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Otona no yō ni otonate inai dōyara no yō ni!

Adults aren´t that grown up as they seem...
von

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Diese grünen Hundeaugen starrten mich an. Sie flehten um Hilfe. „Vergiss es!“ murrte ich säuerlich. Dabei knallte ich wütend meine Lieblingstasse auf den runden Tisch im Lehrerzimmer. „Och bitte Mayo!“ bettelte sie wieder und kam näher heran. Genervt fing ich an meine Schläfen zu massieren. „Nenn mich bitte nicht Mayo! Ich heiße Mayu!“-„Bitte?“ wiederholte sie wieder und starrte mich mit dem bekannten Hundeblick an. „Na gut!“ fauchte ich und trank wieder einen Schluck aus der Tasse. Erleichterung machte sich bei meiner Freundin breit, genauso wie ein fettes grinsen. „Dir ist schon klar, dass ich Blind-Dates hasse? Wieso muss außerdem ICH mit dir zum Doppel-Date gehen? Kann das nicht einer deiner anderen Freundinnen machen? Ich muss noch Englisch-Arbeiten korrigieren!“ erklärte ich ihr genervt und zog meine Lesebrille aus. „Sei nicht so! Du sitzt ja seit der High-School, samstags zu Hause und schaust dir Sturmfilme an! Da kannst du einmal doch zu einem Date gehen“ Am liebsten hätte ich jetzt Saya eine für ihren Spruch verpasst, aber so etwas machen Erwachsene ja nicht…..Leider. Ich lehnte mich gegen meinen Stuhl und schaute aus dem Fenster und beobachtete die Jungs im weiß-grauen Trikot auf dem vereisten Fußballplatz laufen. Und der Mann, wessen Schuld das alles ist, steht mitten drinnen. Sein unausstehliches Grinsen ging mir seitdem ich hier angefangen habe schon auf die Nerven. Und die Tatsache, dass er dennoch gut aussieht bringt mich zum Kopfzerbrechen. Meine Freundin und Kollegin, hatte sich an dem Fenster nieder gelassen und beobachtete die Jungs aus dem Fenster. „Fubuki-san ist wirklich toll!“ Ja um mir auf die Nerven zu gehen. Ich nickte desinteressiert und widmete mich wieder zu den Englisch Texten meiner Klasse. „Mayo! Du bist eine attraktive Frau! Such dir doch einen Mann!“ schraubte sie sich vor mir auf. Ich gab mir nicht ein Mal die Mühe sie anzusehen, da ich all ihre Gesten kannte. „Saya, das sag ich dir ja die ganze Zeit nur wer hat jetzt das Blind-Date engagiert?“-„Ah…Haha“-„Lach du ruhig. Du machst einfach irgendeinen Kram ohne mich zu Fragen“ meinte ich in einen kalten Ton. Eigentlich ist Saya wie eine Schwester für mich, nur wenn sie Verkuppelungen veranstaltet wird ich ganz anders. „Wie auch immer muss ich da jetzt hin gehen….Also wer ist der glückliche der mit mir eine Stunde lang Däumchen drehen darf?“-„Mein Bruder“ ertönte es aus der Eiganstür. „Ah Fubuki-san! Wir haben gerade über dich geredet!“ sprang sie ihn fröhlich an. Und wieder ließ mich das meine Augenverdrehen. Ich würde ja eher sagen SIE hat über dich geredet…Ich ließ ein unbeholfenes Seufzen von mir und wandte mich wieder zu meinen Texten. Ich glaub nicht, dass ich damit fertig werde….Und wieder seufzte ich und starrte gequält auf die restlichen 20 Texte die ich bis Morgen korrigieren musste. Ein klopfen an der Tür riss meine Aufmerksamkeit auf sich. „Öhm….“ Kam es aus der Tür in der ein violett haariger Junge stand. Ihn lächelte ich an und bat ihn, mit einem kurzen winken, zu mich. „Hyouga, was gibt’s?“ meinte ich fragend und räumte meine Papiere in die Tasche. Ein vergnügtes kichern war zu hören. „Man! Onee-san, wir haben doch schon längst Schluss!“ grinste er und deutete, immer noch kichernd, auf die Uhr. Es war schon vier Uhr. „Sorry, lass uns gehen“ seufzte ich lustlos und schob ihn in Richtung Ausgang. „Um  8 Uhr! HÖRST DU?!“ rief mir Saya noch hinterher.
 

