I love you no matter what my Clan said von _prinzessOfRain05_ ================================================================================ Kapitel 3: Der Auftrag ---------------------- Der Auftrag „Diese verdammten Hyuugas!“, Fugaku warf den Stoss von Zetteln in eine Ecke. „Was ist Vater?“, fragte Sasuke der genau gegenüber von ihm saß. Fugaku schaute Sasuke fest in die Augen und sagte: „Einige unserer Klienten sind zu den Hyuugas übergelaufen, das ist los!“ Sasuke hielt dem Blick seines Vaters stand ohne nur mit einer Wimper zu zucken. Er war diese Wutausbrüche seines Vaters schon mehr als gewöhnt. Sein Vater stand auf und ging auf das Fenster zu. „Was können wir bloß machen?“, fragte er mehr die Frage an sich gerichtet als wie an Sasuke. „Ich weiß es nicht Vater“, sagte Sasuke ruhig ohne seinen Blick auch nur von seinem Vater zu nehmen. Fugaku drehte sich um und sah seinen Sohn an: „Natürlich kannst du es nicht wissen. Dir fehlt die jahrelange Erfahrung. Ich weiß es aber….. „Zwischen dir und Sasuke lauf doch etwas nicht wahr?“, fragte Sakura ihre Freundin. Hinata verneinte. „Quatsch, das glaube ich dir nicht!“, sagte sie herausfordernd. Hinata wurde rot: „Wenn was laufen würde, wüsste ich es doch selber nicht. Sasuke ist wie das Wetter, man weiß nie woher der Wind weht.“ Sakura grinste. „Da gibt es nichts zum grinsen Sakura! Wir sind verfeindete Clans. Wenn mein Vater nur wüsste, dass ich mich von dir überreden lassen habe, Waffenstillstand zwischen Sasuke und mir zu schließen, dann würde er mich umbringen. Außerdem erträgt Sasuke mich nur, weil ihr seine Freunde seid.“ Sakura schüttelte den Kopf und lachte: „Nein, nein, kleine Hinata! Da ist jemand verliebt und traut es sich mir nicht zu sagen.“ „Also gut, der Plan lautet so: Ihr greift Hiashis Tochter an, aber nur verletzen nicht töten. Das soll eine Warnung sein, was mit ihr passiert, wenn er noch mehr Kunden von uns stiehlt“, erklärte Fugaku seinen Plan. Alle Uchihas die am Tisch versammelt waren begannen untereinander, miteinander zu diskutieren. Itachi war von dieser Versammlung ausgeschlossen, da er diesen Plan sicher nicht gutgeheißen hätte. Sasuke sah seinen Vater verwundert an: „Soll das eine schwere Verletzung werden?“ Fugaku lachte: „Natürlich. Mein Junge, wenn du in der Welt weiter kommen willst musst du hart sein.“ Sasuke dachte kurz nach und sagte nach einem langen Schweigen: „Warum seine Tochter und welche überhaupt von beiden?“ Fugaku lachte wieder. „Man, Vater ich hasse es, wenn du mich auslachst!“, sagte Sasuke kalt. Alle Augen waren auf die beiden gerichtet. Fugakus Lachen verschwand. Jetzt sah er in die Runde und sagte: „Hinata natürlich. Auch wenn sie nicht der Stolz des Clans ist, bedeutet sie ihrem Vater jedoch sehr viel. Habt ihr jetzt eure Antworten?!“ „Vater müssen wir immer die Familien mit einbeziehen? Wir könnten ihn anders unter Druck setzten. Außerdem war ich doch fast so weit“, sagte Sasuke, wofür er ein verächtlichen Blick von seinem Vater bekam. „Sasuke? Sag mal hast du nicht aufgepasst? Der Uchihaclan und der Hyuugaclan sind seit Jahren Feinde! Wieso dann nicht auch die Familie einbeziehen? Außerdem habe ich keine Geduld mehr“, erwiderte er hasserfühlt. Sasuke sah seinen Vater kalt an: „Du hast Recht Vater. Entschuldigung.“ Man sah Fugaku seinen Triumph an: „Wir legen bei Sonnenuntergang los.