Neues Leben,neue Liebe? von AimiMoiko (Kann man nach so kurzer Zeit schon von Liebe reden?) ================================================================================ Kapitel 12: Der neue Job ------------------------ 12. Der neue Job Am nächsten Morgen machte Naomy sich daran etwas zum Frühstücken zu zaubern, sie stöhnte: „Puh, es war viel einfacher, als Sanji noch hier war.“ „Aber auch viel lauter, so oft wie Sanji und Nami IHREN Spaß hatten“, meinte Shanks, der gerade in die Küche gekommen war. Naomy hatte Toast und Spiegeleier gemacht. „Hol doch bitte die beiden zum Frühstück.“ Shanks erhob sich und holte Sunny und Law zum Frühstück. Sie setzten sich alle an den Tisch und fingen an zu essen. „Also gestern hat es besser geschmeckt“, meinte Law. „Mach du doch das nächste mal was zu Essen“, bluffte Naomy ihn an. Er sagte nichts mehr und aß still weiter. Zoro war schon früh aufgestanden, er hatte sich fertig gemacht und war Joggen gegangen. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung kaufte er Brötchen und eine Zeitung. Aimi wachte gerade auf, sie sah neben sich und erschrak >Wo ist Zoro? < Sie ging vorsichtig aus dem Schlafzimmer und ging auf die Suche nach Zoro. Zuerst schaute sie im Bad nach, da war er aber nicht. Sie hatte schon überall nachgesehen, doch hatte sie ihn nirgendwo gefunden, zu guter Letzt schaute sie im Ankleidezimmer nach, als die Tür aufgeschlossen wurde. Aimi erschrak und fragte mit zittriger Stimme: „W... Wer ist da?“ „Na wer wohl? Wer wohnt denn hier, außer dir? Ich hab Brötchen mitgebracht!“, rief ihr eine ihr nur zu gut bekannte Stimme entgegen. „Wo bist denn du?“ „Warte ich komme, Schatz.“ Zoro stand noch immer vor der Garderobe. Aimi stellte sich im Wohnzimmer in die Tür und sah ihn an. Er legte die Sachen aus der Hand und wartete. Sie schritt langsam auf ihn zu, als sie direkt vor ihm war blieb sie stehen. Er beugte sich zu ihr runter und raunte ihr zu: „Was soll das werden?“ Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn in eine Umarmung, er erwiderte sie und sie blies ihm ganz sachte in den Nacken. >Oh, diese Frau macht mich schwach, verwundbar, sonst bin ich doch auch nicht so. Was hat sie jetzt vor?< Aimi schmunzelte, weil sie genau wusste, dass ihn das verrückt machte. Aber genau aus dem Grund macht sie das so gerne. Nun fing Zoro mit einem Gegenzug an, er fing an sie am Ohr zu küssen und wanderte dann das Ohr runter, dann ihren Hals abwärts, er brachte sie dazu den Kopf in den Nacken zu legen und als er den Hals weiter runter ging entlockte er ihr ein kurzes Stöhnen. Sie drückte ihn von sich weg und sagte: „Wir sollten Frühstücken, du musst gleich zur Arbeit.“ „Du auch“, meinte er und Aimi schaute ihn mit fragenden Augen an. Er blickte in genau diese und musste lächeln. „Eine der Sekretärinnen ist Schwanger und ist jetzt im Mutterschutz, also fehlt mir eine Sekretärin und da dachte ich mir, dass du die Stelle vielleicht solange übernehmen möchtest.“ Nun verstand Aimi gar nichts mehr: „Soll das jetzt heißen ich Arbeite für dich in deiner Kanzlei?“ Zoro nickte nur, nahm die Brötchen und ging in die Küche. Er ließ eine total perplexe Aimi zurück, die ihm auch glich hinterher eilte, sie umarmte ihn von hinten und murmelte in seine Schulter: „Danke, Schatz.“ Er lege seine Hand auf ihre und löste diese, denn er wollte das Frühstück vorbereiten. „Geh dich fertig machen, ich bereite das Frühstück vor.