Meine Memoiren von Kohelet (Meine Memoiren Vol.2) ================================================================================ Kapitel 1: Heimat ----------------- Ohne dich ergibt dies alles kein Sinn, mit dir hab ich einen neuen Lebensbeginn. Ohne dich kommt mir alles billig und armselig vor, mein Leben war wie ein Alptraum zuvor. Nichts hat für mich einen Wert, das Glück hat mich noch nie beschert. Alles leigt im Verborgenen, die Wahrheit kommt nicht ans Licht, das ist, was mich zerbricht. Ich bin für immer allein gelassen, wenn ich an dich denke, kann ich's nicht fassen. Ich bin dabei mein Leben zu hassen. Bin ich so weit gekommen? Muß ich jetzt loslassen? Kapitel 2: Hamburg ------------------ Alles ist nicht wie es einmal war, heut ist eine neue Zeit, das ist mir völlig klar. Es is nicht wie's ist, sondern wie du dich fühlst und bist. Die Welt da draußen ist ziemlich hart und kalt, doch alles ändert sich, und das schon bald. Denn alles bleibt anders. Wenn ich die Leute da draußen gehn oder stehn seh, dann krieg ich oft nach meiner Heimat Heimweh. Denn es ist schon verdammt lang her und mir tut meine Seele weh. Doch ich weiß, ich gib niemals auf und steh wieder auf. Es ist die Sonne, die überall scheint. Sie erinnert mich an die vergangenen Zeiten, die mich mit Sehnsucht und Heimweh bereiten, früher sah ich nicht das Leben aus anderen Seiten. Eines Tages komm ich zurück zu dir, denn ich weiß, du gehörst zu mir! Keine Zeit zu verschwenden und auszuruhn, denn ich werd bis dahin immer mein Bestes tun. Kapitel 3: Menschheit --------------------- An Anfang war es wenig. Doch jetzt ist es zu viel und in Zukunft wird der Hass vielzuviel. Ihr seid verdammt doch alle gleich. Lebt stets ohne Sinn und Verstand, behandelt Frauen wie 'nen Gegenstand. Es geht nur ums Sterben oder Leben, doch da seid ihr voll daneben. Auf eure Taten solltet ihr lieber achtgeben, ihr werdet so nie die Wahrheit erleben. Gefesselt an jeder Sucht und Gewohnheit, dies kommt mir vor wie 'ne unheilbare Krankheit. Für euch gibt es nur das ein oder andere. Ihr seid so einfältig, naiv, dumm, gierig und hinterhältig. Ja manchmal glaub ich's kaum dies alles scheint mir, wie ein endloser Alptraum. Leute sind abhängig von Sex, Drogen, Alk, Hass & Gewalt, aber ihr zieht mich nicht runter, denn das lässt mich kalt. Eltern müssen für ihre Kinder Verantwortung tragen, doch beim Erwachsen werden, kommen Probleme, die sie haben mama & papa haben dann sorgen um ihre Kiddies, die sie kaum vertragen. Alle sind glücklich, solang sie immer mehr haben wollen. Doch dies ist so gierig, was sie nicht sein sollen. Reiche investieren so viel aber verschwenden unnötig ihr vieles Geld. Arme kriegen davon nichts ab, hungern in der Dritten Welt. Ihr seid geizig nach Geld und zerstört das Klima mit der Welt. Seid geplagt von Sünden, die immer tut aus gleichen Gründen. Ich hab eigene Pläne, ihr seid für mich nur schlechte Träume. Jetzt bin ich schlauer und glaub keinen der Leute, denn so versaut ist die Jugend von heute. Leute denken Liebe wäre Sicherheit, doch das endet meist immer im Streit. Ihr ignoriert eure Vergangenheit und gefährdet somit die Zukunft. Zivilcourage zeigt hier keiner, so ist die Mehrheit. Denn, was in euch steckt ist die Faul-Feigheit. Versteckt in den Lügen die Wahrheit. Leben könnt ihr so nie in Freiheit. Ihr denkt ihr könnt alles tun und machen, doch da muß ich euch leider auslachen. Ihr wollt das alles irdische kontrollieren, alle Städte, Dörfer und Länder regieren, doch am Ende werdet ihr alle eh sowieso verlieren. Anstatt sich all den Scheiß zu beklagen, sollten wir uns endlich auf ein neues Leben wagen. Kapitel 4: Fluch ---------------- Ich besitze kein Herz, doch verspür ich jedesmal Schmerz. Mein Herz besitz Natascha. Verflucht für ewige Jahre auf der dunklen Seite zu sein. Die Schmerzen erleide ich für mich ganz allein. Das Herz, das pocht, ich kann es fühlen, bin jedesmal auf der Jagd dannach, denn ohne es kann ich nicht leben. Kämpf mich von Schiff zu Schiff mit meinem Degen. Ohne es kann ich nichts geniesen und erleben. Ein neues Leben hat für mich begonnen. Kann dem schwarzen Fluch nicht entkommen, muß mit der neuen Kraft auskommen. Kapitel 5: Alltag ----------------- Niemand kann mir was sagen, denn man muß selbst etwas machen und wagen. Niemand kann über mein Leben bestimmen, denn nur was ich tue, muß stimmen. Und egal, wie schwer auch das Leben sein mag. Ich kämpf mich durch Tag für Tag. Ich weiß nich, wie lang ich noch diese Schmerzen vertrag. Mach aus jeden Tag immer das Beste draus, denn schau nich zurrück, sondern zur Zukunft vorraus. Chorus: Jeder Tag muß nicht der selbe sein. Geh raus und tu dein Bestes. Man soll nicht auf der Strecke bleiben, nicht mehr unnötig seine Zeit vertreiben, sondern stets Step für Step weiterkommen und durch