Starless Dark Nights von Azhrael (Dante x Nero) ================================================================================ Kapitel 5: First Information ---------------------------- Lange hatte er dem Älteren noch nachgeschaut, eine doch ziemlich ungewohnte Reaktion von ihm. Es kam nicht einmal ein bissiger Kommentar, musste er sich sorgen machen? Nein bestimmt nicht um Dante, vielleicht war ihm der Anblick seines erregten Körpers und die Tatsache seiner Hingabe schon genug. Wenn ja war er irgendwo dankbar dafür gewesen, doch immer noch störte ihn etwas an dieser Reaktion, aber es gab noch etwas wichtigeres, wie hatte er es zulassen können sich dem anderen so hinzugeben? Wie hatte der Halbdämon das mit ihm gemacht, sonst lies sich der Junge auch nicht so leicht dominieren, zudem waren es nach wie vor die Berührungen eines Mannes gewesen, an denen er solch einen Gefallen gefunden hatte. Es gab schon so manchen Mann der versucht hatte ihn anzugraben, ja sogar zu berühren und jedes mal war Nero sehr angewidert davon gewesen, hatte sich lautstark beschwert, sich sogar körperlich zur wehr gesetzt. Doch dieses mal nicht, wieso? Er kam auf keinen Nenner, nichts ergab für ihn einen Sinn, egal wie sehr er sich anstrengte, alle seine Gedanken verliefen im nichts und das raubte ihm die gesamte Nacht lang den wichtigen Schlaf. Da war aber noch etwas, für einen Moment als sie sich in die Augen gesehen hatten meinte Nero habe er in den Augen des Anderen die gleiche Finsternis gesehen wie in seinem eigenen Herzen. Doch wie konnte das sein? Der Redgrave war lebensfroh, selbstbewusst allen gegenüber, niemand konnte ihm etwas anheben, also warum dieser Blick? Steckte mehr hinter dem Typen, den er für einen so arroganten Großkotz hielt, konnte es wirklich sein das es noch einen anderen Dante gab? Einen der auf diese Welt genauso empfindsam reagierte wie er? War das der Grund warum der Jüngere sich ihm so leicht hingeben konnte und ihm auch seine schmutzige Seite zeigen konnte? Er musste es in Erfahrung bringen und zwar in der Zeit in der er noch mit ihm zusammen arbeiten würde. Zeit zum Angriff, dachte der Fortuna und beschloss sich einen gewieften Plan zurecht zulegen, an jenem fing er sofort an zu feilen. Der Morgen war da und der Redgrave erhob sich aus dem Bett, sein Körper knackste an diversen Stellen, ein Zeichen dafür das er sehr ruhig und gemütlich geschlafen hatte, ja so gut wie schon lange nicht mehr. Doch weshalb fiel ihm erst einige Sekunden später der gestrige Tag ein, ein Schmunzeln huschte über die zartrosa Lippen und er machte sich oben in ruhe fertig. Heute war er durchaus gefasster, mit der gestrigen Situation umzugehen, als es an eben geschehen Tag der Fall war, nun hatte er sich auch wieder unter kontrolle. Es galt halt nur die Devise, sich selbst bloß nichts anmerken lassen. So begab sich der junge Mann nach unten um nach seinem Partner zu schauen, welcher nicht zu sehen war. Weder Schuhe noch Mantel waren da, wo wollte der Kleine denn schon so früh am morgen hin? Doch das der Junge sich nur noch nicht wieder ausgezogen hatte wusste Dante ja nicht, da erfüllte ein leckerer Geruch den Raum, er drang aus der Küche und seiner Nase folgend begab der Halbdämon sich in seine Küche. "Guten Morgen Dornröschen. Naja es ist wohl schon eher Vormittag... Magst du Frühstück haben? Ich war vorhin noch schnell alles besorgen."' "Das riecht echt gut. Ein ordentliches