I love you no matter what my Clan said von _prinzessOfRain05_ ================================================================================ Kapitel 1: Hinatas erster Kuss ------------------------------ Hinatas erster Kuss Ein Mann mittleren Alters ging in seinem Büro auf und ab. Er sah auf die Uhr. Wo war nur sein Sohn? Es klopfte an der Tür. Er sah auf, als sein Sohn Sasuke den Raum betrat. Er ging auf seinen Vater zu und blieb ein paar Meter vor ihm stehen. „Sasuke ich möchte, dass du dich mit Hinata Hyuuga anfreundest“, kam sein Vater sofort auf den Punkt. Sasuke sah ihn verwundert an und fragte: „Wieso das den? Vater ich wüsste nicht was das für Vorteile für uns hätte. Unsere Clans stehen schon seit langem im Krieg.“ Fugaku nickte. „Ich weiß mein Sohn“, stimmte er zu und fuhr fort: „Ich möchte, Hiashi das stiehlst was ihm am wertvollsten ist.“ Sasuke verstand immer noch nicht: „Was soll das Vater? Das wertvollste für ihn ist doch Hanabi. Was soll ich dann mit Hinata?“ Fugaku sah aus dem Fenster: „Ich weiß, auch wenn er es nicht zugibt, dass Hinata ihm genauso viel bedeutet.“ Hinata machte sich gerade für die Schule fertig. Sie sah aus dem Fenster. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben. Heute würde sie wohl nass werden. Ihre kleine Schwester Hanabi hatte heute frei. Hinata hatte eine weiße Jeans an. Drüber ein Spaghetti-Shirt und eine dunkel blaue Weste. Die Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie nahm sich einen Regenschirm und ging hinaus. „Hey, Hinata!“, hörte sie ihre beste Freundin Sakura von weitem rufen. Sie kam Hand in Hand mit Naruto auf sie zu. Hinata war früher einmal in Naruto verliebt gewesen, doch das war jetzt schon seit langem vorbei. Seit dem die Hyuuga gemerkt hat, dass er in Sakura verliebt ist, hat sie versucht ihn zu vergessen. Es ist ihr auch gelungen. „Hey Sakura. Hallo Naruto“ begrüßte sie die beiden. Naruto war um 2 Klassen höher als sie. Sakura ergriff das Wort: „Wollen wir heute in die Stadt shoppen gehen, Hinata?“ Hinata nickte. Sakura lächelte ihr zu und sie machten sich auf den Weg in die Schule. Nach der Schule trafen sich Sakura und Hinata wie versprochen. Sie gingen in verschiedene Geschäfte und probierten alles Mögliche an. Seit dem Hinata mit Sakura ausging, hatte sie viel mehr Selbstvertrauen bekommen. Als die beiden gerade aus einem Geschäft hinaus kamen, sahen sie Naruto und Sasuke in einem Lokal. Sie tranken gerade einen Shake. Die beiden Mädchen gingen auf sie zu. „Hey, Jungs“, begrüßte Sakura die beiden. Die Mädchen setzten sich neben die Zwei. „Wie war euer Tag?“, fragte Naruto seine Freundin. Sie lächelte ihn verliebt an: „Ganz gut und eurer?“ „So wie jeder andere“, antwortete Sasuke anstelle von Naruto. Hinata sah ihn von der Seite an. Sie hatte eine kleine Schwäche für Sasuke entwickelt, was sie aber natürlich nicht zugab. Sie war so tief in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie Sasuke sich zu ihr umdrehte. Die beiden sahen sich in die Augen und Hinata wurde rot. „Was ist los, Hinata?“, fragte Sasuke neckend. Hinata sah schüchtern weg. Naruto lachte: „Sasuke du sollst sie doch nicht ärgern.“ „Mach ich doch nicht“, antwortete er frech. Auf dem Nachhauseweg gingen Sakura und Naruto vor Hinata und Sasuke. Plötzlich drehte sich Naruto um und sagte voller Panik: „ Ich habe völlig vergessen, dass ich heute meinen Eltern im Nuddelsuppenladen helfen muss!“ „Ich begleite dich!“, warf Sakura ein. Sasuke zuckte mit der Schulter: „Geht ruhig, ich bringe Hinata nach Hause. Hinata wurde rot. Die beiden verschwanden nach einer Weile aus ihren Blickwinkel. Als Hinata die Haustür öffnen wollte, stand Sasuke nah hinter ihr, so dass die Hyuuga noch mehr zitterte als wie sie es ohnehin schon tat. „Was ist los, Hinata?“, fragte Sasuke als er ihre zitternden Hände sah. „N-N-Nichts, Sasuke…“ Bevor sie zu Ende sprechen könnte drehte Sasuke sie um und sah ihr in die Augen. Hinatas Herz schlug ihr bis zum Hals so als würde sie gerade um ihr Leben laufen. Sasuke hob ihr Kinn sanft an so, dass sie ihm in die Augen sah. Dann legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie innig. Hinata konnte sich einfach nicht dagegen wären. Es war einfach wundervoll. In dem Moment wurde ihr bewusst, wie tief ihre Gefühle für Sasuke eigentlich waren. Doch das würde sie sich nie eingestehen. Als Sasuke seine Lippen vor ihren löste, sagte er sanft: „Tschüss, Hinata. Bis morgen.“ Dann drehte er sich um und ging. Als Hinata in ihrem Zimmer war, konnte sie an nichts anderes denken als an den Kuss. Doch was wollte Sasuke von ihr? Er hat sie doch noch nie so richtig beachtet. Außerdem liefen ihm so viele Mädchen hinterher und die waren alle so perfekt. Dann nahm er sich ein 15 Jähriges Mädchen, das auch noch schüchtern war? Sie sah auf die Decke ihres Zimmers. Was ging bloß in Sasukes Kopf herum? Das würde sie später herausfinden… ____________________________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen ^o^ Lg eure _prinzessOfRain05_ Kapitel 2: Hinatas Feier ------------------------ Hinatas Feier „Hinata, was hältst du eigentlich davon, wenn wir am Wochenende einmal so richtig deinen Geburtstag nachfeiern gehen?“, fragte Sakura ihre beste Freundin auf dem Nachhauseweg. Hinata sah auf den Boden. Sie wollte eigentlich nicht wirklich feiern gehen, das liegt ihr einfach nicht. „Ich weiß nicht so recht….“, wollte Hinata sagen doch sie wurde von Sakura unterbrochen: „Quatsch, du kommst schön mit, oder soll ich wütend werden?“ Hinata schüttelte den Kopf. Sakura lächelte und legte ihren Arm um Hinata: „Na, siehst du. Wir müssen uns nur noch eine Ausrede für deinen Vater einfallen lassen.“ Sie dachte kurz nach. Hinata erwiderte nichts und gab sich geschlagen. „Ich weiß was wir machen!“, sprang es aus ihr hinaus. Sie fuhr fort: „Wir sagen deinem Vater einfach, dass du bei mir schläfst und dann kann nichts mehr schief gehen.“ Sie lächelte zufrieden. Hinata erwiderte nichts darauf und gab sich geschlagen. „Ich finde es echt toll das dein Vater, ‚Ja’ gesagt hat“, sagte Sakura lächelnd. Hinata lächelte schüchtern zurück. Sakura lachte und sagte: „Ach Hinata, schau nicht wie tausend Tage Regenwetter! Ich denke es wird dir einmal gut tun raus zu kommen.“ Hinata zuckte mit der Schulter: „Na gut. Ich schätze du hast Recht.“ Sakura blieb bei einem schwarzen Kleid stehen. „Doch zuerst müssen wir etwas passendes für dich finden. Wie wäre es mit diesem Kleid?“, sagte Sakura und hielt es Hinata vor die Nase. „Findest du nicht…. Dass es zu kurz ist?“, fragte sie unsicher. Sakura sah es noch einmal an und antwortete darauf: „Nein, denke ich nicht. Es wird dir schon nicht schaden. Na los probiere es doch an!“ Hinata verschwand unsicher in der Kabine. Naruto und Sasuke saßen währenddessen bei Naruto zu Hause. Narutos Handy piepste, er nahm es und verschwand in der Küche. Sasuke sah aus dem Fenster. Nach dem Kuss mit Hinata, hat er sie nicht mehr beachtet. Was dachte sie sich bloß von ihm? Aber das war ihm egal. Naruto kam wieder in sein Zimmer und sagte: „Sasuke die Mädchen gehen heute Hinatas Geburtstag nachfeiern und sie haben mich gefragt ob wir auch kommen. Willst du hingehen?“ Sasuke dachte kurz nach, dann sagte er: „Klar, gehen wir hin.“ Als Sakura und Hinata in der Disco ankamen, sahen sie, dass Naruto und Sasuke schon an der Bar waren und Getränke bestellt haben. Hinata hatte das schwarze Kleid an. Es hat einen tiefen Ausschnitt. Außerdem trug sie passende, hohe Schuhe dazu. Die Harre trug sie offen. Sakura war im Partnerlook nur war das Kleid rosa. Sakura und Naruto begrüßten sich mit einem Kuss. Hinata setzte sich neben Sasuke. „Alles Gute im Nachhinein“, gratulierte Sasuke ihr und hielt ihr die Hand hin. Sie sah ihn kurz an doch dann nahm sie seine Hand. Das Paar beachtete die beiden gar nicht. Als sie seine Hand los ließ sagte er: „Ich habe auch ein Geschenk für dich.“ Sie sah ihn an und er hielt ihr eine Schatulle entgegen. Hinata öffnete sie. Darin war eine Silberkette. „D-D-Danke Sasuke“, bedankte sie sich. Er nahm die Kette und stellte sich hinter sie. „Was… machst du?“, fragte Hinata und wurde rot. Er strich ihre Haare weg und legte ihr die Kette um. „Jetzt kannst du immer an mich denken, wenn du die Kette ansiehst“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie wurde roter als sie sowieso schon war. „Was ist mit euch los?“, fragte Naruto die beiden. Sasuke setzte sich wieder neben Hinata. „Nichts, was soll schon los sein?“, antwortete er. Sakura und Naruto waren schon längst auf der Tanzfläche verschwunden als Sasuke Hinata fragte: „Willst du nicht auch tanzen?“ Sie schüttelte den Kopf: „Ich kann das nicht.“ Sasuke lächelte sie an. Hinatas Herz drohte auszusetzen. Wenn sie Eis wäre, wäre sie sicher gerade geschmolzen. „Sasuke?“, fragte sie schüchtern. „Ja?“ „Wieso bist du eigentlich auf einmal wieder so nett zu mir? Nachdem du mich geküsst hast, bist du einfach verschwunden und dann hast du einen Monat lang so getan als würden wir uns nicht kennen“, erwiderte Hinata. „Es tut mir leid, Hinata“, entschuldigte er sich ehrlich. Sie sah ihn an. Sasuke hatte etwas an sich, was wohl nie eine Person verstehen wird. Am nächsten Tag Fugaku sagte zu Madara: „Es dauert mir einfach zu lange.“ Madara sah ihn überrascht an: „Was dauert dir zu lange?“ Fugaku zögerte doch dann sagte er: „Das mit Sasuke und Hinata.“ Madara lachte auf. „Du willst, dass die beiden zusammen kommen?“ Fugaku schüttelte den Kopf: „Nein, ich brauche einfach nur ein paar Informationen. Die kann ich nur bekommen, wenn Sasuke das Vertrauen von Hinata hat und er sich einfach durch ihr Haus bewegen darf.“ „Welche Informationen den?“, bohrte Madara weiter. „Bloß ein bisschen was aus dem Drogengeschäft“, sagte Fugaku abweisend. „Bloß kannst du nicht beschleunigen, dass das Mädchen ihm ihr Herz gibt“, wandte Madara ein. Fugaku grinste: „Du wirst sehen, dass ich es kann. ^__^ ich hoffe es hat euch gefallen. Die nächsten Kapis werden länger  Lg eure _prinzessOfRain05_ Kapitel 3: Der Auftrag ---------------------- Der Auftrag „Diese verdammten Hyuugas!“, Fugaku warf den Stoss von Zetteln in eine Ecke. „Was ist Vater?“, fragte Sasuke der genau gegenüber von ihm saß. Fugaku schaute Sasuke fest in die Augen und sagte: „Einige unserer Klienten sind zu den Hyuugas übergelaufen, das ist los!“ Sasuke hielt dem Blick seines Vaters stand ohne nur mit einer Wimper zu zucken. Er war diese Wutausbrüche seines Vaters schon mehr als gewöhnt. Sein Vater stand auf und ging auf das Fenster zu. „Was können wir bloß machen?“, fragte er mehr die Frage an sich gerichtet als wie an Sasuke. „Ich weiß es nicht Vater“, sagte Sasuke ruhig ohne seinen Blick auch nur von seinem Vater zu nehmen. Fugaku drehte sich um und sah seinen Sohn an: „Natürlich kannst du es nicht wissen. Dir fehlt die jahrelange Erfahrung. Ich weiß es aber….. „Zwischen dir und Sasuke lauf doch etwas nicht wahr?“, fragte Sakura ihre Freundin. Hinata verneinte. „Quatsch, das glaube ich dir nicht!“, sagte sie herausfordernd. Hinata wurde rot: „Wenn was laufen würde, wüsste ich es doch selber nicht. Sasuke ist wie das Wetter, man weiß nie woher der Wind weht.“ Sakura grinste. „Da gibt es nichts zum grinsen Sakura! Wir sind verfeindete Clans. Wenn mein Vater nur wüsste, dass ich mich von dir überreden lassen habe, Waffenstillstand zwischen Sasuke und mir zu schließen, dann würde er mich umbringen. Außerdem erträgt Sasuke mich nur, weil ihr seine Freunde seid.