Das Buch von Akio21 (Mein Tagebuch von Naruto) ================================================================================ Kapitel 23: Weil.../ Die Sprache der Blumen ------------------------------------------- Eine zweite Träne fiel und gesellte sich zur ersten. Sie hatte sich davongestohlen, war meine Wange hinuntergelaufen, und gefallen. Ich schämte mich nicht dafür. Nach dem Essen bereitete ich mich auf den kommenden Schultag vor. Im Grunde machte ich die Hausaufgaben nur, um mich abzulenken. Leider funktionierte es nicht wirklich. Danach packte ich meine Tasche. Es kam mir vor, als sei ich schon ewig hier. Dabei war es erst eine Woche. Immer hatte ich nur funktioniert, ohne Fragen zu stellen. Das war ganz normal gewesen. Tz, fing man erst mal an zu fragen, begann man anscheinend alles zu hinterfragen. Es lebte sich einfacher, ohne Fragen. Aber – nicht richtiger. Was hast du gedacht, als du erfahren hast, dass du keine 17 mehr wirst, Naruto? Hast du dich auch gefragt, warum gerade ich? Oder nicht! Gelesen hatte ich es bisher zumindest noch nicht. Ein besonderes Geschenk. So hatte er es genannt. Wo hatte er die Kette her? Davon hatte er nichts geschrieben. Nur von dem Tagebuch. Oder stand die Kette in Verbindung mit dem besonderen Geschenk? Ich drehte sie zwischen meinen Fingern. War sie vielleicht sogar das Geschenk? Und wieso war die Gravur arabisch? Langsam bekam ich Kopfschmerzen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was er an seinem 16. Geburtstag erfahren hatte. Aber auf jedem Fall hatte er anschließend gewusst, das er nicht erwachsen werde würde. Er wusste, zuvor würde etwas passieren. Nur was? Diese Zeremonie? Denn sie war ja anscheinend Wirklichkeit gewesen. Und das er nur 16 geworden war, hatte ich ja mit eigenen Augen lesen können. Naruto hatte von einer Puppe gesprochen, von Lehm, Blut – seinem Blut - und das ihm sein Atem genommen worden war, danach war die sogenannte Puppe er selbst gewesen, beziehungsweise ein Mensch. Meine Schultasche legte ich auf den Boden und zog meinen PC heran. Nach kurzer Zeit fand ich einige Einträge im Internet. Ich hatte ganz bewusst nach Seiten mit arabischer Schrift gesucht, die automatisch übersetzt wurden. Die wunderbare Schöpfung des Menschen Und wahrlich, Wir erschaffen den Menschen aus reinstem Ton. Der Mensch wurde erschaffen, indem Gott Lehm wie den Körper des Menschen geformt hat und dann diesem Körper seinen Geist eingehaucht hat Seht, Ich werde den Menschen aus Lehm erschaffen, und wenn Ich ihn geformt und ihm von Meinem Geist eingehaucht habe, dann fallt vor ihm nieder! Siehe, sie erschufen Wir aus formbarem Lehm. Es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem „Traum“, den Naruto beschrieben hatte. Mit „und ihm von Meinem Geist eingehaucht habe“ war wohl der Atem gemeint. Als Atem war Geist gemeint, das Blut war die Seele? Oder so? Oder war Geist und Seele hier ein und dasselbe? Ich tippte auf Letzteres. Aber wozu hatte man einen zweiten – äh – Körper erschaffen. Eine Art Seelentausch? Ich nahm nochmal das Buch zur Hand, und den Zettel mit den Reimen. selbst beherrscht, ironisch halt mich innen für dämonisch magisch selbst sich zu verwandeln heißt in meinem sinne handeln deine Lebenskräfte