Frühstück könnte ich schon vertragen." "Gut freut mich. Die Brötchen habe ich selbst gebacken, ich hoffe es schmeckt dir." "Hm~~ die sind gut. Wo hast du so kochen und backen gelernt?" Jetzt wurde er doch schon neugierig, der Kleine wirkte manchmal nicht so als wäre er in der Lage gewesen sich selbst zu versorgen. "Wenn man alleine lebt und sich ein wenig mühe gibt kann man vieles lernen. Zudem war ich es leid immer das selbe auf dem Tisch zu haben, noch dazu kommt das man als Dämonenjäger immer Fit und Energiegeladen sein sollte. Das erreicht man nur mit gut und gesundem gefüllten Magen.... Also von dem her..." "Ich komm auch mit ungesunder Kost auf meine Höchstleistung. Im Kampf wie auch im Bett." Und jetzt kamen natürlich wieder die Sticheleien, er konnte es nicht lassen oder? "Naja wenn das gestern schon deine Höchstleistung war bin ich aber sehr enttäuscht. Ich hatte von Dante, dem Frauenheld mehr erwartet." "Achja Kleiner? Wer lag denn gestern unter mir und bettelte um seine Erlösung, wollte von mir zum Orgasmus gebracht werden?" Grinste der Redgrave nun selbstzufrieden, darauf würde der Junge nichts sagen können. Wieder ein Sieg auf ganzer Linie, dachte er sich. "Ach das... Ich bin gut im schauspielern oder? Wusstest du das Dante ein Unisex Name ist? Ich hab mir ne hübsche Braut vorgestellt mit heißem Fahrgestell, statt so nen alten Mann wie dich." Der hatte gesessen und das nicht grade wenig, Nero hatte es doch tatsächlich geschafft seinem Gegenüber die Worte zu nehmen. Damit hatte er seinen ersten verbalen Punktesieg gegenüber Dante erreicht, ein Geühl der Genugtuung durchströmte den Körper des Jüngeren. Mal schauen wie weit er den Anderen noch treiben könnte, die Wette hatte er doch nicht verloren, immer hin hatte der Redgrave nur Hand bei ihm angelegt und ihn nicht gänzlich verführt. Das Spiel ging also noch weiter und eben jenes Spiel würde der Kleinere ab jetzt für sich arbeiten lassen, da fiel ihm ein sie hatten ja noch einen Auftrag auszuführen, es wäre wohl besser sich bis heute Abend darauf zu konzentrieren. So räumte der Fortuna den Tisch ab, beschloss auch den Abwasch bis zum Abend ruhen zu lassen, ein wenig unordnung oder Schmutz war ja okay, aber das Chaos bevor er hier war ging für ihn gar nicht und er würde sein Gegenüber schon noch zur Ordnung erzogen bekommen, dies war sein zweites Vorhaben. "Na komm Alterchen. Wir haben noch nen Job zu erledigen oder hast du das durch dein Altsheimer schon vergessen?" Frech wurde der Ältere angegrinst, solche Kommentare hätte er sich in den Augen des Weißhaarigen ruhig sparen können. "Nein ganz und gar nicht, aber ich geh die Dinge einfach erfahrener und ruhiger an, als einfach los zu stürmen." "Das hat damit nichts zutun! Irgendwann müssen wir ja los! Und denk daran Arcadia ist entführt worden... Ich will nicht das ihr was passiert." Sie beiden kannten den Kneipenbesitzer und dessen Tochter sehr gut, beide waren immer nett zu ihnen gewesen. Besonders für Nero war das wichtig, kannte er immer hin nur wenige Menschen, die wirklich nett zu ihm waren. Einige Male hatte sie ihn sogar um ein Date gebeten, aber er hatte nie zugestimmt, er wollte niemanden mit in das dunkle Loch ziehen, welches sein Leben war. Eine Freundin machte ihn nur unnötig angreifbar, zumal war die Chance zu groß sie erneut zu verlieren, seine Gedanken schweiften kurz zurück. Seine Freundin war in seinen Armen gestorben, er hatte sich