Ich bin nicht mehr der Hobbit, der ich einst war von Rausgepickt ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel Eins, in dem die Geschichte von Bilbo Beutlin erzählt wird. ------------------------------------------------------------------------------ Die Kinder, die um ihn herum saßen, lauschten verzaubert seinen Worten und das Glänzen in ihren Augen zeigte nur zu deutlich, wie gefesselt sie von Bilbos Geschichte waren. »Mit einem lauten Krachen brachen nacheinander alle Bäume und die Zwerge mussten auf den einzig verbliebenen springen, der gefährlich nah an einer Klippe stand. Als wäre ihre Lage nicht ohnehin schon aussichtslos gewesen, kam der bleiche Ork Azog immer näher.« Der Hobbit machte eine kurze Pause, da er selbst gerade in seiner Erzählung gefangen war und noch einmal alle Gefühle von damals durchlebte. Nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, fuhr er fort: »Furchtlos stellte sich Thorin dem Ork, doch er unterlag und wurde von Azog und seinem weißen Warg schwer verwundet.« Bilbos Stimme zitterte leicht. Das Bild des verletzten Zwergenkönigs hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt. »Azog befahl einem anderen Ork, Thorin zu enthaupten. Unfähig, etwas zu tun, mussten die anderen Zwerge mit ansehen, wie der Ork zum Schlag ausholte, doch im letzten Augenblick stürzte sich Bilbo auf ihn. Nachdem er den Ork getötet hatte, stellte er sich zwischen den verwundeten Zwerg und Azog. Der Hobbit war sich sicher, dass er diesen Kampf nicht überleben konnte, doch trotzdem wich er nicht zurück und richtete seine Waffe gegen den bleichen Ork. Bilbos Schicksal schien besiegelt zu sein, doch dann-« Die Stimme einer Mutter, die ihr Kind zum Abendessen rief, unterbrach die Erzählung und ließ alle Zuhörer genervt aufstöhnen. Nach und nach waren immer mehr Frauenstimmen zu hören und Bilbo lachte kurz. »Essenszeit, Kinder. Ihr solltet eure Eltern nicht warten lassen«, sagte er und streckte sich ausgiebig. Nachdem sich die meisten ihrem knurrenden Magen ergeben hatten und nach Hause liefen, zupfte ein blondes Mädchen mit strahlend blauen Augen an Bilbos Jacke und sah zu ihm auf. »Erzählst du die Geschichte morgen weiter, Bungo? Ich möchte wissen, wie es weitergeht!« Der Hobbit lächelte das kleine Mädchen an und strich ihr über die langen Haare. »Natürlich werde ich das«, versprach er. »Aber jetzt solltest du schnell nach Hause gehen. Deine Mutter wartet sicher schon auf dich.« Nickend verschwand das Mädchen und ließ den Halbling allein zurück. Zumindest dachte er, dass niemand sonst anwesend war, bis hinter ihm eine Stimme erklang. »Du kannst den Kindern nich' die Wahrheit sagen, Bungo? Sie werden enttäuscht sein, wenn du morgen nich' mehr da bist«, sagte der Schmied, bei dem Bilbo Unterschlupf gefunden hatte, seitdem er in dem Dorf angekommen war, das nun schon ein paar Monate lang sein Zuhause war. »Es ist besser so«, versicherte Bilbo. »Ich mag keine langen Abschiede. Das tut nur weh.« Der Schmied legte dem Hobbit eine Hand auf die Schulter. »Musst du denn wirklich gehen?«, fragte er. »Was treibt dich fort?« Der Halbling dachte eine Weile nach und sah dann zu dem Menschen auf. »Ich habe noch etwas zu erledigen. Ich muss jemanden wiedersehen und ich kann das nicht länger aufschieben, Éoman.« Für einen Augenblick war sein Blick von Trauer getrübt. »Ich kann einfach nicht länger warten.« Nachdem Éoman den Hobbit eine Weile gemustert hatte, lächelte er wissend. »Du liebst sie wohl sehr, was?« Bilbos überraschter Gesichtsausdruck brachte den Schmied zum Lachen. »Ich bin nich' dumm, Meister Tuk.« Mit einem geheimnisvollen Grinsen wandte sich der Hobbit ab. »Gewiss, aber du weißt auch nicht alles, mein Freund«, sagte er. »Und vielleicht ist das auch besser so.