehr viel Sex beinhaltet. Der Prolog beginnt gleich mit etwas sexuellen, also Finger weg, wer das nicht mag ^^ Das ier ist nur ein vorgegriffenes Kapitel um eure Aufmerksamkeit zu erregen. Es spielt etwa drei Jahre nachdem Aerith an Sephiroths Hof gekommen ist. Bitte, wenn ihr mit gewissen Dingen.. nicht so gut umgehen könnt... Dann überspringt es bitte, oder lest gleich meine andere Geschichte „The Promised Land“, die um einiges... netter romantischer und lieblicher ist, als diese Absurdität hier. Dennoch: Viel Spaß. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Prolog: The King's precious toy ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Nervös trat Heidegger in den Thronsaal. Er war herbeordert worden zu einer privaten Audienz mit dem König von Midgar. Dem Herr über ganz Gaia, wenn es nach ihm und seiner Familie gehen würde. Sephiroth war mit Erreichen der Volljährigkeit zum Herrscher erklärt worden. Sein leiblicher Vater Hojo hatte ihm den Thron überlassen. Wobei man bei ihm jedoch nie wirklich von einem König hatte sprechen können. Seine Besessenheit in die Magie hatte es ihm unmöglich gemacht, Regierungsgeschäften nachzugehen. Jenova war die Frau, die vor Sephiroth das Reich aufgebaut und geführt hatte. In die Knechtschaft und unter das Joch einer tyrannischen Familie gezerrt hatte. Doch die Königin hatte sich nun zurückgezogen um hinter ihrem charismatischen 'Sohn' die Fäden zu ziehen. Heidegger wusste nichts über die genauen Umstände von Sephiroths Entstehung, doch es war sicher, dass Jenova den Prinzen damals nicht selbst zur Welt gebracht hatte. Dafür war er zu plötzlich da gewesen, man hatte Jenova keine Schwangerschaft ansehen können. Manche böse Zungen behaupteten sogar, dass die Königin unfruchtbar war. Heidegger selbst glaubte einfach nur, dass ihr Mann, durch den sie an die Krone gekommen war, zu hässlich war um Vergnügen im Bett bereiten zu können. Kaum schloss sich das riesige mit Gold verzierte Tor hinter sich, wusste er, dass es keinen Ausweg gab bis der König das hatte, was er wollte. Was auch immer das sein mochte. Heidegger versuchte sich auf die goldenen und roten Tücher zu konzentrieren, die mit dem Banner der Crescents bestickt waren, doch der schwarze Punkt am anderen Ende des Saales zog seinen Blick auf sich. Binnen Sekunden war Heidegger so sehr von seiner dunklen Präsenz eingeschüchtert, dass er am liebsten geflüchtet wäre. Doch das würde ihm sicherlich seinen Kopf kosten. Zu seinem Glück war das Licht der Kerzen in dem Raum nicht hell genug um das Gesicht zu zeigen, das von den langen silbernen Strähnen eingerahmt war. Zuerst fiel ihm die Haltung des Herrschers auf. Sephiroth saß aufrecht da, die Hände auf den Lehnen liegend. Er war das Sinnbild von Eleganz und kühler Gefasstheit. Sein Regiment war streng und gut organisiert. Vor allem, was lose Münder anging, die er sehr gut zum Schweigen bringen konnte. Als er den halben Thronsaal durchquert hatte, musste Heidegger wie jedes Mal hart schlucken. Der König war nicht nur mächtig, sondern auch von einer außergewöhnlich Schönheit, die gewiss nicht nur Frauen anzog. Das fein geschnittene, aristokratische Gesicht war zu perfekt um menschlich zu sein. Ein Zeichen dieser Andersartigkeit waren auch seine langen, silbernen Haare, die sich über den schwarzen Ledermantel und den roten Samtbezug des Thrones ergossen. Jede Strähne wirkte, als wäre sie aus reinem Mondlicht gewoben und dann noch seine Augen... Leuchtendes Mako darin war ein weiteres Indiz, dass er kein normaler Mensch war. Sein Blick wirkte stechend und