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Little sweet Hope

von

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"Ich muss sie wieder sehen!"

"Das ist doch nicht dein Ernst Niklaus!" Elijah sah seinen Bruder an und schüttelte den Kopf.

"Sie ist meine Tochter Elijah. Ich will sie wiedersehen." Der Hybrid nahm das Telefon und tippte schnell die Nummer ein, unter der er hoffte den letzten Salvator zu erreichen.

"Ja?" meldete sich Damon auch gleich. "Damon Salvator, ich könnte deine Hilfe gebrauchen." "Ha, was könnte ich für Sie tun?" "Das werde ich dir sagen sobald du hier bist. Ich bitte dich." Einen Moment war Stille, Damon wusste selber nicht was er darüber denken sollte, dass Klaus wirklich bitte gesagt hat. "Meinetwegen. Wo bist du?" "New Orleans. Und Damon, äh...danke." "Aha."

Klaus legte auf und sah zu seinem Bruder der mittlerweile im Türrahmen lehnte.

"Ich verstehe nicht was du dir unter dem Salvator versprichst. Klar er kann dir helfen aber bist du sicher das du das überhaupt willst?"

"Elijah, ich habe nur darauf gewartet, dass diese Stadt wieder ein sicherer Ort ist. Ich muss meine Tochter wiedersehen."
 

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Am nächsten Tag
 

Schon früh am Morgen ging die Klingel am Mikaelson Anwesen. Damon stand mit Matt, Elena und Caroline vor der großen Tür und sahen sich schon genervt an.

"Wenn es so wichtig ist, wieso macht dann keiner die Tür auf!" Caroline schlug wütend auf den Klingelknopf. Endlich machte Elijah die Tür auf. "Entschuldigung, aber Niklaus dreht gerade durch. Seid 3 Tagen versucht er schon Rebekah zu finden."

Elijah trat beiseite um die Gäste ins Haus zu lassen. "Niklaus! Wir haben Gäste!" Sie betraten das Wohnzimmer. Klaus beendete genervt das Telefonat, welches er bis eben führte und begrüßte die Vier. "Also, was ist so wichtig?" Damon ließ sich in einen großen Sessel fallen.

"Ich brauche eure Hilfe um meine Tochter und Rebekah zu finden." Verwirrte Blicke würden ausgetauscht und niemand schien zu wissen, war er sagen sollte, also redete Klaus weiter.

"Ich habe sie vor 5 Jahren, als sie noch ein Baby war, Rebekah gegeben. Es war hier zu gefährlich. Aber leider ist meine Schwester gut darin sich zu verstecken, so das ich keine Ahnung habe wo die beiden sein könnten." "Aber wie ist es möglich, dass du eine Tochter hast?" fragte Elena. "Weil ich auch halb Werwolf bin. Und nur so nebenbei Werwölfe können sich vortpflantzen." "Okey, ich denke wir gehen jetzt nicht näher ins Datei. Also du willst, dass wir dir helfen? Was kommt für uns dabei heraus?" "Natürlich bist es wieder du Damon, der eine Gegenleistung erwartet. Aber keine Sorge, ich habe bereits ein Angebot. Schutz. Ich werde dafür sorgen, das keine Hexe und kein Werwolf euch jemals irgendetwas antun wir. Außerdem bekommt jeder von euch etwas von meinem Blut, nur um Sicher zu gehen." "Ha, vergiss es." Damon stand auf und wollte zu Tür gehen, doch Klaus stellte sich ihm in den Weg. "Ich MUSS sie wiedersehen. Ich muss sehen, dass es ihr gut geht. Sie soll sich an mich erinnern können. Sie soll wissen wie sehr ich sie liebe und das ich sie niemals weggegeben hätte, wenn es eine andere Möglichkeit gegeben hätte. Ich bitte dich Damon bitte."

Hope Marshall

Der Gong der Pausenglocke läutete, und wenig später waren die Flure der Brooklyn College Academy.

Unter anderem auch Hope Marshall, ein Mathebuch unterm Arm, schlenderte sie zu ihrem Schließfach.

"Hallo Sonnschein." begrüßten Lorcan und Lucian, Zwillinge die sich auf's Haar gleichen, sie und sahen sie erwartungsvoll an.

"Raus mit der Spache, Kinders, was habt ihr angestellt.

"Nichts…hast du Chris heute schon gesehen?" fragten die beiden in einem auffällig unschuldigen Ton, der schon alles erklärt.

"Ehrlich Jungs?! Was habt ihr jetzt schon wieder gemacht?"

"Ach nichts weiter. Aber seine perfekten Haare sind jetzt nicht mehr so perfekt."

"Das stimmt…" murmelte eine Stimme hinter Hope.

"Oh mein Gott, Chris!!!!" Hope küsste ihren Freund auf die Wange und zupelte dann an seinen, in alle Himmelsrichtungen, abstehenden Haaren.

"Tya so ist das eben, wenn man der winzig normale in einer Gruppe von Unbernatürlichen Wesen ist."

"Wo wir gerade bei übernatürlich sind, hat einer von euch mit Jack geredet?" Lorcan sah fragend in die Runde, sein Blick ruhte auf Hope die langsam nickte.

"Letzte Nacht war schlimm. Er hätte fast Keily…naja ihr wisst schon…getötet. Ich musste dazwischen gehen, aber ich habe ihn ganz schön schlimm erwischt."

Sie knallte ihre Spinnttüt zu und lehnte sich gegen Chris Brust.

"Also…vielleicht hat deine Tante recht, Hope. New York ist kein sicherer Ort für euch, und am alleiwenigsten für Jack."

"Ja, ich weiß. Und Jackson weiß es auch. Er will nach Mystic Falls."

"Wirklich? Unsere Eltern hatten auch schon mal davon geredet, aber sie meinten für uns sei es da nicht sicher." Lorcan und Lucian sprachen wieder genau gleizeitig, so das man nur jedes zweite Wort verstand.

"Ich begleite ihn am Wochenende, meine Familie hat da ein Haus. Jack würde sich sicher freun, wenn ihr mitkommt."



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Yinyin24
2015-11-17T11:06:12+00:00 17.11.2015 12:06
Gar nicht mal so schlecht die Story. Ich liebe Vampire Diaries und The Originals. :)
Von:  ThaliaFrostgrove
2014-09-05T05:55:57+00:00 05.09.2014 07:55
Wer hätte das gedacht, das Klaus wirklich so vernarrt in sein Kind sein könnte. Ich bin sehr gespannt wie's weitergeht.
Würdest du mich benachrichtigen?

Lg Alexiel

Antwort von:  RosieWeasley
24.09.2014 13:52
So Alexiel,
Das zweite Kapitel ist da


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