“ Die Sonne war schon dabei unterzugehen, als Hinata alleine die Straße entlang lief. „Mist ich bin zu spät! Ich hoffe Vater ist noch nicht zu Hause“, dachte sie sich voller Panik. Sie war genau auf der Seite der Stadt wo sie nicht hätte sein dürfen, denn wenn sie von hier aus nach Hause möchte muss sie durch die Straße des Uchihaclans gehen. Sie bog genau in der Straße ein als drei Uchihatypen sie bemerkten. „Hey Schätzchen, wohin hast du dich den verlaufen? Schon vergessen, dass das unsere Straße ist?“ Die Typen umringten sie. Ein anderer rief: „Hey Leute lasst uns noch ein wenig Spaß mit ihr haben bevor wir auf sie einprügeln!“ Hinata hatte keine Chance zum flüchten. „Nein, bitte nicht! Ich nehme einen anderen Weg!“, rief sie vor Panik. Die Drei schüttelten den Kopf und einer von ihnen sagte: „Nein du bist bereits hier.“ Er ging auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Sie versuchte sich zu wären aber dafür kassierte sie nur einen Schlag ins Gesicht: „Sei still Kleine! Wenn du brav bist werde ich dich auch ganz sanft behandeln.“ Die anderen lachten. Er riss ihr das Hemd vom Leibe und begann sie überall am Oberkörper anzufassen. Doch als er zu weiterem greifen wollte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf. Er ließ Hinata los und drehte sich um. Die Blicke der Uchihas waren auf Sasuke gerichtet. Hinata konnte sich nicht bewegen sie weinte nur bitterlich. Der Typ der sie hielt stieß sie von sich zu einem seiner Verbündeten. „Was ist los, Sasuke? Irgendwelche Problem?“ Sasuke sah ihn kalt an: „Ihr haltet euch nicht an den Plan! Das ist los!“ Der Uchiha mit dem Namen Omoi spuckte auf den Boden: „Weißt du Sasuke es geht mir auf die Nerven, dass du mir immer dazwischen kommst! Nur weil Fugaku dein Vater ist brauchst du nicht glauben, dass du alles darfst was du willst, denn das darfst du nicht!“ Er ging auf Sasuke los. Doch Sasuke wehrte seinen Schlag mit Leichtigkeit ab. Er hielt seine Hand fest umklammert. „Das eines klar ist. Mein Vater wird von dem erfahren! Ihr haltet euch nicht an den Plan! Ihr solltet sie verletzen und nicht vergewaltigen!“ Er schlug ihm ins Gesicht. Der Typ wollte es Sasuke heimzahlen, doch Sasukes Sharingan war schneller. Die Drei lagen am Boden und krümmten sich vor Schmerzen. Sasuke lachte bösartig auf und sagte: „Glaubt ihr wirklich, dass ihr es mit mir aufnehmen könnt? Nur mein Vater alleine kann mich besiegen! Keiner von euch Amateuren! Und jetzt verschwindet!“ Sasuke hörte auf sie zu quälen und die anderen liefen weg nur Omoi blieb kurz in der Ferne stehen und rief: „Sasuke irgendwann kommt der Tag an dem dein Vater enttäuscht von dir ist! Das wird der Tag deines Untergangs sein und ich schwör dir ich werde da sein wenn du untergehst!“ Mit den Worten verschwand er. Sasuke sah ihnen hinterher. Er hat in einer kleinen Art und Weiße seinen Clan verraten. Jetzt kann er sich etwas von seinem Vater anhören. Er drehte sich um, Hinata weinte immer noch. Sasuke ging auf sie zu. Sie aber drehte ihm den Rücken zu und bedeckte ihren Oberkörper mit ihren Händen so gut es ging. „Hinata du bist sowieso nicht ganz nackt oben“, sagte Sasuke ohne vorher nachzudenken und erntete für diese Bemerkung einen verächtlichen Blick. „Weißt du Sasuke, dein beschissener Clan geht mir auf die Nerven! Wieso tut ihr das nur immer mit mir? Und wieso bist du immer da wenn mich jemand belästigt?“ Als Hinata noch klein war wurde sie öfter von Uchihas belästigt. Sasuke zeigte ihr keinsterweise seine Gefühle: „Schicksal.