“ Aimi ging ins Bad und frisierte sich die Haare zu einem hohen Pferdeschwanz und legte noch ein dezentes Make-up auf. Dann eilte sie ins Ankleidezimmer und zog sich ein schwarzes Kostüm und eine weiße Bluse drunter an, dazu schwarze Lack High Heels und sie war fertig. Zoro hat schon mit dem Frühstück angefangen und machte sich dann auch fertig. Er zog ein weißes Hemd und einen schwarzen Anzug an, dazu schwarze Lackschuhe und er war fertig. Die zwei stellte sich neben einander vor den Spiegel und sie passten perfekt zusammen. Mit den schwarzen Klamotten, dem weißen Hemd, der weißen Bluse, den schwarzen Lackschuhen und als farblicher Akzent die Haare. Aimi drehte sich zu ihm legte die Hände in seinen Nacken, verschränkte die Finger, zog ihn zu sich und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss nur zu gerne und legte seine Hände auf ihre Hüften. Nach eine kurzen Zeit, die den Beiden wie eine Ewigkeit vorkam lösten sie sich von einander, Zoro schnappte sich seine Unterlagen und den Autoschlüssel, Aimi schnappte sich ihre Handtasche und sie gingen runter zum Auto. Sie fuhren gemeinsam zur Kanzlei. An der Kanzlei angekommen stiegen sie aus und küssten sich noch einmal kurz. Sie hatte jedoch keine Ahnung, dass sie Beobachtet wurden, denn die anderen Sekretärinnen standen am Fenster und warteten auf die Ankunft ihres Chefs, Denn sie alle fanden ihn ziemlich heiß und beobachteten ihn jeden Morgen. „Wer ist denn die?“, fragte Ashley. „Keine Ahnung, vielleicht sein neues Betthäschen, aber hoffentlich werden wir es nicht erfahren“, meinte Taylor. Sie hatten nicht mitbekommen, wie Aimi mit Zoro die Kanzlei betreten hatte. Alexes mischte sich jetzt auch ein: „Vielleicht ist sie auch einfach nur eine Freundin und er hat sie mit zur Arbeite genommen, weil sie hier in der nähe arbeitet.“ Denn vom Fenster konnte man nicht genau erkennen ob das nur ein freundschaftlicher Kuss oder einer zweier Liebender war. „Das kann auch sein“, meinte Ashley gerade als Zoro die Tür aufmachte und fragte: „Was kann auch sein?“ „Ähm... nichts“, sagte Taylor rasch. „Guten Morgen Chef, gibt es was neues?“, fragte Alexes. „In der tat, wir haben eine neue Sekretärin, sie ist die Vertretung für Mandy. Darf ich vorstellen, das ist Aimi. Sie ist gerade 20 geworden und hat eine Ausbildung zur Bankkauffrau und zur Bürokauffrau. Bis vor kurzem hat sie noch in der Bank of Amerika gearbeitet, ist jetzt aber hier. Worüber ich auch sehr froh bin und sie wird euch jetzt hier ein wenig unter die Arme greifen, denn ihr bekommt das ja alles nicht so ganz auf die Reihe.“ Aimi sah schüchtern in die Runde, Ashley sagte: „ Das Mauerblümchen da soll uns helfen? Das ich nicht lache.“ „Jetzt reichte es Ashley, lass das oder wir zwei werden ein großes Problem bekommen. Macht eure Arbeit und behandelt sie nett sonst gibts ärger“, polterte Zoro und ging in sein Büro. Ihm fiel auf, dass er Aimi ihren Schreibtisch noch nicht gezeigt hatte und ging noch einmal zu ihnen. Er zeigte ihr ihren neuen Arbeitsplatz und ging wieder. Er sah die drei noch einmal wütend an und verschwand dann. Ashley fragte verwirrt: „Was ist denn in den gefahren?“ „Weiß ich nicht“, sagte Alexes und wandte sich an Aimi, „Wie hast du es geschafft mit 20 Jahren, zwei Ausbildungen gemacht zu haben und schon bei den Bank of Amerika gearbeitet zuhaben?“ Aimi zuckte zusammen und antwortete: „Ich habe schon mit 15 meine erste Ausbildung gemacht, ein halbes Jahr nachdem ich die erste Angefangen hatte, habe ich noch eine zweite angefangen, denn irgendwie musste ja Geld in die Kasse kommen und ja jetzt bin ich hier.