Starless Dark Nights von Azhrael (Dante x Nero) ================================================================================ Kapitel 8: Let me hear your Voice! ---------------------------------- Kat hatte die beiden Männer in ein Gästezimmer in ihrem kleinen Haus geführt, mittlerweile hatte auch sie die Situation gut verkraftet, dort richtete sie Ihnen das Bett her und verabschiedete sich daraufhin für diesen Abend. Es war auch für sie Zeit ihre Gedanken zu ordnen, so begab sie sich nach oben um sich dort unter einer kühlen Dusche bewusst zu werden was eben geschehen war. Wollte sie all diese Erinnerungen wirklich wieder aufleben lassen, wollte sie auf die Gefahr eingehen auch den zweiten der Redgrave-Zwillinge zu verlieren? Und was war mit dem dritten Halbdämon im bunde, er schien zwar ganz normal, doch was wenn eben jener der Grund dafür war das der Limbus noch existierte, was wenn das hier alles nur eine Ablenkung war um die Herrschaft an sich zu reisen? Das Medium musste über sich selbst den Kopf schütteln, sie war eindeutig paranoit, aber konnte sie es sich übel nehmen? Wohl kaum, wer das durchgemacht hatte was sie gemeinsam mitgemacht hatten, hätte wohl auch solche Gedanken. Ohne sie ist diese junge Frau verloren, blieb ihr also wirklich eine Wahl, sie wollte nicht das unschuldige sterben und das Mädchen schien eindeutig unschuldig zu sein. So traf sie kurze Zeit darauf den entschluss mit den Männern am nächsten Tag mit in ihre Heimatstadt zu reisen und dort Nachforschungen anzustellen. Manchmal fragte sich der Redgrave ob er verflucht war, er schaffte es einen größen wahnsinnigen Dämon nach dem anderen anzuziehen. So manches mal hoffte er durch diese Gedanken von einem Dämon so schwer verletzt zu werden, so das er seine Augen für immer schließen konnte. Nicht das Dante sein Leben nichts wert wäre, aber vielleicht wäre die Welt ohne ihn ja besser dran, ohne ihn hätte sein Bruder mit ihm gemeinsam Mundus nicht aufhalten können. Er hätte Vergil nie verloren und es hätte nie so geschmerzt. Was er nicht gekannt hätte, hätte ihm auch nicht wehtun können. Auf der anderen Seite hätte er nie Kat und viel später auch Nero treffen können, Kat die eine gute Freundin für ihn war und Nero der ein würdiger Gegner, sowohl auch ein guter Schüler wäre. Ein Leben ohne Schmerz ist auch ein Leben ohne Glück, denn nur wer Schmerz und Trauer erlebt weiß was Glück bedeutet und wie wertvoll es ist. Das hatte die Dunkelhaarige am Tag seiner Abreise ihm noch hinter her gerufen, der Halbdämon war damals am Boden zerstört seine Freundin verlassen zu müssen, doch diente es ihrer beider Sicherheit. Ja nur wer über einen Verlust trauern konnte, der hatte mal etwas das es Wert war zu lieben, doch er verlor an diesem Tag gleich zwei Sachen, seine Freundin und seinen Bruder. Nie hätte er Vergils wahre Absichten vorraus sehen können, doch machte es dem Älteren immer noch stark zu schaffen. Der Fortuna bemerkte genau das etwas mit seinem Partner nicht stimmte, er setzte sich daher an die Seite auf dem Bett zu ihm. Erst nachdem er ihn mehrmalig angesprochen, ja sogar fast angeschrien hatte, hatte der Andere reagiert. Vorsichtig wagte der Jüngere zu fragen was mit ihm los sei doch als Antwort bekam er nur zu hören das es ihn nichts anginge, doch so leicht wurde man ihn nicht los. Erneut stelle er seine Frage und bei jeder Ablehnung fragte er wieder, jedoch war all die Mühe vergebens, sein Partner wollte ihm keine Antworten geben. Nun vielleicht würde er ja aus dem Medium einige Antworten raus kriegen, oder .... er hatte noch eine andere Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen. Doch war ihm diese durchaus sehr peinlich, aber wie bekam man am besten etwas aus einem Mann raus, natürlich mit guter Verführungskünsten. Allerdings konnte Nero das wirklich tun? Er würde seine Wette verlieren, zudem auch seine so gesehene ´Unschuld´ diesbezüglich und das für ein paar Informationen über das frühere Leben des Größeren, jedoch wollte er so sehr alles wissen und den Anderen verstehen. Damit räumte er die letzten Zweifel an seiner Idee ein, beschloss nun seinen Plan umzusetzten. Sein Partner hatte sich bereits auf das schmale Bett hingelegt trug nur noch seine engsitzende Lederhose, der Jüngere erwischte sich doch tatsächlich bei dem Gedanken das ihm dieser Anblick durchaus gefiel. Zum ersten Mal hatte er das Bedürfnis den Redgrave gänzlich nackt sehen zu wollen, doch das hier würde viel Fingerspitzengefühl erforden und so zog auch Nero sich bis auf seine Boxershorts sogar aus, legte sich zu seinem Partner ins Bett. Dieser schien sich nicht sichtlich an dem Fortuna zu stören, war er zu sehr in sein Trübsal vertieft. Erst als dieser sich an seinen Rücken schmiegte und seine Hand plötzlich auf der Hüfte des Größeren zu spüren war. Dante war sichtlich verwirrt über diese Anschmiegsamkeit des Anderen, doch abgeneigt war er der warmen, weichen Haut an seinem Rücken nicht, die feinen Sinne des Weißhaarigen spürten jeden Muskel des Anderen. Ja der Jüngere war wahrlich gut gebaut, wie gut solche Nähe tun konnte, Erinnerungen kamen in Dante auf, Erinnerung an seine Kindheit. ~~~~~ Flashback ~~~~~ Es regnete und man hörte lautes plätschern, sowie schallendes Kinderlachen aus dem Garten dröhnen, zwei lebhafte Jungs tollten durch die entstandenen Schlammpfützen. Es war Dante mit seinem Bruder Vergil, sie waren nun ungefähr 8 Jahre alt gewesen und konnten sich schon immer dafür begeistern sich schmutzig zu machen, eigentlich wie jedes normale Kind auch. Doch waren sie nicht normal, sie fanden in der Schule keinen Anschluss, hatten nur einander und keiner konnte ihnen erklären warum es so war. Ihre Mutter versuchte es ihnen zu erklären, Menschen hatten schon von beginn an der Zeit vor Dingen angst die sie nicht verstehen konnten, grade vor Wesen deren Kräfte weit über die eines normalen Menschen hinaus gingen. Dies konnten die Menschen auch durchaus sehr gut spüren, grade Kinder hatten ein feineres Gespür, welches ihnen daher verbat den Jungs zu vertrauen und so hatten sie immer nur den jeweils anderen an ihrer Seite. Langsam wurden aus den Regenwolken richtige Gewitterwolken und Eva sorgte sich um ihre beiden Söhne, also betrat sie die Veranda des Hause, rief ihre Jungs zurück ins Haus. Beide bettelten sie ihre Mutter an noch etwas im Schlamm und Regen spielen zu dürfen, doch lies die liebevolle und strenge Frau da nicht mit sich verhandeln. Sie holte ein Schüssel warmes Wasser, sodas die Zwillinge sich beide erst mal den Schlamm von den Füßen abwaschen konnten. Die wunderschöne Frau war nicht eine dieser Mütter die ihren Kindern verbot sich schmutzig zu machen nur um das Haus nicht putzen zu müssen. Die Kinder sollten ihren Spaß haben, sich austoben, ja ihre Kindheit einfach nur genießen. Eva war von vorneherein klar das es nicht ewig so friedlich sein würde, also genoss sie jeden Tag mit ihren Jungs, sowie mit ihrem Mann. Nun hatten die beiden Jungs wieder saubere Füße, auch wenn sie sich schmutzig machen durften, so wollten sie ihrer Mutter auch nicht durch unnötigen Schmutz mehr arbeit aufbeugen als nötig. Brav gingen die beiden Brüder nun auch gemeinsam Hand in Hand nach oben in das geräumige Badezimmer der Villa. Es wurde warmes Badewasser eingelassen und die beiden Brüder gingen gemeinsam baden, das war üblich für sie, es gab kaum Dinge die sie nicht zusammen taten. Doch auch beim gemeinsamen Bad gab es keine richtig Ruhe, die Jungs planschten, hatten ihren Spaß und spielten die "legendäre Schlacht der Enten" nach, spielten das ihre beiden Quietscheentchen in einen Krieg verwickelt waren. Es war jedes mal nur zu niedlich mit anzusehen, doch auch jedes mal setzten die beiden Bengel das Bad unter Wasser wie auch heute, erst als Eva die Familie zum