durchdringend, obwohl er ihn über Heideggers Kopf schweifen ließ. Mit dem erhobenen Haupt strahlte er königliche Würde aus, dem sich jedes leichtsinnig Mädchen gerne hingab. Der ergebene Diener wusste, dass es dem Herrscher dadurch nicht an Mätressen mangelte, die ihm zu gerne das gaben, wonach es ihm gelüstete. Und dann war da noch das Lächeln, das seine Lippen umspielte. Es wirkte fast jungenhaft und strotzte voll unverbrauchter Kraft. Etwas musste geschehen sein, dass den Herrscher beflügelt hatte. Als er nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, konnte er den maskulinen Körperbau des Mannes gut erkennen. Die Muskeln, die der offene Ledermantel kaum verbarg, waren trainiert und zeichneten sich unter den hellen Haut deutlich ab. Sein Brustkorb hob und senkte sich langsam. Es war also kein schlechtes Ereignis, wegen dem Heidegger hergebeten worden war. Alles in allem schien er... zufrieden zu sein. Das war ein gutes Zeichen. Wenn der Gemütszustand des Herrscher positiv war, dann hatte er nicht zu befürchten, seinen Kopf zu verlieren. Heidegger vollführte eine unterwürfige Geste und wartete auf Befehle, doch als diese nicht kamen, fragte er: „Ihr habt mich gerufen, Eure Majestät.“ Der Blick des Königs richtete sich nun auf den Diener. "Ich möchte dir gerne etwas zeigen." begann Sephiroth mit einem lüsternen Grinsen. "Aerith, komm zu mir." Heidegger blickte in Richtung der roten Samtvorhänge, die sich zur Seite schoben. Eine junge Frau mit langem, gelocktem Haar trat herein. Der geschmeidige Gang ließ die kaum gebändigten, braunen Strähnen um ihre Hüfte spielen. Ihr hauchdünnes Seidenhemd, das die weiblichen Formen betonte und kaum etwas von ihr verbarg, war schon Reizung genug – doch ihre Augen! Von einem so intensiven Grün und einer solchen Besonderheit, das es selbst Sephiroths Mako farbene Iris in den Schatten stellte. "Eine Cetra?" fragte Heidegger, obwohl er bereits die Antwort wusste. Sephiroth hielt sie sich? Einfach so zum Spaß? Wusste er überhaupt, wie gefährlich es war...? "Die letzte ihrer Art. Und sie dient mir." Er gab ein zufriedenes Seufzen von sich, als er das Mädchen mit einer Handbewegung zu sich bat. "Ich habe sie bereits vor Monaten gebrochen. Nun ist sie keine Gefahr mehr, nur ein williges Spielzeug, dem ich mich bedienen kann, wann immer mir den Sinn danach ist." Er vollführte einen Befehl mit der Hand. "Auf die Knie," befahl er dann zusätzlich mit kalter, herrischer Stimme, da das Mädchen anfing zu zittern. Er sollte wohl alsbald den Zwangszauber erneuern... Mit geradezu flehenden Augen sah sie ihn an. „Eure Majestät, ich bitte Euch...“ „Schweig, Weib. Ich habe dir nicht die Befugnis erteilt zu sprechen.“ Daraufhin öffnete er ohne ein weiteres Wort seine Lederhose. Aerith sah ihn mit bettelndem Blick an, doch schließlich holte sie ihn mit ihren zierlichen Händen hervor. Vorsichtig umschloss sie seine harte Männlichkeit mit ihren Finger und beugte sich vor um ihn in den Mund nehmen zu können. "Aber wenn sie eine Cetra und Euch... Untertan ist, dann habt Ihr doch gewiss..." War das überhaupt eine Frage? Sephiroth gierte nach jungem, zarten Fleisch und nahm es sich, wenn er wollte. "Ich habe sie nicht auf diese Weise benutzt, noch nicht..." gab er dann mit einem lüsternen Grinsen zu und lehnte sich in seinem Thron zurück. "Das hat mich alle Kraft gekostet. Eine unschuldige Cetra ist zu kostbar. Ich werde sie noch ein wenig für meine Zwecke verwenden. Obwohl sie so kindlich und unerfahren aussieht, ist sie durch meine Anweisungen zu einer sehr guten Hure geworden. Ihre zarten