Schiffskoch und Schwertkämpfer! von Angel_Cas ================================================================================ Kapitel 13: 13.Kapitel… Liebe… ------------------------------ 13.Kapitel… Liebe… Usopp war blass um die Nase und fragte zögerlich, nachdem Roronoa Zoro den Kuss gelöst hatte: „Z…Zoro?!! B…bist du besoffen?!“ Der Schwertkämpfer leckte sich etwas nervös über die Lippen. Sein Blick schweifte zur Crew. Eine Hitze stieß in ihm auf, seine Röte konnte er nicht verbergen. „Nein Usopp, bin ich nicht“, äußerte er knapp. Er berührte die Hand von Sanji und harkte seine Finger ein. „Ich…ich verstehe grad nicht…?“, stotterte Chopper verlegen und stupste seine Hufen gegeneinander. „Chopper…nein… Ihr alle…“, hielt er kurz inne. Er amtete tief ein und wieder aus und verkündete: „Der Koch und ich…sind zusammen.“ Stille. Niemand sagte etwas, auch als Chidori und eine Angestellte aufgetaucht waren. Vor allem aber war Monkey D. Luffy, der Kapitän der Strohhüte, auffallend ruhig und zog seinen geliebten Strohhut tiefer ins Gesicht. Man konnte nun seine Gesichtszüge nicht mehr erkennen. Dajan Led, der sein Bewusstsein völlig verloren hatte, wurde immer noch vom Schwarzhaarigen abgestützt. Es vergingen drei Minuten, indem immer noch keiner von ihnen etwas dazu geäußert hatte. Der Smutje wurde sichtlich angespannt wie nervös. Sein Händedruck verstärkte sich, sodass Zoro mit seinem Daumen anfing, das schwitzige Händchen zu streicheln- zur Beruhigung. Auch wenn er selbst ganz schön nervös war. Er formte Worte, doch plötzlich durchbrach Brook die Stille: „Wurde aber auch Zeit.“ Der Schwertkämpfer und der Schiffskoch waren unverkennbar überrascht, aber auch Luffy und Nico Robin waren merklich erstaunt. Der Rest der Crew war ebenso baff und fixierte den Musiker. „Ich habe schon lange bemerkt, das Sanji-kun, ach nein, Sanji-san~, sich ganz klar in Zoro-san verliebt hat. Wie ich auch wusste, das es Luffy-san~ Robin-san~ und Nami-san~ ebenfalls davon wussten. Franky-san~ weiß es übrigens auch“, sagte Brook locker und lachte herzlich. Die Archäologin musste schmunzeln, denn sie hatte damit gar nicht gerechnet, so wie die anderen. „Na super... dann wussten es ja eigentlich schon fast alle“, seufzte die Navigatorin. Sie schaute mit einem breiten Grinsen zu Robin. „So sieht es aus, Yohohohoho!!!“, stimmte er heiter und lachend zu. Luffy musste mitlachen und erstrahlte regelrecht wie ein...sonniges Hamsterbäckchen....? Nur Usopp und Chopper waren noch perplex, doch das verfolg und sie fingen breit zu Grinsen an. „Ich hätte zwar nie im Leben gedacht, das ausgerechnet Zoro und Sanji mal ein Paar werden würden… aber…wenn ihr glücklich miteinander seid, dann hab ich überhaupt nichts dagegen!“, sagte der Kanonier, sich die Nase reibend, grinsend. „Ich auch nicht!! Auch wenn’s gruselig is“, stimmte der Kleine Arzt zu und nickte knapp. „Siehst du Sanji? Du hast dir viel zu viele Sorgen gemacht!“,sagte Monkey grinsend und wandte seinen Blick zu Zelja. „Und jetzt wird Chopper deinem Freund helfen! Mach dir keine Sorgen! Denn Chopper ist ein super Arzt!“ Die Braunhaarige verbeugte sich zum Dank. Der Strohhutjunge musste kichern und wollte mit Zelja, Kajo und natürlich mit Chopper die Treppe hochgehen. „Wartet! Ich gebe euch einen Schlüssel für ein bestimmtes Zimmer, dort hat Dajan-san dann seine Ruhe!