“ Sakura schüttelte den Kopf und lachte: „Nein, nein, kleine Hinata! Da ist jemand verliebt und traut es sich mir nicht zu sagen.“ „Also gut, der Plan lautet so: Ihr greift Hiashis Tochter an, aber nur verletzen nicht töten. Das soll eine Warnung sein, was mit ihr passiert, wenn er noch mehr Kunden von uns stiehlt“, erklärte Fugaku seinen Plan. Alle Uchihas die am Tisch versammelt waren begannen untereinander, miteinander zu diskutieren. Itachi war von dieser Versammlung ausgeschlossen, da er diesen Plan sicher nicht gutgeheißen hätte. Sasuke sah seinen Vater verwundert an: „Soll das eine schwere Verletzung werden?“ Fugaku lachte: „Natürlich. Mein Junge, wenn du in der Welt weiter kommen willst musst du hart sein.“ Sasuke dachte kurz nach und sagte nach einem langen Schweigen: „Warum seine Tochter und welche überhaupt von beiden?“ Fugaku lachte wieder. „Man, Vater ich hasse es, wenn du mich auslachst!“, sagte Sasuke kalt. Alle Augen waren auf die beiden gerichtet. Fugakus Lachen verschwand. Jetzt sah er in die Runde und sagte: „Hinata natürlich. Auch wenn sie nicht der Stolz des Clans ist, bedeutet sie ihrem Vater jedoch sehr viel. Habt ihr jetzt eure Antworten?!“ „Vater müssen wir immer die Familien mit einbeziehen? Wir könnten ihn anders unter Druck setzten. Außerdem war ich doch fast so weit“, sagte Sasuke, wofür er ein verächtlichen Blick von seinem Vater bekam. „Sasuke? Sag mal hast du nicht aufgepasst? Der Uchihaclan und der Hyuugaclan sind seit Jahren Feinde! Wieso dann nicht auch die Familie einbeziehen? Außerdem habe ich keine Geduld mehr“, erwiderte er hasserfühlt. Sasuke sah seinen Vater kalt an: „Du hast Recht Vater. Entschuldigung.“ Man sah Fugaku seinen Triumph an: „Wir legen bei Sonnenuntergang los.“ Die Sonne war schon dabei unterzugehen, als Hinata alleine die Straße entlang lief. „Mist ich bin zu spät! Ich hoffe Vater ist noch nicht zu Hause“, dachte sie sich voller Panik. Sie war genau auf der Seite der Stadt wo sie nicht hätte sein dürfen, denn wenn sie von hier aus nach Hause möchte muss sie durch die Straße des Uchihaclans gehen. Sie bog genau in der Straße ein als drei Uchihatypen sie bemerkten. „Hey Schätzchen, wohin hast du dich den verlaufen? Schon vergessen, dass das unsere Straße ist?“ Die Typen umringten sie. Ein anderer rief: „Hey Leute lasst uns noch ein wenig Spaß mit ihr haben bevor wir auf sie einprügeln!“ Hinata hatte keine Chance zum flüchten. „Nein, bitte nicht! Ich nehme einen anderen Weg!“, rief sie vor Panik. Die Drei schüttelten den Kopf und einer von ihnen sagte: „Nein du bist bereits hier.“ Er ging auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Sie versuchte sich zu wären aber dafür kassierte sie nur einen Schlag ins Gesicht: „Sei still Kleine! Wenn du brav bist werde ich dich auch ganz sanft behandeln.“ Die anderen lachten. Er riss ihr das Hemd vom Leibe und begann sie überall am Oberkörper anzufassen. Doch als er zu weiterem greifen wollte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf. Er ließ Hinata los und drehte sich um. Die Blicke der Uchihas waren auf Sasuke gerichtet. Hinata konnte sich nicht bewegen sie weinte nur bitterlich. Der Typ der sie hielt stieß sie von sich zu einem seiner Verbündeten. „Was ist los, Sasuke? Irgendwelche Problem?“ Sasuke sah ihn kalt an: „Ihr haltet euch nicht an den Plan! Das ist los!“ Der Uchiha mit dem Namen Omoi spuckte auf den Boden: „Weißt du Sasuke es geht mir auf die Nerven, dass du mir immer dazwischen kommst! Nur weil Fugaku dein Vater ist brauchst du nicht glauben, dass du alles darfst was du willst, denn das darfst du nicht!“ Er ging auf Sasuke los. Doch Sasuke wehrte seinen Schlag mit Leichtigkeit ab. Er hielt seine Hand fest umklammert. „Das eines klar ist. Mein Vater wird von dem erfahren! Ihr haltet euch nicht an den Plan! Ihr solltet sie verletzen und nicht vergewaltigen!“ Er schlug ihm ins Gesicht. Der Typ wollte es Sasuke heimzahlen, doch Sasukes Sharingan war schneller. Die Drei lagen am Boden und krümmten sich vor Schmerzen. Sasuke lachte bösartig auf und sagte: „Glaubt ihr wirklich, dass ihr es mit mir aufnehmen könnt? Nur mein Vater alleine kann mich besiegen! Keiner von euch Amateuren! Und jetzt verschwindet!“ Sasuke hörte auf sie zu quälen und die anderen liefen weg nur Omoi blieb kurz in der Ferne stehen und rief: „Sasuke irgendwann kommt der Tag an dem dein Vater enttäuscht von dir ist! Das wird der Tag deines Untergangs sein und ich schwör dir ich werde da sein wenn du untergehst!“ Mit den Worten verschwand er. Sasuke sah ihnen hinterher. Er hat in einer kleinen Art und Weiße seinen Clan verraten. Jetzt kann er sich etwas von seinem Vater anhören. Er drehte sich um, Hinata weinte immer noch. Sasuke ging auf sie zu. Sie aber drehte ihm den Rücken zu und bedeckte ihren Oberkörper mit ihren Händen so gut es ging. „Hinata du bist sowieso nicht ganz nackt oben“, sagte Sasuke ohne vorher nachzudenken und erntete für diese Bemerkung einen verächtlichen Blick. „Weißt du Sasuke, dein beschissener Clan geht mir auf die Nerven! Wieso tut ihr das nur immer mit mir? Und wieso bist du immer da wenn mich jemand belästigt?“ Als Hinata noch klein war wurde sie öfter von Uchihas belästigt. Sasuke zeigte ihr keinsterweise seine Gefühle: „Schicksal.“ Sie sah in mit ihren verweinten Augen an. Ein kalter Wind wehte und am Himmel zogen Wolken auf. Sasuke sah auf. „Ich denke wir bekommen Regen“, sagte er zu sich. Er zog sein T-Shirt aus. Hinata sah ihn an, drunter hatte er nichts mehr an und sie sah seine Bauchmuskeln. Sie wurde rot und sah weg. Er reichte ihr sein Shirt und sagte: „Hier, ich denke du brauchst es eher.“ Sie sah ihn in die Augen und konnte sich nicht mehr von ihnen trennen. So sah sie ihn eine Weile an, bis es angefangen hat zu schütten. Sie zog das Shirt während dem Laufen an. Sasuke rannte neben ihr her. Wenn es weiter so schütten sollte, würde sie bis sie nach Hause kommt völlig durchnässt sein. Sie kamen bei einem leer stehenden Haus vorbei wo Sasuke sie am Arm nahm und sie hinein zog. Obwohl die Tür zu war hörte man den starken Wind der wehte. Hinata zog ihre Beine an sich. Das Haus hatte einige Zimmer in denen was drin stand. Sie gingen in ein Zimmer indem ein altes Sofa, rundherum alte Schränke, eine Kommode und einige Bilder von verschiedenen Frauen und Männern waren. Kalt war es in dem Zimmer trotzdem. Die anderen Zimmer des Hauses waren komplett leer. Sasuke durchsuchte die Kommoden nach Kerzen den es war schon dunkel. Endlich fand er was. Er zündete die Kerzen an. Während er das alles tat, beobachtete Hinata ihn unauffällig. Er war wirklich süß. Immer wenn sie ihn ansah flatterte ihr Herz wie wild. Sie schluckte. Wieso musste sie immer dieses komische Gefühl haben, wenn sie ihn ansah. Als sie so nachdachte bemerkte sie nicht wie er sich ihr näherte und sich neben sie setzte. „Sieht so aus als wären wir hier eingesperrt bis der Sturm aufhört. Und das kann eine Weile dauern“, sagte Sasuke sanfter als sonst. Er sah sie etwas genauer an: „Sag mal ist dir kalt?“ Hinatas Herz wurde immer schneller. Sie nickte nur. „Komm her“, mit diesen Worten zog er sie an sich. „Was? Sasuke hat sich eingemischt? Wo ist er?“, Fugaku schrie die Drei an. „Wir wissen es nicht“, antwortete Omoi. Fugakus drehte ihnen den Rücken zu und lächelte in sich hinein. Das war es was er bezweckt hatte, denn er hat gewusst, dass Sasuke so reagieren würde. „Man Fugaku es tut uns leid“, sagten alle drei gleichzeitig. Hiashi schaute auf die Uhr, noch immer nichts von Hinata. Normalerweise war sie um diese Uhrzeit wieder da. Verspätungen waren so gar nicht ihr Ding. Er ging zum Telefon und wählte die Nummer von Tsunade. „Hallo Tsunade, könnten sie ein Suchtrupp durch Konoha schicken meine Tochter ist verschwunden „Sasuke wieso muss es so kalt sein?“, fragte Hinata Sasuke während sie zitternd in seinen Armen lag. Sasuke sah sie an, wie sie völlig durchnässt da lag. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als sein Handy piepste. Er hatte eine Nachricht von seinem Vater bekommen in der stand: „Sasuke kümmere du dich um Hinata. Hab schöne Stunden mit ihr. Das ist ein Befehl ich dulde keine Widerrede! Und wenn ich sage „kümmere dich um sie“ dann hoffe ich verstehst du was ich meine!“ Er schaltete sein Handy aus und legte es bei Seite. Hinata sah ihn an und fragte: „Wer war es?“ „Mein Vater, er macht sich Sorgen. Aber keine Sorge ich schreibe ihm nicht wo ich beziehungsweise wo wir sind“, als er das sagte sah er sie mit einem Blick an mit dem er sie noch nie angesehen hat. Er küsste sie und sie wollte sich auch nicht mehr dagegen wehren. Denn das war ja das was sie die ganze Zeit wollte. Er hob sie aufs Sofa und legte sich auf sie… „Sasuke, es hat aufgehört zu regnen“, sagte Hinata als sie außer Atem in seinen Armen lag. Sasuke sah sie an: „Das heißt, dass dein Vater sicher bald eine Suchtrupp nach dir schickt.“ Hinata nickte. Sie genoss es eine Weile in Sasukes Armen zu liegen und fragte dann: „Sasuke, werden wir uns wieder sehen?“ Er küsste sie auf die Schläfe und sagte: „Ich weiß es nicht.“ „Und wie war’s Sasuke?“, fragte Fugaku neugierig als sein Sohn die Tür hinein kam. Sasuke zuckte nur mit der Schulter. „Wie war was?“, fragte Itachi neugierig. „Sasuke hatte eine Spezialmission von mir“, sagte Fugaku und zwinkerte Itachi zu. Itachi dachte kurz nach und sagte dann: „Ist es um ein Mädchen gegangen?“ Sasuke sagte nichts. Deshalb antwortete Fugaku an seiner Stelle: „Da sie schon erfolgt ist kann ich es dir ruhig sagen, Itachi. Also Sasuke musste mit Hinata schlafen.“ Itachi sah seinen Vater ungläubig an: „Was? Ihr spielt mit den Gefühlen von Hinata??!!“ Fugaku lachte: „Wieso bist du dir so sicher das es Hinata war? Es hätte auch ein anderes Mädchen sein können.“ Itachi sah seinen Vater kalt an: „Weil ich weiß was die ganze Zeit dein Ziel ist, Vater!“ Jetzt drehte sich Itachi zu Sasuke um und sagte: „Sasuke ich hätte nie gedacht, dass du da mit machst!“ Als Sasuke immer noch nichts sagte ging Itachi zu ihm und schlug im mit der Faust ins Gesicht. Sasuke baumelte nach hinten, weil er nicht damit gerechnet hat. „Was hättest du getan es war ein Auftrag von Vater!?!“ Jetzt meldete sich Fugaku zu Wort: „Sasuke ist etwas passiert?“ „Nein, Vater sie war erfolgreich“, sagte Sasuke gelassen. „Gut und jetzt wirst du sie nie wieder anrühren, verstanden!“, gab Fugaku den nächsten Befehl. Sasuke nickte. Itachi starrte seinen Bruder ungläubig an: „Sasuke verstehst du nicht was du ihr da antust?! Du verletzt ihre Gefühle! Ich wette aber, dass es dir sowieso egal ist wie sie sich fühlt!“ Itachi drehte sich um und wollte gehen doch dann packte Sasuke ihm an der Schulter: „Hör zu Itachi. Ich… würde ihr nie wehtun.“ Itachi sah in die Augen seines kleinen Bruders und entdeckte da etwas was er noch nie in ihnen gesehen hat. Trotzdem drehte er sich um und ging. Fugaku aber sah es nur als eine Ausrede an um Itachi zu beruhigen, obwohl Sasuke es ernst gemeint hatte. „Hinata, wo warst du?“, fragte Hiashi als die Suchtrupp sie nach Hause gebracht hat. Hinata dachte kurz nach was sie sagen soll aber einer der ANBU kam ihr zuvor: „Sie hat wahrscheinlich ein Unterschlupf vor dem Wetter gesucht.“ Hiashi nickte ihnen zu und dann gingen sie. „Hinata ich.. hab mir Sorgen gemacht…“ Er dreht sich um und sah, dass Hinata ein Shirt mit dem Uchihazeichen trug. „Was ist das Hinata?!!“ Hinata sah sich kurz an und sagte: „So ein paar Uchihatypen haben mir aufgelauert und einer von denen wollte mich…. vergewaltigen.