Finger und einfach himmlischen Lippen können mir sehr gut über die Zeit hinweghelfen, in der sie noch jungfräulich bleiben muss." Er musterte den Körper der jungen Frau mit Genuss, während sie ihren Kopf immer schneller vor und zurück bewegte. "Doch wenn sie mir nicht weiter von politischen Nutzen ist, wird ihr Körper mir im Schlafgemach dienen." Die junge Frau unterbrach kurz und machte dann weiter. Oh ja, er würde gewiss bald ihren Zwangszauber erneuern müssen. "Außerdem habe ich noch keinen Erben für meinen Thron. Der Mann, der mich gezeugt hat und die Frau, deren Zellen ich in mir trage, sind bereits sehr erpicht auf einen Sohn." Jenova nervte ihn derweilen schon fast jeden Abend damit. Doch er selbst war noch jung und stark, was sollte er da nur fürchten? „In was dient sie Euch dann, außer … darin?“ er deutete mit einem Nicken auf das Mädchen, das nun anfing die Männlichkeit des Königs mit einer Hand fest zu umfassen und dabei mit ihrer Zunge den oberen Teil umkreiste. Heidegger zuckte zusammen. Wie konnte der lüsterne König bei dieser Behandlung nur so ruhig bleiben? Vollkommen gefasst? Auch in seinem Gesicht war nichts davon abzulesen, was gerade in seiner unteren Körperregion getan wurde. Nur das kurze Flackern in seinen grünen Augen verriet den Genuss, den er in diesem Augenblick empfand. „Eine Cetra kann, wie du wahrscheinlich weißt, das Land heilen. Und Midgar hat das auch bitter nötig. Unser ganzes Gebiet ist fruchtlos und verdorrt. Wo vor Jahren nach grüne Wiesen waren ist nun Wüste. Ihre pure Anwesenheit hat dem Land wieder neue Energie gegeben.“ Er fuhr zärtlich über das Haar der jungen Frau und lächelte dann. „Obwohl sie nur ein Mischling ist, sind ihre Kräfte sehr stark ausgeprägt. Und so lange ich ihr nicht die Unschuld raube, gehören sie mir. In ein paar Monaten wird mein Königreich wieder stark genug sein um in die Schlacht gegen den Westen ziehen zu können. Der Rest wird dann ein Kinderspiel sein. Die übrigen Länder werden sich meiner Krone unterwerfen und dann... bin ich der unumstrittene Herrscher und kann von dem süßen Nektar dieser Blume hier kosten. Danach wird es auch gewiss nicht mehr lange brauchen, bis sie mir einen Erben gebiert.“ Er beendete das zärtliche Streicheln ihres Hauptes und krallte sich in ihrem Haare. Vor und zurück bewegte er ihren Kopf bis dem Mädchen Tränen in die Augen traten. „Und dann wird mein Glück perfekt sein.“ sprach er mit heiserer Stimme, bevor er den Kopf in den Nacken legte und die Augen halb schloss, den Mund leicht geöffnet. „Schluck es runter!“ befahl er nur noch, bevor er sie so fest es ging gegen seinen Unterleib drückte. Sephiroth zog die Augenbrauen zusammen und stöhnte leise, kaum hörbar. Sein Seufzen wurde schnell übertönt von dem panischen Wimmern das Blumenmädchens, das versuchte alles herunterzuschlucken. Heidegger konnte nicht anders als das Schauspiel anzustarren. Aerith schien voller Eifer dabei zu sein, auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Und er war sich sicher, dass sie dies nicht freiwillig tat. Als er schließlich fertig war, ließ sie den Kopf voller Scham sinken. „Sieh mich an,“ befahl er mit eisiger Stimme und sie gehorchte. Oh, wie er doch den Anblick ihres besudelten Gesichts genoss. Sein Samen tropfte ihr vom Kinn und die Augen waren voller Tränen. „Geh dich waschen.“ Nach diesem Satz stand Aerith auf und stürmte unter Schluchzen aus dem Raum. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Bitte, schreibt mir, wie ihr meinen Stil findet. Ich weiß es ist gerade noch etwas heftig und vor allen Dingen auf der 'Zukunft' gegriffen. Sepiroth wird sich noch sehr verändern bis sie zum ersten Mal mit einander schlafen, bis dahin vergehen von einige Jahre... Bis sie ihr Körper alt und erwachsen genug ist um seinem Erben erfolgreich das Leben zu schenken. Doch zuerst... wird er ihre Sanftheit bewundern... Nunja, das noch nicht so ganz im ersten Kapitel. In diesem wird Aerith gefangen genommen. Kapitel 1: A perfect womb for heirs ----------------------------------- ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Forbidden fruit tastes the sweetest ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Deflowering a Cetra ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Das Kapitel hier ist nicht ganz so... ekelig wie das letzte, aber es hat mich dennoch viel Überwindung gekostet, da es recht viele starke Emotionsschübe auslöst XD Nein, fragt mich bitte nicht, was ich damit meine XD Und es ist lime. Es gibt zwar keinen Sex, aber es werden Anspielungen darauf gemacht. Nichts grafisches, deswegen P16, also noch nicht adult. Das hier spielt einige Zeit vor dem Prolog. Aerith wird gerade eben erst gefasst... und sehr lange fest gehalten. Der Titel heißt übersetzt: Eine perfekte Gebärmutter für Erben Ich hoffe ihr versteht, warum ich die englische Sprache bevorzuge? ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Kapitel 1: A perfect womb for heirs ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Jenova stieß beinahe den Diener beiseite, als er ihr die Tür zu Sephiroths Arbeitszimmer öffnen wollte. „Was gibt es denn so wichtiges?“ fragte Jenova entnervt und stellte sich, die Hände in die Hüfte gestemmt, vor ihn. Ihr langes silbernes Haar beschrieb einen eleganten Bogen, als es durch das abrupte Anhalten nach vorne schwang. Alles in allem, war sie eine wunderschöne Königin gewesen, wenn da nicht dieser Makel des Hasses in ihren Augen pochen würde. Jenova war von ihrem Volk nie geliebt geworden. „Mutter, ich habe eine neue Errungenschaft, die du dir ansehen solltest.“ meinte er ruhig und deutete auf den weniger prunkvollen Thron neben sich. „Was? Haben du und deine nichtsnutzige Armee endlich Wutai erobert?“ Jenovas aufbrausende Art, ließ alle Anwesenden im Raum zusammenzucken. Selbst die Mutter des Königs sollte in Anwesenheit der Dienerschaft nicht so mit dem Herrscher sprechen. „Du weißt, dass ich nie leichtsinnig in ein anderes Reich einmarschiere ohne vorher eine militärische Strategie entwickelt zu haben. Nein, es ist etwas, das für unser Land von großem Vorteil sein wird.“ Er wartete einige Sekunden ab um zu sehen, ob sie verstand. Jenova blickte ihn grimmig von der Seite an. „Es gibt nur eines, das von einer solchen Wichtigkeit wäre. Sephiroth, es wird wirklich allmählich Zeit, dass du dir ein Weib suchst, das dir Thronerben gebären kann.“ „Ich habe es noch nicht eilig eine Familie zu gründen.“ Sephiroth schüttelte den Kopf um diesen Gedanken zu vertreiben. Er war noch nie der Typ von Mann gewesen, der gerne ein Kleinkind auf dem Schoß hatte. Er genoss zwar die Freuden des Bettes, doch er war bisher immer vorsichtig gewesen. „Noch gibt es wichtigerere Dinge.“ Ein Klopfen an der Tür ließ Sephiroth schmunzeln. Er gab ein Zeichen und die Diener öffneten das Portal. Dort standen Reno und Rude, die ein Kind festhielten. „Du benötigst eine Frau, deren Blut etwas ganz besonderes ist. Du...