“, hielt die grünhaarige Frau sie auf. Sie huschte rasch ins Büro und kam mit einem silbernen Koffer wie mit dem besagten Schüssel wieder. „Im Koffer sind alle Arten von Medizin, sowie Verbänder ect. vorhanden sind. Flogt mir. Ihr bekommt das Zimmer Nummer Eins!“ Sie schritt zügig die Treppe hoch. Zelja half dem Kapitän, sodass dieser nun Led Huckepack nach oben tragen konnte. „Wir gehen nun schlafen, Gute Nacht Sanji-kun, Gute Nacht Zoro“, verabschiedete sich Nami grinsend. „Treibt es nicht zu bunt und seid leise“, flüsterte die Schwarzhaarige, als sie vorbei Schritt . Ein Grinsen bildete sich auf Zoro's Gesicht und flüsterte grinsend zurück: "Kann ich nicht versprechen~" Der Koch zuckte nach seinen Worten entsetzt zusammen. Hatte er sich gerade verhört?! „Dann werde ich auch ins Bett gehen, komm Brook, wir teilen uns immerhin ein....üwähhh...ein Zimmer“, gähnte Usopp müde und verschwand mit ihm nach oben. Jetzt waren nur noch Sanji und Zoro sowie eine Angestellte unten, diese stand an der Theke. „Nun…ähm…ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht, meine Herren!“, wünschte sie und verbeugte sich, als sie dann mit geröteten Wangen davonlief. Wie bestellt und nicht abgeholt, standen die Beiden herum, Händchenhalten. „Tja… wir sollten... auch gehen“, murmelte der Vize- sich mehrmals dabei über den Nacken gestrichen. Er zog seinen Koch hinter sich her- der den Kopf gesenkt hatte. Sie erreichten Händchenhalten ihre Tür und verhaarten davor. „Bist... du nervös?“, fragte der Schwertkämpfer Sanji. Noch ehe er antworten konnte, gestand Zoro : "Ich…ich bin auch etwas nervös…“ Er rieb sich verlegen - mal wieder - den Nacken und schloss die Tür auf. Der Koch machte ein verdutztes Gesicht und wurde ins Zimmer geführt- stand nun vorm dem Tatami- Tisch. Ohne jeden Zweifel....beide waren nervös. Der Grünhaarige schloss leise die Tür, sperrte sie vorsichtshalber ab und näherte sich Sanji. Er musterte den schlanken Körperbau und streifte sachte den Yukata runter. Man erblickte die nackte Schulter und er konnte nicht widerstehen, diese zärtlich zu küssen. Zoro hauchte in seinen Kuss hinein: "Du riechst so gut~" Seine Lippen wanderten zum Nacken, verteilte nun dort seine Küsse. Ziemlich tatenlos - ja schier wie eine Statue - stand der Blonde da rum, währendem sein Liebster seine andere Schulter entblößte. „Entspann dich~“, raunte er und begann, dessen Nacken zu massieren. Ein wohliger Seufzer entfloh dem Koch- er wusste gar nicht, das der orientierungslos Schwertkämpfer so talentiert war. „Du...du kannst mich jetzt immer massieren…“, säuselte er mit geschlossenen Augen. Ein erfreutes Lächeln huschte über sein Gesicht und führte Sanji zum Bett. „Das hättest du wohl gern, Hm~?“, neckte er und stupste ihn leicht auf wirklich weiche und gut gefederte Bett. Er beugte sich über ihn, schob sein Knie zwischen die Beine und schenkte ihm einen herzhaften Kuss. Sie schlossen die Augen- genossen- konzentrierten sich nur auf den Kuss. Erst als sie voneinander abließen, um Luft zu schöpfen, schlugen sie ihre Augenlider auf. Sanft fuhren seine Fingerspitzen über Sanji's Wange- woraufhin der Blonde einen neuen Kuss starten wollte. Aber mitnichten, der Grünhaarige plante etwas anderes und legte seinen Zeigefinger auf dessen schmalen, schönen Lippen. Er wich kurz nach hinten zurück, um sich seinen Yukata vom Leib zu reißen. Der Smutje vergrub die Zähne in seine Unterlippe. Der Anblick war so verführerisch, sodass er sich aufrichtete und Zoro's Zeigefinger nahm- um ihn sich den Mund zu schieben. Die Röte schoss dem Vizen umgehend in den Kopf, insbesondere, als sein 'Rotbarsch' auch noch daran saugte. Wo war der kleine, schüchternde Koch hin? „Hast du was~?