The Light In Her Heart von _Bloody-Angel_ (A symbol of healing and hope) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 - Enthüllung --------------------------------- Kapitel 4 – Enthüllung Sein Blick wirkte ausdruckslos, so als wenn er mit seinen Gedanken ganz weit weg wäre. Was Akemi im Übrigen auch jetzt gerne wäre – weit, weit weg. Wenn sie ihm und seinen Freunden, vor nicht allzu langer Zeit, noch vertraut hatte, so wurde ihr zurzeit klar, dass sie rein gar nichts über sie wusste. //Das könnten Mörder, oder gar Psychopathen sein und ich stehe dämlich vor ihm, anstatt endlich mal meine Beine in die Hand zu nehmen und von hier zu verschwinden!// Es war doch die perfekte Chance für sie. Das rote Monster, war so in Gedanken versunken, dass er bestimmt nicht merken würde, wie sie sich leise davonstiehl. Als Akemi jedoch vorsichtig einen Schritt nach hinten gehen wollte, hörte sie Schritte auf sich zu kommen und das nicht nur von einer Person. Anscheinend war sie nicht die einzige, die das mitbekam, denn ihr Gegenüber erwachte aus seinen Tagträumen und wandte sich in die Richtung um, aus der die Schritte herführten. Und da kamen sie, die anderen vier Monster. //Fliehen kann ich ja jetzt wohl abhacken!// Deprimiert über diese Erkenntnis, ließ Akemi ihren Kopf hängen. Sie wurde wirklich vom Pech verfolgt. „Wo steckt Grumblemon?“ Der Stimme nach zu urteilen, stellte die Frage das blaue Insektenmonster, welches Akemi vor dem harten Aufprall gerettet hatte. „Der ist abgehauen.“, war die schlichte Antwort des roten Wesens. Danach kam nichts mehr. Keine weiter gestellten Fragen, oder Erklärungen. Nichts. Diese unerwartete Stille, ließ Akemi interessiert aufschauen, nur um in fünf weitere Augenpaare zu blicken, die sie mit einem undefinierbaren Ausdruck musterten. Sich unwohl fühlend bei diesem Anblick, lief Akemi zögernd rückwärts. Weit kam sie allerdings nicht, den bereits nach dem zweiten Schritt, spürte sie etwas hartes in ihrem Rücken. //Oh, das kann doch wohl nicht wahr sein! Jetzt werde ich sogar schon von den Bäumen daran gehindert zu flüchten!// Hatte sich den wirklich, dass ganze Universum gegen sie verschworen? „Du brauchst keine Angst mehr zu haben. Grumblemon sind wir für's erste los.“, erklärte das schmetterlingsartige Wesen ihr behutsam. Das mag zwar sein, dennoch standen vor Akemi fünf weitere Monster, was sie nicht gerade überschwängliche Luftsprünge machen ließ. Dies begriffen die anderen Beteiligten anscheinend nicht, sondern nahmen wohl an, dass sie noch unter Schock wegen des Aufeinandertreffens mit Grumblemon war. Was teilweise gewiss auch stimmte. So ganz in Sicherheit konnte sich Akemi dennoch nicht wiegen, was größtenteils an ihren fünf neuen Bekanntschaften lag. „Und ihr werdet mir nichts tun?“, stellte sie die Frage, nachdem sie ihren ganzen Mut zusammengekratzt und ihre Sprache wieder gefunden hatte. Dabei konnte sie dennoch nicht das Zittern in ihrer Stimme verhindern. „Du bist nun in Sicherheit, Akemi.“, antwortete der weiße Teddybär und schritt zu ihr hin. „Moment mal, woher kennst du meinen Namen?