“ Hiashi sah sie besorgt an und fragte: „Bist du… naja ich meine noch unberührt?“ Hinata dachte kurz an Sasukes Berührungen und würde rot. „Ich bin noch unberührt, Vater. Sasuke….“ Ihr Vater unterbrach sie: „Was??? Sasuke schon wieder???“ Hinata sah ihm fest in die Augen und sagte: „Lass mich doch ausreden Vater!!! Er hat mich gerettet!!!“ Hiashi sah sie etwas genauer an: „Warst du mit ihm in deinem Versteck vor dem Unwetter?!!“ Hinata wurde rot. „Also junge Dame?“, Hiashi war schon ganz ungeduldig. „Nein Vater, ich war alleine.“ Hiashi lächelte. __________________________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen ^_^ Das nächste kommt natürlich auch bald ;) Lg _prinzessOfRain05_ Kapitel 4: Das Treffen ---------------------- Das Treffen Hinata saß vor ihrem Schminktisch. Sie hatte gerade ein Bad genommen, sodass ihre Haare noch ein wenig nass waren. Außerdem haben sich Locken eingeschlichen. Sie hatte ein helles, blaues Kleid an, das ihr ein wenig über die Knie ging. Sie hatte heute mehr kochen müssen, auf Befehl ihres Vaters. Doch was hatte er vor oder bzw. wer würde sie den besuchen kommen? „Sasuke!“, rief Fugaku. Man hörte wie die Tür aufging. „Ja, Vater?“, fragte Sasuke. Er war gerade aus der Dusche hinausgekommen. Deshalb waren seine Haare nass. „Wir besuchen heute mal Hiashi“, antwortete sein Vater gelassen. Sasuke rieb sich die Haare mit seinem Handtuch und sagte: „Ich habe keine Zeit.“ Fugaku sah ihn böse an: „Sasuke, du gehst schon mit! Glaubst du ich halte mich alleine im Haus eines Hyuugas auf?“ Sasuke war jetzt leicht gereizt: „Wieso gehen wir gehen wir, dann überhaupt hin? Ich meine sind wir keine Feinde?“ Fugaku lachte: „Ja das sind wir, keine Sorge. Ich muss mich nur wegen einer Lieferung mit ihm treffen. Wir sind zum Essen eingeladen und ich möchte, dass du nach dem Essen vor der Tür auf mich wartest, falls es irgendwelche Probleme gibt. Verstanden?“ Sasuke nickte. „Hinata komm runter!“, rief Hiashi. „Ich komme gleich!“, rief Hinata zurück. Sie sah sich im Spiegel an, ob alles in Ordnung war. Ihr Haar war immer noch nass, da ihr Vater ihr zu wenig Zeit zum trocknen gegeben hat. Sie atmete tief ein. Wer wohl zu besuch war? Hiashi öffnete die Tür und vor ihm standen Fugaku und Sasuke. Beide hatten einen dunklen Smoking an. „Kommt rein“, sagte Hiashi unhöflich. Die Zwei traten ein. „Folgt mir bitte ins Esszimmer“, sagte Hiashi mit gespielter Freundlichkeit. Im Speiseraum angelangt sagte Hiashi: „Entschuldigt mich kurz.“ Er verließ den Raum. Fugaku schüttelte den Kopf und sah auf seine Uhr. Hiashi kam zurück und warf Sasuke ein Shirt zu: „Hier Uchiha, der gehört doch dir, oder?“ Als er das fragte beobachtete er die Reaktion von Sasuke. Der aber blieb kalt und erwiderte nichts. Sein Vater sah ihn auch an und versuchte seine Neugier zu verbergen. Plötzlich hörte man wie die Tür auf ging. Alle Drei blickten auf. . „Ja, Vater du….“, begann sie aber hörte auf als sie Sasuke sah. Ihr Herz raste wieder wie wild und sie wurde rot. Sie wandte den Blick von Sasuke ab und sah ihren Vater an. „Du wolltest was von mir Vater?“, fragte sie ein wenig unsicher. Hiashi hatte ihre Reaktion bemerkt ließ es sich aber nicht anmerken: „Ja mein Schatz, ich wollte dir unsere Gäste vorstellen.“ Das Essen verlief recht ruhig. Keiner Sprach auch nur ein Wort. Doch auf Fugaku war wie immer Verlass: „Hinata du kochst richtig gut. Wo hast du das gelernt?“ Hinata lächelte ihm zu: „In der Schule und ein paar Rezepte habe ich selber ausprobiert.“ Er nickte. „Hast du schon einen Freund? Ich meine du bist doch schon 15 oder?“, fragte er ohne Scheu. Hiashi sah ihn warnend an. Sasuke versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Hinata wurde rot und antwortete: „Nein, habe ich nicht.“ Hiashi fügte hinzu: „Und ich hoffe das es auch eine Weile lang so bleibt.“ Fugaku nickte und Hinata wandte ihren Blick wieder ihrem Teller zu. „Hast du schon mal…..“, wollte Fugaku fragen doch Sasuke unterbrach ihn: „Vater ich denke nicht, dass diese Frage hierher gehört noch dass sie dich angeht.“ Fugaku lächelte Sasuke schelmisch an. Nach dem Essen blieben Fugaku und Hiashi im Speiseraum und sprachen über ihr Geschäft. Sasuke blieb vor der Tür stehen. „Will dein Vater, dass du hier stehst?“, fragte Hinata ihm. Sasuke nickte. „Wieso? Glaubt er wirklich, dass mein Vater seinen Gästen etwas tut?“, fuhr sie fort. Sasuke dachte sich: „Kleine Hinata, du weißt so vieles nicht über deinen Vater.“ Sasuke zuckte mit der Schulter: „Hinata lassen wir einfach die Probleme unserer Eltern.“ Sie nickte, sah sich um ob jemand in der Nähe war und gab ihm einen Kuss. Nach einer Weile stieß er sie sanft von sich weg. „Hinata es ist besser, wenn wir aufhören, das Gespräch kann jederzeit aus sein und die könnten hinaus kommen und uns erwischen.“ Hinata nickte. „Du hast Recht.“ Plötzlich hatte Sasuke eine Idee: „Hinata kannst du deinem Vater einreden, dass du zu Sakura gehst?“ Hinata sah in fragend an: „Wieso? Und dann auch noch so spät.“ Sasuke lächelte sie an: „Wir treffen uns im Konohahotel, okay? Ich warte dort auf dich, lass dir etwas einfallen.“ Er zwinkerte ihr zu. Hinata wurde rot und ihr Herz begann wie wild zu flattern. Bevor Hinata etwas erwidern konnte, kamen ihre beiden Väter hinaus. „Wie ist das Geschäft gelaufen, Vater?“, wollte Sasuke wissen. „Ganz gut“, sagte er knapp. „Vater ich gehe heute zu Naruto“, erwiderte Sasuke. Fugaku fragte: „So spät noch? Stört es seine Eltern nicht?“ Sasuke schüttelte den Kopf: „Nein die stört es nicht. Und ja so spät. Ich gehe dann mal.“ Mit den Worten verschwand er. Als Hinata vor dem Hotelzimmer stand das ihr genannt wurde, zitterten ihre Hände. Es war ihr überhaupt nicht recht, dass sie ihren Vater belogen hat. Aber sie liebte Sasuke und für ihn würde sie alles tun. Sie öffnete die Tür. Sasuke stand vor dem Fenster und sah hinaus. Hinata zog ihre Jacke aus. Erst jetzt bemerkte Sasuke sie. Er lächelte sie an und wie immer ließ sie dieses Lächeln schmelzen. Er ging auf sie zu und legte seine Lippen auf ihre. Wie sehr ihr das doch gefällt hat. Während sie sich küssten legten sie sich aufs Bett. Hinata wusste was nun folgen würde. Als Hinata am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte sie, dass Sasuke schon wach war und sie die ganze Zeit angesehen hatte. „Was ist los, Sasuke?“, wollte sie wissen. Sasuke strich ihr übers Haar und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Du bist so wunderschön.“ Hinata wurde rot. Sasuke lachte: „Ich finde es so süß, wenn du rot wirst.“ Sie umarmte ihn. „Sasuke wir müssen gleich in die Schule. Ich bin aber so müde“, sagte sie. Sasuke lächelte: „Ich weiß, ich auch. Wir haben ja auch nur eine Stunde lang geschlafen.“ Als er das sagte zwinkerte er ihr zu. Sie stand schnell auf und zog sich an, um seinen Blicken zu entgehen. Sasuke lachte nur. „Sakura, ich habe eine Bitte an dich“, bat Hinata ihre Freundin an, als sie neben ihr beim Spind stand. „Was den?“, wollte Sakura wissen. „Bitte sag meinem Vater, wenn er dich wegen gestern fragt, dass ich bei dir war“, sagte Hinata kleinlaut. Jetzt war Sakura neugierig: „Wieso den? Los erzähl schon!“ „Das habe ich ihm gestern gesagt, als ich mich mit Sasuke getroffen habe“, sagte sie schüchtern. Sakura hatte schon eine Vermutung, aber sie wollte es von ihrer Freundin hören. „Du warst die ganze Nacht bei Sasuke?“, fragte sie grinsend. Hinata wurde rot: „Ja, war ich.“ „Und weiter?“, drängte Sakura. Hinata wurde immer röter: „Was weiter? Sakura lachte: „Hast du mit ihm…. Naja habt ihr es gemacht?“ Hinata nickte nur und sah auf den Boden um Sakura nicht ansehen zu müssen. „Ich habe doch gleich gewusst, dass Sasuke etwas von dir will.“ Sie sah kurz nach hinten: „Apropos, da kommt Mr. Sexy in Black.“ Hinata sah kurz auf nur um wieder rot zu werden. Sasuke stand plötzlich, vor ihr. „Hey Hinata, kann ich kurz mit dir reden?“ „Ja, klar“, sagte sie schüchtern. Sie gingen durch den Schulhof. Die anderen Mädchen sahen Hinata eifersüchtig an und wenn Blicke töten könnten, wäre sie jetzt bestimmt schon tot. Er zog sie in die hinterste Ecke am Schulhof und sagte: „Hinata, ich… muss dir was sagen.“ Hinata sah ihn lächelnd an: „Was denn?“ „Mein Vater, hat mir den Auftrag gegeben, dein Herz zu erobern, wegen seinen Machenschaften.“ Hinatas Lächeln erlosch: „Was? Du hast mich ausgenutzt? Du hast einfach nur deshalb mit mir geschlafen?“ Hinata standen die Tränen in den Augen. „Hinata lass mich doch erklären….“, wollte Sasuke sagen, doch Hinata war ihm schon davon gerannt. Er schlug mit seiner Faust gegen die Mauer. „Verdammt!“ ______________________________________________________________ Arme Hinata was? Ich hoffe es hat euch gefallen ^_^ LG eure _prinzessOfRain05_ Kapitel 5: ----------- Ganz andere Probleme Hinata sah sich in den Spiegel. Sie hatte eine schwarze Jeans und ein schwarzes Shirt an, drüber hatte sie noch eine blaue Weste. Obwohl sie geschminkt war sah sie ein wenig blass aus. Ihre Augen spiegelten ihre Trauer für den wieder der genauer hinsah. Sasuke ging ihr seit seiner Offenbarung aus dem Weg. Sie wusste nicht ob sie das gut oder schlecht finden sollte. „Der Uchihaclan ist schon zäh, dass muss ich euch lassen“, sagte ein Mann Mitte 30 zu Sasuke der ihm gegenüber saß. Sasuke sah ihn gefühllos an und sagte: „Das ist eine ganz spezielle Ladung und deshalb hat sie auch ihren Preis, mein Herr.“ Der Mann sah auf den Koffer der vor ihm lag: „Darf ich mal eine Kostprobe?“ Sasuke lachte sarkastisch: „Machen sie nur.“ Der Mann nahm eine Kostprobe und rief seine Männer zu sich. „Hier ist das Geld.“ Sasuke zählte es nach. „Was ist denn? Vertraust du mir nicht?“, fragte der Mann ihn. Sasuke sagte nichts sondern zählte das Geld nach. Doch der Mann hat den vollen Preis bezahlt. Sasuke nickte ihm zu: „War mir eine Ehre mit ihnen Geschäfte gemacht zu haben.“ Der Mann bedankte sich und verschwand. „Hinata heute bist du irgendwie früh dran“, sagte Sakura als sie Hinata wartend auf der Straße entdeckte. „Hallo, Sakura. Ja, ich habe heute einmal mein Frühstück ausfallen lassen“, antwortete sie. „Hinata du bist in letzter Zeit richtig blass“, sagte ihre Freundin mitfühlend. „Mir geht’s gut. Naruto geht heute mit uns in die Schule?“, erwiderte Hinata. „Ja, ich hoffe es stört dich nicht“, sagte Sakura lächelnd. „Nein, es stört mich nicht. Hallo Naruto!“, erwiderte sie. „Hat’s geklappt mein Sohn?“, fragte Fugaku Sasuke als er ihn kommen sah. Sasuke gab ihn den Koffer voller Geld und ging in sein Büro. „Was ist los, Sasuke?“, fragte Itachi seinen kleinen Bruder als er sein Büro betrat. Sasuke atmete tief ein: „Was meinst du?“ Itachi sah ihn an: „Du wirst zu einem Workaholic und du bist meistens, wenn du nicht beschäftigt bist ganz woanders.“ „Sagt wer?“, antwortete Sasuke mit einer Gegenfrage. „Sage ich! Vater hat es glaub ich noch nicht bemerkt, denn der ist froh wenn du nur arbeitest. Macht mehr Geld für ihn.“ Sasuke zuckte mit der Schulter. Itachi sah ihn ernst an: „Ich meins ernst Sasuke, was ist los?“ Sasuke schüttelte den Kopf: „Nichts mir geht’s nur nicht gut.“ „Dagegen habe ich was“, sagte Itachi lächelnd. „Hey Hinata“, sagte ein Mädchen von ihrer Klasse, dass sie zuvor noch nie beachtet hat. Hinata sah ein wenig unsicher drein und sagte: „Hallo.“ Jetzt kamen noch ein paar Mädchen dazu die Hinata umringten. „Läuft da eigentlich was zwischen dir und Sasuke Uchiha?