Liebeswünsche von BlackDuck ================================================================================ Kapitel 20: Baden mal anders! ----------------------------- Nach der großen Wasserschlacht ist alles zu einer großen Strohhutparty ausgelaufen. Wie immer hatten sie es selbst geschafft, dass andere Gäste mit machen. Es war mal wieder ein riesen Spaß. Viel Alkohol ist geflossen und es wurde mindestens genauso viel Gelacht. Erst mitten in der Nacht ist Sanji wieder auf sein Zimmer gekommen. Und dass Sturzbesoffen. Ohne groß darüber nachzudenken hat er sich bis auf die Boxershorts ausgezogen und zu der bereits schlafenden Moosbirne gelegt. Diese ist nämlich etwas früher in ihr Bett. Warum weis der Blonde dann aber auch nicht. Schnell war er eingeschlafen und schnarcht mit der Süßen um die Wette. Wobei diese für Außenstehende eindeutig gewinnen würde. Doch am Morgen erwartet ihn ein großer Schreck. Das kleine Etwas was vorher noch in seine Armen gelegen hat ist nicht da. So schnell es geht macht er sich fertig und geht zum Speisesaal. Immerhin denkt er dass sein Kaktuskopf dort sein muss. Aber er wird enttäuscht. Er findet nur Robin Kaffee trinkend und Buch lesend allein an einen Tisch vor. Die Anderen schlafen bestimmt noch. Ach er vergas! Die Moosbirne ist mal wieder verschollen. Dabei hat er sich schon darauf gefreut mit ihr im Arm aufzuwachen. Also holt er sich erst mal selbst einen Kaffee und setzt sich zu seiner Kameradin. „Guten Morgen Robinchen! Weist du zufällig wo der Graskopf ist?“ Lächelnd legt sie ihr Buch weg. „Ja! Sie ist zum Schiff um zu trainieren und will heute nicht gestört werden! Sie will endlich wissen wie viel sie noch kann!“ Mit einem sanften Blick schaut sie ihn an. „Und ich soll dir ausrichten, dass du dir keinen Kopf machen sollst. Sie ist bestimmt nicht wieder mit Miro unterwegs!“ Der Blonde grummelt automatisch als dieser Name erwähnt wird. Wenn es um den Kerl geht ist mit dem Koch wirklich nicht gut Kirschen essen. Und wie soll es anders sein. Wie auf Kommando entdeckt er genannten, wie dieser auf den Tisch zukommt. „Morgen Blondie! Hast du eine Ahnung wo die Süße ist?“ Sofort schießt ein Mörderblick in Miros Richtung. Sanji ist der Meinung der Typ lädt ihn gerade für Prügel ein. „Nicht da!“ Giftig spuckt er die Worte aus wodurch der Kerl ihn skeptisch mustert. „Du hast doch nicht schon wieder was angestellt?“ Jetzt reist Sanji aber der Geduldsfaden. Abrupt springt er auf und will sich schon auf den Arsch stürzen. Doch zu seinem Leidwesen hält ihn die Archäologin auf. Mit ihren Teufelskräften hält sie den Blonden in einen Eisernen Griff. Also begnügt er sich damit Miro anzuschnauzen. „Ich habe nichts angestellt du Arsch! Und du bleibst gefälligst von Zoro fern, sonst bekommst du es mit mir zu tun!“ Etwas verblüfft schaut der Braunhaarige zwischen den aus dem Nichts gewachsenen Armen und Robin hin und her. So was scheint er noch nicht oft gesehen zuhaben. Aber er redet trotzdem weiter mit dem Koch. „Wenn du nichts angestellt hast ist es gut! Aber ich werde trotzdem mit der Süßen zu tun haben. Ich kann sie sehr gut leiden und ich weis nicht so genau wie man es sagen soll! Zoro ist irgendwie was ganz besonderes. Sie ist stark und manchmal irgendwie unheimlich! Doch dann ist sie wieder so richtig süß, dass man sie am liebsten nur durch Knuddeln will!“ Ein strahlen erscheint auf den Gesicht des Braunhaarigen und er wirkt richtig verträumt. Robin sollte den Koch jetzt am besten nicht loslassen. Er weis, dass er sich sonst erst recht auf den Typen stürzen würde. Es ist zwar nett wie er über die Moosbirne denkt. Doch der Blonde will nicht dass dieser Typ ihr zu nahe kommt. „Jetzt beruhige dich doch Herr Koch!