Shiawase von 55-69 (...eine Malice Mizer FanFiction...) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Zu Hause überlegte der Vokalist noch lange, wie er seinem koi zeigen konnte, dass er sich nie wieder zu sorgen bräuchte. Mana konnte ihm (wieder) vertrauen. >Ha, das hat er vorher auch gedacht!< >Aber es ist doch schon 5 Jahre her...< Zwei Stimmen quälten ihn. Die eine wollte Resignation, die andere sprach ihm Hoffnung zu. Es kam auf ihn an und auf welcher dieser Stimme er nun entgültig hören würde. Nur eines konnte er nicht hören: Manas Schreie. "Du... das... DAS GIBT ES DOCH NICHT! SCHEIß TUNTE!" Es war zu spät. Er hatte es bemerkt. Einerseits war Mana froh, denn er würde sich nun nicht mehr an ihm vergehen, jedoch hatte er panische Nagst vor den Folgen dieser "Entdeckung". Als der Riese sein Glied zu fassen bekam, schien es, als wäre er mit einem Mal wieder nüchtern und bei klarem Verstand. Mana spürte, wie er rückartig von ihm abließ und sich aufrichtete. Mana war starr vor Angst. Er wusste nicht genau was kommen würde, aber er war sich sicher, es würde schrecklich werden. Er lag dort, zitternd, seine Augen waren verheult, Wimperntusche und Kajal liefen ihm über sein weißes Gesicht und sein Lippenstift war verschmiert. "Dir wird noch klar werden, dass man mich nicht verarscht!" Er griff nach einem Stock und rammte ihn Mana in den Magen. Der Jüngere krümmte sich vor Schmerzen, hatte kaum noch Kraft zu schreien. Und wieder stieß er ihm in den Magen, schlug ihm ins Gesicht und auf den Rücken. Mana hustete, spürte das seine Lippe aufgeplatzt war. Der Fremde war nicht zimperlich. Es musste etwas geschehen, oder der Gitarrist würde aus dieser Situation nicht lebend raus kommen. Also nahm er seine ganze Energie zusammen und noch bevor der Fremde ihn einen weiteren Schlag verpassen konnte, hob er sein Bein und trat seinem Peiniger mit voller Kraft in den Schritt. Sogleich ließ dieser den Stock fallen und schrie aus vollem Halse. Mana konnte seine Kraft überhaupt nicht mehr kontrollieren und hatte mit einer derartigen Wucht zugetreten, dass der Fremde zu Boden ging und nichts anderes mehr fühlte außer dem Schmerz unterhalb der Gürtellinie. Mana wurde sofort wieder klar im Kopf, stand so schnell es ging auf und ergriff die Flucht. Er hört noch die Racheandrohungen des Geschlagenen, aber das war Nebensache. Alles war nun egal, er musste nur rennen. Nachdem er ein paar Mal in irgendwelche Straßen abgebogen war blieb er endlich stehen und sah sich um. Nichts. Er hatte es geschafft. Er hatte es wirklich geschafft. Er schaute die Straße runter, um herauszufinden wo er war. Ein Wohngebiet, rechts auf der anderen Straßenseite ein kleiner Supermarkt. Nicht weit von seinem Standort hatte Közi ein kleines Haus. Seine Beine gaben beinahe nach. >Es ist nicht mehr weit.... es ist nicht mehr weit...< er wiederholte die Worte, damit er nicht mitten auf der Straße zusammenbrach. ...g ...ong.... ding ...ong... ding dong... ding dong. Közi dachte er träume von irgendwelchen Glocken, bis er realisierte das es an der Tür klingelte. Müde schaute er auf die Uhr: 2.45 Uhr. Ein lautes Seufzen entwich seinem Mund. Erst wollte erst gar nicht aufstehen, aber das Klingeln hörte einfach nicht auf. Es ging kontinuierlich weiter, immer im selben Takt... ding dong.... ding dong.... Er raffte sich schließlich doch noch auf und schlurfte verschlafen zur Tür, aber was er zu sehen bekam, ließ das Blut in seinen Adern gefrieren. Plötzlich war er hellwach. Mana stand vor ihm, seine Beine bebten regelrecht, sein Blick war gesenkt und er hatte nicht mal mit bekommen, dass die Tür schon offen war, denn er klingelte immer noch kontinuierlich weiter, bis er schließlich in sich zusammen sackte. Közi reagierte schnell und fing ihn auf, nahm ihn auf den Arm und trug ihn ins Wohnzimmer, wo er ihn auf seine Couch legte. Mana lag dort ohne Bewusstsein. Das erste an das er dacht: Ruf einen Arzt, aber erst als er sich vollkommen sicher war, dass er