“, fragte er unschuldig. „Heh, Perverser Koch~“, hauchte er mit einem Grinsen und zog seinen von Speichel benässten Finger raus. Er drückte ihn wieder sanft ins Bett und hauchte an sein Ohr: „Du weißt schon, dass ich mich hier gerade stark zurückhalte?“ „Is das s-nhnn~“, ein Keuchen unterbrach ihn. Zoro hatte erst mit seiner Zunge die Brustwarze umspielt und schließlich sanft- dennoch mit Druck- zugezwickt. „Du bist selbst Schuld. Was wedelst du auch so einladend mit deinem Hintern~“ „Ich wollte... doch nur... aus der Heilquelle raus...“, rechtfertigte er sich mit einer Schnute. Die beiden mussten Grinsen. Ihre Lippen klebten erneut aneinander- ihre zärtlichen Küssen wandelten sich in hungrige Küsse- steigerte ihre sexuelle Lust. Währenddessen erzählte Chidori, das das Zimmer Nummer eins, extra als Krankenzimmer eingerichtet wurde. Sie schob die Schublade auf und wühlte herum. Tony Chopper nahm seine größere Form an und entkleidete den Blauhaarigen, als Luffy ihn auf das Bett gelegt hatte. Er fing mit seinen Untersuchungen an, dabei brachte er öfters seufzend "Oje...oje..." hervor. Der Blick des Kapitän hing an Zelja- die nervös an ihren Fingernägeln herumknabberte. Er fragte schließlich : „Was ist den Chopper?“ „Seine Augenfarbe verändert sich…“ „W…Wie meinst du das, Arzt-sama…?“, ihre Stimme klang panisch und voller Sorge. Sie trat ans Bett und schaute Chopper über die Schulter. In der Tat, das braun-grüne Auge färbte sich hellblau. „Was zum…?! Was passiert da? Kommt das etwa vom Gift?“ „GIFT?!!“, donnerte Chopper keifend heraus. Er starrte erst Zelja und dann Luffy an. „Warum sagt ihr das nicht gleich!!“, schimpfte er, wühlte in seiner Tasche und zog sein Buch raus. Er durchstöberte sein Buch und suchte nach einer Lösung, doch er fand nichts, so beschloss er, sich erst um die Verletzungen zu kümmern. Chidori schritt derweil nachdenklich vom Schreibtisch zu Kajo und versorgte ihn, die Schublade hatte sie offen gelassen. „Ihr Begleithunde seid wirklich tapfer und mutig“, sprach sie mit ruhiger Stimme. Sie streichelte den Kopf und stand auf. „Kajo habe ich versorgt, kann ich euch alleine lassen?“ Chopper, Luffy und Zelja nickten gleichzeitig. Sie nickte verstehend zurück und verließ leise das Zimmer. Der Schwarzhaarige setzte sich auf einen der Stühle und beobachtete für eine Weile seinen Arzt. Die Braunhaarige wanderte ziellos durch den Raum- ihre Angst war groß, das Dajan- den sie ja angeblich hasste- starb. Chopper räusperte sich und fragte, während er Dajan weiter verarztete: „He Luffy…wer sind die beiden überhaupt? Und was ist passiert?