aufgesaugt was mir selbst als Nahrung taugt für ewig an mich gebunden wirst du nimmer mehr gefunden mit jedem Atemzug gibst du mir Leben es ist ein Nehmen und ein Geben Das Wort verwandeln stach mir sofort ins Auge. Bisher hatte ich damit überhaupt nichts anfangen können, und es beiseite gelassen. Aber ich hatte nicht vergessen, das die Inschrift auf der Kette mit Der Wandler signiert war. Lebenskräfte, für ewig gebunden, und besonders der letzte Reim. Das mit dem Atem hatten wir schon. Ein Nehmen und ein Geben. Ein Tausch. Möglicherweise. Sah Naruto deswegen noch so aus, wie damals, lebte er also noch und hatte er nur den Körper getauscht? War von einem in den anderen gewandelt? Es war verrückt. Aber ich hatte das Gefühl, es könnte so ähnlich gewesen sein. Ohne Seele starb der Körper. Und – er hatte ja ein Grab. Es erklärte mir aber nicht, warum man ihn nicht auf dem normalen Friedhof beerdigt hatte. Sondern in diesem schrecklichen Teil, mit dem keiner etwas zu tun haben wollte. Man hatte seine Bilder vernichtet. Niemand wollte sich daran erinnern, wie er aussah. Wollten diese Leute ihn einfach vergessen? Wie grausam. Selbst seine Verwandtschaft änderte den Namen, indem sie einfach die Buchstaben verdrehten. Man ließ ihn einfach nicht mehr in die Schule und niemand war zu seinem Geburtstag gekommen. Bestimmt hatte ihm auch keiner gratuliert. Und dieses Kinderlied. Er kommt nur in der Nacht? Oder die Alte, nur einer verteilt hier diese Blumen. Die Inschrift des Anhängers. Das alles waren wie die Teile eines Puzzles, welches aber nicht zusammen passte, weil noch ein wichtiges Teil fehlte. Ich musste es finden. Unbedingt. Warum musste heute Sonntag sein? Fünf Minuten später lag ich wieder wie zuvor tatenlos auf dem Bett. Gab es nichts, was ich tun konnte? Oh, das Foto. Ich nahm wieder mein Handy, stand auf, und fotografierte den Anhänger. Aber sofort konnte ich das Foto Itachi nicht geben. Er war nicht dumm und hätte gewusst, dass ich die Kette eben doch hatte. Und jetzt? Vielleicht war Uzumaki Kushina wieder da und ich konnte nochmal das Zimmer in Augenschein nehmen. Alles besser, als Nichts zu tun. Tock, tock. „Herein.“ Meine Mutter kam mit verlegenem Gesichtsausdruck in mein Zimmer. „Was ist denn, Mutter?“ „Nun ja, es ist wegen deiner Tätowierung.“ Markierung. „Was ist damit.“ „Dein Vater hat für morgen einen Termin an der Universitätsklinik arrangiert. Sie sollen echte Spezialisten sein. Nicht einmal Narben bleiben zurück, also keine Sorge.“ Fast hätte ich gelacht. „Super, aber wann hat er das denn arrangiert? Heute? Am Sonntag?“ Sie lächelte entschuldigend. „Beziehungen.“ „A so.“ „Ich bin wirklich froh, das du einverstanden bist. Ich dachte schon du würdest...“ erklärte sie erleichtert. Mach es dir nicht so einfach. „Ich bin nicht einverstanden. Aber habe ich eine Wahl?