“, fragte sie gleich direkt. Hinata sah die anderen an die sie umringten. „Nein, wieso fragst du?“ Sie schluckte. Sie sah sich kurz in den Spiegel und blickte dann gleich wieder zu Hinata: „Naja, weißt du… man hat dich mit ihm am Schulhof gesehen und ich habe sogar gehört, dass ihr euch auch ab und zu mal privat trefft Also was hast du mit ihm zu tun??!!!“ Hinata wollte nach hinten gehen aber da ein anderes Mädchen hinter ihr war konnte sie nicht. „Nichts! Da Sakura meine beste Freundin ist und sie mit Naruto zusammen ist, ist es ja logisch, dass ich ihn immer sehe, oder?“, antwortete Hinata. Das Mädchen lachte sarkastisch: „Achja? Na und du sollst aber öfter mit ihm geflirtet haben??!!“ Sie schlug Hinata mit voller Wucht ins Gesicht. Hinata griff sich auf die Wange und musste sich zuerst fassen bevor sie was sagen konnte. „Ich….“, sie konnte nicht mehr sagen, denn sie wusste nicht was sie sagen soll. Die Mädchen kamen ihr immer näher. „Lasst sie doch einmal in Ruhe!“, hörte man Sakuras Stimme. „Was willst du denn hier?“, wollten die Mädchen im Chor wissen. „Ich beschütze nur meine beste Freundin. Solltet ihr sie nicht in Ruhe lassen, bekommt ihr es mit Naruto zu tun, verstanden!“, drohte Sakura und zog Hinata hinaus. Die anderen Mädchen sahen Hinata wütend hinterher. „Das war nicht das letzte Mal, Hinata“; sagte ein Mädchen namens Karin. „Hinata da ist jemand der mit dir sprechen will“, sagte Sakura als sie draußen waren. Vor ihr stand Sasuke. „Ich kann nicht“, sagte sie traurig und sie war dem Weinen nah. „Bitte, Hinata“, bat er. Sie konnte nicht anders sie musste mit ihm gehen. Ihre Gefühle für ihn waren einfach viel zu stark. „Sasuke was tust du hier?“, fragte Hinata ihn brachte aber nur ein Flüstern raus. Er sah sie an, seinem Herzen tat es weh sie so zu sehen: „Hinata ich muss mit dir reden“, sagte er leise. Hanabi kamen wieder die Tränen in die Augen: „Sasuke ich bitte dich, ich will nicht… ich….“ Sasuke zog sie auf einen Teil des Schulhofes an dem keiner war. „Hinata du hast mich letztens nicht weiterreden lassen“, sagte er sanft. Sie weinte: „Bitte Sasuke… ich will das nicht… du hast mir…. wehgetan. Ich kann einfach nicht.“ Sasuke drückte sie sanft gegen die Mauer. Ihr Körper erschauderte bei seiner Berührung. Er fuhr fort: „Hinata ich wollte sagen, dass es nicht wirklich ein Auftrag war….“ Hinata unterbrach ihn: „Nicht wirklich also was den sonst Sasuke??!! Was sonst?!!!“ Er strich ihr über die Wange. Sie beruhigte sich wieder ein wenig. „Du musst mich ausreden lassen Hinata. Ich wollte sagen, dass ich dich schon eine Weile lang beobachte. Ich denke ich hab mich schon bei unserer ersten Begegnung in dich verliebt.“ Hinata konnte nichts sagen sie sah ihn einfach nur an. Er setzte fort: „Weißt du ich… an dem Abend als ich mit dir in dem Haus war, hätte ich dich auch ohne Zustimmung meines Vater geküsst und es wäre trotzdem zu dem gekommen was wir hatten.“ Hinata konnte ihre Tränen einfach nicht zurückhalten. „Hinata bitte weine doch nicht“, sagte er sanft und strich ihr durchs Haar. Ihr Herz raste wie wild, so als würde sie gerade um ihr Leben laufen. „Sasuke gibst du mir ein paar Tage… ich meine bis ich dir was Genaueres sagen kann?“, fragte sie ihn. Sasuke nickte. Hinata entfernte sich von ihm und ging Richtung Klassenzimmer. Widerstrebend ließ er sie gehen. „Diese Mädchen gehen mir vielleicht auf die Nerven?“, regte sich Sakura immer noch über den Vorfall vom Vormittag auf. Naruto lächelte sie an. „Hey Hinata bleib stehen!!“, hörte man eine weibliche Stimme von hinten. Hinata ahnte, dass das nur Ärger bedeutet. Sie drehte sich um. Karin und 3 ihrer Freundinnen kamen auf sie zu. „Wir wollen mit dir reden“, sagte eine von ihnen. „Ihr könnt mit ihr sprechen aber nur, wenn ich dabei bin“, antwortete Naruto an Hinatas Stelle. Karin sah Naruto an und sagte: „Das ist Frauensachen, Schätzchen. Ich denke nicht, dass es dich interessiert.“ „Dann gehe eben ich mit“, sagte Sakura. „Verdammt nochmal ist es den so schwer zu verstehen, dass ich alleine mit ihr reden will?“, sagte Karin genervt. Naruto und Sakura sahen Hinata an, die ihnen zunickte. Die Mädchen gingen ein wenig weg von Naruto. „Weißt du Hinata, ich glaube du lügst sobald du den Mund aufmachst“, sagte Karin schnippisch. Eine andere sagt: „Du musst ja verdammt gut im Bett sein, dass dir die älteren Jungs hinterer laufen.“ Hinata schluckte wieder und dachte sich: „Die Nummer wieder.“ Noch eine weitere sagte: „Na wie ist Sasuke so? Ich meine im Bett.“ Hinata kamen die Tränen in die Augen doch sie hielt sie zurück: „Wieso tut ihr das?“ Karin sah sie an als hätte sie die lächerlichste Frage gestellt: „Weißt du Schätzchen, du nimmst mir meinen Sasuke weg. Da sollte es dich nicht wundern, wenn ich so werde!“ Hinata sah sie verwirrt an: „Dein Sasuke?“ Karin lachte: „Ja mein Sasuke, er gehört mir.“ Hinata lachte: „Hast du auch eine Bestätigung?“ Für diese Aussage bekam sie einen verächtlichen Blick: „Weißt du Hinata, er liebt mich, da brauch man keine weitere Bestätigung. Er hat es mit selbst gesagt.“ Hinata fühlte einen schmerzenden Stich in der Brust. Karin fügte noch hinzu: „Sollte er mit dir geschlafen haben, dann nur deshalb das er sich für mich vorbereitet. Wenn nicht dann wundert’s mich nicht. Ich meine ich bin doch tausendmal schöner als du.“ Hinata wusste nicht was sie sagen soll. Karin sah ihren Triumph: „Na weißt du nicht was du sagen sollst, Schätzchen?“ Plötzlich kam Naruto dazwischen: „Weißt du Asuka, ich hab gar nicht gewusst, dass irgendein Mädchen je Sasukes Herz erobert hat! Außerdem war ich nie mit ihr im Bett, da ich mit Sakura zusammen bin. Wenn du mir das nicht glaubst ist es dein Problem. Und eins wäre da noch: Ich denke wenn du ihr noch mal zu nahe kommst, dass dir irgendwer von uns Dreien mal deine schöne Visage poliert.“ Die Mädchen sahen ihn an und verschwanden so schnell wie sie gekommen sind. Als Hinata ihre Hausaufgaben erledigte sagte sie zu Naruto: „Danke, dass was du getan hast war echt lieb.“ „Na hör mal er ist ja auch mein Freund! Und du bist meine beste Freundin! Das war doch selbstverständlich“, sagte Sakura sanft. Sie lächelte die beiden an. „Naja weißt du Hinata, das was ich gesagt habe war ernst gemeint“, sagte er und fügte vorsichtig hinzu: „Auch das mit Sasuke.“ Hinata sah ihn fragend an: „Was willst du damit sagen?“ Naruto kratzte sich am Kopf: „Naja weißt du ich möchte dir ja nicht nah treten, aber ich denke das du Sasuke so nah bist wie noch nie ein Mädchen es war.“ Hinata verschränkte die Arme vor der Brust: „Ich versteh nicht.“ Naruto sah auf den Boden: „Weißt du ich und Sasuke kennen uns schon unser Leben lang“ Naruto lachte: „Und er hat noch nie von einem Mädchen so viel geschwärmt wie von dir.“ Hinata sah ihn immer noch an. Naruto fuhr fort: „Was ich damit sagen wollte: „Ich denke du bedeutest ihn wirklich sehr viel.“ Hinata lächelte ihn an. „Aber bitte sag es ihn nicht ich denke er würde es nicht gut heißen wenn er das erfährt“; fügte er hinzu und lachte. Hinata stimmte in sein Lachen ein. „Was ich dir noch sagen wollte: Es macht Sasuke fertig, dass er dir wehgetan hat.“ Hinata sah in fragend an. Naruto lächelte: „Ich weiß natürlich nicht was er dir angetan hat, aber ich weiß das er etwas getan hat. So viel bekomme ich ja auch mit ohne zu wissen worum es geht.“ Naruto sah die beiden Mädchen an: „Was machen wir heute eigentlich noch so?“ „Shoppen!“, sagte Sakura voller Freude. „Was ist den deinem Bruder über die Leber gelaufen, Itachi?“, fragte einer von Itachis Freunden. „Ihm geht es nur nicht gut“, antwortete er nachdenklich. Itachi hatte seinen Bruder überreden können, mit ihm und seinen Freunden etwas trinken zu gehen. Sasuke sah ab und zu Richtung Eingang. „Man Sasuke trink was. Dann geht es dir sicher besser“, sagte ein anderer. Sasuke trank einen Schluck und legte sein Glas dann wieder auf die Seite. „Sasuke wieso sagst du mir nicht was los ist?“, fragte Itachi besorgt. Sasuke sah ihn an und in dem Moment stupste in jemand an. Alle Blicke waren auf die Person gerichtet. Sasuke drehte sich um und sah Hinata vor sich. „Hi-Hinata, was…“, wollte Sasuke fragen aber Hinata unterbrach ihn: „Kann ich kurz mal mit dir sprechen?“ Die anderen sahen Sasuke an. Er nickte. „Hey Itachi, hat dein Bruder was mit ihr?“, fragte einer von Itachis Freunden. Itachi verneinte und fügte hinzu: „Nein, ich denke nicht. Sein Bester Freund ist mir ihrer besten Freundin zusammen. Mehr ist da nicht, den ich bin mir sicher das ihr die Fehde zwischen dem Uchihaclan und den Hyuugaclan kennt.“ Die anderen nickten. Hinata und Sasuke gingen aus dem Einkaufszentrum hinaus. Hinata zog ihn in eine Seitengasse damit niemand sie sah. „Sasuke ich… wollte mit dir reden“, begann sie. Sasuke blickte sich um: „Wo sind Naruto und Sakura?“ Hinata lächelte: „Sie haben mich hierher begleitet und sie sind shoppen gegangen. Dann hat Naruto mir gesagt, dass du da bist und dann habe ich dich gesucht“ antwortete sie lächelnd. Sasuke lächelte. „Du siehst wunderschön aus. Und echt unschuldig“, sagte er vorsichtig. Hinata sah ihn an: „Ja, Weis die Farbe der Unschuld.“ Er küsste sie sanft. „Sasuke ich… glaube dir. Ich meine das was du mir heute gesagt hast. Du hast mein vollstes Vertrauen.“ Er drückte sie gegen die Mauer und küsste sie innig. „Sasuke darf ich dich was fragen?“, fragte Hinata vorsichtig. „Nur zu“, antwortete der als er die Tür seines Hauses aufschloss. „Kennst du Karin?“ Als die Tür offen war sah er sie an: „Ja, die hat mich schon öfter belästigt. Mehr war da nicht. Wieso fragst du?“, antwortete er ehrlich. „Nur so. Sind deine Eltern nicht da?“, lenkte sie vom Thema ab. „Nein, mein Vater hat heute noch einiges zu erledigen und meine Mutter ist bei ihrer Mutter, also bei meiner Oma, dass wird noch eine Weile dauern bis sie nach Hause kommen. Komm rein ich möchte dir mein Haus zeigen. Nachdem ich deins schon kenne, finde ich es nur fair, wenn du meins auch kennen lernst.“ Er überließ ihr den Vortritt. Sie sah sich um und sagte: „Wow, hier ist es aber schön.“ Sasuke schloss die Tür hinter sich. Er führte sie durch das ganze Haus. Hinata gab sich begeistert. „Nun, zeige ich dir mein Zimmer.“ Hinatas Herz schlug ihr bis zum Hals. Er öffnete die Tür. Es war ein typisches Jungenzimmer, nur das Bett war ein wenig breiter als normal. Sie sah ihn fragend an. Er lachte: „Ich hab gerne mehr Platz.“ Er zwinkerte ihr zu. Sie wurde rot. Hinata legte sich auf sein Bett, es roch voll und ganz nach Sasuke. Sasuke sperrte die Tür zu. „Wir sind so und so ungestört aber sicher ist sicher. Ich möchte nicht, dass du Schwierigkeiten bekommst, Hinata“, als er das sagte sah er sie liebevoll an. „Kann ich kurz ins Bad?“, fragte Hinata schüchtern. Sasuke nickte. Als Hinata aus dem Badezimmer kam, lag Sasuke mit geschlossenen Augen auf seinem Bett. Hinata schlich zu ihm und legte sich auf ihn. Sasuke öffnete die Augen: „Fertig?“ Sie nickte und küsste ihn sofort. Sie kuschelte sich an ihn: „Sasuke bist du müde?“ Er verneinte. „Weil du die Augen geschlossen hast“, sagte sie sanft. „Wie könnte ich müde sein, wenn du bei mir bist?“, fragte er sie und drehte sich so um, dass er auf ihr war. Sie küsste ihn. „Du bist so wunderschön, Hinata“, sagte Sasuke sanft und strich ihr über die Wangen. Sie küssten sich wieder diesmal leidenschaftlicher. „Ich liebe dich, Sasuke“, sagte Hinata unter den Küssen. Sasuke küsste sie immer heftiger bis sie sich gegenseitig in den Armen lagen. „Sasuke es ist schon dunkel. Ich denke ich sollte langsam gehen“, sagte Hinata zu Sasuke nachdem sie eine Weile in seinen Armen gelegen ist. Sasuke sah raus: „Ich begleite dich.