« Ja, er hatte all den Menschen, mit denen er zusammenlebte, vieles nicht erzählt. Manchmal hatte er sie sogar angelogen. Für sie war er Bungo Tuk, ein Abenteurer und Geschichtenerzähler, der vor langer Zeit dem Auenland den Rücken zugekehrt hatte, um die Welt zu bereisen. Die Wahrheit bekamen sie nur durch die Geschichte von Bilbo Beutlin zu hören und niemand ahnte, dass der Held dieser Erzählung direkt vor ihnen stand. Er täuschte niemanden aus Boshaftigkeit, aber sein alter Name war eine Last, die er nicht gebrauchen konnte. Er musste sich nicht für Bilbos Taten rechtfertigen oder seine Pflichten erfüllen. Er konnte abseits von all dem leben, was er früher getan hatte. Er hatte sein früheres Dasein abgelegt. Doch eines war ihm geblieben. Bilbos Gefühle konnte er nicht von sich drücken. Und das missfiel dem Hobbit. Sein neues Leben war großartig. Kein Heimweh plagte ihn, es fehlte ihm an nichts. Nur eines konnte er einfach nicht hinter sich lassen. Einen konnte er einfach nicht hinter sich lassen. Dabei hatte er es mit allen Mitteln versucht. Er hatte so viele Männer und Frauen auf seiner Reise kennengelernt, doch niemand hatte in ihm Gefühle geweckt, die er für den Zwergenkönig empfand. In seinen schönsten Stunden dachte er an ihn. In seinen schlimmsten Stunden dachte er auch an ihn. Bevor er einschlief, sah er sein Gesicht. Selbst im Traum konnte er ihm nicht entkommen. Nichts auf der Welt ärgerte ihn mehr als das. Ganz gleich, wo er war und was er tat, der Schatten von Thorin Eichenschild verfolgte ihn und hatte sich auf sein Herz gelegt. Er musste es beenden. Er musste zurück nach Erebor. Als sich die Nacht über das Dorf in Rohan legte, wurde ein großes Feuer entzündet und nach dem, was Bilbo sah, hatten sich fast alle Bewohner darum versammelt. Es wurde getrunken, gelacht und gesungen. Solche Momente gab es nicht selten, doch eigentlich hatten sie immer einen bestimmten Grund. Der Hobbit war sich allerdings nicht sicher, was es heute Nacht zu feiern gab. Nachdem Éoman neben ihm platz genommen hatte, sah er zu dem Schmied auf. »Was feiern wir heute?« Der Mensch reichte ihm einen Bierkrug und lächelte seinen Mitbewohner an. »Deinen Abschied.« Der vorwurfsvolle Blick des Halblings beeindruckte Éoman nicht im Geringsten. Lachend stieß er seinen Freund mit dem Ellbogen an. »Du bist 'n selbstsüchtiger Bastard, Bungo«, sagte der Schmied. »Wir haben ein Recht darauf, uns anständig von dir zu verabschieden. Du bist kein Dieb, der sich davon stehlen muss.« 'Wenn ihr wüsstet', dachte Bilbo und lächelte säuerlich. Aber vielleicht hatte Éoman recht. Seine Entscheidung war selbstsüchtig gewesen. Genau wie damals, als er zusammen mit Gandalf den Erebor verlassen hatte. Von keinem hatte er sich verabschiedet. Der Schmerz hätte ihn zerrissen. 'Bilbo, du bist ein Feigling', urteilte er über sich selbst und starrte in seinen Bierkrug. Die Stimmen von Kindern rissen ihn aus seinen Gedanken. Selbst die kleinsten Zuhörer seiner Geschichte waren noch wach und kamen allesamt auf den Hobbit zu. »Du bist so gemein, Bungo!«, klagte das blonde Mädchen mit den blauen Augen. »Du hast versprochen, die Geschichte von Bilbo morgen weiterzuerzählen, aber das kannst du gar nicht!« Das Kind prügelte mit ihren kleinen Fäusten auf den Hobbit ein, der sich nicht wehrte, sondern lediglich mit einem traurigen Lächeln auf das Mädchen herabsah. Die großen blauen Augen füllten sich mit Tränen und als die Kräfte des Kindes letztlich versagten, klammerte es sich einfach an den Geschichtenerzähler und schluchzte herzzerreißend. Genau das hatte er vermeiden wollen. Es tat so weh. »Wenn du deine Frau getroffen hast, kannst du doch mit ihr zurückkommen, oder?« Bilbo runzelte die Stirn. Seine Frau? Er blickte zu Éoman, der gerade bei einer Gruppe von Männern saß und sich scheinbar prächtig amüsierte. Was hatte der Schmied den Kindern erzählt? Nun, vielleicht war diese Ausrede besser als die Wahrheit. Er konnte wohl kaum jemandem erzählen, dass er eine lange Reise auf sich nahm, um sich von dem Zwerg, den er liebte, töten zu lassen. »Das kann ich nicht versprechen«, antwortete er deshalb. Wenigstens sagte er einmal die Wahrheit, nachdem er sich so oft in Lügen geflüchtet hatte. Ganz offensichtlich war das blonde Mädchen mit seiner Antwort nicht zufrieden, fasste sich dann jedoch bald und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Bilbos Herz wurde leichter, als das Kind endlich wieder lächelte. »Ich hab' etwas für dich«, verkündete es und präsentierte stolz eine Kette, die ganz offensichtlich selbst gemacht war. An ihr hingen bunte Holzperlen, jede in einer anderen Größe und Form. Der Halbling senkte den Kopf und das Mädchen legte ihm zufrieden lächelnd die Kette um den Hals und schloss sie mit einem festen Knoten. »Vielen Dank.