“ Als das junge Mädchen in Ketten hereingeführt wurde, erstarrte Jenova. Ohne sie überhaupt ansehen zu müssen, wusste die einstige Königin, dass dieses Kind eine Cetra war. Ihre zarte Aura durchflutete den Raum wie der Duft von Sommerblumen. Geradezu widerlich. Mit einem kurzen Seitenblick musste sie feststellen, dass Sephiroths Augen glasig waren. So war es immer, wenn er junges Fleisch gewittert hatte. Seine Libido war unersättlich. Doch diesmal... Dass dem Herrscher noch nicht der Geifer vom Kinn tropfte, war ein Wunder. Aber gut, das konnte sie zu ihrem Vorteil verwenden. Hämisch grinsend musterte sie das vollkommen verängstigte Mädchen. „Soetwas wie sie.“ Jenova wusste, dass ihr Sohn sie nicht mehr hören konnte. Er war zu eingenommen von den jadegrünen, vor Panik geweiteten Augen. Oh, ja, es würde nicht mehr allzu lange dauern bis hier eine ganze Schar von Kindern aufgezogen wurde. Denn sobald Sephiroth einmal solch zartes Fleisch gekostet hatte, verbiss er sich wie ein wildes Tier darin. „Sobald der Abend anbricht, wirst du ihr Bett aufsuchen. Sie ist perfekt. Oder willst du vielleicht gar nicht so lange warten und sie an Ort und Stelle verkosten? Vielleicht auf dem Tisch? Oder nimmst du sie lieber gleich im Stehen? Wie wäre es ganz herrschaftlich auf deinem Thron?“ wollte Jenova wissen, die sich bereits vorstellte, welche Macht den Kindern innewohnen würde, wenn diese Schlampe sie gebar. Eine besseres Mutter für ihre Enkelsöhne konnte es gar nicht geben. Sephiroths Blick wirkte schläfrig, als stellte er sich diese einzelnen Bilder ganz genau vor. Dann fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen und blinzelte kurz um den Blick endlich abwenden zu können. „Nein, Mutter. Ich habe vorerst noch wichtigeres mit ihr vor.“ „Wichtiger als ein Thronfolger?“ Diesmal war Jenova laut genug gewesen, sodass auch Aerith sie verstanden hatte. Die junge Frau zuckte zusammen und fing an zu schluchzend. Ihre langen haselnussfarbenen Haare liefen ihr ins Gesicht, das zerkratzt und beschmutzt war. Auch der Rest ihres Körpers sah aus, als wäre er durch dorniges Gestrüpp geschleift worden. Jetzt wirkte sie wie ein verängstigtes, verletztes Reh, das keinen Ausweg mehr sah. „Ach, Mutter, jetzt hast du sie zum Weinen gebracht.“ Er sprach die Worte höhnisch aus, doch gleichzeitig spürte er, wie ihn dieser Anblick berührte. Ein seltsames, neues Gefühl für den König, das er als sehr faszinierend empfand. War das etwa... Mitleid? Bedauern, dass seine Befehle der Cetra körperliches Leid zugefügt hatten? Verwirrt schob er diesen Gedanken beiseite. Er machte sich gewiss nur Vorwürfe, weil seinem kleinen Spielzeug Schaden zugefügt worden war. Schließlich sollte sie ja auch noch... funktionieren. Ja, das würde es gewiss sein. Mitleid...? Welch unnötige Empfindung, der er nicht fähig war. „Wofür brauchst du sie, dass du sie ihrer Unschuld noch nicht berauben willst?“ wollte Jenova barsch wissen. „Sie wird das Land heilen, das du und Hojo zerstört habt.“ erwiderte Sephiroth ruhig und betrachtete den Körper der Cetra noch eingehender. Sie war jung und zierlich, geradezu zerbrechlich und von einer solchen Schönheit, dass selbst die Tränen auf ihren Wangen nicht das strahlende Licht verdunkelten, das sie aussandte. Das war also der Zauber dieses verbotenen Blutes einer beinahe ausgestorbenen Rasse? „Daran warst du maßgeblich beteiligt.“ fauchte Jenova schroff und strich sich durch das silberne Haar, ohne darauf zu achten, dass einige der Kämme herabfielen, die es davon abhielten, ihr ins Gesicht zu fallen. „Es ist einerlei. Mein Königreich kann nicht existieren, wenn auf verbrannter Erde nichts mehr wachsen kann. Ich habe das Mädchen nicht ohne Grund ausfindig machen lassen. Ihre reine Anwesenheit als noch jungfräuliche Priesterin wird genügen, dass die Saat wieder aufgehen kann. Und dann, Mutter, wenn die Zeit dafür kommen ist, wird sie meine Saat in sich tragen. Und sie wird mir gewiss viele Nachkommen schenken.