“ „Ich habe sie zufällig getroffen, sie scheint echt in Ordnung zu sein“, sollte das...eine ausführliche Erklärung sein? "Äh...aha-KYAAAAHHHHH!!", kreischte er auf einmal wie ein Irrer los. Auf der Stelle war der Schwarzhaarige aufgesprungen und auch die Braunhaarige stürmte ans Bett. „…W…wo…is... Hakama… mein… umanori-bakama…“, atmete der Blauhaarige schwer. Er hatte Chopper am Arm gepackt. Der Kleine amtete erleichtert auf- sein Herz wäre fast stehen geblieben. „Wo…? Wo is mein…“, stockte er und hustete Blut. Der Schiffsarzt drehte ihn sofort auf die Seite, legte ein Handtuch darunter und berührte mit seiner Hufe die Stirn. „Oje… er hat Fieber bekommen…“, stellte er fest. „Mein …umanori-bakama…los…“, forderte er unter schmerzen. Zelja eilte und hob die Kleidung von ihm auf. „Was ist denn damit?“, fragte sie und fixierte die schwarze Kleidung. „Cvijet od otrova… d-die…Blume des Giftes…in meinen…Hakama…findest du einen kleinen Beutel…los…beeil dich…“ Von Luffy entwich ein verwirrte "Hah?" neigte den Kopf und blinzelte zum Kleidungsstück. Und so wie er es gesagt hatte, fand sie einen kleinen Beutel. Diesen geöffnet, kippte sie den Inhalt in ihre Handfläche- musterte die alten, kleinen, verwelkten, schwarzen und besonders komisch riechenden Blütenblätter. Fragend und irritiert starrte sie Dajan an. „Doktor… v…verarbeitete sie… zur einer Flüssigkeit…und…und…“, pausierte er kurz. Das Sprechen fiel ihm sehr schwer. „Und spritze… es… in… in irgendeine Ader…von…m- mir…be- beeil dich…sonst…sonst strebe ich…innerhalb von fünf Minuten…“ Monkey D. Luffy's, Tony Chopper's und Zelja Zelen's Münder klappten auf und brüllten :„Haaaaaahh!!!???" Die Sängerin verfiel in Panik und donnerte ihre Hand gegen die blaue Nase des Doktors. Ein schmerzhafter Aufschrei ließ er verlauten, schnappte sich aber unverzüglich die Blütenblätter. „Schnell Chopper!!!/ Beeil dich Arzt -sama!!“, drängten der Kapitän sowie die Schwertkämpferin. Sie machten den Kleinen total wirr im Kopf. „HÖRT SOFORT AUF!! UND VERSCHWINDET!!", keifte er aufgebracht. Er griff die zwei Nervensägen von hinten am Kragen und verbahnte sie erstmal, so hatten die beiden draußen im Flur eine Bauchlandung hingelegt. „Autsch…“, jammerten sie synchron in den Boden. „Wie geht es dir eigentlich…? Schließlich bist du ja auch verletzt?“, fragte Luffy, nachdem er sich hinsetzt und seinen geliebten Hut zurechtgerückt hatte. Sie wollte ihm gerade antworten, da schrie sie wie vom Blitz getroffen los. „WAS IST LOS??!!“ „Dajan’s Schwert!! Wir haben sein Schwert vergessen… ich muss es holen!!“ Sie stand hektisch auf und wollte voller Elan losstürmen, verharrte aber jäh in ihrer Bewegung. Diese feuerrote Haar...dieses Lächeln...es war...Rohat Crven, der sich ihr den Weg gestellt hatte. "W-Was willst du...du Marinefuzzi!?" "Marinefuzzi?!!“, wiederholte der Strohhut und war prompt auf die Füße gehüpft. „Hey, hey, ich habe auch einen Namen“, kam es leicht beleidigt von Rohat und streckte ihnen ein Schwert entgegen. Dajan's Schwert. Zelja nahm ihm flink das Schwert ab, sodass dieser schief lächeln musste. „Bleibt locker, ich werde euch nicht gefangen nehmen, ich werde später noch mal vorbei kommen… denn ich habe eine Nachricht für Dajan und mit dir muss ich auch reden, Monkey D. Luffy.“ „Heh?“, brummte Luffy mit geneigten Kopf. Zur selben Zeit bei Franky auf der Sunny, am Rakovi-Strand. „ AUU!! Was für ein super, schöner Nachthimmel!!“, brüllte Franky begeistert und gönnte sich einen Tanz , bis er lautes Gebrüll hörte. „Hilllffeeee!!! Geht weg!!!!“ „Hm? Was ist den da los?“, fragte sich der Cyborg selbst und stand nun an der Reling. „Das war keine Absicht!! Ich wollte das Nest nicht kaputt machen! Verzeiht mir doch!!