“ Naruto hatte auch keine Wahl gehabt. Da war ich sicher. Verärgert verließ sie mein Zimmer. Ich selbst ärgerte mich auch. Was wäre so schlimm daran, sich eine kleine Blume stechen zu lassen, die nicht mal sichtbar war, wenn man nicht gerade nackt herumlief? Stattdessen sollte ich mich unters Messer legen. Oder besser unter den Laser. Obgleich doch jeder wusste, das man dann Stoffe im Blut herum schwimmen hatte, die krebserregend waren. Aber meine Gesundheit war ja egal. Hauptsache, er bekam seinen Willen. Vielleicht hatte er dafür den ganzen Tag Leute angerufen, denn es musste ja auch unbedingt morgen sein. Um mich zu beruhigen nahm ich die Kette in die Hand und sah zum Fenster. Kushina. Ob sie seine Schwester war? Vom Alter könnte es passen. Und ihr Sohn? Hatte Naruto ihn in einer roten Kamelie versiegelt, aus Wut darüber, dass sie den Namen geändert hatte? Dabei konnte ich es sogar noch verstehen, warum sie sich nicht Uzumaki nannte. Die Reaktionen hatte ich ja gesehen. Und wenn man ein kleines Kind hatte...In Narutos Augen mochte es ein Verrat gewesen sein. Ich muss dich markieren, verzeih, kam es mir wieder in den Sinn. Du musst, hab ich recht? Du bist weit entfernt davon, frei zu sein. Ein Grund mehr, die Wahrheit heraus zu finden. Nur so konnte ich auch eine Lösung finden, um ihn zu befreien, weil - Bist du es der mich liebt... ------------------------------------------------------------------ Natürlich, von den anderen Antworten war ich meilenweit entfernt. Alles Spekulationen. Ich warf einen Blick auf die Uhr. In zehn Minuten würden wir zu Abend essen. So schnell war die Zeit durch Nachdenken noch nie vergangen. Mein Leben, ein Leben das ich irgendwie nicht mehr wollte, seit Naruto auf welche Weise auch immer darin aufgetaucht war, ging in den üblichen Bahnen weiter. Nach dem Essen ging ich noch mit Itachi in sein Zimmer, um Musik zu hören. Itachi saß an seinem Schreibtisch. Er musste für morgen ein Referat oder so vorbereiten. Irgendwann schien er nervös zu werden. Ich nahm die Kopfhörer ab. „Was ist, kommst du nicht weiter?“ „Ja, ich meine nein. Es fehlt etwas. Ich habe Fotos, Texte alles Mögliche, aber es ist nicht genug. Eine halbe Seite fehlt noch.“ „Hm.“ Fotos hatte er schon. Sieh dich im Internet um, konnte ich mir auch sparen, das hatte er sicher sorgfältig getan. „ Über was geht es in dem Referat denn?“ „Enten.“ „Wie bitte?“ „Es geht um Enten.“ Ich prustete los, und hielt mir schnell die Hand vor den Mund. Itachi warf mir einen ärgerlichen Blick zu. Würde ich ihn nicht kennen, hätte ich mich entschuldigt. Sein Blick war zwar wirklich verärgert, aber das galt nicht mir. Er war nervös, weil er nicht weiter kam. Dieser Perfektionist. Ein – schreib größer, würde er auch nicht akzeptieren. Ich seufzte leise, während ich ihm zusah, wie er sich die Haare raufte. Itachi war immer mein Vorbild gewesen und ich hatte ihm nachgeeifert. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, das ein Naruto Uzumaki in sein Leben passte. Oder das er ihn in seinem Leben haben wollte. „Enten, kannst du auch ein Märchen dazu schreiben?“ Interessiert sah er mich an. „Kennst du eins?“ Ich nickte. Das Märchen war mir eigentlich ganz spontan eingefallen, aber ich hatte es nur kurz durchgelesen und – ob ich das noch hinbekam, hätte ich mal lieber den Mund gehalten. „Erzähl.“ Ich sah zur Decke und versuchte mich so gut es ging zu erinnern. „Es war einmal ein Mensch...“ „Du meinst Prinz.“ „Huh?“ „Märchen fangen mit - es war einmal ein Prinz, eine Hexe oder eine Prinzessin an, aber nicht mit es war einmal ein Mensch.