Essen rief kamen die beiden aus der Badewanne und zogen sich geschwind um. Alle kamen sie stehts zum essen zusammen, so wie auch heute Abend, stolz berichteten die Zwillinge von ihren Abenteuern im Garten und Badezimmer ihrem Vater, jener hatte nur ein warmes Lächeln auf den Lippen und lauschte den ´aufregenden´ Fantasiegeschichten seiner Söhne. Eines Tages würden sie ihn stolz machen, noch stolzer als jetzt schon, für ihre mutigen Taten tätschelte Sparda seinen Jungs den Kopf, zeigte ihnen gerne seine Zuneigung. Ja das hier war seine Familie, er würde sie mit allen Mitteln beschützen, so hatten sie noch einen mehr oder weniger ruhigen Abend genossen. Wie auch zuvor im Badezimmer gingen die Brüder brav am Abend zu bett, sie waren wahrlich unkompliziert, doch schon nach einer halben Stunde im Bett konnte Dante nicht schlafen. So schlich er sich nach nebenan in das Zimmer seines Bruders, Vergil war bereits am dösen, doch wurde er wach als der Jüngere den Raum betrat. "Dante? Was ist denn los?" Leise gähnte der hellharige Junge. "Ich kann nicht schlafen Vergil." Kam es kleinlaut von dem Jungen mit den pechschwarzen Haaren. "Dann komm zu mir, bei mir kannst du sicher schlafen." Der jüngere der beiden Redgrave-Brüder lächelte sein Gegenüber kindlich und warm an, machte ihm gleichzeitig genug platz um sich zu ihm zu legen. Ohne sich weiter bitten zu lassen eilte der Junge zum Bett seines Bruders und kletterte zu ihm, vorsichtig kuschelte er sich ein. Hier fühlte er sich schon viel wohler, es war nicht so das er Angst in seinem eigenen Zimmer hatte, aber dort fehlte Abends immer etwas und das war sein großer Bruder Vergil. Dante hatte das Gefühl, das sein Bruder immer da sein würde um auf ihn acht zu geben, selbst im Land der Träume würde er ihm zu hilfe kommen. Um den Jungen in seinem Bett noch ein wenig mehr das Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln kuschelte Vergil sich an den Rücken seines Bruders und legte den Arm um seine Hüfte. So glitten beide in einen ruhigen erholsamen Schlaf. ~~~~~ Flashback Ende ~~~~~ Er hatte mittlerweile einige solcher Erinnerungen an seinen Bruder, sie lösten die verschiedesten Gefühle in Dante aus, von Glück, Zufriedenheit über Trauer, Schmerz bis hin zu Hass. Es war alles einmal vertreten, aber diese war eine der Erinnerung die ihn glücklich Stimmten, so entglitt ihm ein zufriedener Seufzer, welche vom Anderen natürlich nicht unbemerkt bleib. Ihm schien diese Situation also zu gefallen, solange er ihn nicht wegstoßen würde hatte Nero also wirklich eine Chance nun die Initiative zu ergreifen. Langsam fuhr er mit den Fingern über die Brust des Anderen, fuhr die ausgeprägten Muskeln nach lies den Anderen erschaudern. Gut fühlten sich diese Berührungen an, musste der Redgrave sich eingestehen, die Augen blieben genießend geschloss, er öffnete sie erst wieder als er spürte wie der Jüngere seicht über seine Knospen fuhr. Leise entglitt seinen Lippen ein Seuftzer , sollte er den Jüngeren stoppen oder wegstoßen, ihn anschrein was ihm einfälle ihn so zu berühren, oder sollte er ihm einfach vetrauen? Gut es kam keine Gegenwehr, also wurde ihm auch das gewährt, immer wieder umspielte der Fortuna die Brustwarze des Anderen mit seinen Fingern, reitzte sie sich ihm entgegen zu strecken. Diese reagierten dann auch wie gewünscht und nun kniff der Jüngere vorsichtig in die empfindliche Knospe, auch dies lies sich der Devil-Hunter gerne gefallen. Kurz darauf legt sich die Hand auf seine Schulter, drückt diese nach hinten, verfrachtete ihn in Rückenlage, weg war die vertraute Wäme, doch dafür besah er sich den über ihn gebeugten Jungen mit dem hellen Haar. Dem Kleineren fiel es doch durchaus schwerer bei einem Mann so dominat zu sein, immer hin tat er das hier zum ersten mal, dementsprechend war er auch aufgeregt. Vosichtig beugte er sich nach unten strich mit seinen Lippen über die