“ Die beruhigenden Worte der Schwarzhaarigen helfen kein Stück. Eher der traurige Gesichtsausdruck von Miro. Er versteht den Typen einfach nicht. Was hat er jetzt schon wieder. Neugierig mustert er den Kerl und merkt wie sich die Arme um ihn löse. „Du musst eigentlich nicht Eifersüchtig sein Blondie. Immerhin bin nicht ich es den die Süße mag. Eher ich muss auf dich Eifersüchtig sein, weil ich weis wie sehr sie dich mag! Deswegen will ich wenigstens versuchen ihr ein Freund zu sein und dass ich ihr als dieser auch in Gedächtnis bleibe. Ihr werdet ja auch nicht ewig hier Urlaub machen. Irgendwann ziehen auch die Strohhutpiraten weiter!“ Verblüfft schaut der Smutje ihn an. Der Typ weis dass sie die berüchtigten Strohhutpiraten sind und hat sie nicht an die Marine verpfiffen. Noch dazu macht sich ein wenig Mitleid in ihn breit. Miro scheint Zoro wirklich gern zu haben und wird es bei Freundschaft belassen. Ein wenig skeptisch ist er schon. Immerhin ist Miro auch nur ein Mann. Misstrauisch begutachtet er den Braunäugigen. Irgendwie wirkt dieser Typ zu perfekt auf ihn. „Normalerweise versucht man zu kämpfen wenn man jemand mag! Warum machst du Idiot dass nicht!“ Anscheinend belustigt er den Typen. Denn er fängt herzhaft an zu lachen. Immer lauter wird er und es wirk auf den Smutje aus eine verquere weise Sympathisch. „Ganz einfach! Ich mag sie nur und finde sie anziehend. Mehr ist da nicht. Doch dich liebt sie! Warum sollte ich mich so sehr dabei einmischen! Wenn du ihr wehtun würdest hast du es zwar mit mir zu tun aber ich denke selbst dann würde sie mir mit ihren Schwertern ganz schön zu setzen! Also ich gehe dann mal!“ Damit dreht sich der Kerl einfach weg. Sanji starrt ihn einfach nur sprachlos hinterher. Was ist das nur für ein Idiot. Verwirrt setzt er sich wieder an seinen Tisch. Miro ist ihm einfach ein Rätsel. Auf den ersten Blick wirkt dieser wie ein großer und gefährlicher Bär, doch wenn man mit ihm redet merkt man dass er einfach ein netter Kerl ist. So in Gedanken versunken merkt er nicht dass die Archäologin ihn neugierig beobachtet. Auf jeden Fall hat sie einen Zufriedenen Gesichtsausdruck. Zoro dagegen kommt erst um die Zehn Uhr abends wieder beim Hotel an. Sie hat den ganzen Tag trainiert und hat gemerkt dass sie nicht so viel Kraft wie erwartet eingebüsst hat. Auch wenn sie noch Unterleibschmerzen hat musste sie einfach wie verrückt üben. Sie will den Anderen in diesen Körper einfach nicht zur Last fallen. Trotzdem ist sie später als gewollt wieder beim Hotel. Sie hat sich auf den Rückweg natürlich mal wieder verlaufen. Aber in großen und ganzen war es ein angenehmer Tag. Schon allein in den Armen des Gemüseputzers aufzuwachen war herrlich gewesen. Jetzt nach dem Training fühlt sie sich endlich auch mal wieder erfrischt. Dass hat einfach zu gut getan. Nach einer weile findet sie auch endlich ihr gemeinsames Zimmer mit dem Blonden. Leise schleicht sie sich rein. Es kann ja sein dass er schon schläft. Doch sofort als sie den Raum betritt hört sie Geräusche aus dem Bad. Der Kartoffelschäler duscht oder badet anscheinend. Grinsend schleicht sie näher zur Badezimmertür und horcht hinein. Für sie hört es sich so an als ob er sich ein Bad einlässt. Leise wartet sie vor der Tür. Sie hat gerade einen guten Einfall um den Kochtopf ein wenig verlegen zu machen. Nach einer Weile wird endlich der Wasserhahn abgedreht und sie hört wie er in das wahrscheinlich warme Wasser steigt. Darauf bedacht kein Geräusch zu machen öffnet sie die Tür. Gott sei dank ist nicht abgeschlossen. Und er bekommt sie wirklich nicht mit. Mit geschlossenen Augen liegt er im Wasser und ist leider von so einigen Schaum umgeben. Sie hat gehofft doch etwas mehr zu sehen. Trotzdem grinsend lehnt sie sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen. „Hey Süßer! Soll ich dir den Rücken waschen?“ Erschrocken zuckt er in eine Sitzende Position. Jetzt kann sie ihn doch etwas besser begutachten. Seine Athletische Brust ist leicht mit Schaum bedeckt und lädt gerade zu dazu ein berührt zu werden. Sein Gesicht dagegen ist Feuerrot und die Augen vor Schreck geweitet. Schnell kontrolliert er ob auch nichts zu sehen ist. Was ihr ein kleines Lachen entlockt. „Da brauchst du nichts verstecken was ich nicht schon mal gesehen habe! Oder hast du vergessen dass ich dich oft beim Umziehen bespannt habe?