“, flehte jemand und rannte vor einen ganzen Schwarm von Elstern davon. „Was ist das den für ein komischer Vogel? Und wieso sind die Vögel, die hinter ihm her sind.. so wütend?“, fragte Franky sich erneut selbst und sprang vom Schiff. Der Fremde fiel zeitgleich hin und schlug die Händen über den Kopf, gerade als er dachte, das er von den wild gewordenen Vögeln massakriert wird, verjagte Franky den ganzen Schwarm. „Hey? Die Viecher sind weg“, stupste er mit seinem Fuß den Mann an. „Huh? D…Danke!!“, bedankte er sich beim Aufstehen. „Wie heißt du denn?“ „Wie unhöflich! Entschuldige!! Mein Name ist Camillo Zelen! Und… ich habe mich irgendwie verirrt… obwohl ich mich eigentlich auskenne…?“, brabbelte er.... verdattert!? „Wie?“ ... ... ... Sanji vergrub die Zähne in die Unterlippe, um so ein Stöhnen zu unterdrücken. Roronoa Zoro massierte sanft mit seiner Zunge die Eichel und das ziemlich geschickt. Er zog sich aber zurück, denn sein Koch verkrampfte sich viel zu sehr. "He...Koch...entspann dich... und...unterdrücke dein Stöhnen nicht.." Vorsichtig fuhr der Grünhaarige mit seinen Fingerspitzen über den Penis- hinauf und hinab. Sanji erschauderte. "Ich...ich versuch's...", kam es kleinlaut. Zoro nickte und drückte seine gespreizten Beine weiter auseinander. Er küsste und saugte liebevoll an dessen Hoden. Ein erregtes Stöhnen drang an seine Ohren, das freute ihn, so nahm er den Penis wieder in den Mund- verwöhnte ihn. Der Blonde erschauderte wieder und stöhnte ein "Z...Zo-ro~!" Zoro spürte, das sein Freund hier gleich kam, deswegen stoppte er. Er wollte, das sie gemeinsam kamen. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, den er hatte eine Idee- sein Blick schweifte zum Tatami-Tisch. ... ... ... Im Zimmer achtundzwanzig, ungefähr nach Fünfzehn bis Zwanzig Minuten später, bei einem Ehepaar. Knacks! „WAS WAR DAS?!", schrie die Ehefrau erschrocken und setzte sich auf. Doch ihr Ehemann schlief seelenruhig und sabbernd neben ihr weiter. Er hatte das laute Donnern nicht gehört, weshalb sie murrte und ihren Mann brutal ins Gesicht schlug. „BIN WACH!! Bin wach!! Ich werde das Feuer löschen!!“, keifte....jodelte?- dieser aufgebracht und hüpfte vom Ehebett, bewaffnet mit einem Schuh. „Wie willst du denn mit nen Schuh ein Feuer löschen?“, nörgelte sie und schüttelte ihren Kopf. „Was ist denn los?“, fragte er gähnend und huschte wieder schnell ins Bett. „Hast es nicht gehört? Nebenan ist irgendetwas kaputt gegangen… als ob… ein Tisch zusammengebrochen wäre…?“, murmelte sie grübelnd und traf mit ihrer Vermutung genau ins Schwarze. Was sie allerdings nicht ahnte, war die Sache, das nebenan der Tatami-Tisch tatsächlich eingebrochen war. Der Schwertkämpfer und der Schiffskoch ließen es ganz schön krachen! ... ... ... Das kleine Rentier gab Luffy und Zelja bescheid, das sie wieder ins Zimmer duften. Das Schwert fest umklammert, fragte sie: "Wie geht es Dajan?" und setzte sich auf die Kante des Bettes. Sie musterte ihren blauhaarigen Freund- der Käpten machte es sich wieder auf einen der Stühle bequem. „Schon besser und wegen dem Gift… da kann ich nun Entwarnen“, antwortete er. „Sie sind großartig Arzt –sama!!“, lobte sie ihn. „Ach… hör doch auf! Als ob mich das freut…“, sagte der Kleine tanzend. Luffy grinste amüsiert und sah dabei zu, wie Kajo sich neben das Bett legte. „Trotz allem muss er auf jeden Fall das Bett hüten!