geschworen so etwas nie wieder zu zulassen, also durfte kein gewöhnlicher Mensch seine Freundin werden. Menschen sterben einfach zu leicht, ging es ihm traurig durch den Kopf und selbst wo er sich nicht auf sie eingelassen hatte war ihr etwas zugestoßen. Die Frage war, war es absicht, eine Rache Akt gegen ihn oder Dante? Fragen die wohl erst im laufe der nächsten Wochen beantwortet werden würden, so begaben sich die beiden Männer natürlich bewaffnet zu dem Ort an dem das junge blonde Mädchen zuletzt gesehen wurde. Nicht grade eine feine Gegend, der Wirt hatte ihnen verraten das er seine Tochter darum gebeten hatte ein kleines Paket für sie hier her zu bringen. Was der Inhalt war wollte ihnen der alte Mann nicht verraten, doch eigentlich hätte sie es wissen müssen, denn dann hätte man abschätzchen können hinter was der Dämon wirklich her war. Bei genauerem hinschauen waren keinerlei Kampfspuren zu sehen, dabei hatten sowohl Dante als auch der Fortuna dem Mädchen beigebracht sich selbst zu verteidigen und im Notfall auch von einer Schusswaffe gebrauch zu machen. "Meinst du es war ein hinterhalt?" "Kommt drauf an Kleiner... Wir sind in einer Gasse, die wohl keiner so richtig kennt, die weit genug weg ist damit dich keiner schreien hört. Eine Gasse die allerdings keine Versteckmöglichkeit bietet, keine Ecke hinter der man hervorspringen kann. Die Dächer sind zu hoch um Präzise von dort hinab auf sein Opfer zu springen. DIe Schatten nicht groß genug um einen ganzen Dämonen versteckt zu halten. Nein er stand direkt vor ihr, hat sich ihr gezeigt." Eines musste man dem Redgrave lassen, für soetwas hatte er über all die Jahre wahrlich einen Spürsinn entwickelt. Die Präzision mit der Dante den Ort analysierte beeindruckte den Kleineren doch sehr, so etwas feinfühliges hätte er von dem doch so grob wirkenden Weiberhelden nicht erwartet. "Aber ich seh keine Anzeichen eines Kampfes... War er wirklich so schnell gewesen?" "Nein, das auch nicht.... Sie kannte ihn!" "Wie kommst du darauf?" "Schau runter... Unter seinen Schuhen war dreck und die Schrittweite zeigt das er ruhig gegenagen ist und siehst du hier? Sie ist durch diesen Schlamm neben hm her gelaufen... Jemand der entführt wird läuft nicht alleine mit...Nicht so gradlinig und sicheren Schrittes, man wankt, setzt unsicher die Füße in unterschiedlichem Abstand, aber das hier ist alles andere als unsicher oder ängstlich..." Scharfsinnig fuhr der Größere mit seiner Analyse fort. Ihn beschlich ein vertrautes unangenehmes Gefühl, ein Gefühl das er noch zu gut kannte. ´Das geht doch gar nicht.... oder?´ dachte er sich, doch wurde er aprut von seinem Partner unterbrochen. "Moment... hast du Schuhe gesagt? Aber Dämonen tragen keine Schuhe... Es sei denn..." "Er ist entweder ein Halbdämon so wie wir... oder so etwas ähnliches wie Mundus... Egal was der Fall ist, sie kannte ihn..." "Das heißt, wenn sie ihn kannte, ist sie nicht entführt worden sondern vielleicht von Zuhause weggelaufen? Vielleicht mochte ihr Vater den Kerl nicht und das hat sie nicht ausgehalten... Vielleicht ist unsere kleine Arcadia ja verliebt?" Dante dachte über die gut aufgestellte Vermutung seines Partners ausführlich nach, es ergab schon Sinn, es gibt nicht viele Gründe für einen Menschen freiwillig mit einem Dämon mitzugehen. Grade für Arcadia nicht, sie kannte ihr Geschäft, war das eine oder Andere mal wenn er mit ihr etwas unternommen hatte in Gefahr