“ Die drei schauten sie entsetzt an und gingen dann aber ihrer Arbeit nach. Um 12 Uhr trat Zoro aus dem Büro und ging zu Aimi, er stützte sich rechts und links neben ihr auf der Schreibtischplatte ab und schaute ihr über die Schulter. „Alles in Ordnung?“ „Ja, aber pass hier auf, die haben mich auf dem Kicker, Schatz“, flüsterte Aimi. „Wirklich alles in Ordnung?“, fragte er sie noch einmal. Sie nickte und er raute ihr noch zu: „Ich Liebe dich, meine Süße.“ Shanks und Law waren derweil einen Anzug kaufen und gingen jetzt Mittagessen. Sunny und Naomy arbeiteten, naja Naomy plante die Hochzeit und Sunny arbeitete. „Sollen wir uns etwas zum Essen bestellen?“, fragte Sunny gegen Mittag. „Oh ja, ich bin auch schon ganz hungrig hoffentlich kommen Zoro und Aimi heute Abend her, ich brauch mal wieder etwas richtiges zu beißen. Wie wäre es jetzt mit ner Pizza?“ Sunny holte das Telefon und wählte die Nummer der Pizzeria ihres Vertrauens, denn sie wusste schon was Naomy isst. 35 min. später hatten sie ihre Pizza vor sich und bekamen sie somit umsonst. Auch Zoro machte Mittagspause und ging zum Starbrooks Coffee auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Er holte sie einen schwarzen Kaffee und 4 Milchkaffee zum Mitnehmen. Er ging zurück in die Kanzlei und als er das Büro der Mädels betrat schrie Taylor auch so gleich: „Chef es wäre doch nicht nötig gewesen uns bei Brook einen Kaffee zu holen, wir hätten auch eben selber gehen können!“ „Das könnte ihr auch, wer hat denn überhaupt gesagt, dass der Kaffee für euch ist?“, fragte dieser nun. „Wollen sie 4 Milchkaffee trinken?“, stellte Alexes ihm eine Gegenfrage. „Wer hat denn gesagt, dass der Kaffee für mich ist und nein ich will ihn nicht trinken?“ „Für wen ist der Kaffee denn dann?“, fragte Ashley, während Zoro auf Aimis Schreibtisch zuging und ihr den Kaffee hinstellte. „Danke, Zoro“, sagte sie und sah ihm in die Augen. „Dafür kochst du heute Abend in der WG“, meinte er nur. Aimi lachte : „Ok, kein Problem, wir müssen nur einkaufen gehen, Naomy hat mir gerade geschrieben, dass der Kühlschrank leer ist.“ „Kein Problem, Mädels ihr habt jetzt auch Mittagspause.“ Ashley, Taylor und Alexes erhoben sich und gingen zu dritt zu Brook rüber. „Die macht Hundert pro die Beine für ihn breit“, meinte Ashley als sie aus dem Gebäude traten. „Das glaube ich mittlerweile auch schon“, sagte Taylor und Alexes stimmte ihnen zu. In ihrer Mittagspause lästerten sie noch ein wenig über Aimi und gingen dann zurück zum Büro. Sie hatten sich überlegt Aimi darauf anzusprechen. 15 min. nachdem sie sich wieder gesetzt hatten fragte Ashley: „Wie ist er denn so?“ „Wer und Wo?“, fragte Aimi verwirrt. „Na unser lieber Chef im Bett“, antwortete Taylor sogleich. „Ähm... wir schlafen nicht miteinander“, erwiderte Aimi >Wie kommen die denn jetzt darauf?< . „Du kannst uns nicht für dumm verkaufen! Da läuft doch etwas zwischen euch beiden, sonst hätte er nie so ein hässliches Mauerblümchen wie dich eingestellt, ich meine guck uns doch mal an und dann dich“, sagte Alexes. Doch keiner der vieren wusste, dass Zoro alles hören konnte, weil eine der 4 Freisprechanlagen an war. Aimi sah sich jetzt erst die drei genauer an, sie waren alle drei groß so 1,80m bestimmt, sie hatte alle blonde Haare, künstliche Fingernägel und kürzere Röcke und weitere Ausschnitte gab es nicht. Plötzlich klingelte Aimis Handy, eine SMS von Zoro ´Geh bitte schon mal zum Auto, ich komm gleich nach. Ich muss nur noch kurz was klären, warte einfach dort auf mich, es wird nicht länger als 10 min. dauern. Ich Liebe dich, vergiss das nicht meine Süße:*´ Aimi packte ihre Sachen zusammen schnappte sich ihre Tasche und stand auf. Sie ging und sagte; „Einen schönen Tag noch.