“ „Aber Sasuke, was ist wenn dich mein Vater sieht“, sagte sie besorgt. „Ich begleite dich doch nur ein kleines Stück“, sagte er sanft. Sie sah in ein wenig kritisch an. „Bitte Hinata. Ich möchte nur wissen, dass du heil angekommen bist“, sagte er sanft. Da konnte Hinata nicht „Nein“ sagen. „Wie war dein Tag, Hinata?“, fragte Hiashi sie als sie am Tisch zu Abend aßen. „Ganz gut Vater. Wieso fragst du?“, sagte sie vorsichtig. Er lächelte: „Einfach nur so, mein Schatz. Du gehst so oft ins Einkaufszentrum kaufst dir aber nichts.“ Hinata lächelte schwach: „Ich sehe mir eben Dinge viel lieber an, als sie zu kaufen, Vater.“ Ihr Vater lächelte sie an. Hinata wusste, wenn ihr Vater das mit ihr uns Sasuke herausfinden würde, dann würde er sie nie wieder so anlächeln. ------------------------------------------------------------ Das war’s für dieses Mal ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Lg _prinzessOfRain05_ Kapitel 6: Und jetzt kommen die Konsequenzen -------------------------------------------- Und jetzt kommen die Konsequenzen Zuallererst wollte ich mich für eure lieben Kommentare bedanken ^_^ das is soo süß von euch und deshalb kommt hier auch schon das nächste Kapi :D Lg _prinzessOfRain05_ Und jetzt kommen die Konsequenzen „Hinata, komm jetzt langsam wieder aus dem Bad raus sonst kommst du zu spät!“, rief Hiashi gegen die Tür als Hinata schon seit einiger Zeit drinnen war. Die Tür öffnete sich. „Hinata geht es dir gut? Du siehst so blass aus“, sagte Hiashi besorgt. Hinata griff sich am Bauch: „Ja mir geht es gut, mir ist nur ein wenig schlecht.“ Hiashi sah sie fragend an. „Wirklich, mir geht es gut. Ich denke ich hab was Verdorbenes gegessen oder so.“ Sie lächelte schwach. „Hinata. Kannst du mir diese Frage beantworten?“, fragte die Lehrerin als sie bemerkte, dass Hinata abwesend war. Hinata dachte sich: „Die hat mir noch gefehlt. Ich hasse diese Fehde zwischen dem Hyuugaclan und dem Uchihaclan. Nicht mal in der Schule lassen die mich das vergessen.“ „Nein kann ich nicht“, antwortete sie auf die Frage. Sakura sah sie mitfühlend an, denn sie wusste was jetzt passieren würde. „Hinata, da du schon wieder nicht aufpasst, schreibst du mir bis morgen eine Zusammenfassung über dieses Kapitel.“ Hinata sagte nichts, denn sie wusste, dass sie es damit nur schlimmer machen würde. Karin sah sie triumphierend an. Hinata zeigte auf. Doch die Lehrerin beachtete sie nicht einmal. „Mir ist so schlecht, verdammt“, dachte sich Hinata, stand auf und rannte aus dem Klassenzimmer. „Geht’s wieder?“, fragte sie Sakura besorgt. Hinata nickte. Sakura war ihr gefolgt als sie ins Mädchenklo gerannt war. „Du solltest vielleicht nach Hause…“, sagte Sakura wurde aber von Hinata unterbrochen: „Nein, mir geht es gut.“ Sakura bekam jetzt ihre mütterliche Stimme: „Hinata Hyuuga! Das sagst du schon zwei ganze Monate lang und ich weiß, dass es nicht so ist. Sonst würdest du nicht dauernd aufs Klo rennen und die übergeben. Wenn man bedenkt, dass du es zwei Monate lang ausgehalten hast dich nicht während der Stunde zu übergeben, hat sich dein Zustand eindeutig verschlechtert. Hinata wusch sich das Gesicht. „Gehen wir besser wieder in die Klasse“, sagte Sakura sanft. „Was ist los mit dir Hyuuga?“, fragte Sasukes Tante sie nach der Stunde, draußen vor der Klasse. „Nichts was soll los sein?“, sagte Hinata gelassen, fühlte aber, dass die Übelkeit wieder zurückkehrte. Sie schluckte. Die Lehrerin sah sie wütend an: „Dir ist klar, dass ich deinen Klassenvorstand verständigen werde, hab ich Recht?“ Hinata nickte und sagte: „Ja, tun Sie was Sie nicht lassen können.“ Dafür bekam sie einen verächtlichen Blick. „Was hat Kakashi gesagt?“, fragte Sakura neugierig als sie nach Hause gingen. Hinata griff sich wieder am Bauch: „Man mir ist so schlecht und die Übelkeit will einfach nicht weggehen.“ Sakura sah sie besorgt an: „Ich würde dir ja gern eine Antwort geben, aber ich kann es nicht. Wie wäre es wenn du einfach zum Arzt gehst?“ Hinata nickt: „Ich denke, dass ich das tun werde.“ Als Hinata mit den Hausaufgaben fertig war sagte sie: „Mist ich muss noch den Aufsatz schreiben.“ Sakura sah sie an: „In Geschichte?“ Hinata nickte. Sakura schüttelte den Kopf: „Die ist wahnsinnig. Ich schreib dir den Aufsatz, okay?“ Hinata sah sie dankbar an: „Danke, Sakura. Weißt du mir war heute so schlecht, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte und dann hat die mir einfach eine Strafarbeit gegeben.“ Sakura sah am Boden und dann wieder zu Hinata: „Sag mal Hinata darf ich dich was fragen?“ Sie lächelte: „Sicher.“ Sakura wurde jetzt sichtlich nervös: „Ich weiß es ist privat, aber… du hast doch mit Sasuke geschlafen und du hast schon zwei Monate lang deine Periode nicht bekommen, nicht wahr?“ Hinata wurde rot: „Ja, aber ich wüsste nicht….“ „Ich denke ich weiß was mit dir los ist“, unterbrach Sakura sie. „Wohin schleppst du mich, Sakura?“, fragte Hinata. „Wirst du schon sehen“, sagte diese lächelnd. „In die Apotheke?“, fragte Hinata verwundert. „Du wirst schon sehen, vertrau mir“, antwortete sie darauf. „Ein Schwangerschaftstest?“, fragte Hinata unsicher. Sakura nickte. Hinata ging ins Badezimmer und blieb dort eine Weile lang. „Sakura, wo ist Hinata?“, fragte Hanabi und Sakura erschrak, weil sie nicht damit gerechnet hat, dass Hanabi hineinkommen würde. „Im Badezimmer. Wieso fragst du?“, fragte Sakura nervös. „Sag ihr sie soll dann runter kommen, Vater will sie sprechen.“ Sakura nickte. „Sakura!“, rief Hinata aus dem Badezimmer. Sakura ging zu ihr hinein und sperrte die Tür hinter sich zu. Sakura sah sie gespannt an. „Ich…ich bin….schwanger“, sagte sie geschockt. „In welchem Monat?“, fragte sie gespannt. „Im zweiten Monat“, sagte sie leise. Sakura sah sie mitfühlend an: „Wie findest du das?“ „Ich…ich persönlich finde es nicht so schlimm, nur…mein Vater…“, weiter konnte sie nicht sprechen, den es ertönte die Stimme ihres Vaters von unten. „Bitte Sakura versprich mir, dass du es niemanden sagst. Auch nicht Sasuke“, flehte sie Sakura an. „Ich verspreche es Hinata. Jetzt lauf schnell runter.“ Hinata nickte. „Vater du hast mich gerufen“, sagte sie als sie unten ankam. Er nickte. „Dein Lehrer hat mich angerufen und hat mir gesagt, dass dir in letzter Zeit so übel ist, stimmt das?“, fragte er in einem verschwörerischen Ton und sah ihr tief in die Augen. „Ja, Vater. Ich denke ich habe mir diese Grippe eingefangen die jetzt in der Luft liegt“, sagte sie kleinlaut. Ihr Vater nickte. „Welcher Lehrer hat dich angerufen?“, fragte sie vorsichtig. Ihr Vater sah von seiner Arbeit auf: „Kakashi hat mich angerufen und sagte ich sollte in die Schule kommen. Dort habe ich dann mit ihm und der Tante von Sasuke geredet.“ Als er Sasukes Namen aussprach beobachtete er ihre Reaktion, die blieb aber gleich. Hinata biss sich auf die Lippe. „Was haben sie gesagt?“, fragte sie. Ihr Vater zuckte mit der Schulter: „Sie haben mich über den heutigen Vorfall aufgeklärt.“ Hinata schluckte. „Vater ich… habe aufgezeigt aber sie hat mich nicht beachtet und mir war eben übel und dann bin ich aufs Klo gerannt“, sagte sie wahrheitsgemäß. Ihr Vater nickte und fragte: „Willst du morgen zu Hause bleiben?“ „Nein Vater ich denke ich schaff das“, sagte sie tapfer. Zur selben Zeit bei den Uchihas: Sasukes Tante war bei ihnen auf Besuch und sie aßen gerade alle zu Abend. „Das was ich am meisten hasse ist, wenn Schüler einfach abwesend sind und nicht aufpassen. Dann haben sie auch noch die Frechheit, einfach raus zu laufen“, erzählte sie während dem Essen. „Über wen redest du den, liebe Sumi?“, fragte Fugaku neugierig. „Naja ich weiß nicht ob ich es weiter erzählen sollte“, sagte sie sarkastisch. „Komm schon Sumi, ich bitte dich, ich weiß, dass du es mit so oder so erzählen wirst“, sagte Sasukes Vater bösartig. Sasuke sah auch schon interessiert zu ihr. „Naja diese kleine Hinata“, sagte sie wütend. Sasukes Herz schlug schneller als er den Namen Hinata hörte. „Was ist mit ihr?“, hörte er sich selbst sagen. Seine Tante sah ihn fragend an und dann sah sie zu Fugaku. „Sie ist die beste Freundin, von der Freundin, seines besten Freundes“, erklärte Fugaku. Sumi nickte. „Naja sie ist immer so abwesend und so. Ich mag sie einfach nicht“, sagte sie kalt. Sasuke hörte auf zu essen und fragte: „Das hat aber nichts mit der Clangeschichte zu tun, oder Tante?“ Sie sah ihn wütend an: „Nein Sasuke, warum sollte es. Wieso unterstellst du mir so was?“ Sie erzählte weiter: „Heute ist sie einfach aus meiner Klasse raus gelaufen ohne mich zu fragen. Wisst ihr was später ihre Erklärung war? Ihr war schlecht“, sagte sie arrogant. Sasuke schluckte. „Vater darf ich in mein Zimmer? Ich hab keinen Hunger mehr.“ Doch bevor er flüchten konnte fragte seine Tante Fugaku: „Na wie tut er sich den so als Vertretung?“ Fugaku sah seinen Sohn kurz an und antwortete dann: „Eigentlich ganz gut. Ich habe ihn schon einige Mal eingesetzt und ich kann mich vorstellen, dass er mich einmal vertreten wird.“ Sumi nickte. Sasuke stand auf und verschwand in seinem Zimmer. „Was hat er den?“, fragte Sumi leicht gereizt. „Er hat genug mit der Schule zu tun“, sagte Fugaku nachdenklich wobei er sich nicht sicher war, dass er es meinte, wie er es gesagt hat. „Willst du es Sasuke wirklich nicht sagen?“, fragte Sakura Hinata als sie in ihrem Zimmer waren und Hinata gerade aus der Dusche gekommen ist. Hinata wollte verneinen als eine männliche Stimme vom Fenster aus sagte: „Was sagen?“ Hinata drehte sich um: „Sasuke!“ Sakura nahm ihre Sachen und ging ins Bad: „Ich lass euch dann mal alleine.“ Hinata ging auf Sasuke zu: „Was machst du hier? Wenn mein Vater…“ Sasuke unterbrach sie: „Meine Tante hat mir erzählt, dass du heute in ihrer Stunde einfach raus gerannt bist“, er fügte noch sanft hinzu: „Ich habe mir Sorgen gemacht.“ „Was ist mit deinem Vater? Was hast du ihm gesagt, dass du so spät weg gegangen bist?“, fragte sie besorgt. „Ich hab mich raus geschlichen“, sagte er mit seinem unwiderstehlichen Lächeln, das Hinata nur so dahin schmelzen ließ. „Jetzt zu meiner Frage, was sagen?“, sagte er. Hinata setzte sich auf ihr Bett. Er sah sie besorgt an doch bevor er was sagen konnte begann Hinata zu erzählen: „Sasuke…ich kann verstehen wenn du mich…jetzt nicht mehr sehen willst.“ Sie sah auf den Boden. Sasuke setzte sich neben sie und nahm ihre Hände in seine: „Was ist los?“ Sie sah ihm in die Augen: „Ich…bin schwanger.“ Es herrschte eine Weile lang eine Stille zwischen den beiden. „Sasuke was soll ich machen? Willst du, dass ich abtreibe?“, ihr standen die Tränen in den Augen. „Nein, du solltest dich vor allem schonen“, sagte er lächelnd. „Meinst du das ernst?“, fragte sie ungläubig. Er strich ihr sanft über die Wange: „Hinata, ich hab dir gesagt, dass ich dich liebe und das ändert sich auch nicht, wenn du schwanger bist.“ Hinata begann zu weinen und umarmte ihn. „Sasuke ich liebe dich so sehr“, schluchzte sie. Er strich ihr über die Haare: „Hinata, ich werde dich nie verlassen, ich verspreche es dir. Ich werde immer für dich da sein und dich mit meinem Leben beschützen.“ Sie küssten sich. Genau in dem Moment kam Sakura aus der Dusche und sagte: „Seid ihr zwei fertig?“ Hinata nickte. Sasuke gab ihr einen Abschiedskuss und sprang aus dem Fenster. „Hinata bist du noch wach?