seine Taten neue Erfahrung bekommen. Was du aus deinem Tag machst, musst du entscheiden! Man kann vieles schaffen, solang wir wollen und glauben. Kommt lasst und was neues aufbauen. Jeder einzelne Tag ist eine neue Chance. Doch es gibt so viele Idioten, die sie nicht nehmen, weil sie immer den gleichen Mist bauen, ihr solltet euch schämen! Deshalb kommen in den News immer die gleichen Themen. Hört zu: Ich bin etwas Besonderes, deshalb werde ich nicht scheitern, so wie Menderes. Mann kann vieles gewinnen und vieles verlieren, manches ist klar oder unklar, erst später wird man's kapieren. Ob man stehen bleibt, oder weiterkommt, kann keiner garantieren. Mann kann vieles gewinnen und vieles verlieren, manches ist klar oder unklar, erst später wird man's kapieren. Ob man stehen bleibt, oder weiterkommt, kann keiner garantieren. Kapitel 6: Yukimaru ------------------- Vor langer Zeit verlassen ohne Wärme und Zukunft allein gelassen. Auf der Suche, eine Bindung aufzubauen, wen gibt man sein Vertrauen? Einsam ohne Wohnort, ich wandere von hier bis dort. Wo ist meine Heimat? Weißt du, wo meine Heimat ist? Heimat, ist der Ort wo jemand an dich denkt und wo du immer wilkommen bist. Kapitel 7: Geschwister ---------------------- Das Team Wir sind für uns da Jeder kommt mit sich klar Kein Zwist oder Streit Auch Leid wird geteilt Freude wird geschenkt Mit Liebe gelenkt Ein Geheimnis wir behalten Bei euch kann ich mich entfalten Wir geben auf uns alle Acht Die Zeit wird gemeinsam verbracht Ob nah oder fern Ich hab alle gern Es ist viel schöner zu geben als immer etwas zu nehmen Verbunden durch Herz und Seele In keiner Zeit in der ich fehle Beste Freunde auf ewig Von Geist und Körper verwandt Teilen Gefühl und Verstand Wir sind lieblich und charmant Wir sind sieben starke Krieger Keiner schlägt uns je nieder Da wir uns kennen Kann uns nichts trennen Kapitel 8: Unabhängig --------------------- Ich suche nach einem Ende wo alles ist Ich finde es nicht, weil ich es bekomme, was ich brauche Ich werde dort sein, wo all die anderen nicht sind Denn die meisten Menschen sind blind Ich durchschaue alles und verstehe den Sinn Erkenne davon den Blödsinn und Wahnsinn Egal wo ich bin Ich schwimme gegen den Strom denn ich bin nich wie die Maße die ich alle hasse Denn ich bin ein Unikat, das man selten findet Ich sammel, kassiere oder nehme nicht sondern teile und schenke Ich tu jeden Gutes, indem ich mir neues ausdenke Ich geh mein Weg und bleib ich selbst. Auch, wenn es Keinem gefällt, ihr interessiert euch nur für Geld Das ist, was nicht wirklich zählt Ihr könnt tun und machen, aber mich nicht aufhalten denn am Ende werdet ihr euer Leben nicht erhalten Ich lebe nicht nur vom Brot und Wasser, sondern von den Worten, die in der Heiligen Schrift stehen Was die meisten Menschen nicht verstehen Ihr seid alle gleich, ich kann euch nicht mehr ausstehen Ihr werdet alle in eurem Überfluß untergehen. Doch ich werd alle Laster widerstehen und die irdischen Prüfungen bestehen. Kapitel 9: Hilfe ---------------- Wenn du jemand tötest, werd ich dich loben Wenn du an andere glaubst, hast du mich verloren Wirst du jemand lieben, werd ich dich hassen Denn sowas werd ich nicht zu lassen! Wirst du mit jemand schmusen, werd ich jeder Zeit mitmachen All, die über mich falsch denken werd ich auslachen! Bist du in einer Depression, hast du meinen Beistand Ich helf dir mit Gemüt & Verstand Wirst du Fragen haben, gib ich dir Antworten, brauchst nicht klagen Wirts du fallen, werd ich mit aller Kraft dich auffangen Du wirst um mich nicht bangen Wenn du fokussiert bist, bin stolz auf dich Denn ich weiß, du liebst mich Kapitel 10: Leidenschaft ------------------------ Alles, was uns verzaubert, leitet und schätzt uns gleichzeitig auch. Wenn wir von irgendeiner Leidenschaft besessen sind, ebnet ein mächtiger Zauber uns den Weg, hebt alle Regeln auf, beseitigt alle Unstimmigkeiten und trägt uns mit sich - über Abgründe, Änsgte und Zweifel hinweg. Ohne diese Macht der Liebe sind wir nur noch träge dahintreibende Boote auf dem windstillen Meer der Langeweile; und dieses Meer ist tödlich. Dein Gewissen ist das Maß der Aufrichtigkeit deiner Selbstsucht. Höre darauf. Kapitel 11: Eine zeitlang ------------------------- Ich war eine zeitlang dumm Ich war eine zeitlang stumm Ich war eine zeitlang naiv Ich war eine zeitlang primitv Ich war eine zeitlang schüchtern Ich war eine zeitlang verweifelt Ich war eine zeitlang auf Abwegen Ich war eine zeitlang daneben Ich war eine zeitlang geblendet Ich war eine zeitlang schwach Ich war eine zeitlang abhängig Ich war eine zeitlang an mir gefesselt Ich war eine zeitlang gefallen, den Weg des Lasters verfallen. Ich bin nun auf richtigen Weg. Aber dieses Leben wird nicht eine zeitlang dauern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)