das arme Geschöpf für fünf Minuten aus den Augen lassen konnte, ging er zum Telefon. Er rief einen befreundeten Studenten an, bei dem er sicher war, er würde um diese Uhrzeit vorbeikommen. Danach war Yu~ki dran. Es war inzwischen 3:30 Uhr. Während Gackt dich immer noch seinen Kopf zerbrach waren Yu~ki und Klaha bei Közi angekommen und nun saßen die drei plus dem Studenten, genannt Jun, bei dem Gitarristen in der Küche und überlegten was sie wohl tun sollten und was überhaupt passiert sein könnte. "Also bis zum äußersten ist es wohl nicht gekommen." Fachsimpelte der Medizinstudent. "Woher willst du das so genau wissen? Hast du ihm etwa da unten hingeguckt?" Közi war gar nicht begeistert. Mana war recht schüchtern und hätte ihm wohl kaum seinen Hintern entgegen gestreckt. "Erst mal: Wer immer ihm das angetan hat, hat ihn sicher für ne Frau gehalten. Wenn das der Fall ist, sind das die Auswirkungen dessen, was er später rausgefunden haben muss. Zweitens: es kann natürlich auch sein, dass einer einfach nur Spaß daran hatte, an irgendjemandem seine Wut auszulassen. Drittens kann es natürlich auch sein, dass...." "Is ja gut, hör bloß auf. Hast du ihm nun dahin geguckt?" "Ich hab nur nachgeschaut, ob er Blutspuren an seinen Beinen hatte und das war nicht der Fall." Jun blieb recht ruhig, dafür das Közi ihn so angefahren hatte. "Daraus schließe ich, dass es keinen gewaltsamen Übergriff gab." Közi nickte. "Mana sah so furchtbar aus. Ich konnte erst gar nicht glauben, dass er es ist." "Wir müssen wohl warten bis er wieder aufgewacht ist, um zu erfahren, was genau passiert ist." "Gut kombiniert, Klaha. Was ist wenn er nie wieder aufwacht?" "Mal nicht gleich den Teufen an die Wand Közi. Du bist Furchtbar negativ, weißt du das?" "Ach so, negativ also. Tja, mit einem negativ eingestellten Menschen wie mir willst du wohl nichts mehr zu tun haben was?" Közi zog eine Schnute. Klaha rollte mit den Augen und verpasste ihm einen Schlag auf den Arm, woraufhin Közi noch mehr anfing zu nörgeln. Yu~ki sagte gar nichts. So was kam immer wieder vor und war nicht mehr der Rede wert und auch nicht mehr wirklich wert gehört zu werden. Er überlegte und überlegte, was passiert sein könnte, seit Mana seine Wohnung verlassen hatte. >Eine halbe Stunde und er wäre auch zu Hause gewesen. Dem Anschein nach ist er aber nicht nach Hause gegangen, wohin also? < Und da legte sich in seinem Kopf ein Schalter um und im kam DIE Idee. "Gackt!" Klaha und Közi hörten mitten in ihren sich überschneidenden Sätzen auf und starrten ihren Bandkollegen an. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Gackt was damit zu tun haben könnte!" Közi war nur zu Recht mehr als skeptisch und das war es auch nicht was Yu~ki gemeint hat. "Trottel, natürlich nicht, aber er könnte etwas wissen!" Der Bassist sprang auf und lief zum Telefon, während er seine Kollegen mit einem nichts-wissendem Blick dort sitzen ließ. >Scheiße, was mach ich nur, scheiße was mach ich nur, scheiße wa....< TUT, TUT >Ach nur Telefon. Scheiße, was mach ich nur, scheiße was mach ich nur...< TUT, TUT >Beschissener Anrufbeantworter, geh an!< Und das tat er dann auch sogleich auf Befehl seines Besitzers. Kurz war die Ansage, hektisch die Nachricht, die hinterlassen wurde. "Gackt? GACKT!! WACH AUF!! Ach bringt ja nichts. Hör zu: Mana liegt hier bei Közi auf der Couch und er sieht verdammt schrecklich aus. Ich will gar nicht darüber was mit ihm geschehen ist, aber ich glaube du hast ihn gesehen, an Kamis Grab, richtig? Es ist wichtig, ruf b..." Gackt war aufgesprungen und rann zum Telefon. "Yu~ki? Was ist? Was ist mit Mana?" "Ah, Moshi Moshi! Du hast ihn also gesehen. Er ist zu dir gekommen, da war ich mir sicher, nachdem ich ihn so angefahren habe. Weißt du Irgendetwas?" "Wir... also... das Vergnügen seiner Anwesenheit war nicht von langer Dauer, aber was ist denn jetzt bloß passiert?" "Wir wissen es nicht. Er kam total fertig und verheult bei Közi an und ist dann vor der Haustür