“ Stutzend sah sie zu dem kleinen Monster mit dem grünen Stirnband. Zwar hegte sie schon die ganze Zeit über einen gewissen Verdacht, der dadurch sogar noch weiter bestätigt wurde. Aber vorstellbar war es für Akemi nicht. Bevor das Monster auf ihre Frage hin antwortete, wurde er von etwas blau-weißem komplett umhüllt, genauso wie es bei Grumblemon der Fall gewesen war, als sich dieser zu diesem brutalen Riesen verändert hatte. //Er wird doch wohl nicht … ?// Akemi wurde leicht unbehaglich zumute. Das Bärchen wird sich jetzt doch wohl nicht auch in solch ein Scheusal verwandeln, oder? Nein, das tat er nicht. Denn kaum war die merkwürdige Umhüllung verschwunden, war weder eine Bestie vor ihr, noch der weiße Bär mit seinen schwarzen Knopfaugen. Zuerst konnte Akemi es überhaupt nicht realisieren, wer nun vor ihr stand, auch wenn sie die Vermutung diesbezüglich hatte. Dennoch erschien es ihr einfach surreal. „Tommy.“, hauchte sie, als ihr bewusst wurde, dass ihr kleiner Bruder vor ihr stand. Heil und Gesund. „Akemi, ich habe dich so sehr vermisst.“, sagte er ihr, bevor er sich in ihre Arme stürzte und unkontrolliert zu schluchzen begann. Fest klammerte er sich in ihre weiß-schwarze Bluse. Die zuvor noch wie versteinerte Akemi, taute endlich auf, als sie das Zittern von Tommy spürte und sie sein Schluchzen hören konnte. Sie kniete sich hin, um ihren kleinen Bruder besser in ihre Arme schließen zu können. Akemi war überaus froh, ihn endlich gefunden zu haben. All die Sorgen und Ängste, die sie um ihn hatte, waren wie weggeblasen. Es ging ihm gut und darauf kam es an. Die Frage, wie er es geschafft hat, seine Gestalt zu verändern, stellte sie erst einmal in den Hintergrund. Dafür war späterhin bestimmt immer noch genügend Zeit. Nach wenigen Minuten, hatte sich ihr Bruder wieder beruhigt. Sie spürte wie sich sein Griff an ihrer Bluse löste und er sich über die Augen wischte, um die restlichen Tränen zu beseitigen. Als er ein wenig von ihr wegrückte und in ihr Gesicht schaute, grinste er sie über beide Gesichtshälften an. Liebevoll erwiderte Akemi das Lächeln. „Dann werde ich dir mal meine Freunde vorstellen.“, sagte Tommy zu ihr. „Moment mal, Freunde? Meinst du etwa diese Mon...“ Das letzte Wort blieb Akemi regelrecht im Halse stecken. Während sie gesprochen hatte, hatte sie ihren Blick wieder zu den anderen vier hingewandt, doch standen dort nicht wie erwartet die Monster, sondern vier normal aussehende Menschen. Vollkommen verwirrt, schaute sie die vier an. „Sprich dich nur aus.“, sagte der Junge mit den braunen Haaren und der verkehrt herum tragenden olivfarbenen Cappy, auf dem sich eine große Fliegerbrille befand. Man sah ihm nicht nur deutlich an, dass er sich das Lachen verkniff, sondern man konnte es ebenso aus seiner Stimme heraushören. „Hey, was gibt es denn da zu lachen?“, wollte Akemi von ihm wissen und sah ihn verärgert an. Jetzt wo keine Monster mehr vor ihr standen, fühlte sie sich schon mehr in Sicherheit. Ihre Angst war verschwunden, dafür war sie ziemlich empört darüber, dass dieser Junge sie einfach so auslachte. Ihr wütender Blick jedoch, brachte den Jungen nicht zum Schweigen. „Tut mir Leid, aber du hättest dein Gesicht sehen müssen.