Ich starrte müde auf die rot leuchtende Ampel, die seit einer Ewigkeit rot schien und niemals die Farbe ändern würde. „Onee-san, dich überlastet die Schule etwas oder?“-„Wie kommst du denn drauf?“ merkte ich genervt an und warf ihm einen skeptischen Blick zu. Mein Bruder kicherte nur ein wenig und klammerte sich fester an sein Rucksack. „Du? Onee-san?“ Als die Ampel endlich wieder grün wurde fuhr ich weiter. „Was denn?“-„Hast du heute wirklich ein Date mit einem  Freund von Fubuki-Kantoku ?“ wollte er mit seinen blauen Augen auf mich gerichtet wissen. `Unglücklicherweise Ja´ hätt ich im Moment liebend gerne gesagt….irgendetwas hielt mich davon ab. Stattdessen nickte ich nur stumm und konzentrierte mich wieder aufs Autofahren.
 

Erschöpft warf ich meine Tasche auf dem Sofa und schmiss mich förmlich auf die Couch. Folgend, warf mir Hyouga einen schiefen Blick zu und setzte sich neben mich. Seine Augen funkelten vor Aufregung.  „Onee-san? Soll ich dir deine Füße massieren?“ Erschrocken sprang ich auf und schaute mir den Knaben an. Ich dachte, das wär ein Traum! Ich hatte mich schon gefragt wer dieser Junge bloß seien könnte! So freundlich und hilfsbereit wie er plötzlich war, erkannte ich ihn gar nicht. Davon ließ ich mir die Chance nicht rauben und willigte ein.  „Hyouga, das kannst du aber gut….“-„Danke“ antwortete er mir still.
 

Als sich mein Handy darauf ewige Minuten später meldete, war ich beinahe eingeschlafen. Müde tastete ich mich zu meinem Handy und zwickte die Augen zusammen. Eine SMS von Saya. Ich las sie leise für mich vor.: „Mayo! In einer Stunde ist das Date, NICHT VERGESSEN!!!“ Ich ließ kurz mein Handy fallen….Wie von einer Tarantel gestochen setzte ich mich wieder auf und starrte auf die tickende Uhr. „ES IST SCHON SIEBEN????“ schrie ich durch die ganze Wohnung und rannte in mein Zimmer. Nun stand ich da, mit einem riesen Kleiderschrank vor dem Gesicht und hatte mir bisher keine Gedanken darüber gemacht was ich anziehe! Ein Kleidungsstück nachdem anderen warf ich wählerisch auf das Bett. Letzten Endes hatte ich mich für ein beige farbenes Kleid entschieden. Es war trägerlos und etwas höher als die Knie. Natürlich zog ich mir darüber was an. Es spielte keine Rolle ob es passen würde oder nicht, ich würde es so oder so im Restaurant ausziehen.
 

Der Anruf meiner Freundin kam genau richtig, denn sie stand mit ihrem Auto schon vor meiner Tür und ich war gestriegelt und heraus geputzt. Selbst Hyouga machte große Augen. Dankend wuschelte ich ihm durch seine Haare und verpasste ihm einen Knutschfleck auf die Stirn.  „Bin in ner Stunde wieder zu Hause“-„….Oder du bist über die Nacht weg“ grinste er und verschränkte, lachend, seine Arme. Für eine Kopfnuss war noch Zeit, die er auch bekam. Fluchend verließ ich die Wohnung uns setzte mich zu meiner Freundin ins Auto.

Im Restaurant, kamen wir leider mit fünf Minuten Verspätung an. Schon am Eingang hatte uns ein grau-weiß haariger junger Mann zu gewunken. Natürlich war es;  Fubuki Shirou. Beide Männer erhoben sich und boten uns einen Platz an. Erst ein Mal verblüfft, dass es so gut aussehende Männer gibt und das Fubuki so aussehen konnte starrte ich einer der beiden an. Die Ähnlichkeit war verblüffend! „Wollen sie sich nicht setzten meine teuerste?“-„Ja Danke“ entgegnete ich ihn. Sein Aussehen machte Shirou längst keine Konkurrenz mehr!  Er schien mir sehr charmant. Obwohl beide die gleichen Augen hatten, sagten mir seine etwas anderes aus als die von Shirou. „Und mit wen hab ich die ehre?“ lächelte ich ihn entgegen. „Fubuki Atsuya“

Game Challenge!