“ Sie sah in mit ihren verweinten Augen an. Ein kalter Wind wehte und am Himmel zogen Wolken auf. Sasuke sah auf. „Ich denke wir bekommen Regen“, sagte er zu sich. Er zog sein T-Shirt aus. Hinata sah ihn an, drunter hatte er nichts mehr an und sie sah seine Bauchmuskeln. Sie wurde rot und sah weg. Er reichte ihr sein Shirt und sagte: „Hier, ich denke du brauchst es eher.“ Sie sah ihn in die Augen und konnte sich nicht mehr von ihnen trennen. So sah sie ihn eine Weile an, bis es angefangen hat zu schütten. Sie zog das Shirt während dem Laufen an. Sasuke rannte neben ihr her. Wenn es weiter so schütten sollte, würde sie bis sie nach Hause kommt völlig durchnässt sein. Sie kamen bei einem leer stehenden Haus vorbei wo Sasuke sie am Arm nahm und sie hinein zog. Obwohl die Tür zu war hörte man den starken Wind der wehte. Hinata zog ihre Beine an sich. Das Haus hatte einige Zimmer in denen was drin stand. Sie gingen in ein Zimmer indem ein altes Sofa, rundherum alte Schränke, eine Kommode und einige Bilder von verschiedenen Frauen und Männern waren. Kalt war es in dem Zimmer trotzdem. Die anderen Zimmer des Hauses waren komplett leer. Sasuke durchsuchte die Kommoden nach Kerzen den es war schon dunkel. Endlich fand er was. Er zündete die Kerzen an. Während er das alles tat, beobachtete Hinata ihn unauffällig. Er war wirklich süß. Immer wenn sie ihn ansah flatterte ihr Herz wie wild. Sie schluckte. Wieso musste sie immer dieses komische Gefühl haben, wenn sie ihn ansah. Als sie so nachdachte bemerkte sie nicht wie er sich ihr näherte und sich neben sie setzte. „Sieht so aus als wären wir hier eingesperrt bis der Sturm aufhört. Und das kann eine Weile dauern“, sagte Sasuke sanfter als sonst. Er sah sie etwas genauer an: „Sag mal ist dir kalt?“ Hinatas Herz wurde immer schneller. Sie nickte nur. „Komm her“, mit diesen Worten zog er sie an sich. „Was? Sasuke hat sich eingemischt? Wo ist er?“, Fugaku schrie die Drei an. „Wir wissen es nicht“, antwortete Omoi. Fugakus drehte ihnen den Rücken zu und lächelte in sich hinein. Das war es was er bezweckt hatte, denn er hat gewusst, dass Sasuke so reagieren würde. „Man Fugaku es tut uns leid“, sagten alle drei gleichzeitig. Hiashi schaute auf die Uhr, noch immer nichts von Hinata. Normalerweise war sie um diese Uhrzeit wieder da. Verspätungen waren so gar nicht ihr Ding. Er ging zum Telefon und wählte die Nummer von Tsunade. „Hallo Tsunade, könnten sie ein Suchtrupp durch Konoha schicken meine Tochter ist verschwunden „Sasuke wieso muss es so kalt sein?“, fragte Hinata Sasuke während sie zitternd in seinen Armen lag. Sasuke sah sie an, wie sie völlig durchnässt da lag. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als sein Handy piepste. Er hatte eine Nachricht von seinem Vater bekommen in der stand: „Sasuke kümmere du dich um Hinata. Hab schöne Stunden mit ihr. Das ist ein Befehl ich dulde keine Widerrede! Und wenn ich sage „kümmere dich um sie“ dann hoffe ich verstehst du was ich meine!“ Er schaltete sein Handy aus und legte es bei Seite. Hinata sah ihn an und fragte: „Wer war es?“ „Mein Vater, er macht sich Sorgen. Aber keine Sorge ich schreibe ihm nicht wo ich beziehungsweise wo wir sind“, als er das sagte sah er sie mit einem Blick an mit dem er sie noch nie angesehen hat. Er küsste sie und sie wollte sich auch nicht mehr dagegen wehren. Denn das war ja das was sie die ganze Zeit wollte. Er hob sie aufs Sofa und legte sich auf sie… „Sasuke, es hat aufgehört zu regnen“, sagte Hinata als sie außer Atem in seinen Armen lag. Sasuke sah sie an: „Das heißt, dass dein Vater sicher bald eine Suchtrupp nach dir schickt.