zusammengebrochen. Im Moment schläft er." "Hat Közi einen Arzt gerufen?" Die Hektik und Panik in Gackts Stimme war kaum zu überhören. Yu~ki konnte ihn nur schwer verstehen so schnell redete er. "Soll ich rüberkommen?" "Immer langsam. Natürlich war ein Arzt hier, zu mindestens ein angehender. Natürlich kannst du rüber kommen, aber das kommt auch darauf an, was zwischen euch auf dem Friedhof passiert ist. Scheint ja nicht so gut gelaufen zu sei, wenn Mana wider alleine los ist." "Woher weißt du überhaupt, dass wir auf dem Friedhof waren." "Pass auf, komm einfach rüber und ich erkläre dir alles." Yu~ki hatte keine Nerven alles am Telefon aus zu diskutieren. Was immer an dem Grab passiert sein mag, es konnte nicht so schlimm sein, als das er Gackt den Zugang zu Mana verwerte. Gackt gab nur ein bejahendes Geräusch von sich, legte auf und war dann auch eigentlich sofort aus seiner Wohnung raus. Wieder hörte Yu~ki nur das Geräusch der unterbrochenen Leitung. >Immer das gleiche.< "Jetzt sag uns mal was los ist!" Közi packte Yu~ki an der Schulter und sah in böse an. Der größere konnte eigentlich gar nichts anderes, als den Unwissenden zu erzählen, was in seiner Wohnung abgelaufen war. "... Und ich fragte ihn, oder besser machte ihm den Vorwurf, warum er ihn nicht angesprochen hatte. Und kurz darauf war er weg." Klaha und Közi verstanden natürlich sofort. Diese Worte mussten bei ihrem Leader einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Klaha war stutzig. Es war ein sehr plötzlicher Sinneswandel gewesen. Er bewunderte Mana ein wenig, aber seine Unentschlossenheit was Gackt betraf und auch seine Gackt-ignorierende Haltung, waren negative Eigenschaften, die den Vokalisten gewaltig störten. Nicht das er sich nicht für den Gitarristen freuen würde und auch ein wenig Stolz war dabei, aber es war doch ein wenig unerwartet "Das er sich endlich mal getraut hat, den ersten Schritt zu machen..." "Was ist daran so verwunderlich?" Mana hatte wirklich die Gabe, sich unbemerkt von hinten anzuschleichen. Fast wie ein Gespenst. "Musst du uns immer zu Tode erschrecken." Mana lächelte leicht, aber es fiel ihm schwer das Geschehene zu vergessen. "Hey, jetzt mach mal halblang Közi. Ob du vor Schreck nun tot umkippst oder nicht ist gerade von weniger wichtiger Bedeutung!" "Was soll das denn heißen, du kleiner Scheißer? Wer sollte dich dann bitte die nächsten Nächte befriedigen, hmm?" Und es ging wieder los. Klaha und Közi konnten es aber auch nicht lassen. Aber wo die Liebe hinfällt... Yu~ki zuckte nur mit den Schultern, ging auf Mana zu und nahm ihn in den Arm. Mana war unnatürlich kalt, fast eisig. Yu~ki konnte kaum glauben, dass ein Kollege noch am Leben war. "Was ist denn bloß passiert?" Mana begann zu schluchzen und versuchte seine Situation nochmals zu schildern. Klar fiel es ihm schwer, aber was sollte er machen? Nichts zu sagen hätte nicht viel gebracht und auch leugnen konnte er es nicht. Außerdem waren dies Alternativen, bei denen er sich kaum besser fühlen würde. Yu~ki nickte verständnisvoll. Er schickte seinen Kollegen unter die Dusche und versuchte Klaha und Közi zu erklären was genau abgelaufen war. "Wenn Gackt das erfährt, wird er sich die Schuld geben, dass er ihm nicht nachgelaufen ist." Klaha untertrieb. Gackt wäre am Boden zerstört. Aber erzählen mussten sie es ihm ja. "Auf in den Kampf." Kaum hatte Közi dies ausgesprochen, klingelte es an der Tür. Yu~ki sprang auf, als hätte er auf nichts anderes gewartet. "Gut gebrüllt, Löwe." meinte Klaha mit einem Seufzer. "Du wirst noch merken was für ein Löwe ich sein kann!" Közi grinste seinen koi verschmitzt an und rückte mit seinem Stuhl noch dichter an ihn ran. "Jetzt nicht, Közi. Es gibt weiß Gott zur Zeit Wichtigeres." Közi sah ein, das sein Annäherungsversuch zur falschen Zeit stattfand, aber die beiden hatten nun mal lange nicht mehr, und er hatte einfach Stau. Entschuldigend strich er dem Schwarzhaarigen über die Wangen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Du