Ich bestellte mir einen Wein und warf meiner Freundin flüchtige Blicke zu. So langsam hatte es den Anschein, dass sie dies gar nicht bemerkt. „Saya“ flüsterte ich leise. Ihre Reaktion war soviel gleich Null. „Sie wurde von der Wolke 7. hinweg getragen“ seufzte ich leise und nippte an meinen Glas. Der Mann , der mit gegenüber saß räusperte sich. „Ich habe Sie bis jetzt nicht nach ihren Namen gefragt“ Als sich meine Aufmerksamkeit auf ihn fixierte. Schoss mir das Blut wider in die Wangen. Er saß mir gegenüber, seine Hände vor seinem Kinn verharkt, seinen Blick auf mich fixiert, der mich forderte ihn zu antworten. „Hawataka Mayumi. So heiße ich“ Er lächelte Zufrieden. Nochmals nippte ich an meinen Wein um mich zu beruhigen. Das alles macht mich nervös. Wieso muss er mich ausgerechnet so anschauen…
 

Langsam öffnete ich meine Augen und kniff mir bei den hauch dünnen Sonnenstrahlen die Augen zu. Langsam schaute ich auf mein Handy und musste entsetzt feststellen, dass es bereits 14 Uhr Morgens war. Ich gähnte und stand auf, streckte mich und gähnte nochmals. Erst da bemerkte ich das zu lange Hemd, das ich anhatte. „Wann hab ich das Teil angezogen“ fragte ich mich laut. Ich schaute mich um und bemerkte, dass es gar nicht mein Zimmer war. Auf den Boden fand ich mein betrachtloses Kleid. Nach und nach sammelte ich jedes Kleidungsstück auf und schaute bald auf das Bett in dem ich schlief.
 

Ich ahnte schlechtes. Als ich näher heran schlich, bewegte sich die Person unter der decke ein wenig. Für eine weile regte er sich kaum .Plötzlich griff eine Hand nach mir und einen Kurzen Augenblickspäter lag ich in den armen meiner Gestrigen Begleitung. „Hey, fass mich nicht so leichtsinnig an!“ schnaufte ich wütend und konnte mich befreien. Nachdem er meine hand los ließ lachte er. „Gestern klang das ganz anders, willst du wissen was du gesagt hast?“-„Lieber nicht….“ Eilig sammelte ich meine Klamotten auf und eilte zur Tür die, wie ich erschrocken fest stellen müsste, verschlossen war. Ich warf ihm fordernde Blicke zu. „Um dir das alles einfacher zu machen..“ setzte Atsuya an und richtete sich auf. „Ab heute bist du unter meiner Gewalt, weil dein Bruder dich mir versprochen hat“ Wut raste in mir. „Wie?! Versprochen? In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich!“ Der Mann ließ sich nicht beeindrucken und sprach weiter: „In anderen Worten, wurdest du zu meinen Besitz um deine Steuern abbezahlen zu können mein Schatz“ Ich sank langsam zu Boden und schluckte tief. Dieser Mann ist ein Dämon! Ich werde ihm das nicht verzeihen. Seine herablassenden Blicke bohrten sich in meine Haut. Er kam auf mich zu und schaute mir in die Augen. „Dich lasse ich nicht so schnell gehen“ schnaufte er arrogant und zog sich an. ….Was habe ich jetzt schon wieder an gestellt.
 

Nach einer Weile musste ich feststellen, dass es alles Real war. Mein Bruder hatte mich an den Bruder meines Grundschul Freundes Verkauft der ein Milliarden Erbe war. Ich setzte mich beunruhigt an den Essenstisch. Mir war nich zu Essen zu mute. Ich beschäftigte mich damit ihm Böse blicke an den Kopf zu werfen.
 