“ Plötzlich war der Gedanke an Kinder gar nicht mehr so fern. Sogar beinahe verlockend. Sicherlich würde es jedoch Spaß machen, den Körper der Cetra jede Nacht mit seinem königlichen Samen zu füllen. „Wie ist dein Name, Blumenkind?“ fragte er mit süßlicher Stimme, die er sonst nur im Schlafzimmer verwendete. Jenova hätte sich bei diesem Ton beinahe übergeben. „Aerith, Eure Majestät, Aerith Gainsborough.“ gab sie dann von sich und ihre Worte wirkten in Sephiroths Ohren, als könnte schon ein Atemzug seinerseits sie zersplittern lassen. Bei Gaia, wenn dieses Mädchen nicht nur emotional, sondern auch körperlich so zerbrechlich war, konnte er es kaum erwarten, endlich von ihr zu kosten. Oh, er hatte schon häufig solch zarte, kleine Geschöpfe unter sich gehabt. Und wenn man sie reizte, wurden sie zu unglaublich interessanten Gespielinnen. Sephiroth stellte sich vor, ihren engen Körper um seine Männlichkeit zu spüren, und genoss die Hitze, die sich in seiner Lendengegend ausbreitete. Oh, er würde sie aufspießen. Ein so zierliches und kleines Wesen... Er befahl dem Mädchen mit einer Handbewegung herzukommen. „Auf die Knie, meine kleine Cetra.“ Als sie gehorchte, griff er grob nach ihrem Kleid und zerriss es, sodass ihre ganze Oberweite entblößt war. Ihr Brüste waren größer als es unter dem Stoff den Anschein erweckt hatte. Sie waren straff und wohl geformt. Am liebsten hätte er diese zarten Hügel mit der Hand umfasst um zu spüren, ob sie wirklich so weich waren, wie sie aussahen. „Sie ist zur Mutter geschaffen.“ „Du vergisst, dass sie die Kinder nicht selbst säugen wird. Eine Amme wird das übernehmen.“ Sephiroth riss das Kleid noch weiter auf, sodass es mit einer Handbewegung nutzlos in Fetzen auf dem Boden lag. Jetzt trug sie nichts weiter, als ihre mit Spitzen besetzte Unterwäsche. „Ihre Hüfte ist schmal. Nicht sehr gebärfreudig, aber es wird genügen. Hoffen wir einfach, dass das Kind nicht deine breiten Schultern hat.“ gab Jenova kühl und strategisch von sich. „Aber sobald das erste Kind einmal draußen ist, dürften die nächsten problemlos folgen.“ Aerith rannen mittlerweile Tränen die Wangen hinab. War das etwa nun ihr Schicksal? Als Zuchtstute für den König zu dienen bis ihr Körper die Strapazen einer Geburt nicht länger aushielt? Wie viele Bastarde für den Thron würde sie ihm in dieser Zeit wohl gebären? „Schhh, ruhig, mein kleines Blumenmädchen. Weine nicht. Ich habe ja vorerst noch einige andere Dinge mit dir vor. So schnell wirst du nicht in den Genuss kommen, das Bett mit mir zu teilen.“ Er streckte die Hand nach ihrem Gesicht aus und nahm eine Träne auf, die ihr über die aschfahle Wange lief. Dann führte er seinen Finger zum Mund und leckte den salzigen Tropfen ab. Unter Aeriths verzweifeltem Schluchzen begann der König zu lachen. Und es war ein grausames Lachen, voll dunkler Begierde und kaum kontrollierter Lust. ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ ~.~ Ich hoffe, ich habe nicht zu viel versprochen. Also ich könnte jedenfalls vollkommen verzweifelt auf die Knie sinken und weinen... Menschen, die es genießen, ihre eigenen Gefühle durch Fanfics zu beeinflussen, egal welcher Art, heben bitte die Hand. *Hand heb* Ich jedenfalls mag es Herr meiner Empfindungen zu sein. Das verleiht eine gewisse Macht und Ruhe, mit eigenen Tragödien besser klar kommen zu können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)