“ Grinsend kommt sie danach näher auf ihn zu. Beschämt dreht er den Kopf weg und nuschelt etwas vor sich hin. Doch sie versteht ihn trotzdem klar und deutlich. „Warum kommst du einfach rein wenn andere Baden Moosbirne!“ Mit einem fiesen Ausdruck im Gesicht lässt die Schwertkämpferin sich auf den Wannenrand nieder. „Hab ich doch schon gesagt! Ich wollte dir den Rücken waschen!“ Empört schaut er zu ihr auf. Irgendwie wirkt er hin und her gerissen. Seine Augen blitzen sauer zu ihr und gleichzeitig leuchten sie fast schon verlangend. Für sie ist die Entscheidung gefallen. Schnell schnappt sie nach einem Waschlappen und seift diesen ein. Doch bevor sie etwas machen kann hält er Topflappen ihre Hand zurück. „Das nächste Mal frag bevor du einfach ins Bad kommst!“ Dann zieht er sie leicht zu sich und drückt ihr einen Kuss auf. Sofort dringt seine Zunge in ihren Mund ein und umschmeichelt ihre besitz ergreifend. Gerade wünschte sie sich nicht ihre Tage zu haben. Dann würde sie sich gerade einfach ausziehen und zu ihren Kochtopf ins bad steigen. Bestimmend löst sie den Kuss. „Sorry aber wenn du so weiter machst komme ich nur auf falsche Ideen und das wäre in meiner jetzigen Situation nicht gerade angebracht!“ Entschuldigend lächelt sie ihn an. „Schon in Ordnung! Wolltest du mir nicht den Rücken waschen?“ Süffisant grinst er die Schwertkämpferin an. Dankbar nickt sie nur und macht sich ans Werk. Sanft streift sie mit dem Lappen über seinen Rücken. Sie kann beobachten wie er genießerisch die Augen schließt und ein Seufzen seinen Lippen entfleucht. Seine Muskeln scheinen sich auch immer mehr zu entspannen. Sie kann es auch nicht lassen und sich um seine Vorderseite zu kümmern. Jetzt streift sie über seine nackte Brust, worauf er sich im Wasser zurück sinken lässt. Sie freut sich unglaublich, dass der Kochtopf sie das machen läst. Dabei kann sie nämlich wie aus versehen seine Haut mit ihren Fingern berühren. Jedes mal wenn die Grünhaarige das macht geht ein Schauer durch den berührten Körper. Das kann sie dann genau fühlen. Nach einer weile verflüchtigt sich auch ein wenig der Schaum und sie kann ohne dass er es merkt seinen Körper genauer begutachten. Zu ihrer Verzückung scheinen die Zärtlichkeiten nicht Spurlos an ihn vorbeizugehen. Gerade als sie seine leichte Erregung entdeckt öffnet der Koch die Augen. „Zoro du solltest besser aufhören!“ Doch dann wird er wieder rot im Gesicht. Er hat jetzt auch bemerkt dass der Badeschaum sich verflüchtigt und setzt sich ruckartig auf. Verlegen versucht er nach einen Handtuch zu langen. Doch diesmal hält Zoro ihn auf. Sie hat einfach nach seiner Hand geschnappt und schaut ihn eindringlich an. „Willst du wirklich dass ich aufhöre?“ Entgeistert schaut er ihr entgegen. Er weis ganz genau worauf sie ihn anspricht. Dass sieht sie ihn einfach an. Jeder Muskel in seinen Körper scheint sich wieder zu entspannen und er ringt geradezu mit einer Antwort. Doch es kommt keine. Sie weisgenau was er gerade denkt. Der Kochtopf will bestimmt wieder Mal die Situation nicht ausnutzen. Aber die Schwertkämpferin nimmt ihn die Entscheidung ab. Zärtlich drückt sie ihn wieder in die liegende Position. „Entspann dich einfach Süßer und denk nicht soviel nach!“ Während sie sich über die Lippen leckt, läst sie einer ihrer Hände ins Wasser gleiten. Doch ihr Blick ist beruhigend auf den Blonden gerichtet. Der schaut sie zwar immer noch schockiert an. Sagt aber auch nichts gegen ihr Handeln. Sanft greift sie nach seinen besten Stück und streichelt sachte über dieses. Sofort verändert sich sein Gesichtsausdruck. Ein Stöhnen kommt über seine Sinnlichen Lippen. Dadurch bestärk bewegt sie ihre Hand nur leidenschaftlicher und beugt sich ein Stück vor um den Mund des Blonden in beschlag zu nehmen. Ein heißer Kuss entbrennt zwischen den beiden. Immer schneller bewegt sie dabei ihre Hand und auch stöhnt er immer wieder gegen ihre Lippen. Plötzlich