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Rette mich aus der Trauer

von

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Prolog

Siehst du einen Engel aus Verzweiflung weinen. So wende dich ab, jedes männliche Wesen,

verliert das Herz an dieses Wesen. Dämonen durstet es danach doch gib acht.

Ein Engel der Verzweiflung erfährt und den Lebenswillen nicht verliert.

Wird mächtiger als jene Engel jederman seniert.

Der Engel der Verzweiflung erfährt bekommt ein Geschenk der Macht

Und wird zur Gottheit gemacht.

Wahrheit

Sesshoumaru streifte mit seiner Gruppe durch die Westlichen ländereinen. Doch etwas plakte ihn. Das Menschenweib seines verachtenswerten Bruder gab ihm Rätzel auf und er verstand sie nicht. Obwohl diese Gruppe scheinbar zusammen klebte, selbst nach Narakus ende, schien es als würde die Schwarzhaarige sich von ihren Freunden entfernen und die würden es nicht mal merken. Allgemein schien sie schon immer anders gewesen zu sein. Mit ihrer viel zu kurzen Kleidung sowie auch seltsamen. Selbst suchte sie abstand zu seinem Halbbruder. Was er persönlich ja verstehen konnte aber so wie sie ihm vor drei Jahren immer hinterher gerannt ist konnte er es nun wieder nicht Verstehen. Und das machte ihn Wütend nicht nur das er etwas nicht Verstand, nein das war das kleinere übel. Es machte ihn wütend das er sich überhaupt Gedanken darüber machte was ein Menschenweib tat. Doch ihm kahm ein schleichender Gedanke, denn er genau so wenig mochte wie Menschen an sich. Ihm ist zu seinen schrecken auch aufgefallen das sie sich in den drei Jahren der abwesenheit Verändert hatte nicht nur das Ihr Äuseres so makellos schien als wäre sie Gemalt. Auch ihr Charackter hatte sich geändert. Sie ist stiller und besonnener geworden. Und wieder ärgerte er sich über seine Zahlreichen Gedanken an sie. So ein Interesse konnte niemals ein Mensch bei ihm auslösen. Sie musste etwas anderes sein. Er musste nur herrausfinden was sie war. Er hatte sich schon einen Plan zu recht gelegt. Er würde sie beobachten in der Zeit wäre Jacken auf dem Schloss mit Ah-Hun und so würde er auch keine lästigen Fragen stellen. "Jacken geh mit Ah-Hun zurück zum Schloss." Der kleine Kappa verbeugte sich tief und verschwand mit dem zwei köpfigen Drachen in richtung Schloss des Westens. An dem Ort wo vor wenigen augenblicken der Daiyoukai der Westlichen länder stand war nichts mehr zu sehen.
 

"Inuyasha" dieses Wort so süß ausgesprochen drangen an das Ohr eines Hanyou mit Silbernengrauen-haaren und da drauf Hunde ohren die nervös hin und her zuckten. Ein schauer der Angst lief seinen erstarrten Rücken runter. Als er sich langsam umdrehte um seine mehr als wütende ex-Frau an zu sehen. Er gab es zu. Er war schuld das sie so sauer war und nicht mehr mit ihm zusammen sein wollte. Aber wäre sie nicht so stur um ihre Jungfreulichkeit wäre er bestimmt nicht fremdgegangen. Leider hatter er den Fehler begangen es ihr ins Gesicht zu sagen. Sie wollte nun mal die Wahrheit und da hatte sie diese. "Mach Platzt" zischte sie Wütend. Und er würde Lügen würde er behaupten. Das selbst wenn der Befehl so leise ausgesprochen wurde, nicht schlimmer war als alle ´Mach Platzt´-Attacken die er je hatte ertragen müssen zusammen. Wut schnaubend drehte sich die Frau um und zischte noch "Du wirst mich nie wieder sehen, Inuyasha, ich hätte in meiner Zeit bleiben sollen." Ungeachtet was im Dorf gescha beobachteten zwei goldene-Augen das Weib so wie er es geplant hatte. Doch er würde sich wundern das er die Wahrheit früher herraus bekommen würde als zunächst angenommen.
 