“ Das stimmte, oder? Es ging um Prinzen die verwandelt wurden – verwandelt... Itachi zog eine Augenbraue hoch. „Hast du dir das ausgedacht?“ „Nein, hab´s gelesen. Bei unserer Nachbarin Hansuki.“ „Du gehst zu den Nachbarn um Märchen zu lesen?“ fragte mich mein Bruder ungläubig. „Nein, es – ergab sich so. Willst du es nun hören oder nicht?“ „Na gut. Erzähl weiter.“ Er klang nicht begeistert. Als ich zu ende erzählt hatte, meinte Itachi. „Vielleicht ist sie eine Hexe, unsere Nachbarin“ und lachte. „Aber das Märchen ist mal etwas anderes, als die Üblichen. Wirklich. Es ist aus der anderen Sicht geschrieben. Ich nehme es.“ „Bitte. Gern geschehen.“ Ich setzte mir die Kopfhörer wieder auf und verschränkte die Arme. Es stimmte, aber da ich mich mit Märchen ja nicht auskannte, war mir das gar nicht aufgefallen. Aus der anderen Sicht, wie? Normalerweise hieß es, es war einmal eine alte Hexe, und nicht es war einmal ein Mensch. - Er besorgte sich ein Zauberbuch aus einem Menschengeschäft, hier lachen die Kinder am meisten – da gab es nichts zu lachen. Allerdings wenn die Kinder Hexenkinder waren, schon. Für Hexenkinder klang es sicher urkomisch. Ob Itachi recht hatte? Ich schüttelte den Kopf. Genug gegrübelt, du wirst ja noch irre. Während ich Itachi beim Schreiben zusah, stopfte ich mir noch ein Kissen in den Rücken und konzentrierte mich auf die Musik. Eigentlich hatte ich meinen Bruder bitten wollen, mit Vater zu sprechen. Um meine Markierung hatte ich keine Angst, ich war sicher, sie kam wieder, auch wenn sie entfernt wurde. Aber unters Messer legen wollte ich mich trotzdem nicht so gerne. Itachi hat auch so genug um die Ohren, dachte ich und schloss die Augen. Tropf, Tropf. Ich sah mich kurz um. Diese Höhle kannte ich. Naruto war nicht zu sehen. Und dort wo ich war, war die Decke so niedrig, das ich gebückt dastehen musste. Seltsamerweise war es nicht dunkel. Leuchtende Punkte schwebten herum. Glühwürmchen? Nein. Egal, ich lauschte, und ging dann in die Richtung in der ich das Wasser hörte. Naruto saß diesmal auf der anderen Seite des Flusses, wieder mit dem Gewicht nur auf den Füssen, wie letztes Mal. „Naruto“, rief ich leise. Zuerst beachtete er mich nicht. Angestrengt sah er auf eine rote Kamelie. Die Blüte schwamm nicht mit dem Flusslauf. Im Gegenteil, sie schien ans Ufer zu wollen. Als wäre sie lebendig. Sie war rot. Bei unserem ersten Treffen legte er keine weiße, sondern eine rote Kamelie in den Fluss. Ich betrachtete die schwimmenden Blumen. Manche waren rot, manche weiß. Dann sah ich wieder Naruto an, der die widerspenstige Blume mit gemischten Gefühlen anzusehen schien. „Was – ähm – ist denn mit dieser Kamelie?“ Naruto erhob sich und sah mich an. „Sie stört den Fluss.“ Ungefähr meine Größe. So nah und doch so weit entfernt. Ich sah mich nach einer Art Brücke um. Kalter Wind blies mir ins Gesicht. Wo war ich? Vor einem Blumenladen. Yamanaka. Den Namen hatte ich schon gehört, aber – wo war Naruto? Im Laden brannte Licht. Ich sah eine Frau, die damit beschäftigt war, sich um die Blumen zu kümmern. Ino tauchte plötzlich auf, und bevor ich verschwinden konnte, entdeckte sie mich. Sofort kam sie zur Tür gelaufen und strahlte mir entgegen. Jetzt konnte ich schlecht weglaufen, bevor ich mich versah wurde ich am Arm gepackt und in das Geschäft gezogen. Hinter mir wurde abgeschlossen. Auch das noch. „Sasuke. Du hättest doch anrufen können.