„Ich muss ja schon sagen, dass ich eine gute Entscheidung gemacht habe dich zu nehmen. Ich bin froh, das Shirou-nii-san mir die Fotos aus der Oberschule gezeigt hat. Im gegensatz zu früher bist du viel hübscher geworden. Nur fehlt dir etwas schliff mein Rohdiamant“ meinte Atsuya grinsend. „Bitte hör einfach auf. Sei einfach still, bevor ich dir eine Rein haue“-„Ah Die Katze hat ihre Kralle ausgefahren?“ er stütze mal wieder seinen Kinn auf seine Hände hab “ Atsuya damit wir das klar stellen, ich werde zum wohle meines kleinen Bruder dich heiraten damit die Schulden nicht auf ihn übertragen werden“-„dann sind wir uns einig“ grinste er wieder unverschämt.

Dieses Grinsen, war mal wieder egozentrisch und arrogant. Rückartig warf ich das brot mssser nach ihm. Das Überraschungsmoment war auf meiner Seite und Atsuya fiel überrascht nach hinten um. Mit Messer in der Hand setzte ich mich auf ihn und lächelte vielsagend. „Aber ich sagte nie, dass ich es dir leicht machen werde mein SCHATZ!“ Darauf konnte Atsuya nicht antworten, er war zu eingeschüchtert und hielt inne. Blick fixiert auf das Küchenmesser schluckte er tief. „Ach ja. Das Messer ist stumpf LIEBLING“ schmunzelte ich und lockerte meinen Griff.

Urplötzlich fing Atsuya an zu lachen. „Hm, ich find deinen Temperament ganz anschaulich. Wie wäre es? Hast du lust auf ein Spielchen?“ Drauf hin grinste ich interessiert und und lehnte mich über Atsuya: „Das Ziel ist einfach. Die Person die sich zuerst Verliebt oder sich den anderen Unterwirft hat verloren“-„Hm….. Und wenn ich mich nicht in dich Verliebe?“

Er strich mir meine Haarsträhne hinters Ohr. „Wer sagt, dass du dich NICHT in mich verlieben wirst?“ Daraufhin kroch sich ein spöttisches grinsen auf meinen Lippen: „Da ist wer ziemlich selbstsicher?“ Ich stand auf und streckte mich. „Atsuya, ich glaube Shirou hat dir davon nichts erzählt aber…. Wenn es um einen Wettstreit geht…Tu ich alles um zu Gewinnen“ Ich leckte mir über meinen Lippen, woraufhin er anfing mir einen arroganten Blick zu zuwerfen „He? Das will ich zu gern sehen“

Dieser Mann hat ja keine Ahnung mit wem er sich angelegt hat…. Er streckte mir seine Hand aus. „Deal?“ Das alles ist riskant, ich kenn ihn zu kurz…. Aber falls ich gewinnen sollte, liegt mir dieser Mann zu Füßen und ich kann machen was ich will. Auch die Schulden werden dadurch bezahlt…. „Deal“



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  the-cooky-girl
2014-05-03T10:08:31+00:00 03.05.2014 12:08
Yay ein deal *.*
Aber ich wuste es doch Alkohol ist böööööseeeeee (O.o)!
Also das zweite Kapitel gefählt mir auch so gut wie das erste :-D
Aber wie hinterlistig der kleine Bruder ist (o.O)!
Das hätte ich nicht gedacht xD eine sehr gute Idee finde ich xD
Mach weiter so ;-D

LG svenny :-)
Antwort von:  _Alice_
25.05.2014 15:30
^^ thx.
Sry das ich so spät antworte.....
Jop ich wollte das es so rüber kommt wie himmel und hölle.
Ich versuche möglichst schnell weiter zu schreiben
LG ich
Von:  the-cooky-girl
2014-04-28T07:42:31+00:00 28.04.2014 09:42
Eine sehr schöner Geschichte anfang ^.^
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird :-D

LG svenny
Antwort von:  the-cooky-girl
28.04.2014 17:37
Ach ja und ich finde es soooooooooooo toll das Shirou's Bruder vorkommt *.* ich marg beide total *0*
Antwort von:  the-cooky-girl
28.04.2014 17:37
Ach ja und ich finde es soooooooooooo toll das Shirou's Bruder vorkommt *.* ich marg beide total *0*
Antwort von:  _Alice_
01.05.2014 22:58
Ich habe jz mal nur einen Kommi geschrieben X3
Jop, sei froh ich schriebe nämlich schon weiter ^^
GGGGGGGGGGGGGGLG von Mir


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