“ Ihre Stimme klang zwar fest, aber Zoro, welcher hinter seiner Tür stand und nur gewartet hatte bis sie weg war, sah, dass sie gleich anfangen würde zu weinen. Als Aimi das Büro verlassen hatte ging er zu den drei Übriggebliebenen. „Setzt euch alle sofort auf das Sofa“, befahl er. Die drei taten wie ihnen geheißen, denn sie wussten nicht, was jetzt auf sie zukam. „Aimi ist gerade eben gegangen“, meinte Taylor. Sie hatten alle drei gehofft, dass sie dadurch entlassen würde. „Ich hab ihr ja auch gesagt, dass sie gehen soll. Aber sagte ich euch nicht, ihr sollt nett zu ihr sein?“, fragte er wütend. „Waren wir doch“, meinte Ashley. „So ihr findet es also nett, eine bildhübsche Frau hässlich zu nennen? Dabei solltet ihr euch mal anschauen, ich dachte immer ihr währt eine gute Wahl gewesen, aber wenn ich mir mal so eure Entwicklung ansehe, dann bin ich mir da nicht mehr so sicher. Außerdem was sollte die Frage, wie ich doch im Bett so sei, sie ist nicht mein Betthäschen! Wir sind zwar zusammen, aber haben noch nicht miteinander geschlafen, wenn ihr es wissen wollt“, Zoro war auf 180, „Wenn man jemanden wirklich liebt braucht man solche belanglosen Sachen wie Sex nicht, aber tut mir Leid, dass könnt ihr ja nicht wissen. Ich Liebe sie, es ist mir egal was ihr darüber denkt, denn ich kann auch ohne eure Meinung leben und jetzt verschwindet mir aus den Augen, ihr seid entlassen, natürlich bezahle ich euch noch die drei Monate, aber ihr braucht nicht mehr zukommen!“ Die drei saßen total eingeschüchtert da und warteten, bis Zoro das Büro verlassen hatte, bis sie sich erhoben und ihre Sachen nahmen um zu gehen. Zoro war unterdessen zu Aimi zum Auto gegangen, welches direkt vor den Kanzlei parkte. Er schloss sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Die drei Mädels mussten an den beiden vorbei gehen, aber was keiner der beiden mitbekam, sie sahen Aimi mit einem sehnsüchtigem Blick an und wünschten sich an ihrer Stelle da zu stehen. Keuchend lösten sich die beiden von einander und Aimi drückte sich an seinen muskulösen Oberkörper. Zoro schloss seine Arme um sie und streichelte ihr beruhigend über den Rücken, denn sie hatte angefangen zu weinen. „Süße, du weißt genau, dass du das wunder schönste Geschöpf der Erde bist und ich dich für nichts auf der Welt mehr her geben würde“, sprach er beruhigend. Sie löste sich etwas von ihm, sah ihm mit verweinten Augen und leicht verschmierter Schminke im Gesicht in die Augen und fragte ihn: „Wirklich?“ Zoro nahm ihr Gesicht in seine Hände, lächelte und antwortete: „Selbst jetzt, mit verschmierter Schminke und verheulten Augen, bist du noch wunderschön.“ Sie lehnte ihren Kopf wieder an seien Brust und weinte. Zoro ging mit ihr zu Brook in den Laden, damit sie sich dort frisch machen konnte. Aimi ging auf die Toilette und machte sich frisch. Unterdessen sagte Brook zu Zoro: „Hübsches Mädel hast du da mitgebracht, hat der Kaffee den dreien geschmeckt, den du mitgenommen hattest?“ „Der war nur für sie, sie trinkt viel Kaffee.“ „Ach so...“ „Wenn du sie jemals nach ihrem Höschen fragst, bringe ich dich eigenhändig um“, sagte Zoro mit einem beängstigendem Ton in der Stimme. „Ist ja schon gut, ich werde sie nicht nach ihrem Höschen fragen“, beteuerte Brook. Aimi kam auf die beiden Männer zu und stellte sich zu ihnen. „Was habt ihr denn besprochen?