An einem nicht all zu weiten Fluss schlug Kagome immer und immer wieder auf das Wasser ein. Ihre Wut schlug mit einem mal um und wich trauer und selbstzweifel. Sollte sie ihren Schiksalspartner etwa nicht in Inuyasha gefunden haben? Das würde zu mindest erklären warum es ihr wiederstrebte sich mit ihm zu vereinen. Es konnte ihr ja auch egal sein. Sie war nun ein trauernder Engel. Als sie dies dachte, rissen ihre Schwingen, hinten ihren Kimono auf und zeigten somit ihre pracht. Lackschwarze Engelsflügel mit einem Silbernen schimmer das man glauben konnte kleine Diamanten würden im Federkleid stecken. Bei diesen Anblick würde man sein Herz verlieren. Selbst die Tränen die dieser Engel vergoss glänsten wie Diamenten. Doch nur ein genauer Beobachter konnte erkennen das die Tränen sobalt sie den Boden berührten zu Blutroten Rubinen wurden. Den ein Engel der aus trauer und verzweiflung weint soll auch BLut weinen. Dies war wohl damit gemeint.
 

Bei dem Anblick dieses Wesen von was er nur Legenden kannte. Rührte sich etwas in seinem Inneren. Sein Biest: Es wollte dieses Geschöpf beschützen und denjenigen Leid zu fügen der es zum Weinen gebracht hatte. Nun verstand Sesshoumaru warum sie so anders war und er konnte mit Stolz sagen sein Biest hatte sich für ein Engel entschienden. Er wusste auch schon wie er sie dazu bringen konnte sich in ihn zu Verlieben.

Treffen

Als er wieder zu sich kahm, geisterten ihm immernoch die Worte Kagomes durch den Kopf, *Du wirst mich nie wieder sehen, Inuyasha, ich hätte in meiner Zeit bleiben sollen* Er war zwar schwer von begriff so wie es Kagome sagen würde aber er verstand durch aus: Er hatte die Verloren die er liebte. Doch sein Biest welches bei Kikyous verrat fast gänzlich ausgerastet ist.Zeigte nun eine leichte trauer. Als hätte seine Schwester, die sich immer um ihm kümmerte, sich von ihm abgewant. Um ihn nun alleine zu lassen. Vielleicht war esdoch gut diesen Fehler gemacht zu haben obwohl es sehr unehrenhaft war. Er hoffte nur seine ex-Fraukommt damit klar. Er muss erst zu Miroku und Sanko, denen die Sache erklären und hoffen das Sango nicht zu Kräftig zu schlägt.
 

Langsam versigten die Tränen des Engels. Die sich fliesend erhob und tiefer in den Wald trat. Einen schützenden Bankreis um sich rum. Selbst wenn Dämonen vor Engeln flüchten, wegen der reinen Aura, dümmere Dämon griffen sie auch so an. Mächtigere Youkai sind hinter den kostbaren Tränen her. Durch folterung meistens an ihr Ziel gelangten. Nach dem die halbe Nacht rum war und der Vollmond am Himmelzzelt am Zenit stand. Entschied die Schwarzhaarige auf einer Lichtung rast zu machen. Was sie am meisten störte war das sie sich beobachtet fühlte. Seit sie beim Fluss. Doch ob es böser oder guter Natur ist vermag sie nicht zu sagen. Jedoch verfolgte sie eine schwache dämonische Aura. Diese verharrte erst an Ort und Stelle um ,dan fast zu schnell für das menschliche Auge, auf den Engel zu bewegte. Es war ein ziemlich schwacher Youkai den sie spürte. Dazu noch Dummer einen Engel an zu greifen. Doch diesem Engel war es egal ob siesterben würde. Sie war eine gefangende der Trauer und Verzweiflung in ihrer Seele.
 

Er sah wie dieser mikrige Volgeldämon auf seine Auserwählte zu lief um sie zu verschlingen. Doch Kagome schien ihn noch nicht bemerkt zu haben oder es war ihr einerlei ob sie stirbt. Seine Bestie übernahm die Kontrolle über seinen Körper als er, zu schnell für den Dämonen, auf ihn zu stürmte und ihn in Sekundenbruchteilen verätzte. Er schaute mit immer noch roten dämonischen Augen seine zukünftige Gefährtin an. Der Daiyoukai schaute ihren Körper genauesten an um ja jede vermeintliche Verletzung zu finden. Doch als er keine fand, beruhigte den Hund ihn ihm. Zu letzt schaute er in ihre verwirrten, mahagoniefarbenden Augen die leichte grüne Muster auf wiesen als würde man in einem Wald schauen.
 