hast Recht Vielleicht später." Klaha lachte "Definitiv später!" "Ihr hab echt den Arsch offen in so einer Situation an Sex zu denken!" Yu~ki war sicht- und hörbar sauer. "Lebt eure Sexbesessenheit bitte ein anderes Mal aus, OK!" Es gab natürlich keine Wiederworte, sonst hätte es Tote gegeben. Gackt war an den näheren Umständen gar nicht interessiert gewesen. Er fragte nur, wo Mana sei und rannte dann schnurstracks ins Bad. Die Tür war nicht abgeschlossen und so stand er nun im Türrahmen und erblickte Mana, welcher sich ein Handtuch umgewickelt hatte. "Mana-sama..." Er schloss die Tür hinter sich und ging auf Mana zu. Dieser trat einen Schritt zurück und schaute ihn mit seinen mandelförmigen Augen an. Er sah völlig verändert aus, so ohne Make Up. Seine Augen waren nicht mehr blau, sonder fast schwarz. "Mana, ich... es tut mir Leid... ich..." "Ich hab nach dir gerufen, doch du bist nicht gekommen Camui." Mana so zu sehen zeriss ihm das Herz. Er war klein und zerbrechlich und seine Augen spiegelten nur Trauer wieder. Seine Lippe war aufgeplatzt und dick, auf seiner linken Wange war ein tiefer Kratzer. Er wollte ihm Trost spenden, wusste jedoch erst nicht so Recht wie er sich nach dem Vorfall auf dem Friedhof verhalten sollte. Er konnte nicht anders. Gackt streckte seine Arme aus und nahm ihn fest in den Arm. "Verzeih mir, bitte." "Glaubst du, dass hätte ich nicht versucht? Glaubst du wirklich, ich würde mich noch länger von dir fern halten, wenn ich dir verziehen hätte? Aber es geht nicht, so sehr ich mich auch anstrenge, die Bilder kommen immer wieder! Es ist meine Schuld, nicht deine!" "Red nicht so eine verdammten Unsinn! Du bist nicht Schuld! Nichts, was passiert ist, war deine Schuld! Ich hab es selber verbockt, aber ich liebe dich! Ich kann dich nicht einfach aufgeben!" Mana sah ihn traurig an. Es ist so lange her, und trotzdem übermannten die Bilder seine Liebe zu Gackt. So konnte er nicht mit ihm zusammen sein. So konnte er nicht frei sein. "Das musst du wohl." Er stieß Gackt von sich. Der Braunhaarige zitterte. Nein, das konnte nicht sein. Er konnte nicht mehr ohne ihn, das war ihm heute klar geworden. Schlimm genug, dass er fünf lange Jahre dafür gebraucht hat. Fünf Jahre. Fast wie eine kleine Ewigkeit. "Niemals." Es war kaum hörbar, aber Mana verstand es. "Bitte, Camui. So kann ich dich nicht lieben." "NIEMALS! Ich lass dich nicht mehr gehen! Scheiß doch auf alles! Weißt du wie wichtig du für mich bist, weißt DU DAS? Ich weiß nicht was dich zurückhält, aber ich werde dieser Mauer niederreißen. Und wenn es Jahre dauert. Ich lass dich nicht mehr gehen!" ... to be continued _______**_______ Na, viel besser ist das mit Mana auch nicht geworden. Nochmals Sorry. Die Konstellation Klaha - Közi find ich ist mal was neues. Bis jetzt hab ich noch nix drüber gelesen. Armer Yu~ki... ganz allein. Dabei legt der arme sich so ins Zeug. Verzeih auch du mir Yu~ki! *bettel,bettel* Tja, jetzt sind sie draußen. Gackt sagt endlich mal was er wirklich fühlt. Das tut er sonst nicht, ist ja ein eher kühler und ruhiger Typ, aber bei Mana kann schon Mal das Wasser anfangen zu kochen *brodel* @FireCat THANX!! Hat mich echt gefreut. Und es ist auch jetzt noch nicht vorbei... *hohoho* kriegen sie sich, kriegen sie sich nicht... *hohoho* @Sevothtarte Ich weiß, dass mit den Zeiten ist so mein Problem. Ich hoffe du verzeihst das. Ich versuche auf jedenfalls ein wenig besser zu werden, aber das ist leichter gesagt als getan *heul* Ich hoffe trotzdem, du liest weiter. @nobody (sie weiß, dass sie gemeint ist, ne Heikilein?) Ich hab mir deinen Kommentar zu Herzen genommen und versucht es noch ein wenig auszuschmücken. Viel besser ist es aber nicht geworden. Ich werde auch versuchen die Geschichte nicht so hetzten zu lassen. *hab dich lieb* Also bis zum nächsten Teil (schon in Arbeit). Li_chan (auch genannt Natti oder Nata oder alles in dieser Richtung *hahaha*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)