Weiche Haut seiner Brust und drückte sie für einen kleinen Kuss fester auf die Haut, so arbeitete er sich den Weg nach oben, war nun am Hals angekommen. Die Stelle an der selbst vom Anderen einige Tage zuvor einen Knutschfleck bekommen hatte, sollte er sich auch wagen dies zutun? Fest entschloss biss der Fortuna in das warme Fleisch, begann daran zu saugen, wollte sich auf seinem Körper verewigen. Ein leises Keuchen hallte durch den Raum an die Ohren des Jüngeren, seinem gegenüber gefiel es, so lies er letzlich allerdings von seinem Hals ab um wieder nach unten zu rutschen. Er hatte seine Hand auf die Hüfte des Weißhaarigen gelegt und fuhr diese immer wieder auf und ab, während dessen machte er sich mit dem Mund über die Brustwarze her, welche er vor kurzem noch mit den Fingern gereitzt hatte. Genussvoll schloss der Ältere die Augen, ja das machte der Junge durchaus gut, er merkte schnell wie er die Knöpfe richtig drücken musste, als Belohnung keuchte Dante erneut auf. Er hätte sich auch die ganze Zeit beherrschen können, aber so konnte er ihm leichter vermitteln auf was er stand und auf was nicht. Wieder dieser süßliche Ton, ein Ton den auch die Lenden des Fortunas leicht durchzuckten, wie sehr die Stimme eines anderen Mannes ihn doch so anmachen konnte. Er wollte mehr von diesen Lauten hören, langsam fuhr die Hand des Kleineren auf den Bauch des Anderen, zeichnete die einzelnen Musklen nach. Er genoss die Haut unter seinen Fingern, welche markellos zu sein schien und das trotz der vielen Kämpfe die Dante ausgetragen hatte, trotz der wohl vielen Verletzungen. In den Kopf des Jüngeren brannte sich ein Bild ein, ein Bild des den Redgrave verschwitzt, ohne Mantel über einem toten Dämon zeigt, die Haarsträhnen die ihm ins Gesicht fallen, ihn an Stirn und Wange kleben, die wunderschönen eisblauen Augen stechen zwischen diesen Strähnen hervor und der gut durchtrainierte Körper war von einigen Blutflecken besehen. Noch nie hatte ihn solch eine Vorstellung so erregt, doch wollte er sich beherrschen, zeigen das er die Situation unter Kontrolle hatte, nicht so wie beim letzten mal wo er sich seiner Lust hingegeben hatte. Seicht spürte der Jüngere wie sich der Oberkörper unter ihm sich seinen Fingern entgegenstreckte, anscheinend wollte der Weißhaarige dies hier wirklich geschehen lassen. Langsam fuhren die Finger erkundend in tiefere Regionen tasteten sich ihren Weg zum Knopf der Lederhose vor, öffneten ihn mit einer geschickten Bewegung. Erleichtern seufzte der Redgrave auf, war es doch schon bedeutend enger in seiner Hose geworden und dies nun doch eine große Befreiung war. Halb öffnete Dante seine Augen und sah hinunter, sah wie der Kleinere seinen Brustkorb küsste, sich seinen eigenen Weg nach unten suchte. Sollte er ihn wirklich soweit gewähren lassen, wäre es wirklich ok das auszunutzen? Aber er tat es bei Frauen ja auch nichts anders, also warum es hier anders machen? Wer wusste schon wie weit der Junge vor hat zu gehen, da entwich ihm schon ein erregtes Keuchen. Der Fortuna hatte begonnen an seinem Hüftknochen zu knabbern, eine Stelle die am Körper des Größeren sehr empfindsam war. Als dies registriert wurde widmete sich Nero dieser Stelle besonders intensiv und besonders lange. Sein Parter gab sich ganz diesem lustvollen Spiel hin, welches der Jüngere mit ihm trieb, so schaffte er auch seinem Gegenüber die Lederhose samt der Boxershorts zu entwenden. Einen Moment hielt Nero inne und richtete sich ein wenig auf, betrachtete den reifen, erwachsenen Körper unter sich. Wenn Dante ihn vor wenigen Tagen auch aus dieser Sicht betrachtet hatte, konnte er durchaus verstehen warum er weiter gemacht hatte. Ihm kam es vor als wenn man einmal damit angefangen hatte konnte man nicht mehr aufhören, allein der Anblick des nackten erregten Devil-Hunters trieb den Jüngeren an die Grenze seiner Beherrschung. Wie gerne wäre er jetzt