wird sie dann aber gepackt und mit ins Wasser gezogen. Erschrocken schnappt sie kurz nach Luft. Aber er läst ihre Lippen nicht entfliehen. Er küsst sie nur umso leidenschaftlicher und umschmeichelt noch mehr ihre Zunge. Da sie mit ihren Berührungen durch den Schreck aufgehört hat, legt sich einer seiner Hände um ihre. Sofort versteht sie, dass sie weiter machen soll. Schnell ist der Rhythmus wieder gefunden. Nur das diesmal seine Hand dabei auf ihrer verweilt. Irgendwie gibt er sogar dass Tempo an. Als er kommt stöhnt er laut ihren Namen und zieht sie dabei flink in eine Umarmung. Sanji konnte nicht anders als die Kleine zu sich zu ziehen. Er wollte noch mehr ihre nähe spüren. Genau wie jetzt als ihr Kopf an seiner Brust lehnt und der ganze Körper an seinen Eigenen gepresst ist. Auch sie schein von den Kuss aus der Puste zu sein und er durch seinen Orgasmus noch umso mehr. Doch die Süße entzieht sich seiner Umarmung ein wenig und lächelt ihn glücklich an. Sie haucht ihn einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor sie sich aufrichtet. „Ich sollte aus der Wanne! Ich warte im Bett auf dich!“ Und schon ist sie aus der Wanne und genauso schnell mit Handtusch bewaffnet aus dem Badezimmer verschwunden. Kurz versucht er erst mal sein Herz zu beruhigen und sich zu entspannen. Schnell ist dass aber beiseite geworfen und er wäscht sich einfach nur noch schnell. Zu groß ist die Sehnsucht jetzt mit seiner süßen Moosbirne im Bett zu kuscheln. Nur mit Boxershorts bekleidet betritt er das Zimmer. Seine Süße hat sich schon tief in ihre Kissen vergrabe, aber hat ihn anscheinend bemerkt. Schmunzelnd beobachtet er wie sie ihn erwartungsvoll anschaut und ihre Bettdecke anhebt. Dazu läst er sich wirklich nicht zweimal einladen. Schnell ist er mit unter der Bettdecke verschwunden und ein kleines Etwas an ihn gekuschelt. „Für die Sache im Bad revangiere ich mich noch!“ Er merkt deutlich wie sie durch seine Aussage an seine Brust grinst. „Darauf freue ich mich schon!“ Seufzend zieht er sie noch ein Stück näher. Seiner Meinung nach hat die Kleine langsam einiges an Schüchternheit verloren. Was auch irgendwie zu ihr passt. Wenn etwas im weg steht wird es beseitigt. Erst als sie leicht den Kopf hebt sieht er dass dies doch nicht ganz der Fall ist. Denn ihre Wangen sind ein wenig gerötet. „Ist was Süße?“ Irgendwas liegt ihr doch auf dem Herzen dass sieht er sofort. „Ich wollte nur sagen, falls das wirklich soweit kommt, dass wir miteinander schlafen. Ich habe keine Erfahrung in der Hinsicht unten zu liegen. Und wenn du es nicht wärst würde ich als Frau wahrscheinlich nie jemand an mich ranlassen! Deswegen sei dann bitte einfach vorsichtig!“ Jetzt ist der Koch wirklich baff. Wie es aussieht hat sie Schiss vor ihren ersten Mal als Frau. Oder eher gesagt, vor dem ersten Mal in ihren Leben genommen zu werden. Beruhigend tätschelt er ihr über den Rücken. „Ich werde vorsichtig sein! Versprochen! Und jetzt sollten wir schlafen und hau morgen früh nicht wieder einfach ab!“ Zufrieden kuschelt sie sich wieder an den Blonden. Nuschelt nur noch ein „Gute Nacht Sanji!“ und ist auch schon im Land der Träume. Lächelnd lauscht er dem Schnarchen. „Gute Nacht Kleine!“ Dann gibt er ihr noch einen Kuss auf ihr Haupt und nimmt sich vor auch zu schlafen. Doch dass will ihn nicht so ganz gelingen. Seine Gedanken kreisen um das noch kommende. Wenn dass so weiter geht sind sie bald wirklich ein Paar. Das hat sich der Smutje niemals vorgestellt. Er und die Moosbirne. Er fragt sich schon was für ein Pärchen sie abgeben würde. Immer wieder würden sie sich zanken und ärgern. Doch mehr zum Spaß. Noch dazu bekommt er jetzt schon nicht genug von ihren Lippen und den Schmuseeinheiten. Wie ist es dann wenn sie mal richtigen Sex gehabt haben. Er vermutet dass die Kleine nicht so schnell wieder aus dem Bett rauskommen würde. Grinsend schafft er es dann doch noch ein zu schlafen. Doch nicht ohne unanständige Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)