“, forderte Chopper streng. „Ja!“, stimmte sie brav zu, das Schwert legte sie neben Dajan. Der Schwarzhaarige fragte gähnend: " Waaaarum... legst du den das Schwert neben den Eismann?“ „Nun…weißt du… er schläft gerne neben sein Schwert… früher war es zumindest so. Ich glaube...das hat ihn immer beruhigt...“ "Aha...? Nun...wie dem auch sei... ich werde mich jetzt hinlegen…kommst du zurecht?“, fragte er. Sie nickte, so erhob sich Luffy vom Stuhl. Der kleine Schiffsarzt eilte zur Tür, da bat und fragte Zelja: „Einen Moment! Warum sind den die Lippen von Dajan immer noch blau?“ Der Kleine stupste seine Hufen gegeneinander. „Weiß du… ich kann dir nicht sagen, ob seine Lippen oder seine Augenfarbe wieder normal werden. Kann, kann aber auch nicht.“ Sie nickte. "Ich...ich danke euch und ich wünsche euch eine gute Nacht“, bedankte und wünschte sie ihnen mit einem süßen Lächeln. „Wünschen wir dir auch . Schlaf gut und wenn was ist, dann weck Chopper oder mich ruhig“, sagte Strohhutjunge grinsend. Sie verließen den Raum und Luffy zog hinter sich die Tür zu. „Ein Glück… das es noch jemanden gibt, der so gut und lieb ist... wie Javan und Caillen… und du Luffy-kun… bist einer dieser guten und lieben Männer", schwärmte sie. Die Braunhaarige schlug mit den Händen gegen ihre Wangen " Und nun.. werde ich mir mal die Teleschnecke ausleihen." Ihr Blick glitt zum Schreibtisch. ... ... ... „Scheiße…“, fluchte der Koch, sein Blick schweifte von Zoro durchs Zimmer. „Japp. Scheiße trifft es gut… ich glaube, wir haben es etwas übertrieben“, stimmte er zu und musterte den völlig geschroteten Tatami- Tisch. Sanji räusperte. „Es war deine Idee… das wir es auf dem Tisch treiben.“ Zoro verschränkte schnaufend die Arme. „Du hättest ja nein sagen können. Aber du warst so heiß drauf, das hat mich schon etwas gewundert, denn wenn ich so überlege… dann hast du dich erst was angestellt.“ Die Äußerung zwickte in Sanji's Brust. „D…Das war immerhin das erste Mal, das ich mit einem Mann geschlafen habe!!“, rechtfertigte er sich mit einem hochrotem Kopf. Er versuchte verzweifelt seine Zigarette anzuzünden. Der Grünhaarige seufzte. "Ja, ja....reg dich ab. Nur...wie erklären wir… wie wir dieses Loch in der Wand… vollbracht haben…?“, fragte er den Blonden und zeigte mit seinen Zeigefinger in die Richtung des Bettes, neben den Nachttisch. „Tja… keine Ahnung… aber sollte ich Morgen am Rücken blaue Flecke haben, dann bist du dran“, murrte Sanji. Er versuchte immer noch seine Zigarette anzuzünden. "Maaannn... was machst du den da?", klang es leicht genervt und nahm ihm das Feuerzeug ab. Er drehte kurz mit seinem Daumen, so züngelte eine keine Flamme empor. "Oh...danke... aber", unterbrach er kurz. Er sog hastig an seiner Kippe und ließ den Rauch durch seine Nase und seinen halb geöffneten Mund entweichen. „Aber… das gesamte Zimmer hat… ganz schön gelitten..." Sein Blick schweifte zum Bett...aber das 'Bett' glich wahrhaftig KEINEM Bett mehr...so wie es zerstört war.. „Wo schlafen wir jetzt?