“, fragte Sakura Hinata in der Dunkelheit. „Ja bin ich, die Übelkeit hält mich wach. Warum?“, sagte Hinata mit einer schmerzerfüllten Stimme. „Wie ich sehe habt ihr euch für das Kind entschieden, aber wie willst du es von deinem Vater verbergen? Ich meine egal wie gut du dich verstellst, dein Körper wird dich irgendwann verraten.“, erwiderte Sakura. „Darüber denke ich auch die ganze Zeit nach, nur ich will gar nicht daran denke wie mein Vater reagieren wird, wenn er es herausfindet“, sagte sie mit einer erstickten Stimme. „Na dann hoff mal, dass er es nicht herausfindet“, sagte Sakura besorgt. Sasuke saß im Arbeitszimmer seines Vaters, es war 07:00 Uhr am morgen. „Vater wir machen gute Umsätze. Wenn wir so weiter machen, wird Hiashi durchdrehen“, sagte Sasuke in einem kühlen Ton zu seinem Vater. Fugaku nickte: „Sasuke ich habe eine Frage.“ Sasuke sah ihn an: „Was für eine?“ Fugaku wählte seine Worte mit bedacht: „Sasuke, glaubst du, dass Hinata aus Liebeskummer so reagiert?“ Sasuke dachte an Hinatas Worte: „Ich… bin schwanger.“ „Kann sein, wieso?“ Fugaku dachte wieder kurz nach. „Vater verheimlichst du mir was?“, fragte Sasuke interessiert. Fugaku sah ihn an: „Glaubst du sie schläft mit irgendwelchen Jungs?“ In Sasuke erwacht die Eifersucht, wenn er nur daran dachte, dass irgendwer anders sie nur ansehen könnte. „Das weiß ich nicht, ich denke eher nicht. Aber wieso fragst du Vater?“ Fugaku dachte kurz nach: „Weil ich für eine kleine Weile gedacht habe sie könnte schwanger sein. Das wäre echt schlecht für Hiashis Ruf.“ Sasuke sah in ernst an: „Ich bin mir sicher, dass sie nicht mir irgendwelchen Jungs schläft.“ Fugaku nickte: „Sasuke geh lieber in die Schule sonst kommst du zu spät.“ „Hinata, geht’s dir wieder nicht gut?“, fragte Sakura sie als sie wieder so lang im Bad brauchte. Hinata kam raus: „Es geht schon. Heute habe ich nur 4 Stunden, das steh ich schon durch.“ Sakura sah sie mitfühlend an. „Na, Hinata? Wo ist Sasuke? fragte Karin sie bösartig. „Bitte, lass mich in Ruhe“, sagte Hinata gequält. „Oh, geht’s dem kleinen Prinzesschen nicht gut?“, fragte sie herausfordernd. Hinata griff sich auf den Bauch und wollte wieder zum Klo rennen, doch Karin hielt sie auf. „Nein, so leicht kommst du mir heute nicht davon.“ Hinata sah sie flehend an: „Ich bitte dich Karin.“ „Das hilft dir auch nicht weiter!“, schrie sie Hinata an. Naruto packte Karin am Arm und sagte: „Lass sie Karin!“ Karin sah Hinata mit einem drohenden Blick an und lief aus der Mädchentoilette. „Danke Naruto“, sagte Hinata am Ende ihrer Kräfte. Naruto lächelte: „Sakura hat mich gebeten dir zu helfen.“ Hinata nickte und rannte sofort wieder zum Klo. ------------------------------------------------------------ Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Eure _prinzessOfRain05_ Kapitel 7: Jetzt kommt das größte Problem ----------------------------------------- Jetzt kommt das größte Problem Zuallererst möchte ich mich für meine Panne beim letzten kap entschuldigen & ja es war Hanabi gemeint Nun hier das nächste Kapi :D ------------------------------------------------------------ Jetzt kommt das größte Problem „Wo warst du gestern noch so spät, Sasuke?“, fragte Fugaku ihn bevor er das Haus verließ. Sasuke sah seinem Vater in die Augen: „Ich brauchte frische Luft, Vater.“ Fugaku sah seinen Sohn an. „Ich verstehe dich Sasuke“, sagte er. „Gut, ich muss jetzt in die Schule“, sagte er arrogant. Als Hinata weg war beschloss Hiashi das zu tun was er noch nie in seinem Leben getan hat: Er durchsuchte Hinatas Zimmer. Wenn es wirklich wahr ist, muss es hier irgendwo ein Anzeichen dafür geben. Er durchsuchte zuerst die Kommode, doch dort fand er nichts Besonderes. Dann ging er zu ihrem Schrank, dort fand er die Kleider die Hinata anhatte wenn sie ausging. „Seit wann trägt Hinata denn so was?“, fragte er sich selbst. Er suchte weiter, jetzt fand er was: „Sasukes Weste, die voll nach ihm roch. Hiashi dachte nach: „Kann ich das wirklich als Beweismittel benutzen? Vielleicht hat er sie ja nur hier vergessen, er war ja schon eine Weile nicht mehr hier.“ Er sah sich die Weste genauer an. In der Westentasche fand er einen Zettel, auf dem ein Name und ein Ort standen. „Also ist Sasuke auch bei den Drogengeschäften eingeweiht“, dachte sich Hiashi. Er warf den Zettel in den Papierkorb. Er suchte weiter, doch fand er nichts weiter. Er ging zu Hinatas Bett. „Ob er sie wohl hier auf dem Bett auch angefasst hat? Mir wird übel!“, dachte sich Hiashi angewidert. Er schlug gegen die Wand. „Wo habe ich noch nicht nachgesehen?“, fragte er sich panisch. Plötzlich ging ihm ein Licht auf: „Der Papierkorb.“ Er durchsuchte ihn, doch die meisten Dinge waren nur Schulaufgaben die nicht schön genug oder gut genug waren. Doch dann fand er ihn, den Schwangerschaftstest. „Hinata, Vater will dich sprechen!“, rief Hanabi ihr zu, als sie die Treppen hinaufgehen wollte. Hinata blieb stehen: „Wieso denn?“ Hanabi zuckte mit der Schulter. Hinata schluckte und ging langsam zum Arbeitszimmer ihres Vaters. Sie hatte nicht einmal die Möglichkeit gehabt sich um zu ziehen. Sie hatte eine schwarze enge Jeans und ein Trägerloses Top an. Darüber trug sie eine schwarze Weste. Außerdem war sie auch ein wenig geschminkt. „Vater bringt mich um“, dachte sie voller Angst als sie die Tür öffnete und im Zimmer eintrat. „Vater?“, sagte Hinata vorsichtig. Er schrieb einfach weiter. „Du bist schon zu Hause?“ versuchte sie ein Gespräch einzuleiten. „Ich habe heute von zu Hause aus gearbeitet, mein Schatz“, jetzt sah er auf. Hinatas Herz drohte auszusetzen. „Das ist aber nicht der Grund wieso ich mit dir sprechen will“, redete er weiter. Hinata sah in fragend an: „Wieso willst du mich den sprechen Vater?“ Hiashi sah ernst drein und sagte: „Sei ehrlich Hinata, hast du mit einem Jungen geschlafen?“ Hinata wurde rot: „Wieso fragst du Vater?“ „Antworte einfach!“, sagte er drohend. Ihr Herz schlug wie wild. „Nein, Vater.“ Hiashi spürte einen schmerzhaften Stich in der Brust. Sie log ihn einfach an. Er nickte. „Hinata als ich gemerkt habe, dass dir in letzter Zeit immer schlecht ist, habe ich mich gefragt ob du mit einem Jungen geschlafen hast. Als aber nichts von dir kam habe ich einfach selber nach Antworten gesucht und glaube mir ich habe gehofft, dass ich mich irre.“ Er sah sie eine Weile lang an. Hinata brauchte eine Weile die Worte zu verdauen. „Wie willst du was herausgefunden haben?“, fragte sie vorsichtig. „Ich frage dich mein Schätzchen jetzt ein letztes Mal, hast du mit jemanden geschlafen oder nicht?“, fragte er drohend und Hinata wusste, dass sie ihm nicht entkommen konnte. Sie griff sich am Bauch, die Übelkeit stieg wieder in ihr auf. „Nein, Vater“, sagte sie ernst. Er schüttelte den Kopf. Die Wut stieg in ihm auf. „Wieso lügst du mich an Hinata? Etwa um IHN in Schutz zu nehmen?“, schrie er sie wütend an. Hinata erschrak. So hat er noch nie mit ihr gesprochen. „Vater wieso glaubst du mir nicht? Wen soll ich bitte in Schutz nehmen?“, fragte sie verzweifelt. Ihr Vater wurde immer wütender. „Hinata, ich würde dir ja glauben, aber nachdem ich das…“, er warf den Schwangerschaftstest auf seinen Tisch „…nachdem ich das gesehen habe, kann ich dir nicht mehr glauben!!“ Hinata erschrak. „Woher…“, er unterbrach sie: „Hinata du kannst nicht leugnen, dass er dir nicht gehört! Mit wem hast du geschlafen??!!“ Er wurde immer lauter. „Bitte Vater…“, begann sie doch wieder unterbrach er sie: „Wer ist der Vater des Kindes???!!“ Hinatas Übelkeit wurde immer schlimmer. „Vater ich kann es dir nicht sagen“, sagte sie leise. Hiashi traute seinen Ohren nicht: „Wieso kannst u es mir nicht sagen??“ Sie begann zu weinen: „Du würdest ihn umbringen!“ Hiashi sah sie an: „Oh ja, das würde ich“ Wer ist es Hinata??!! Sag es mir oder ich erwürge denjenigen, den ich vermute!!!“ Hinata konnte nicht aufhören zu weinen. „Vater bitte nicht. Ich liebe ihn“, flehte sie ihn an. „Ist es Sasuke?“, fragte er drohend. Hinata sah in schmerzerfüllt an, doch das hätte sie nicht tun sollen. Das war die Bestätigung für Hiashi. Hiashi zog sich gerade die Jacke an. „Bitte tu ihm nicht weh. Ich flehe dich an Vater“, flehte sie weinend. Er schob sie weg: „Hinata wehtun ist noch harmlos. Ich bring ihn um!“ Hinata weinte nur noch mehr: „Bitte Vater, ich liebe ihn!“ Hiashi schlug ihr mit seiner ganzen Wut ins Gesicht, so dass sie hinfiel. Sie griff sich zitternd auf die Lippe. Sie blutete. Doch das wr Hiashi egal: „Sag das nie wieder! Er ist ein Uchiha und du ein Hyuuga! Das muss dir immer klar sein! Er hatte kein Recht dich anzufassen! Nicht meine Tochter!“, schrie er sie an. „Aber Vater, er hat nicht alleine Schuld, bitte!“, flehte sie weiterhin. Er sah sie wütend an: „Über dein Verhalten reden wir später noch. Jetzt kümmere ich mich um Sasuke! Du bleibst hier! Du hast bis auf weiteres Hausarrest!“ Mit diesen Worten verließ er das Haus und ließ die weinende Hinata zurück. Sasuke sah von seiner Arbeit auf, als die Tür aufging. Er stand auf, denn er sah die Wut in Hiashis Gesicht. „Herr Hyuuga, was wollen sie hier?“, fragte er vorsichtig. Er ging auf Sasuke zu und packte ihn am Hals. Hiashi drückte so fest zu wie er nur konnte. Sasuke versuchte seine Hände weg zu bekommen, aber er schaffte es einfach nicht. „Was habe ich Ihnen getan?“, fragte er mit heiserer Stimme. Hiashi drückte noch fester zu. „Lassen Sie los!“, sagte Sasuke verzweifelt und versuchte weiterhin die Hände des Hyuugas von seinem Hals zu lockern. „Stirb du verdammter, Uchiha!“, sagte der nur. Plötzlich kamen 4 Uchihas hinein die von dem Trubel mitbekommen haben. Sie zogen Hiashi von Sasuke weg und hielten ihn von ihm fern. Jetzt kamen auch Fugaku und Itachi. Fugaku ging zu Sasuke: „Alles in Ordnung, mein Sohn?“ Sasuke nickte und hustete. Nun sah Fugaku Hiashi an: „Was soll das? Spinnst du? Du greifst einfach meinen Sohn an! Soll ich dich an die Bedingung erinnern die du mir damals gestellt hat?“ Itachi blieb bei Sasuke. Fugaku ging auf Hiashi zu: „Komm nur zu greif mich an Fugaku aber spätestens morgen wirst du es bereuen!“, sagte er wütend. Fugaku lachte arrogant auf: „Wie bitte? Hiashi denkst du ich habe keine Ehre? Das wäre doch feige! Ich will nur wissen wieso du meinen Sohn angegriffen hast!!“ Hiashi sah Fugaku wütend an: „Wieso fragst du deinen Sohn nicht selber?“ Jetzt sah er zu Sasuke: „Oder hat es dir Hinata nicht gesagt??“ Sasuke sah in nur an. Fugaku blickte von einem zum anderen. „Was nicht gesagt?? Hiashi sag es mir endlich!!“, Fugaku hatte seine Geduld längst verloren. „Dein Sohn hat meine Tochter geschwängert!!!““, schrie er ihn an. Alle Uchihas sahen Sasuke an. Der würdigte sie keines Blickes. „Ich kümmere mich darum, Hiashi“, versprach Fugaku ihm. Hiashi löste sich von den Uchihas und ging zu Fugaku. „Ich schwöre dir eines Fugaku! Sollte dein Sohn meiner Tochter nur noch einmal u nahe kommen, dann ist der Waffenstillstand vorbei!“ Er verließ den Raum. Hinata, Sasuke?“, fragte Fugaku ihn. Er hatte seinem Sohn on sein Arbeitszimmer gebeten um erst einmal alleine mit ihm zu sprechen. Gleich darauf würde er eine Ratsversammlung einberufen. „Ja, Hinata“, sagte Sasuke zu seinem Vater. Fugaku nickte. Er stand von seinem Stuhl auf und ging zum Fenster. „Sag mir eines Sasuke. Ist es bei dem ersten Mal geblieben oder hast du öfter mit ihr geschlafen?“ Sasuke sah seinem Vater in die Augen. „Es ist nicht bei dem ersten al geblieben“, sagte er kalt. Fugaku nickte wieder. „War das geplant?“, fragte er genauso kalt. Sasuke verneinte. „Wieso hast du dich meinen Befehlen widersetzt?