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EnglandxOC Ireland: Bond

von

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Er seufzte genervt und biss sich auf die Lippe.
 

Wie war es möglich?
 

Dort stehend, in diesem blöden Welt-Meeting, sah England wie das Mädchen mit Amerika sprach. Sie winkte mit ihren Händen, plätscherte etwas fröhliches.

"Grinsend wie ein Idiot", dachte er.

Er beobachtete ihre Bewegungen.

Ihr rotes Haar, bewegte sich mit allem was sie tat.

Dieses kleine vierblättrige Kleeblatt das sich dazu neigte.

Niedliche Sommersprossen in ihrem Gesicht. Ihre Haut schimmernd in der Sonne.

Ihre Kleidung mit solch vertrautem Duft,grün wie die Blätter.

Und schließlich die großen grünen Augen, die ihn am meisten anzogen.

Er wurde von ihnen fasziniert, solange er sich erinnern konnte.

Die ganze Zeit in der er sie gesehen hatte, habe er verloren.

Es war eine seltene Sache.
 

"Irland."
 

"Nach all den Jahren verrate es mir!"
 

England wollte sich von den Erinnerungen mit Irland befreien.

Ihr kindisches lächeln als er sie aufgenommen hatte.

Ihre Tränen als sie zu Boden fiel, auf die Straße.

Ihr glückliches Lächeln, wenn sie im Gespräch mit Feen und Kobolden war.

Ihre Narben bei der Kämpfen in den Kriegen die sie hasste.

Einige von ihnen, Wünschte England ungeschehen.

Ihren schönen Körper, schimmernd im Mondlicht...
 

Er zitterte und schüttelte den den Kopf wild. Er wollte darüber nicht nachdenken.

Er wollte nicht das ihn seine Meinungen ihn erobern, obwohl sie es bereits getan haben.
 

Er konnte kaum die Worte hören: "Das Treffen ist vorbei!"

Mit einem Seufzer stand er auf und richtete sich zur Tür, verloren in seinen Gedanken.

"Hey, warum bist du traurig?",

hörte er und wandte sich um, um etwas grünes zu sehen.

"Ich hatte dich etwas gefragt!", rief Flying Mint Bunny.
 

England blinzelte und murmelte leise: "Ich bin nicht traurig!"
 

"Denkst du an die Klee-Lady?", fragte Flying Mint Bunny.

Englands Gesicht hellte sich auf, als würde er Überrascht.

Seit wann wusste er davon?
 

Er runzelte die Stirn ärgerlich, aber gab auf und tätschelte Flying Mint Bunnys Kopf.

"Vielleicht, aber es ist nichts wichtiges"

Er erhielt ein nicken und Mint Bunny flog davon.

England lächelte leicht, aber als er sich wieder umdrehte runzelte er wieder die Stirn und erstarrte.

Direkt vor sich sah er Frankreich zu Irland sprechend. Und Irland war Glücklich.

ZU Glücklich.
 

Oh wie sehr wünschte sich England manchmal sie nie getroffen zu haben oder verfluchte sie. Sie zu verlieren war für ihn die Hölle.

Einen Moment wartete er noch.

Sie hasste ihn aus tiefster Seele. Und auch er zeigte ihr wie er sie auch hasste. Es war eine Sache die er nicht wollte.
 

Auf die Lippen beißend und nicht dorthin gehend um Frankreich zu schlagen, fragte er sich wie Irland mit so einem Frosch wie ihm reden konnte.

Es war offensichtlich das er mit ihr flirtete und ihre Antwort war ein kichern wie ein Kind.

Er konnte es nicht ertragen.

Er eilte schnell in die entgegengesetzte Richtung.

Er kümmerte sich nicht darum das der Weg länger war,

solange er die Szene nicht sah.
 

Er bemerkte das seine Augen wässrig waren.

Er fühlte wie etwas über seine Wange rieselte.

Er blinzelte verwirrt und berührte es.

Seine Augen weiteten sich vor Schreck, sogar durch Wut und er trocknete sie schnell.
 

Es war eine Träne.

Elaine hätte schwören können, das sie sah das England sie anstarrte.
 

Die ganze Zeit über des Treffens.

Und es war nicht das erste mal. Wieso hatte sie das Gefühl das er ihr etwas sagen wolle, den Mut dafür aber nicht aufbringen konnte?

Sie wusste das er ihr folgte.

Um ihn nicht anzusehen, näherte sie sich schnell Frankreich.

Nur für einen Moment, denn England war bereits aus der Haupthalle herausgetreten.
 

Was sie nicht verstehen konnte, war warum er gebremst wurde.

Ein Teil ihres Körpers wollte über ihn lachen, aber ein anderer Teil fühlte sich schlecht und traurig für ihn.

Es war verwirrend.

Elaine wusste, wenn das nicht weggehen würde, würde sie auf ihn zulaufen um ihn zu umarmen, es würde sie nicht kümmern wenn er sie wegschieben würde und laut sagen, wie er sie hasste.

Sie konnte nicht verstehen warum sie sich so hassten.
 

Warum?
 

"Warum tut es so weh, diese Dinge zu sagen?"
 

"Elaine, ma chérie, hörst du mich?", sie horchte auf und sah blinzelnd zu Frankreich der sie mit besorgtem Ausdruck auf dem Gesicht ansah.

"Beunruhigt dich etwas? Dein Großer Bruder kann viel-"
 

"Sorry, ich bin nur irgendwie in Gedanken versunken" Rief sie freudig mit ungeschicktem lächeln. Sie wechselte das Thema. " Hey ist es nicht seltsam das England nicht einmal versucht hatte mit dir zu kämpfen? Ich mich nicht darum kümmern, aber..."
 

"Ja, irgendwie." Frankreich hob die Augenbrauen. "Angleterre sah aus wie eine Pfütze voller Traurigkeit, denke ich.

Es ist wirklich komisch, aber ist es nicht gut?"
 

Zum ersten mal in ihrem Leben wollte sie Frankreich schlagen.

Vielleicht war England gemein und dumm, aber es bedeutete nicht, das sie nichts habe um ihm zu helfen. Sie konnte es nicht ertragen jemanden traurig zu sehen.

Sie wusste es gäbe ein Durcheinander wenn sie ihm jetzt helfe, aber trotzdem.

Sie seufzte.

Frankreich ignorierend der versuchte sie zu küssen, trat sie zum Ausgang.

Sie Republic of Ireland[/I, Poblacht na hÉireann würde ihn nicht diese Weise gehen lassen.
 

Stürmte zum Ausgang, sie zog sich nicht ihren Mantel an, wie sie es sonst zu Pflegen tat. Obwohl es bald dunkel wurde, war es doch ein heißer Sommertag.
 

Sie fand ihn auf der Brücke stehen, mit leeren Blicken auf den Fluss starrend.

Sie nahm einen tiefen Atemzug und sagte langsam: "Arthur".
 

In der nähe sprang er über die plötzliche Stimme auf. Sie beobachtete ihn, wie er den Kopf schüttelte und etwas über Vorstellungen murmelte und seinem erschrockenen Gesicht, als er sie sah.
 

Für ihn war es wie eine Chance, von Gott. England bat um es so lange Zeit, vielleicht hatte Gott seine Gnade zu ihm gezeigt?

Er wusste nicht was er sagen solle, alles in seinem Kopf war durcheinander, seine rasenden Gedanken wollten springen.

Er seufzte mit einem Stirnrunzeln und murmelte leise: "Was willst du, Irland?"



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