“, fragte Zoro. Sanji zuckte nur mit den Schultern. Brummend und grübelnd standen sie mitten im Raum- wohlgemerkt... nackt! Ein Klopfen an der Tür riss sie wieder in die Realität zurück. Zoro ging- sich am Hinterkopf kratzend- hin. „W…warte mal Zoro…“ Es war zu spät. Er hatte die Tür aufgerissen- NACKT! Das Ehepaar von neben an, vom Zimmer Nummer achtundzwanzig, wurden fahl wie zwei Leichen, als sie sahen, was die jungen Herren mit dem Zimmer angestellt hatten. Und ihre Münder klappten auf, nachdem sie den grünhaarigen Mann vor sich betrachteten. Sanji konnte es nicht fassen und hatte die Flucht ergriffen- er hat sich ins Badezimmer verkrümelt. Der einzige Ort, der noch heile geblieben war. So ein Trottel!! Denkt doch mal nach!!!, dachte er Smutje und klatschte seine flache Hand gegen die Stirn. „W…was wollt ihr…?“, kam es zögerlich von Zoro und lief rot an. Ihm wurde nämlich gerade klar, dass er gerade nackt vor Ihnen stand. „K……KYAHHHHHHHH!!!!“, hörte man nur noch die Frau kreischen. ... ... ... Zelja Zelen streichelte das Schneckenhaus der Teleschnecke, während sie telefonierte. Die Schnecke genoss die Zärtlichkeiten und kuschelte sich noch tiefer in ihren Schoss- so war er traurig, als er plötzlich auf den kalten Boden abgestellt wurde. Aufgelegt hatte sie nicht, sodass die Personen am anderen Ende zuhören konnten. Dajan Led erwachte allmählich. „Hey? Willst du einen Tee?“, fragte sie ruhig und half ihm hoch. Er wirkte noch ziemlich benebelt, das dachte sie zumindest. „Geh…“ „Was?“ „GEH!! VERSCHWINDE!!!“, brüllte er jäh los. Die Braunhaarige war reflexartig aufgesprungen und giftete, nachdem sie sich gefangen hatte: „T…tickst du noch sauber?!!“ Er antwortete nicht und bedeckte mit seiner Hand seine Augen. Irgendetwas.... stimmt doch nicht, das sah und spürte sie. „Was ist den los?“, fragte sie und wollte ihm am Arm berühren. „FASS MICH NICHT AN!!“ Zelja wirkte überfordert. „Dajan wa-“ „Warum…warum muss ich mich immer in die falschen Personen verlieben…? Jedes Mal der gleiche Scheiß…ich hab es echt satt.“ „Wovon redest du…?“ „Mir war von Anfang an klar… das Sanji meine Gefühle nie im Leben erwidern wird… genauso… wie es mir klar wurde… das Caillen meine Gefühle nicht erwidern würde…“ Er versenkte seine Zähne in die dunkelblaue Unterlippe. „Ich…ich verstehe nicht Recht…“ „WAS VERSTEHT MAN DA NICHT?!! HAH!! Warum habe ich wohl vor drei Jahren die Crew verlassen?!! Huh?!! Ein Grund war der, dass ich meinen verhassten und Durchgeknallten Onkel killen will!!! Aber der Hauptgrund ist dieser!! Also hör gut zu!! Ich habe Gefühle für Caillen entwickelt! - starke Gefühle, die man nicht, ÜBERHAUPT NICHT, mit 'Freundschaft' vergleichen kann!! Verstehst du?! Ich verliebe mich immer in die Personen, die entweder schon einen festen Lebenspartner haben oder in jemanden anderen verliebt sind!! WARUM?!! Warum ist das nur so bei mir!!? Was mache ich den falsch...?“, brüllte Dajan erst laut und senkte seine Stimme wieder. Kajo war wegen Dajan’s Gebrüll aufgesprungen und neigte leicht seinen Kopf. „Dajan…“, hörte man eine Stimme, die aus dem Hörer schallte. Oh nein! Ich habe nicht aufgelegt !!!, dachte sie geschockt und wollte die Teleschnecke aufheben. Kam aber nicht dazu, da Led sie gehindert hatte und am Handgelenk festhielt. „Dajan… warum hast du nichts gesagt…?“, sprach die Stimme erneut und dem Eiskopf wurde schlecht, als er die Stimme erkannte. „Komm schon Dajan… ich weiß, das du mich hörst…“ J…Ja…Javan…, dachte er fassungslos, die Atmung beschleunigte sich. „Hey… bitte sagt doch einer was… Zelja…?“ „Zelja! WAS SOLL DIE SCHEIßE!!