geraten. Das Mädchen wusste wie dieses widerwertige Pack sein konnte, wenn sie ihm nicht voll und ganz vertrauen konnte wäre sie nicht mitgegangen. Zumal das Mädchen nur mit Männern mit bzw. wegging an denen sie interesse hegte. Sie mussten noch mal mit Arcadias Vater reden, zudem mit ihrem Freundeskreis, vielleicht wusste da jemand etwas von einem dubiosen Typen. Außerdem kannte der Redgrave noch eine andere Anlaufstelle an der sie vielleicht Informationen bekommen würden, aber erst einmal auf die sicheren Mittel und Wege zurück greifen, kein unnötiges Aufsehen auf sich ziehen. Zumal er eigentlich immer hoffte nie auf diese Person zurück kommen zu müssen, allerdings wenn es halt nicht anders gehen würde, so würde er die nötigen Mittel benutzten die er hatte. Bei weiterem umschauen fiel beiden Männern nichts weiter unauffälliges auf, außer das ein weiterer Hinweiß darauf deutete das, dass verschwundene Mädchen freiwillig mitgegangen war, das Paket welches sie abliefern sollte war nirgends aufzufinden. Oder war das Paket vielleicht sogar an den Entführer adressiert, war dies alles nur ein Trick um frei von ihrem Vater sein zu können oder war der Inhalt des Päcketes so gefährlich? Irgendetwas störte den jungen Mann, doch noch wusste er nicht genau was. Seinen Gedanken ging er weiter nach, doch gegen Mittag waren sie an der kleinen Kneipe angekommen, nach kurzem abgesprochenem Klopfen öffnete sich die Tür. Zwei traurige Augen schauten sie an, es waren die Augen eines Vaters der sich um seine einzige Tochter sorgte, dessen Hoffnung allein in ihnen beiden lag. Schnell wurden sie in das innere gezogen, es war recht schäbig, die alten Tische und Barhocker waren sehr abgenutzt, Spinnweben hingen an den Decken, auch der Boden zeigte bereits den Verschleiß seiner Jahre. Ein Sternerestaurant war dies hier wohl kaum, aber die einzige Bar in der es Dantes Lieblingsdessert gab, zudem waren die Drinks gut und man erhielt hier meist immer einen guten Auftrag, die meisten Menschen hatten akzeptiert das es Dämonen gab und so gab es immer etwas zutun. Erwartnugsvoll wurden sie angesehen, ebenso gefragt was sie in Erfahrung bringen konnten, auf diese Frage konfrontierte der Redgrave den Ladenbesitzter mit seiner Vermutung. Bat ihn darum gut nachzudenken mit wem Arcadia sich zu letzt gezeigt hatte, mit welchen Freunden sie sich umgab und ob an ihrem Verhalten in letzter Zeit etwas seltsam gewesen sei. Jetzt kam der Ladenbesitzter doch ins nachdenken, seine Tochter soll ihren Entführer gekannt haben, es vielleicht sogar auf den Inhalt des Paktes abgesehen haben? Während er an einer Antwort für die erste Frage noch am überlegen war, kam von dem Fortuna die nächste Frage, welche sich nun um den Inhalt des Paketes handelte. Diese Frage konnte er zuerst beantworten, er gab den beiden Männern zu verstehen das in dem Paket lediglich eine Kette lag mit einem blauen Stein, dieser befand sich wohl schon länger in seinem Besitzt und er wollte diesen einem guten f´Freund schenken. Da er jedoch kaum Zeit hatte die Kneipe zu verlassen hatte er Arcadia gebeten das Paket auszuliefern. Auch dies war nichts ungewöhnliches sie tat solche Dienste öfters und gerne für ihren Vater, allerdings fanden die beiden Erwachsenen den Inhalt der Lieferung schon interessanter, unter Umständen könnte dies ohne das Wissen des Familienvaters ein sehr wertvoller Stein sein, vielleicht beherbergte er einen mächtigen