“ Hinata nickte. Sie genoss es eine Weile in Sasukes Armen zu liegen und fragte dann: „Sasuke, werden wir uns wieder sehen?“ Er küsste sie auf die Schläfe und sagte: „Ich weiß es nicht.“ „Und wie war’s Sasuke?“, fragte Fugaku neugierig als sein Sohn die Tür hinein kam. Sasuke zuckte nur mit der Schulter. „Wie war was?“, fragte Itachi neugierig. „Sasuke hatte eine Spezialmission von mir“, sagte Fugaku und zwinkerte Itachi zu. Itachi dachte kurz nach und sagte dann: „Ist es um ein Mädchen gegangen?“ Sasuke sagte nichts. Deshalb antwortete Fugaku an seiner Stelle: „Da sie schon erfolgt ist kann ich es dir ruhig sagen, Itachi. Also Sasuke musste mit Hinata schlafen.“ Itachi sah seinen Vater ungläubig an: „Was? Ihr spielt mit den Gefühlen von Hinata??!!“ Fugaku lachte: „Wieso bist du dir so sicher das es Hinata war? Es hätte auch ein anderes Mädchen sein können.“ Itachi sah seinen Vater kalt an: „Weil ich weiß was die ganze Zeit dein Ziel ist, Vater!“ Jetzt drehte sich Itachi zu Sasuke um und sagte: „Sasuke ich hätte nie gedacht, dass du da mit machst!“ Als Sasuke immer noch nichts sagte ging Itachi zu ihm und schlug im mit der Faust ins Gesicht. Sasuke baumelte nach hinten, weil er nicht damit gerechnet hat. „Was hättest du getan es war ein Auftrag von Vater!?!“ Jetzt meldete sich Fugaku zu Wort: „Sasuke ist etwas passiert?“ „Nein, Vater sie war erfolgreich“, sagte Sasuke gelassen. „Gut und jetzt wirst du sie nie wieder anrühren, verstanden!“, gab Fugaku den nächsten Befehl. Sasuke nickte. Itachi starrte seinen Bruder ungläubig an: „Sasuke verstehst du nicht was du ihr da antust?! Du verletzt ihre Gefühle! Ich wette aber, dass es dir sowieso egal ist wie sie sich fühlt!“ Itachi drehte sich um und wollte gehen doch dann packte Sasuke ihm an der Schulter: „Hör zu Itachi. Ich… würde ihr nie wehtun.“ Itachi sah in die Augen seines kleinen Bruders und entdeckte da etwas was er noch nie in ihnen gesehen hat. Trotzdem drehte er sich um und ging. Fugaku aber sah es nur als eine Ausrede an um Itachi zu beruhigen, obwohl Sasuke es ernst gemeint hatte. „Hinata, wo warst du?“, fragte Hiashi als die Suchtrupp sie nach Hause gebracht hat. Hinata dachte kurz nach was sie sagen soll aber einer der ANBU kam ihr zuvor: „Sie hat wahrscheinlich ein Unterschlupf vor dem Wetter gesucht.“ Hiashi nickte ihnen zu und dann gingen sie. „Hinata ich.. hab mir Sorgen gemacht…“ Er dreht sich um und sah, dass Hinata ein Shirt mit dem Uchihazeichen trug. „Was ist das Hinata?!!“ Hinata sah sich kurz an und sagte: „So ein paar Uchihatypen haben mir aufgelauert und einer von denen wollte mich…. vergewaltigen.“ Hiashi sah sie besorgt an und fragte: „Bist du… naja ich meine noch unberührt?“ Hinata dachte kurz an Sasukes Berührungen und würde rot. „Ich bin noch unberührt, Vater. Sasuke….“ Ihr Vater unterbrach sie: „Was??? Sasuke schon wieder???“ Hinata sah ihm fest in die Augen und sagte: „Lass mich doch ausreden Vater!!! Er hat mich gerettet!!!“ Hiashi sah sie etwas genauer an: „Warst du mit ihm in deinem Versteck vor dem Unwetter?!!“ Hinata wurde rot. „Also junge Dame?“, Hiashi war schon ganz ungeduldig. „Nein Vater, ich war alleine.“ Hiashi lächelte. __________________________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen ^_^ Das nächste kommt natürlich auch bald ;) Lg _prinzessOfRain05_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)