“, erklärte er ihr und brach danach vollkommen in schallendes Lachen aus. Akemi fand das aber alles andere als lustig. Als wenn es so normal wäre, dass sich Menschen in Ungeheuer verwandelten! Als sie den Mund aufmachte, um diesen unverschämten Jungen – der sich mittlerweile sogar schon vor Lachen an seinen Bauch hielt – ihre Meinung zu sagen, wurde dieses von dem blonden Mädchen abgenommen, die ebenfalls in der kleinen Runde stand. Aufgebracht lief sie auf den immer noch lachenden Jungen zu, ihre Hände vor Ärger zu Fäusten gepresst. Direkt neben ihm, blieb sie stehen. „Jetzt hör endlich auf zu lachen, dass ist alles andere als witzig, du Dummkopf!“, keifte das Mädchen mit der rosafarbenen Mütze den brünetten Jungen lautstark an. Dieser blieb davon aber unbeeindruckt. Zwar lachte er nicht mehr, dennoch war auf seinem Gesicht immer noch ein breites Grinsen zu erkennen. Gelassen verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf. „Reg dich nicht gleich auf, Zoe. Das war doch nur ein Spaß.“ //Das Mädchen heißt also Zoe//, wiederholte Akemi den Namen des Mädchens, mit den langen blonden Haaren. „Sie wurde gerade von Grumblemon durch den halben Wald gehetzt und du stehst hier und lachst? Du könntest ruhig ein wenig rücksichtsvoller sein, Takuya!“, meckerte Zoe weiter und Akemi wusste nun auch, wie er hieß. „Was soll das denn bitteschön heißen?!“ Takuyas gute Stimmung war wohl verfolgen, denn das zuvor noch grinsende Gesicht von ihm, war verschwunden. Anstatt diesem war er sichtlich aufgebracht und drehte sich mit Schwung zu seiner Gesprächspartnerin um. Wütend funkelten sie sich an. „Wie im Kindergarten.“, mischte sich nun ein schwarzhaarige Junge ein, der ein dunkelblaues Kopftuch trägt, das mit schwarzen Tigermustern versehen war. Bisher hatte er noch kein Wort gesagt und Akemi hatte ihn noch nicht beachtet. Nun aber schien er nicht nur ihrer, sondern auch die Aufmerksamkeit von Takuya zu haben. „Blas' dich mal nicht so auf, Mr. Obercool!“, schrie er ihn an, nicht darauf achtend, dass er Zoe mit seinem lauten Organ geradewegs ins Ohr geschrien hatte. „Sag mal, geht’s dir noch zu gut, mir so ins Ohr schreien?!“, brüllte sie ihn mit einer ebenso lauten Stimme an. Takuya hielt sich schützend die Ohren zu. „Das war doch keine Absicht.“, redete sich Takuya heraus, bewegte seine Hände dennoch vorsichtshalber nicht von seinen Ohren weg. //Oh je, wo bin ich denn hier gelandet?//, dachte sich Akemi als sie dem Schauspiel vor ihr einfach nur stumm folgte. Das war ja mal ein verrückter Haufen. „Und mit denen bist du befreundet?“, wandte sich Akemi an Tommy, der das Gezanke seiner Freunde ebenso mitverfolgt hatte. „Ja, das sind meine Freunde.“, sagte er stolz. „Komm. Ich mach dich mit ihnen bekannt.“ Und ohne auf eine Antwort seiner Schwester zu warten, packte er sie am Arm und zerrte sie mit sich. Akemi ließ es geschehen und stand wieder auf, um mit ihrem Bruder das kleine Stückchen zu überwinden, welches zwischen ihnen und den Vieren lag. Kaum waren sie dort angekommen, begann Tommy auch schon mit der Vorstellungsrunde, ohne Akemis Arm loszulassen. „Das ist Takuya Kanbara.“, stellte er den brünetten Jungen vor, der sich weiterhin ein Blickduell mit Zoe lieferte. Als sein Name fiel, wandte er seinen Blick ab und richtete ihn auf das Geschwisterpaar. „Hi.“, begrüßte er Akemi und lächelte sie an. „Es tut mir wirklich Leid, dass ich die ausgelacht habe. Aber es sah echt lustig aus, wie du geschaut hast, als du uns gesehen hast.