“, fuhr Ladislav die Braunhaarige böse an, ließ von ihr ab und wollte aufstehen. „D…DAJAN!! Das…das ist nicht so wie du denkst und bleib Liegen!!! Arzt-sama hat gesagt, du sollt auf jeden Fall liegen…“ „Halt bloß deine-!!!“ „DAJAN!!“, hörte man nun Caillen’s Stimme, weshalb er zusammengezuckt war. „...Dajan! Ich habe alles gehört! So wie Javan… ich hatte ja gar keine Ahnung…“ Nein… es…es wird immer schlimmer…, dachte Ladislav zähne knirschend. „Wir beide… hatten überhaupt keine Ahnung davon…aber jetzt… verstehen wir so einiges…“, hörte man wieder Javan. „Es muss schlimm gewesen sein… als du uns…“, sprach Caillen wieder. Nein! Nicht! Rede nicht weiter! BITTE!!, dachte der Blauhaarige und presste die Augen zusammen. „Als du uns…“ „Haltet eure verdammte Fresse!!“ Noch nie zuvor hatte er so unbeherrscht und so laut losgebrüllt. Zelja war merklich erschrocken und starrte ihn nur entgeistert und schweigsam an. Kajo kratzte aus Angst an der Tür und wollte raus. „Dajan…“, sprachen diesmal alle beide den Namen aus. „Nichts Dajan!! Vergesst es einfach okay!! Ich… ich L…Liebe…nich“, stockte er schluckend und versuchte sich zu beherrschen, er wollte nicht weinen, was würde es denn bringen, tränen zu vergießen? Nichts… „Zelja, wie heißt die Insel? Wo du dich befindest?“ „Oporavak…“, antwortete die Braunhaarige verwirrt und senkte ihren Kopf. „Gut, wir sind unterwegs.“ „NEIN!! BLEIBT WEG!!!“, brüllte er rasend in den Hörer hinein, nachdem er die Teleschnecke rasch aufgehoben hatte. „NEIN!! DU BLEIBST DA, WO DU BIST!!! VERSTANDEN!!“, brüllten Caillen und Javan gleichzeitig. „Javan…Caillen…“, murmelte sie leise. Die Hand von Dajan umklammerte den Hörer so fest, das seine Fingerknöchel weiß wurden. „GIBT MIR KEINE BEFEHLE!! Ich gehöre nicht mehr zur Crew!! ALSO MUSS ICH NI-!!“ „SCHNAUZE DARIAN!!! Sonst werde ich dir höchstpersönlich deinen Hintern aufreißen!!!“, hörte man Javan Nebo empört brüllen, im Hintergrund konnte man Caillen hören, der die Crew, die verwundert hereinkam, wegschickte. „Wir sind unterwegs! Also bleib gefälligst mit deinem Arsch im Bett liegen, sonst kracht es gewaltig!! »Klack«!!“ „Verfluchte -!!!!“ ... ... ... „Mann Zoro…kannst du nicht erst mal nachdenken und dann handeln?“, meckerte der Koch, der nur mit meinem Handtuch bekleidet war und sich gegen die Wand lehnte. „Halt einfach deinen Mund… die sind ja jetzt wieder weg…“, brummte der Grünhaarige und verschränkte seine Arme. Er stand genau vor Sanji, jedoch immer noch nackt. „WIEDER WEG? Du meinst wohl eher, das sie jetzt OHNMÄCHTIG vor unsere Tür liegen!! Und du einfach die Tür zugeknallt hast!!“ Er schlug den Schwertkämpfer dreimal gegen die Stirn. „Ja ja. Die werden das schon überleben.“ „Baka! Baka! BAKA!!“, neckte er und schlug wieder dreimal gegen die Stirn. „Mach so weiter und du wirst gleich meine Schwerter spüren, Koch~“ „Ach wirklich~ Dann müsstest du sie erstmal suchen~ Die lagen schließlich in der Nähe des Bettes, welches jetzt in Trümmern liegt~ Viel Spaß beim suchen~ Schwertkämpfer~“ „Heh~?“ Zoro grinste und zog ihn an sich heran. Er küsste ihn und drang dann frech in Sanji's Mundhöhle ein. Nach einer gewühlten Ewigkeit löste er den Zungenkuss und leckte sich über die Lippen. „Ab heute bist du nur mein~ Perverses Köchchen~“ TO BE CONTINUED Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)