« »Du musst sie immer tragen! Sie bringt Glück!« Lächelnd nickte der Hobbit und stand auf. Ein paar Jungen, etwas älter als das Mädchen, traten nach vorn und sprachen im Chor: »Wir haben auch ein Geschenk für dich, Bungo.« Einer der Knaben hielt eine weitere Kette in die Höhe. An ihr waren braune und schwarze Federn befestigt. »Wir haben die schönsten genommen, die wir in unserer Schatzkiste hatten«, erklärte der kleinste der Bande. Bilbo hatte oft gesehen, dass die Kinder es sich zur Aufgabe gemacht hatten, alles zu sammeln, das irgendwie als Schatz bezeichnet werden konnte. Dankend ließ sich der Hobbit auch diese Kette um den Hals legen und während er sie betrachtete, dachte er daran, dass er den Kindern noch nicht von den Adlern erzählt hatte. Und sie würde nie von ihnen erfahren. Dieser Gedanke ließ Bilbo selbst mit den Tränen kämpfen. 'Wie albern', dachte er sich und blinzelte mehrere Male. Das blonde Mädchen griff besorgt nach seiner Hand. »Komm, Bungo. Setzen wir uns ans Feuer und dann singst du Bilbos Lied über die Zwerge«, schlug sie vor. Irritiert sah der Halbling auf das Kind herab, das ihn näher an das Feuer führte. »Das singst du doch immer, wenn du traurig bist. Danach lächelst du wieder.« Sie hatte recht. Das Lied der Zwerge, dessen Text er für sich abgeändert hatte, beruhigte seinen Geist auf seltsame Art. Nachdem sich Bilbo und die Kinder gesetzt hatten, schloss der Geschichtenerzähler die Augen und begann zu singen. »Die Nebelberge erklimmen wir und die Hoffnung erwacht in mir. Was früher war, das wird ganz klar auferstehen, in neuem Glanz. Mondlicht lässt die Berge erglüh'n. Es wird zur Heimat sie schon bald führ'n. Das Lied erklingt und wird geschwind vom Wind getragen in alle Welt. Freunde vergessen sie nicht. Feinden verzeihen sie nie. Keine Angst in ihrem Gesicht. Zwingen jeden in die Knie. Eine Tür führt sie ans Ziel. Seitdem ihre Heimat fiel, wartet im Berg seit langer Zeit ihr geliebtes, längst vergessenes Gold.« Mit jeder Zeile wurde das Lied lauter und stärker durch die neuen Stimmen, die Bilbo und die Kinder unterstützten. Es dauerte nicht lange, bis das gesamte Dorf das Lied sang, das sonst nur von den Zwergen zu hören war. Für einen kurzen Augenblick gab sich der Hobbit dem naiven Gedanken hin, dass der Gesang vom Wind bis nach Erebor getragen wurde. »Der kalte Wind der Nebelberge tobt. Doch wissen wir: Die Reise lohnt. Das Gold ist nah. Der Traum wird wahr. Wir gehen weiter, ganz gleich, was droht. Für die Suche brauchen wir Glück. Dann finden wir das schönste Stück. Das ist allein der Arkenstein. Gestohlenes kehrt bald zurück. Das Gold ist nah. Der Tag ist da. Das Lied erklingt. Das Herz, es singt. Freunde vergessen sie nicht. Feinden verzeihen sie nie. Keine Angst in ihrem Gesicht. Zwingen jeden in die Knie. Eine Tür führt sie ans Ziel. Seitdem ihre Heimat fiel, wartet im Berg seit langer Zeit ihr geliebtes, längst vergessenes Gold. Ja, gewiss ist uns das Glück bald hold.« Nachdem das Lied verklungen war, legte sich für eine Weile eine angenehme Stille über das Dorf. Noch immer hallte die Melodie in Bilbos Innerem und er dachte an die Nacht, in der er das erste Mal den Klang des Liedes vernommen hatte. Er schloss die Augen und hielt an der Erinnerung fest. Das erste Treffen mit Thorin. Der letzte Abend in Beutelsend. Die verbliebenen Stunden vor dem Beginn seiner Reise. Die Vergangenheit hüllte sich wie ein Mantel um ihn. Er nahm nicht wahr, dass sich jemand zu ihm setzte. »M-meister Tuk? S-störe ich?«, wollte eine unsichere Stimme wissen. Die Augen des Hobbits öffneten sich rasch. »Nein, ganz und gar nicht, Fram. Was kann ich für dich tun?