In einer Hütte im Dorfe des Hanyous wurde es still. So still das die knisternde Atmosfähre nicht nur zu spüren sondern auch zu hören war. "Du hast WAS?!" schrie die Dämonenjägerin plötzlich das alle, selbst ihr Mann Miroku, zusammen zuckten. "Du hast mich schon Verstanden." gab der Hanyou von sich. "Ihr wart doch erst drei Monate zusammen" Der Mönch war selbst schockiert über seinen alten Freund. Bei ihm und Sango hatte es auch gedauert bis sie soweit waren. Sogar fast ein ganzes Jahr. "Bist du ihr etwa nicht hinterher obwohl so viele Gefahren auf so eine glegenheit hoffen eine frische Mahlzeit zu bekommen?!" Sango war ganz aussersich vor Wut. Doch man nahm ihr den Wind aus den Segeln. "Als ich aufstehen konnte, konnte ich sie bereits nicht mehr richen. Sie hat einen Bankreis um sich errichtet." Nun verstand sie warum er nicht suchte. Er konnte es einfach nicht.
 

Sie war verwirrt. Wieso ausgerechnet rettete sie Sesshoumaru ihr das Leben? Noch wichtiger war, warum hatte sie ihn nicht gespürt auch jetzt nicht? Diese fragen konnten ihr wohl nur der Daiyoukai beantworten. "Warum rettet ihr mich vor meiner Erlösung aus dieser Einsamkeit?" Doch von dem Lord erhoffte sie schon keine Antwort eher das er sie wegen dieser frechheit töten würde. Was sie allerdings wunderte, dass sie sich in seiner Anwesenheit wohl fühlte, so geborgen. Doch so schnell dieser Gedanke kahm, verbannte sie ihn auch schnell wieder. Nun musterte sie seinen Auftritt. Er sah nicht anders aus wie sonst auch, nur seine Augen schienen ihr etwas sagen zu wollen. Doch was es war konnte sie nicht richtig fassen. Immer wenn es zum greifen nah war, entglitt es ihr wie einst ihre liebe zu Inuyasha. Ein leichter Schmerz durch zuckte sie. Doch nicht wegen der verlorende liebe zum Hanyou viel mehr da von gerührt wieder alleine zu sein so wie das Schicksal vieler Engel waren die ihren Schicksalspartner nicht fanden. Wieder vergoss sie stumme Tränen die eine rote spur über ihre Wangen malten um aber nicht auf dem Boden auf zu kommen um Rubine zu werden. Sie wurden von einer männlichen-, klauenbeste Hand auf gefangen. Kaum berührten die Tränen der Verzweiflung die Hand Sesshoumarus wurden sie zu strahlenden Diamanten. Der Youkai wusste nicht was dies zu bedeuten hatte und zog daher sein Stirn in Falten. Nur der Engel vor ihm, der ihn überrascht und ungläubig ansah wusste dies zu deuten.

Erkentniss

Er war eindeutig Verwirrt sollten die Tränen nicht Rubine werden? Doch sein Engel schien zu Wissen warum das nun so war. Da ihre Augen neue Hoffung und Glück zeigten. Sie waren nicht länger Verzweiflung getrübt. Dieser Anblick fazienierte ihn. Die leichten rötlichen spuren verschwanden mit dem mal wo ihre Augen anfingen zu strahlen. Sie roch so unsagbar gut nach einer dämonischen seltenen Blume. Das es ihm beinahe den Verstand zu rauben schien. Die schwarze Rose, ein Mythos bei den Menschen, denn nur sehr hoch rangige Dämonen konnten diese seltenheit finden. Ohne es zu bemerken streichelte er unbewusst ihre Wange. Die Haut des Engels war so weich wie Seide und so strahlend wie das reinste Porzelan. Sie schien so zerbrechlich in seiner nähe zu sein das er Angst. Ja Angst verspürte sie mit seinen Klauenbesetzten Händen zu verletzen. Doch sie Überraschte ihn, denn statt zurück zu weichen lehnte sie sich in seine Hand.
 