“, entschuldigte er sich aufrichtig bei ihr und kratzte sich verlegen an seinem Hinterkopf. „Ist schon gut.“, nahm Akemi die Entschuldigung an und erwiderte das Lächeln. Nachtragend war sie ja nicht. „Und ich bin Zoe Ayamoto.“, stellte sich das Mädchen selbst vor. Sie schenkte Akemi ein herzliches Lächeln, was bei ihr ein sehr sympathischen Eindruck machte. „Das ist Junpei Shibayama.“ Tommy zeigte auf einen etwas korpulenteren Jungen, der bis jetzt überhaupt noch nichts gesagt hatte. Vermutlich wollte er sich in den Streit zwischen Zoe und Takuya nicht einmischen. Freundlich wurde sie von ihm begrüßt und mit einem Zwinkern, wies er Akemi daraufhin, dass sie ihn auch gerne J.P. nennen könne, sowie es alle anderen taten. Einverstanden nickte Akemi und wandte sich nun dem letzten in der Runde zu, dem schwarzhaarigen Jungen. Er stand etwas abseits von der kleinen Gruppe entfernt und hatte seine Arme vor der Brust verschränkt. Ein klein wenig hatte er sich von der Runde weggedreht und hatte seine Augen geschlossen. Sein großes Desinteresse an der Vorstellung konnte man ihm mehr als nur deutlich ansehen. „Und das ist Koji Minamoto.“, sagte Tommy schlussendlich. „Mit wem haben wir denn das Vergnügen?“, fragte Zoe an Akemi gewandt und blickte sie neugierig an. „Ich heiße Akemi. Akemi Hiomi.“, teilte sie mit. „Bist du etwa mit Tommy verwandt?“, hackte Takuya verwundert nach. Bejahend nickte sie mit dem Kopf. „Ja, Tommy ist mein kleiner Bruder.“ „Dein … dein kleiner Bruder?“, riefen Takuya, Zoe und J.P. im Chor. Ungläubig blickten sie Akemi und Tommy an, selbst der vor wenigen noch gleichgültig wirkende Koji, sah sie aus überraschten Augen an. „Ihr seht euch ja überhaupt nicht ähnlich.“, stellte Zoe fest und musterten die beiden Geschwister bis ins kleinste Detail. „Das hören wir des Öfteren.“, sagte Akemi. Tommy und sie sahen sich in der Tat nicht gerade sehr ähnlich. Um ehrlich zu sein, waren sie grundverschieden und das nicht nur vom Äußerlichen her. Auch charakterlich könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein. Akemi war schon immer die temperamentvolle gewesen, die keine Angst davor hatte, ihr ehrlich Meinung zu sagen. Tommy hingegen war viel zurückhaltender in der Hinsicht und auch ängstlicher. „Aber sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen?“, fragte J.P. Ahnungslos zuckte Akemi ihre Schultern. „Das würde ich selber gerne wissen wollen.“ „Bist du etwa nicht mit einem Trailmon gefahren?“, hackte Takuya nach. „Mit was für einen Ding?“ Ratlos sah sie ihn an. //Wenn das weitergeht, werde ich mir wohl oder übel ein Glossar erstellen müssen.//, dachte sich Akemi. Seit sie angekommen war, wurde sie mit den merkwürdigsten Wörtern belagert, von denen sie keinen Schimmer hatte, was sie bedeuteten. Digimon, irgendwelche Digitationen … es wurde endlich mal Zeit für ein paar Erklärungen! „Okay, ich seh' schon. Damit bist du wohl nicht gekommen.“, deutete Takuya Akemis Aussage und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, bei ihrem ratlosen Gesicht. „Aber wenn sie nicht durch die Hilfe eines Trailmons hierher gelangt ist, wie soll sie es denn sonst geschafft haben?