Dämon, den die nieder Rangigen zurück holen wollten oder er stärkte sie. Vielleicht war es auch nur ein einfacher Stein, momentan war alles möglich. Und wieder beschlich den erfahrenen Devil-Hunter ein Unbehagen, die Sache mit dem Stein gefiel ihm gar nicht. Wie mechanisch gelenkt blickte er an sich herunter und besah seine Kette, scheifte mit den Gedanken zu seinem Bruder. Er trug die gleiche Kette nur mit einem blauen Edelstein, er erinnerte sich noch genau wie der Stein aufblitzte als Vergil tief in die Abgründe der Hölle stürtzte. Dante hatte alles daran gegeben noch seine Hand zu ergreifen, doch die Dunkelheit war schneller und hatte seinen Bruder zu schnell verschlungen, aus der Hölle gab es kein entkommen. Für den Redgrave bestand keine Chance seinen Bruder je lebendig wieder zu sehen. Nun kam der aufgeregt wirkende Mann wieder zur der zuerst gestellten Frage, kannte er nun eine Antwort, welche ein ja beinhaltete, seine Tochter hatte sich tatsächlich mit einem komischen Mann getroffen. Einmal hatte sie diesen Mann sogar hier her gebracht, doch gut erkennen konnte er ihn nicht, der junge Mann trug einen langen Mantel der bis über den Mund zugezogen war, die Kaputze verdeckte den Rest des Gesichtes, jedoch stachen die eisblauen Augen aus dem verdeckten Teil seines Gesichtes hervor. Jener Mann war von beginn an sehr unhöflich zu ihm gewesen, daran hatte er sich auch gestört. Das junge Mädchen hatte zwar noch nie einen Freund gehabt, aber ihr Freundeskreis bestand aus weitaus besseren Menschen, doch bei diesem Mann hatte er von vorneherein ein schlechtes Gefühl gehabt. Daraufhin hatte er dem Mädchen verboten den Mann zu treffen, doch hatte Arcadia sich dagegen wehement gesträubt, redete von tiefen Gefühlen und Seelenverwandtschaft, was auch immer dieser Mann an sich hatte, es fazinierte die junge Frau. Für Dante schien die Sache klar zu sein, Arcadia war tatsächlich weggelaufen um mit ihrem vermutlichen neuen Liebhaber zusammen sein zu können, wahrscheinlich hatte sie sich absichtlich in dieser abgeschiedenen Gegend mit ihm getroffen. Er hatte es wohl geschafft sie dort davon zu überzeugen mit ihm zu kommen, denn ganz ohne jedes Reisegepäck wäre sie wohl nicht losgegen oder hatte sie von vorne herrein vor gehabt mit ihm zu gehen und sich vor Ort neu einzukleiden? So hätte sie kein Gepäck gebraucht. Seltsam war dies allerdings schon, auf die junge Frau war immer verlass, bisher hatte sie ihren Vater nie belogen oder sich seinen Wünschen widersetzt. Stand sie unter einem Fluch oder ähnlichem, dem Redgrave kam etwas in den Sinn womit man die Sinne der Menschen manipulieren und sie kontrollieren konnte. Doch dies schien eine schier unmögliche Antwort zu sein, also verwarf er die Idee fürs erste wieder und schaute nun den Barkeeper an, erkundigte sich ob einige der bekannten Gesichter hier an dem Abend da war, vielleicht hatten diese ja eine bessere Sicht auf den Unbekannten. Und Tatsache zwei von ihnen waren am besagten Abend da gewesen, also galt es jetzt sich mit ihnen auseinander zu setzten, jedoch waren sie nicht sehr gut auf den Halbdämon zu sprechen. Da er sich manchmal auch den klein Kriminellen annahm hatte er bereits mit ihnen Bekanntschaft geschlossen, er hatte ihre Geschäfte für über ein halbes Jahr lahm gelegt, ob sie ihm das noch immer übel nahmen? Für das Wohl des Mädchens hoffte Dante dies nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)