“, fragte Fugaku mit einer riesigen Wut in seiner Stimme. „Ich liebe sie“, antwortete Sasuke und sah bei dem Satz seinem Vater in die Augen. Fugaku nickte und bevor Sasuke sich versah, schlug ihm sein Vater mit seiner ganzen Wut ins Gesicht. Sasuke griff sich auf die Wange, da er nicht damit gerechnet hatte. „Sasuke wieso glaubst du haben wir euch mit den Geschichten der beiden Clans aufgezogen?? Damit genau so etwas nicht passier!!! Und wer ist es der sich in einen Hyuuga verliebt?????? Mein eigener Sohn!!! Wie kannst du nur Sasuke?????“, schrie Fugaku ihn an. Sasuke sah ihn einfach nur kalt an. „Du wirst dieses Mädchen nie wieder sehen, verstanden!!!! Ich verbiete es dir!!!!!!“, schrie er ihn an und verließ den Raum. Hinata war in der Küche als ihr Vater nach Hause kam. Ihr Vater ging auf sie zu. Er strich ihr über ihre Haare. Hinata kamen die Tränen. „Nur ein paar Sekunden hätten gefehlt und er wäre jetzt tot. Sasuke hatte Glück, dass sein Clan so auf ihn Acht gibt. Ansonsten wäre er jetzt nicht mehr am Leben“, sagte er hasserfüllt. Hinata weinte, aber diesmal aus Erleichterung. „Es tut mir leid, mein Schatz, wie ich dich behandelt habe“, sagte er. Hinata sah ihn an: „Ist schon gut, Vater.“ Ihr Vater ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen bis er bei ihrem Bauch ankam. „Hinata, ich möchte, dass du abtreibst“, sagte er kalt. Hinata stockte der Atem. „Du brauchst nicht zu weinen, ich weiß was das für eine Gefahr ist, aber es ist mir lieber, dass du nie Kinder hast als ein Kind vom Uchihaclan.“ Hinata begann nur noch mehr zu weinen: „Vater wie kannst du so etwas sagen?“ Er ging ein paar Schritte zurück um sie besser sehen zu können: „Hinata, ich hätte es vielleicht akzeptiert, wenn es ein Kind von jemanden anderen gewesen wäre. Aber nicht von Sasuke!“ Hinata schüttelte den Kopf: „Nein ich werde nicht abtreiben!“ Hiashi wurde jetzt wieder wütend: „Doch du wirst! Du bist erst 15 Jahre alt!“ Sie wollte in ihr Zimmer laufen, Hiashi aber hielt sie auf: „Hinata, du entkommst mir nicht! Du wirst abtreiben, ob du willst oder nicht! Ich zwinge dich dazu! Wenn du es nicht machst und es auf die Welt bringst, bringe ich es eigenhändig um!“ Hinata weinte bitterlich. „Bitte Vater, das Kind kann doch nichts dafür“, flehte sie ihn an. Es hat aber Uchihablut in sich!“, das Wort Uchihablut sprach er so aus als wäre es das grässlichste was es nur gibt. Er stieß sie weg: „Geh jetzt, ich möchte dich heute nicht mehr sehen!“ Sasuke ging in seinem Zimmer auf und ab. „Was bin ich nur für ein Vollidiot!“ Er schlug gegen die Wand. Er sah auf sein Handy. Würde sie seinen Anruf entgegen nehmen? Ein Versuch war es wert. Sasuke vergewisserte sich, ob niemand bei der Tür stand und wählte ihre Nummer. Es läutete. „Ich hoffe sie hebt bei ‚Unbekannt’ ab.“ „Hallo?“, hörte er ihre Stimme. Sofort schlug sein herz höher. „Hinata!“, sagte er. „Oh, Sasuke! Geht es dir gut? Es tut mir so leid!“, sagte sie und man hörte, dass sie den Tränen nah war. „Hinata bitte hör auf u weinen. Hast du Hausarrest?“, wollte er wissen. „Ja, hab ich“, antwortete sie auf die Frage. „Hör zu Hinata. Morgen nach der Schule, gehst du nicht sofort nach Hause. Ich hole dich ab, okay?“ Darauf antwortete sie besorgt: „Sasuke, wenn dich mein Vater erwischt, dann…bitte Sasuke pass auf. Ich will nicht das dir etwas passiert.“ Sasuke schluckte. „Mir passiert schon nichts“, beruhigte er sie. Sasuke hörte wie die Haustür bei ihm aufging. Hör zu Süße, wir machen es so wie ich gesagt habe, okay? Ich liebe dich“, sagte er sanft. „Okay Sasuke, ich liebe dich. Pass auf dich auf“, mit diesen Worten legte sie ab. Sasuke warf sein Handy auf sein Batt. Hiashi ging in Hinatas Zimmer. Sie kam gerade aus dem Bad. „Hinata, du könntest dem Elend ein Ende machen, indem du einfach abtreiben gehst“, sagte er als er sie sah, so ganz blass. Sie hatte eine lange Hose an und ein bauchfreies Top. Es widerte Hiashi an als er daran dachte, dass dort ein Kind von Sasuke wächst. Sie sah ihn an. „Hinata ich wollte mit dir reden“, begann er. „Worüber?“, fragte Hinata ihn mit einer kleinen Angst in der Stimme. „Wusstest du, dass Sasuke in Drogengeschäfte verwickelt ist?“ Hinata sah ihn geschockt an. „Also nein?“, fuhr er fort. „Der Mistkerl hat ihr wirklich nichts erzählt. Er hat sie davor beschützt“, dachte er sich. Sie griff sich am Bauch: „Wie kommst du auf so was, Vater?“ Ihr wurde speiübel. „So Leid es mir tut aber ich denke ich muss dich einweihen. Der Hyuugaclan und er Uchihaclan betreiben seit längerer Zeit Drogenhandel. “ Hinata sah ihn geschockt an: „Du auch?“ Er nickte. Sie zitterte am ganzen Körper. Hiashi fuhr fort: „Anscheinend hat er dir davon nichts erzählt. Er wollte dich beschützten. Ich wette sein Vater zwingt ihn sogar dazu. Aber das ist nicht meine Sache.“ Jetzt ging Hiashi raus und ließ Hinata alleine. „Gehst du nicht nach Hause, Hinata?“, fragte Sakura sie nach der Schule. Hinata schüttelte den Kopf: „Sakura würdest du was für mich tun?“ Sakura sah sie interessiert an: „Sicher, warum nicht.“ Hinata ging ihr ein wenig näher: „Würdest du bitte einen anderen Weg nach Hause nehmen als den normalen, bitte. Damit mein Vater nicht merkt, dass ich aus habe. Bitte ich flehe dich an.“ „Okay, aber du rufst mich später an und erzählst mir was los ist“, stellte sie die Bedingung. Hinata nickte. Hinata lag auf dem Bett und Sasuke sah aus dem Fenster. Hinata zog ihre Weste aus. Darunter hatte sie ein bauchfreies Top an. „Es ist irgendwie warm hier“, sagte sie und legte sich wieder hin. Sasuke sah sie an. Er konnte einfach nichts gegen diese Gefühle tun. Sasuke legte sich zu ihr. „Ich hoffe mein Vater findet es nicht heraus Sasuke. Ich hab so Angst um dich“, sagte sie und umarmte ihn. Er strich ihr übers Haar. „Das wird er nicht, Hinata“. Jetzt entzog sie sich seiner Umarmung um ihn in die Augen sehen zu können. „Sasuke? Stimmt das, dass du mit Drogen handelst?“, fragte sie ihn zitternd. Diese Frage traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen als er antwortete: „Ja, das stimmt.“ Hinata zitterte nur noch mehr: „Nimmst du selber welche?“ Jetzt sah er ihr in die Augen: „Nein, das tu ich nicht. Ich handle nur. Mein Vater will es so. Er sagt, dass wir so mehr Geld verdienen und so mehr Kapital haben als dein Vater. Ich habe es dir nicht erzählt, weil ich Angst um dich hatte.“ Sie strich ihm über die Wange. „Sasuke, ich bitte dich sei vorsichtig damit. Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Sasuke spürte wie stark ihr Herz schlug. Er küsste sie. „Hinata ich habe meinem Vater gesagt, dass ich dich liebe. Er hat mir verboten dich zu sehen. Aber, wenn er es wollte hätte er mich gleich umbringen können, denn ich kann ohne dich nicht leben, meine Süße.“ Hinata griff sich auf die Wange. „Als ich meinem Vater gesagt habe, dass ich dich liebe, hat er mich geschlagen. Dann wollte er dich umbringe. Gott! Sasuke ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich bin verrückt geworden“, sagte sie leise. Dann küsste sie ihn. „Fugaku wieso hast du den Rat einberufen?“, wollte einer der Ratsmitglieder wissen. Fugaku verschränkte die Arme vor der Brust. „Mein Sohn hat den Stolz von Hiashi gebrochen.“ Die Ratsmitglieder sahen ihn interessiert an. „Wieso ist er heute nicht anwesend?“, fragte ein anderer. „Er hat andere Dinge zu erledigen“, antwortete er knapp. Die Ratsmitglieder nickten und platzten vor Neugier. Also fuhr Fugaku fort: „Er hat Hinata geschwängert. Hiashi hätte ihn fast umgebracht.“ Die Uchihas die am Tisch saßen begannen miteinander zu diskutieren. Als die Diskussionen zu Ende waren sagte einer von ihnen: „Wir dürfen das Kind auf keinen Fall auf die Welt kommen lassen! Wir bringen das Mädchen um!“ Fugaku lachte arrogant. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. „Wir haben nur ein Problem.“ Die anderen sahen ihn interessiert an, doch nur einer von ihnen wagte es zu fragen: „Das Problem wäre?“ „Mein eigener Sohn“, antwortete Fugaku kalt. Sasuke war wieder aufgestanden, da der Zimmerdienst ihnen was zum Essen anbieten wollte. Doch jetzt hat Sasuke ihn wieder weggeschickt. Als er sich umdrehte sah er Hinata an, wie sie da lag, mit geschlossenen Augen. Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper und blieb an ihrem Bauch haften. Wie er sich langsam rauf und runter hob. Sie öffnete die Augen als sie seinen Blick bemerkte. „Stimmt, was nicht?“, fragte sie besorgt. Er ging zu ihr hin und legte sich neben sie. „Alles in Ordnung, Süße“, er lächelte als er das sagte. „Wieso hast du mich so angesehen?“, fragte sie neugierig. Er strich ihr über den Bauch. In Hinata erwachte ein Verlangen, das die Übelkeit vertrieb. Sie atmete schneller. Er zog sie an sich und küsste sie. „Sasuke…du hast mir so sehr gefehlt“, sagte sie unter seinen Küssen. „Du mir genauso“, antwortete er darauf. Dann schliefen sie miteinander. „Sasuke“, sagte sie als sie in seinen Armen lag und er die Augen geschlossen hatte. Er öffnete sie und fragte: „Ja, Hinata?“ „Bist du müde?“, fragte sie in mit einem Lächeln. Er lächelte zurück: „Hey was willst du damit sagen? Ich bin nicht alt.“ Sie lachte. Er sah sie an. „Was ist los Sasuke?“, fragte sie besorgt. „Ich hab es einfach nur genossen dich in den Armen zu halten und deinen Duft einzuatmen, weißt du“, sagte Sasuke sanft und strich ihr über die Wange. Ihr kamen die Tränen in die Augen. „Was ist los? Hab ich was Falsches gesagt?“, fragte er beunruhigt. „Nein, das was du gesagt hast, war echt süß.“ Er küsste sie. „Was ist dann los?“, fragte er. „Sasuke, es könnte alles so einfach sein. Nur weil unsere Väter sich hassen, ist es so schwer.“ Sasuke strich ihr übers Haar. Sie begann zu weinen: „Mein Vater will das ich abtreibe, Sasuke.“ Er umarmte sie und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Mein Vater hat noch nichts über das Kind mir gegenüber erwähnt“, sagte er beruhigend. Sie sah ihn an: „Ich liebe dich, Sasuke.“ Er küsste wieder. Hinata rannte so schnell sie konnte nach Hause. Sie sah zum Himmel empor, es wurde schon dunkel. Sie war froh als sie das Haus erreichte. Als sie die Tür öffnete hörte sie die Stimme ihres Vaters: „Hinata!“ Sie ging ins Wohnzimmer und stand dort atemlos vor ihrem Vater. „Wo warst du so lange???“, fragte ihr Vater sie lauter als normal. „Ich war im Einkaufszentrum, Vater“, antwortete sie außer Atem. „Was hast du dort zu suchen gehabt??? Hab ich dir erlaubt dorthin zu gehen??!!“, schrie er sie an. „Vater schrei mich nicht so an!!!“, schrie sie zurück. Dafür kassierte sie einen Schlag ins Gesicht. „Hebe nie wieder deinen Ton so auf mich!!“, schrie er sie an. Er sah sie an: „Hast du Sasuke dort getroffen?“ Hinata verneinte. „Gehe sofort in dein Zimmer!“, sagte Hiashi und drehte sich um. ______________________________________________________________ Tja das Kapi war etwas länger ^^ Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen :D Eure _prinzessOfRain05_ Kapitel 8: Das Problem mit dem Uchihaclan ----------------------------------------- Das Problem mit dem Uchihaclan Es tut mir so leid, dass ich euch so lange warten habe lassen :( aber ich hatte private Probleme... Doch hier das Kapitel n.n Das Problem mit dem Uchihaclan „Sasuke wir haben heute eine Ratsversammlung und sie wollen, dass du kommst“, sagte Fugaku zu Sasuke als er sein Büro betrat. Sasuke sah von seiner Arbeit auf: „Oh der Rat, wünscht mich zu sehen? Was verschafft mir die Ehre?