« Der junge Holzfäller mit den weißblonden Haaren überreichte Bilbo ein zusammengerolltes Stück Papier. »I-ich wollte Euch nur... ein A-abschiedsgeschenk geben«, erklärte er und vermied es, dem Halbling in die Augen zu sehen. Fram war im Grunde kein schüchterner Mann, doch in der Gegenwart von Bilbo benahm er sich ungewohnt unruhig. Lächelnd nahm der Hobbit das Geschenk entgegen und rollte es auseinander. Sprachlos betrachtete er die Zeichnung, die der Holzfäller für ihn angefertigt hatte. Ihm blickte ein detailreiches Ebenbild entgegen, mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht. »W-wenn ich schon früher... gewusst h-hätte, dass Ihr uns verlasst, d-dann wäre es vielleicht b-besser-«, setzte Fram zu einer Art Entschuldigung an, doch Bilbo unterbrach ihn. »Es ist großartig geworden. Deine Fähigkeiten als Zeichner sind wirklich bemerkenswert«, lobte er den jungen Mann. »Vielen Dank dafür.« Gerührt von dem Geschenk konnte sich Bilbo nicht zurückhalten und umarmte Fram. Dieser zuckte zuerst erschrocken zusammen und blieb einen Moment regungslos, gewöhnte sich dann aber schnell an die Umarmung und erwiderte sie. Nachdem sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, kicherten ein paar der Kinder, die in der Nähe saßen. »Fram ist ganz rot geworden«, bemerkte eines der Mädchen. »Es ist schön, Bungo zu umarmen, nicht wahr? Ich mach' das auch gerne!« Bilbo schmunzelte nur, während Fram vor lauter Verlegenheit nichts zu erwidern wusste und auf seine Hände starrte, die in seinem Schoß lagen. »Du hättest dir nicht so eine Mühe machen müssen, Fram. Ich bin sicher, es hat viel Zeit gekostet, die Zeichnung anzufertigen.« Der Blonde winkte mit zittrigen Händen ab. »I-ich hatte schon länger daran gearbeitet... E-es sollte eine Überraschung zu Eurem Geburtstag werden, a-aber dann habe ich erfahren, dass Ihr... abreist und m-musste mich etwas beeilen«, erwiderte er. »E-es hat so lange gedauert, w-weil ich es ja g-geheim halten musste und ich Euch deswegen nicht... ständig ansehen d-durfte. D-das ist mir manchmal etwas s-schwer gefallen.« Die Tatsache, dass Bilbo ihn ununterbrochen ansah, machte Fram nur noch nervöser. »A-also ich meinte, dass es... mir s-schwer gefallen ist, es geheim zu halten.« Einer der Knaben lachte. »Du hast es nicht sehr gut gemacht, Fram! Du hast Bungo ständig angestarrt!« Die anderen Kinder kicherten hinter vorgehaltener Hand und der junge Mann war rot bis zu den Ohren. »I-ich...« »Müsst ihr nicht schon längst im Bett sein, Kinder? Wenn ihr mich morgen früh noch einmal sehen wollt, solltet ihr zeitig schlafen, denn ich reite schon bei Sonnenaufgang los«, versuchte Bilbo die Kinder von Fram abzulenken und lächelte diesem aufmunternd zu. Tatsächlich schien es zu wirken. Die Kinder verabschiedeten sich mit einem gemeinsamen »Gute Nacht« und ließen den Holzfäller und den Halbling zurück. Bilbo klopfte dem Blonden auf die Schulter und lächelte ihn freundlich an. »Die Kinder wollen dich nur ein wenig ärgern. Sie meinen es nicht böse.« Fram erwiderte das Lächeln und nickte leicht. »J-ja, ich weiß.« Nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, setzte der Holzfäller erneut zum Sprechen an. »Meister T-tuk, ich wollte fragen, o-ob es in Ordnung wäre, wenn ich m-morgen« Er wurde von Éoman unterbrochen, der einen Arm um den Hobbit legte und scheinbar schon recht angeheitert war. Zumindest dem Geruch nach zu urteilen, der von ihm ausging. »Fram, du kannst unseren Hobbit nicht die ganze Nacht lang für dich allein beanspruchen!«, sagte er lachend. »Schließlich werden wir ihn alle vermissen!« Bilbo ergab sich seinem Schicksal, stand auf und blickte entschuldigend zu dem Holzfäller herab. »Sehen wir uns morgen noch einmal?«, fragte er, bevor Éoman ihn mit sich zog. Fram nickte und sah den beiden nach. Mit einem resignierten Seufzen erhob auch er sich und ging nach Hause. Er wollte morgen bereits vor Sonnenaufgang bereit sein. Es folgt: Kapitel Zwei, in dem eine neue Reise beginnt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)