“, fragte Aimi neugierig. „Darüber, dass Brook dir jetzt noch einen Kaffee machen möchte“, log Zoro. Brook verstand ihn sofort und machte Aimi einen Milchkaffee. Nachdem sie Brooks Laden verlassen hatten fuhren sie in den Supermarkt und kauften für die WG ein. Zoro hatte beschlossen, dass er Aimi heute beibringen wollte, wie man Putengeschnetzeltes mit Reis zubereitet. Sie kauften alles, was sie dazu brauchten und fuhren dann zur WG. „Wir sind da!“, rief Aimi, als sie die Tür aufschloss und in die WG traten. „Zoro?! Was gibt es zu Essen, ich verhungere!“, schrie Naomy. Auch Sunny wollte was anständiges zu essen haben. „Rette uns! Law will kochen!“, schrie Sunny. Auch Shanks schrie: „Bitte rette uns, sonst sterbe ich noch vor meiner Hochzeit!“ Aimi konnte nicht mehr vor lachen, sie hatte sich auf die Couch gesetzt und hielt sich den Bauch vor lachen: „Ich kann nicht mehr, es tut so weh!“ Auch Zoro musste lachen: „Na dann wollen wir den mal was leckeres zaubern Süße.“ „Ok“, lachte sie. Die beiden gingen in die Küche und schlossen alle aus. Zoro sagte ihr, was sie zu tun hatte und half ihr auch, sie schafften es zusammen ein leckeres Essen auf den Tisch zubringen. „Naomy, Shanks, Sunny, Law! Essen ist fertig!“, schrie Aimi und sofort kamen alle angerannt. Und sie rannten wirklich. „War es so schlimm, dass ihr so gierig seid?“, fragte Zoro. Alle nickten und fingen gierig an zu essen. Für Aimi und Zoro blieb nicht viel übrig. Sie mussten sich eine Portion teilen. Sie zogen sich um und legten sich auf die Couch, weil sie ein wenig Fernsehen schauen wollten. Aimi hatte sich hingesetzt, er hatte sich hingelegt und sein Kopf ruhte auf ihrem Schoß. Sie strich ihm durch sein kurzes, grünes und stachliges Haare. Schon bald war ein leises gleichmäßiges Schnarchen von ihm zu vernehmen. >Na super, jetzt schläft er schon und was mach ich jetzt. Ich bekomme den doch nie von mir runter, dazu ist er zu schwer.< „Zoro“, flüsterte sie, doch er machte nichts. „Zoro, wach auf“, sagte sie schon etwas lauter. Jetzt drehte er sich um und seine Schulter bohrte sich in Aimis Bein >Au, er tut mir weh<. „Au, Zoro du tust mir weh.“ Sofort war er hell wach, richtete sich auf und fragte: „Was?“ „Deine Schulter hat sich in mein Bein gebohrt und das tat weh“, erzählte Aimi ihm. „Oh, Süße das tut mir leid. Leg dich zu mir.“ Zoro rutschte nach hinten, sodass sie vor ihm platz hatte. Sie legte sich vor ihn, er schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper und vergrub seinen Kopf zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter. Nun war es Aimi, die als erstes einschlief. Zoro lauschte noch ihrem Atem und dachte nach >Sie wirkt so zerbrechlich, man hat das Gefühl, dass sie unter jeder Berührung zerbrechen könnte.< Unter seinen Gedanken schlief auch Zoro ein. Shanks und Law wollten Fernsehen gucken und gingen ins Wohnzimmer. Doch dort lagen Zoro und Aimi. Shanks sagte leise zu Law, darauf bedacht die beiden nicht zu wecken: „Das ist echt deren Couch hat man so langsam das Gefühl oder nicht?“ Law lächelte und sagte, genauso leise: „Ja, ständig liegen sie hier rum, wenn sie mal hier sind. Aber ihr habt alle übertrieben heute, da wollte man euch mal was gutes tun und dann reagiert ihr so.“ „Du hättest uns vergiftet“, meinte Shanks vorwurfsvoll. „Ok, ich gebe mich geschlagen, dass hätte wirklich passieren können, aber ich hätte euch sofort geholfen. Immerhin bin ich Arzt“, sagte er stolz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)