“, sagte er sarkastisch. Fugaku sah in drohend an: „Sasuke! Hör auf damit! Du benimmst dich wie ein Kleinkind!“ Sasuke lachte auf: „Was? Ich benehme mich wie ein Kleinkind?! Ich bitte dich Vater, wer benimmt sich wie ein Kleinkind?“ Fugaku wurde jetzt ein wenig lauter: „Sasuke! Hütte deine Zunge!“ Sasuke sah ihn herausfordernd an, ließ es aber weiteres zu sagen. „Gut Vater ich komme zur Ratsversammlung“, gab er sich geschlagen. „Der Grund wieso wir uns heute hier versammelt haben ist folgender: Sasuke Uchiha du hast gegen eine der wichtigsten Regeln verstoßen!“, sagte einer des Rates. Sasuke lachte. „Ist das jetzt eine Art Verhör oder was? Wenn ja kann ich ja gleich wieder gehen“, sagte er sarkastisch. Fugaku sah in drohend an. Sasuke verdrehte die Augen. Einer der Ratsmitglieder sagte zu Sasuke: „Weißt du Sasuke, das Kind das du gezeugt hast, könnte eine unbesiegbare Waffe werden!“ Sasuke traute seinen Ohren nicht: „Sag mal, was soll die Scheisse?“ „Lass sie ausreden Sasuke!“, ermahnte ihn sein Vater. „Unsere Idee war es, das Mädchen umzubringen! Es trägt die Waffe in sich! Wir können…..“, er wollte weiter sprechen aber Sasuke unterbrach ihn: „Habt ihr mich hierher geholt damit ihr meine Einverständnis bekommt, sie zu töten???!!“ Die Ratsmitglieder erschraken über Sasukes Ton. Einer traute sich wieder zu sprechen: „Ja so in der Art oder wir holen uns das Kind sobald es geboren wurde.“ „Ihr wollt ihr das Kind wegnehmen???!! Ihr seid krank!!! Das lass ich nicht zu!!“, sagte er kalt. Jetzt mischte sich Fugaku ein: „Sie ist es nicht wert, dass wir über Leichen gehen. Wir bringen sie um, Sasuke.“ Sasuke sah seinen Vater mit dem größten Hass an den er aufbringen konnte: „Versucht es, aber ihr müsst mich töten wenn ihr sie wollt!! Ich schwör es dir Vater, wenn ihr was geschieht, dann ist der Clan dran!!!“, mit den Worten verließ er den Raum. „Was sollte das Sasuke?“, fragte Fugaku ihn als er fertig war mit den Besprechungen. „Ich hab dir schon mal gesagt, dass ich sie liebe! Das ändert auch nichts daran wenn ihr mich tötet oder foltert oder sonst was!“, sagte er kalt. „Das mit euch beiden wird sowieso nichts“, versicherte Fugaku ihm. Sasuke sah in drohend an: „Ich weiß Vater aber das ist nur die Schuld von dir und Hiashi!!! Und weißt du was? Ich werde sie trotzdem lieben auch wenn sie einem anderen versprochen wird!!“ Er widmete sich wieder seiner Arbeit. Fugaku schüttelte den Kopf und verließ den Raum. „Hinata! Ich möchte dich sprechen!“, sagte Sumi zu ihr als die Stunde vorbei war. Hinata ging mit ihr vor die Tür. Die Lehrerin sah sie hasserfüllt an: „Du kleines Luder! Hat es dir Spaß gemacht mir meinem Neffen zu schlafen?“ Hinata stockte der Atem. „Schau nicht so geschockt drein Schätzchen! Fugaku hat es mir gesagt!“, als sie das sagte sah sie auf ihren Bauch. Hinata schluckte damit sie nicht weinen musste. Auf gar keinen Fall wollte sie dieser Frau Schwäche zeigen. „Weißt du im Uchihaclan spricht sich das rum. Du hast dir Feinde gemacht“, sagte sie schnippisch. Hinata wusste nicht was sie sagen sollte. „Du bist schuld daran, dass mein Neffe sich gegen seinen Vater stellt! Nur du alleine! Du kleine Schlampe!“, sagte sie kalt. Mit diesen Worten drehte sie Hinata den Rücken zu und ging. „Bitte, ich muss zu ihm. Lassen Sie mich doch bitte!“, flehte Hinata die Sekretärin von Sasuke an. Die sagte ihr aber: „Nein tut mir leid, sein Vater hat mir verboten sie hier durch zu lassen!“ Die Sekretärin sah sie mit einem Blick an, mit dem sie auch ihre Lehrerin immer ansieht. Hinata war schon am Ende ihrer Kräfte als sie eine vertraute Stimme sagen hörte: „Richten Sie meinem Vater aus, dass ich alle Termin für heute erledigt habe.“ „Sehr wohl Sasuke“, antwortete die Sekretärin. Erst dann bemerkte Sasuke, dass Hinata da war. „Hinata! Komm rein!“, sagte er. Die Sekretärin stellte sich vor Hinata: „Ich darf Sie hier nicht reinlassen!“ „Oh doch darfst du! Setz dich wieder hin und geh an die Arbeit!“, sagte Sasuke scharf. Die Sekretärin setzte sich hin. Sasuke nahm Hinatas Hand und zog sie mit sich. „Sasuke ich kann einfach nicht mehr. Wieso hasst mich dein Clan so sehr?“, fragte Hinata Sasuke nachdem sie Sasuke von dem Gespräch mit seiner Tante erzählt hat. Sasuke nahm sie in seine Arme. „Ich weiß es nicht, Hinata.“ Er küsste sie. Genau in dem Moment kam die Sekretärin rein. „Sasuke, dein Vater.“ Mit den Worten trat Fugaku ein. Aber nicht alleine, er hatte einige Uchihas mitgenommen. Hinata schluckte. „Oh, süße, kleine Hinata. Freut mich, dass ich dich endlich mal kennen lernen darf“, sagte Fugaku in einem zuckersüßen Ton. Sasuke stellte sich vor Hinata. „Vater ich warne dich!“, entging er scharf. Die anderen Uchihas ließen ihren Blick über Hinata schweifen als wäre sie Frischfleisch. Für die jüngeren von ihnen waren ihre nackten Beine interessant. Denn sie hatte ein schwarzes kurzes Kleid an. „Ich bitte dich Sasuke, ich wollte sie nur willkommen heißen“, sagte sein Vater sarkastisch. Sasuke erwiderte kalt: „In der Löwengrube oder was?“ Fugaku lachte. „Das hast du schön gesagt mein Sohn.“ Sasuke erwiderte seinen Blick kalt. Einer der Uchihas sagte: „Das war ein großer Fehler hierher zu kommen, Schätzchen.“ Hinatas Atem beschleunigte sich. „Komm schon Sasuke, wir machen es auch ganz schnell. Sie muss gar nicht leiden“, sagte einer von ihnen. Hinata zitterte am ganzen Körper. Sasuke aktivierte sein Sharingan. Ein paar von den Uchihas gingen zu Boden. Fugaku sah in enttäuscht an: „Sasuke wie kannst du dich nur gegen deinen eigenen Clan richten? Nur wegen einer billigen kleinen Schlampe!! Erledigt sie und das schnell!!“ Fugaku verließ den Raum und warf Hinata noch einen kalten Blick zum Abschied zu. Hinata standen die Tränen in den Augen. Ein anderer Uchiha richtete sein Sharingan auf Sasuke. Sasuke ging zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen. „Sasuke!!“, schrie Hinata. Ein anderer Uchiha riss sie schon an sich. Hinata weinte: „Bitte tut ihm nicht weh!!“ Der älteste der Meute deutete seinen Leuten etwas. Vier der Uchihas zogen Sasuke nach oben und hielten ihn zurück damit er nichts tat. Der Uchiha der Sasuke gefoltert hat hörte auf. „Omoi, tu das nicht!“, warnte Sasuke den Uchiha der Hinata hielt. Omoi drückte Hinata etwas fester an sich und zog ein Messer, das er ihr auf die Halsschlagader hielt. „Hinata!!“, schrie Sasuke und versuchte sich zu wehren, er schaffte es aber gegen die 4 nicht. „Wie gefällt dir das Hinata?? Dein Vater hätte Sasuke fast umgebracht und jetzt töte ich dich?? Ist das nicht toll??“, fragte Omoi sie. Hinata konnte kein Wort sagen sondern weinte nur. „Omoi tu das nicht!!! Ich flehe dich an, bitte tu das nicht!!!!“, flehte Sasuke ihn an und entzog sich für eine Weile den 4 doch sie reagierten schnell und schnappten ihn wieder. Omoi sah Sasuke an: „Jetzt darfst du zusehen wie deine große Liebe stirbt, Sasuke! Ich habe dir doch gesagt, dass ich am Tag deines Untergangs da sein werde! Und hier bin ich! Jetzt darf ich dir endlich das wegnehmen, was dir am meisten bedeutet!“ Hinata weinte nur noch mehr. Omoi stach ihr direkt in ihren Bauch. Hinatas Augen schlossen sich. Omoi ließ sie einfach hinunter fallen. „Hinata!!!!“, schrie Sasuke und entzog sich den 4. Dieses Mal ließen sie ihn einfach zu Hinata. Alle Uchihas verließen den Raum und ließen Sasuke alleine. Nur Omoi blieb in der Tür stehen: „Jetzt gibt es keine Hinata mehr.“ Dann ging auch er. „Hinata…“, sagte Sasuke verzweifelt. Er griff ihr auf die Stelle wo das Blut floss. „Sasuke….es tut mir leid….“ Sasuke sah sie an. „Hinata bitte, spar dir deine Kräfte. Sie hustete. Er sah auf das Messer: „Hinata, ich zieh es dir raus okay. Es wird ganz schnell gehen, ich verspreche es dir.“ Sie nickte tapfer. Er zog das Messer mit einem Ruck raus. Sie stöhnte. „Sasuke….ich liebe….dich“, sagte sie leise. Sasuke sah sie an, ihm standen die Tränen in den Augen: „Nein, Hinata bitte nicht. Du wirst es schaffen.“ Er zog sein Hemd aus und schob ihr Kleid ein wenig nach oben. Sasuke zerriss sein Hemd so damit er Hinata verbinden konnte. Dann richtete er ihr Kleid wieder so wie es sich gehörte. „So. Jetzt komm her“, sagte er und hob sie hoch. Sie schloss die Augen vor Schmerzen. „Halt noch ein wenig aus Hinata.“, sagte Sasuke unter Tränen. Sie nickte ganz schwach. „Wie ist das passiert?“, fragte Ino die Krankenschwester ihn als Sasuke Hinata ins Krankenhaus gebracht hat. „Mein Clan….“, war das einzige was Sasuke raus brachte. Ino sah ihn an. Er durfte zurzeit nicht in ihr Zimmer beobachtete sie aber immer durch das kleine Fenster in der Tür. „Sasuke, falls Hiashi dir ein Verbot gibt rein zu kommen, kann ich dir helfen, okay. Mach dir keine Sorgen, ich arbeite immer hier in der Intensivstation.“ „Danke, Ino“, sagte Sasuke in einem traurigen Ton. Ino sah ihn an. Er tat ihr so leid, dass es ihr das Herz brach. Sasuke sah sie an: „Was ist mit dem Kind?“, fiel Sasuke plötzlich ein. Ino schüttelte den Kopf: „Das wissen wir noch nicht. Wir führen gerade ein paar Tests durch. Aber im Moment steht alles kritisch um sie. Sie ist jetzt in der 8 Woche schwanger hab ich Recht?“ Sasuke nickte. „Ihre Tochter hatte Glück, Herr Hyuuga. Ein paar Zentimeter weiter Rechts, dann wäre sie jetzt tot. Nur kann ich Sie nicht beruhigen, denn sie schwebt in Lebensgefahr. Sie wurde sehr schwer verletzt. Sie liegt in Koma“, antwortete Ino auf die Frage von Hiashi. Hiashi sah, dass Sasuke auf einem Sessel im Warteraum saß und die ganze Zeit auf den Boden starrte. „Hat der Uchihaclan was damit zu tun, Ino?“, fragte er wütend. „Ich weiß es nicht. Sasuke hat sie hergebracht“, antwortete sie wahrheitsgemäß. Hiashi ging zu Sasuke, der bemerkte nicht einmal, dass Hiashi neben ihm stand. „Was ist passiert?“, fragte er ihn wütend. Sasuke beachtete ihn immer noch nicht. „Sasuke antworte oder ich bring dich um!“, sagte er wütend. Sasuke sah ihn an und sagte in einem traurigen Ton: „Bitte machen Sie das.“ Hiashi sah, dass er nicht mit Sasuke reden konnte und ging weg von ihm. Er schnappte sich seine Jacke und sagte zu Ino: „Ich möchte nicht, dass er in die Nähe meiner Tochter kommt ist das klar?“ Dann war er weg. „Ah Sasuke, hast dich auch mal entschieden nach Hause zu kommen“, sagte Fugaku fröhlich als Sasuke die Tür hinter sich schloss. Sasuke sah in wütend an. „Vater du bist das Letzte!“, sagte er kalt. Fugaku sah ihn an. Sasuke wollte in sein Zimmer gehen aber Fugaku hielt ihn auf: „Nicht in diesem Ton mein Sohn! Du hast mich zu respektieren!“ „Lass ihn doch Fugaku!“, sagte Mikoto. Jetzt sah sie Sasuke an: „Und du bitte etwas respektvoller. Er ist immerhin dein Vater.“ Sasuke sah Fugaku an: „Ah, wie ich sehe hast du es ihr nicht gesagt, was Vater?“ Mit den Worten riss er sich von seinem Vater los und ging in sein Zimmer. Sasuke lag auf seinem Bett und starrte in die Luft. Er konnte an nichts anderes denken als an Hinata. Er dachte an ihre Worte: „Sasuke….ich liebe….dich.“ Er drehte sich auf die Seite wo sie gelegen ist und strich sanft darüber. „Verdammt, dass werde ich ihm nie verzeihen, sollte ihr was geschehen!“, dachte sich Sasuke. Ihm standen die Tränen in den Augen. Er konnte einfach nicht in seinem Zimmer sein. Sogar hier erinnerte ihn alles an Hinata. Er schnappte sich seine Jacke und ging raus. ------------------------------------------------------------ Das war’s für dieses Mal ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen  _princessOfRain05_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)