“, tat der sonst so stille Koji seine Gedanken kund. Grübelnd umfasste er seinen Kinn mit seinem Daumen und Zeigefinger und sah gedankenverloren auf den Boden. „Es ist doch überhaupt nicht wichtig, wie sie es geschafft hat.“, entgegnete Takuya darauf. „Natürlich ist es das. Was ist wenn Cherubimon sie zu uns gebracht hat?“ „Was? Willst du etwa damit behaupten, dass sie zu unseren Feinden gehört?“ Takuyas Stimme wurde um einiges lauter. Aufgebracht lief er zu Koji. „Das will ich damit überhaupt nicht sagen. Wir sollten nur vorsichtig sein. Es könnte schließlich sein, dass Cherubimon dazu benutzt uns eine Falle zu stellen.“, erklärte der schwarzhaarige sachlich, was nur dazu führte, dass Takuya noch wütender wurde. „Und wenn es so wäre. Was würdest du denn tun. Sie hier im Wald zurücklassen?“, schrie er ihn an. Akemi wurde das ganze ein wenig unangenehm. Schließlich bekamen sich die beiden nur wegen ihr in die Haare und das wollte sie nun wirklich nicht. Nicht nachdem sie Grumblemon in die Flucht geschlagen hatten. „Könnt ihr eure Auseinandersetzung auf ein anderes Mal verschieben?“ Zoe hatte sich in den Streit eingemischt und man sah ihr deutlich an, wie genervt sie von den beiden war. „Hört zu, es ist dunkel und ich würde es bevorzugen zu unserem Lager zurückzukehren, bevor wir vielleicht noch von anderen bösartigen Digimon angegriffen werden.“ „Zoe hat Recht. Falle hin oder her. Wir sollten zurückkehren. Außerdem habe ich schon einen mächtigen Kohldampf!“, stimmte J.P. zu und hielt sich frustriert seinen grummelnden Bauch. „Du bist solch ein Fresssack, J.P.“, kommentierte Zoe und sah ihn missmutig an. Beleidigt zog dieser eine Schnute. Akemi konnte aber nur allzu gut verstehen, wie er sich fühlte. Nachdem ihre gesamte Anspannung verflogen war, spürte Akemi wie sich ihr Magen schmerzlos zusammenzog, aufgrund der Leere, die in ihm herrschte. Fast schon zustimmend knurrte dieser auf und Tommy, der sich kein Millimeter von ihr wegbewegt hatte, lachte sie an. „Da hat wohl noch wer Hunger.“ Akemis spürte wie die Röte ihr ins Gesicht schoss. Um dieses zu verbergen, schaute sie zu ihrem Bauch hinunter. „Dann lasst uns endlich aufbrechen, bevor hier wer noch verhungert.“, witzelte Zoe wieder gut gelaunt und marschierte bereits los, dicht gefolgt von J.P. Die beiden Streithähne vertagten ihre Auseinandersetzung, auch wenn sie sich immer noch böse anfunkelten, sagte keiner mehr ein Wort. Tommy und Akemi bildeten das Schlusslicht. Ohne groß etwas erkennen zu können, stolperten sie durch den Wald, immer darauf bedacht, über nichts zu straucheln. ~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~*~~~~~~*~~~~~ Halli hallo, ja, ich weiß. Heute bin ich wirklich spät dran. Leider hatte ich die letzten Tage kaum Zeit fürs Schreiben gefunden, sodass ich mich gestern und heute dran gesetzt habe. Ich hoffe, dass euch das neue Kapitel gefallen hat, auch wenn nichts passiert ist. xD Wie dem auch sei. Ich bedanke mich noch mal ganz herzlich bei Maga, der mir für jedes meiner Kapitel, ein Review hinterlassen hat und weiterhin fleißig dran bleibt. :D Nächsten Sonntag, am 29.07. werdet ihr dann das nächste Kapitel lesen können. Bis nächsten Sonntag. ;) Eure _Bloody-Angel_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)