“ Ähm, ja. Das hätte ich tun können, nur – hoi, Naruto, konntest du mich nicht woanders absetzen? „Ich bin nur zufällig vorbeigekommen, Ino. Und habe Licht gesehen. Das ist alles.“ „Sasuke, du bist ja so cool.“ „Ah, Sasuke Uchiha, nicht wahr?“ „Sie?“ entfuhr es mir. Die Alte aus Kushinas Haus. Ohne sich vorzustellen verzog sie sich nach hinten. Ich wollte ihr gerade folgen, als Ino mir eine Tulpe in die Hand drückte. Ohne nachzudenken nahm ich sie. Eigentlich mochte ich keine Tulpen. „In der Blumensprache bedeutet die Tulpe ewig währende Liebe“, erklärte sie mit leicht gerötetem Gesicht. „Blumensprache!“ wiederholte ich. „Wenn die Tulpe rot ist, bedeutet sie das,“ kam es von hinten. Verärgert drehte Ino sich um. Ein kurzer Blick genügte. Es waren keine roten Tulpen da. „Was bedeuten Kamelien?“ Ino sah mich wieder an und schien sich zu freuen. „Kamelien bedeuten Freundschaft, Harmonie und Eleganz,“ erklärte sie stolz. Die alte Frau war etwas nach vorne gekommen, und steckte Sträuße zusammen. „Aber die rote Kamelie...“ „Kuruge. Schon gut,“ fiel ihr Ino ins Wort. „Das möchte Sasuke nicht wissen, also belästige ihn nicht.“ Und zu mir. „Gehen wir morgen zusammen etwas Trinken?“ Ich legte die Tulpe hin, und ging zu Kuruge. Hoffentlich hatte Ino jetzt nicht... „Fau Kuruge. Ich würde es wirklich sehr gerne wissen.“ Sie sah mich kurz an und wandte sich wieder den Sträußen zu. Mist. Ich drehte mich um und sah verärgert zu Ino. Nervös die gelbe Tulpe in der Hand drehend fuhr sie die alte Frau an: „Kuruge, hast du nicht gehört? Sasuke möchte die Blumensprache der roten Kamelie erfahren.“ Kuruge schwieg immer noch. Erst als Ino anfing, „na, weil sie einfarbig ist, hat sie die Bedeutung, die ich dir schon nannte, Sasuke.“ „Die rote Kamelie verliert ihre Blätter einzeln, im Schnee. Wie Blutstropfen. Sie ist das Symbol für Tod. Und Vergänglichkeit.“ Kuruge sah mich an. „Eine adelige Blume.“ „Danke. Das überrascht mich nicht.“ Sie lächelte und beschäftigte sich wieder mit ihrer Arbeit. Ino sah erstaunt aus. Ich nutzte die Gelegenheit um mich zu verabschieden. Auf dem Nachhauseweg begegnete mir dann ein keuchender Itachi, was mich schon wunderte. „Itachi, sag bloß du wirst alt. Oder warum bist du so außer Puste?“ „Weißt du, wie lange ich schon die Straßen auf und ab renne und dich suche?“ Woher sollte ich das wissen, Itachi schien dieses Mal so richtig verärgert zu sein. So hatte ich ihn selten erlebt. „Tut mir leid. Ich war noch bei einer Klassenkameradin. Ino. Sie haben einen Blumenladen dort oben an ...“ „Sei still. Weißt du überhaupt, welche Sorgen ich mir gemacht habe?“ Obwohl ich ja eigentlich nichts getan hatte, schwieg ich schuldbewusst. „Wie hast du das gemacht?“ Ich folgte Itachi ins Haus zu seinem Zimmer. „Glaub nicht, du kannst mir was vormachen, von wegen Zaubertricks. Von einer Sekunde auf die andere zu verschwinden, ohne doppelten Boden, durch drei verschlossene Türen und auch noch das.“ Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Auf dem Bett auf dem ich gesessen hatte, lagen lauter weiße Kamelienblüten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)