"Ich hoffe Kagome-chan weiß was sie tut." Die Dämonenjägerin lehnte sich an ihren Mann als sie das voller Sorge sagte. "Kagome-sama ist stark das weißt du Sango." Miroku wollte seine Frau nicht Traurig sehen und versuchte so für sie beide positiv zu Denken obwohl auch er sich Sorgen machte. Keiner der beiden konnte ein Auge zu machen. So ging es auch Rin die in Kagome schon eine Mutter sah. Shippo hatte sich in den Schlaf geweint und immer wieder Inuyasha als Trottel beschimpft. Die Kopfnuss dafür blieb allerdings aus. Der Hanyou sagte zu sich auch selber das er ein Trottel war. Er machte sich sorgen um seine ex-Frau. Zwar verstand er das sie niemals mehr war wie eine Schwester doch Schmerzte es ihn zu wissen das selbst eine Freundschaft mit ihr nun verwehrt blieb. Er hatte ihr Vertrauen schamlos ausgenutzt. Wie konnte er das jemals wieder gut machen? Die Andwort darauf konnte er sich schon selbst beandworten. Die war natürlich #Nie.# Er konnte es nicht aber ob sie jemals wieder Vertrauen in ihn haben wird, das lag nicht in seiner Hand. Auch die alte Kaede beobachtete das geschehen traurig. Für sie war Kagome wie ein Enkelkind und nun würde sie Kagome nie wieder sehen. Sie hatte schon geahnt das Inuyasha nie so fühlen würde wie bei Kikyou doch hatte sie niemals gedacht das er die Ehe auf so unehrenhafte weise brechen würde. /Das Schicksal/ so dachte sie /hat schon Verschlungende und Unergründliche wege./ Seufzend ging sie wieder in ihre Hütte und sah wie Rin mit den Tränen kämpfte. "Kind Kagome ist Stark und kommt sicherlich wieder doch Wann kann ich dir nicht sagen." Dem kleinen Mädchen schenkte sie durch diese Worte hoffnung. Es zeigte auch wirkung, denn Rin wischte sich die Tränen aus den Augen und nickte mit einem Lächeln.
 

Kein Wunder das sie ich so Geborgen fühlte wenn er in ihrer nähe war. Doch warum war gerade er hier und beschützte sie? Streichelte ihre Wange? "Sag Sesshoumaru habt ihr welche die ihr beschützen wollt?" Kaum hatte sie das gesagt war sie selber Verwirrt. Wieso sollte sie das fragen? Doch er reagierte so untypisch auf ihre Frage, das sie wusste etwas mehr als nur bekanntes zu ihm gesagt zu haben. Denn er riss minimal seine Augen auf. Wäre sie ihm nicht so dicht. Sie hätte es nicht bemerkt. Seine Andwort Schockierte und Beruhigte sie zu gleich. "Ja das Habe ich" Es kam ihr so seltsam vor. Im kampf gegen das Schwert Souúnga hatte er laut und deutlich gesagt. #Ich, Sesshouamru, beschütze niemanden!# Doch es schien anders zu sein. So wie sie es schon Vermutet hatte als sie ihn Rin bei ihm sah oder wo er sie vor dem Giftmischer rettete aber auch als sie im inneren von Naraku bewusstlos war und er sie vor den niederen Dämonen beschüzt hatte. "Es freut mich das ihr euch nun nicht mehr selbst belügt Sesshouamru."
 

So wie sie seinen Namen aussprach versetzte ihn zu einem kleinen aber ehrlichen Lächeln. Doch noch war seine Frage zu dem glänzeden Diamanten in seiner anderen Hand nicht beantwortet. Der funkelte selbst, wenn kein Licht darauf fiel. " Sag Engel Kagome was hat es mit dem Diamanten auf sich?" Sie schaute ihn erst verwundert an doch dan strahlten auch ihre Augen wie der Diamant "Höre zu und Verstehe Sesshouamru, wenn ein Engel weint aus Trauer oder Verzweiflung werden seine Tränen entweder zu Rubinen oder Kristallen. Doch wenn der vom Schicksal auerwählte Gefährte dessen Tränen berühren werden sie zu strahlenden Diamanten." Erst verstand er nicht. Doch als er es begriffen hatte schien die Welt um seinen Engel und Ihm zu verschwimmen. Er konnte es erst nicht glauben das er ihr Gefährte sein sollte. Als er jedoch in ihre Augen sah wusste er. Sie machte keine Späße. Denn könnte sie ihn niemals mit solchen glücklichen wie auch liebevollen Augen ansehen.
 

**Ende**



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-03-28T01:45:16+00:00 28.03.2019 02:45
KAWAII wünsche mir mehr von der story
Von:  cindy-18
2015-06-06T14:29:56+00:00 06.06.2015 16:29
schön :D
Von:  Lilia24
2015-05-26T08:50:49+00:00 26.05.2015 10:50
Das ist eine soooooooo Schöne Geschichte. Bin immer wieder hin und weg wenn ich die lesen. Hoffe das du vllt noch welche von dieser Sorte Geschichten schreibst mit denn beiden Personen.


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