auch berührt worden, er erinnerte sich noch genau an die warme Hand die sein pulsierendes Glied massiert hatte. Es jagte ihm kalte Schauer über den Rücken, dem Drang nachgeben umfasste er das Glied des Halbdämons und übte erst einmal seichten Druck aus, war er doch noch unsicher ab nun etwas falsch zu machen. Ein Stöhnen war im Raum zu hören, jedoch so gut sich das auch grade anfühlte spürte der Ältere die Unsicherheit im Griff des Jungen. Er musste darüber durchaus amüsiert schmunzeln, bis eben war Nero doch noch so selbstsicher gewesen, hätte durchaus geschafft ihn dazu zu bringen auch den Jungen zu berühren. Doch so machte das keinen Spaß, so wäre der kleine womöglich wie ein scheues Reh aufgesprungen und weggerannt. "Hm~~~... Das fühlt sich wirklich gut an Kleiner..." Keuchte er dem Jungen entgegen, versuchte ihn in seinem tun zu bestätigen. "Also tu ich dir nicht weh?" Der klang in der Stimme des Jüngeren hatte etwas unsicheres und doch erregtes, seine Atmung hatte sich bereits vor Aufregung beschleunigt. "Nein, gar nicht. Pack ruhig fester zu~... so mag ich es.... Nur zu trau dich, oder bist du feige weil ich ein Kerl bin?" Nun hatte der Kerl echt die Dreistigkeit besessen ihm sowas zu unterstellen, natürlich war er nicht feige! "Du wirst schon noch sehen!" Entgegnete der Fortuna ihm und packte auf der Stelle fester zu. Ja das war der Nero den er sehen wollte, der sich ihm im Kampf stellte, auch in einem solchen wie diesem. Atemlos stöhne Dante auf drückt sich der Hand entgegen, die ihm diese wohligen Gefühle verschaffte, wollte er mehr davon. Doch ganz untätig würde er nicht mehr bleiben, er merkte wie sein jüngerer Partner sich ganz auf sein tun konzentrierte und dies wurde nun eiskalt ausgenutzt. Seicht hob der Redgrave sein Knie an, drückte damit seinen Oberschenkel an den Schritt des Anderen. Rieb sein muskulöses Bein an dem Stück Stoff, ein Welle der Lust durchzuckte den Körper des Kleineren und ein leises Aufstöhnen verhallte zusammen mit den Lustlauten des Älteren. Etwas böse schaute er den unten Liegenden an, hatte er ihm nicht erlaubt so etwas zutun, doch die Bewegungen liesen ihn diesen Blick nicht lange aufrecht zu erhalten. Die Bewegungen an Dantes Erregung wurden fester, sowie auch schneller und kontrollierter, nun stützte jener sich auf seinen linken Unterarm, kam dem Jüngeren somit gefährlich nah. Immer mehr verlor der Fortuna den Zweck dieser Aktion aus den Augen, zu intim waren die Blicke die, die beiden Männer nun austauschten, kurz darauf erhallte ein lautes Stöhnen doch dies kam seitens Neros. Der Größere hatte diesen unachtsamen Moment genutzt ihm die Shorts in die Kniekehlen gezogen und seine Hand an die Erregung des Anderen gelegt. Immer eiserner beherrschte der ältere Halbdämon sich mit seinem Höhepunkt, den sollten sie zusammen erreichen diesmal. Ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein drückte der Kleinere seine Lippen leidenschaftlich auf die seines Partners, lies sich nicht lange bitten und drängte seine Zunge zwischen die Lippen des Anderen. Der Redgrave wusste gar nicht mehr wie ihm geschieht als er die Lippen spürte, welche sich gegen die seinen drängten. Normalerweise küsste er niemanden beim Sex doch Nero hatte es sich einfach gewagt und es gefiel ihm, er lies es geschehen. Er öffnete seinen Mund gewährte dem Jungen einlass suchte den leidenschaftlichen Zweikampf ihrer Zungen, auch in diesem Gebiet schien der Junge ihm ebenbürdig zu sein, denn mal hatte der Ältere, mal der Fortuna die Oberhand. Immer inniger wurde der Kuss, immer wieder mussten sie kurz auseinandergehen um nach Luft zu ringen oder erregt aufzukeuchen, das es sich mit einem Mann so gut anfühlen konnte hätten wohl beide Männer nicht gedacht. Immer heftiger massierten sie die Erregung des Anderen, ehe die Lippen der beiden auseinander gingen und sie sich mit lauten Stöhnen auf den Körper ihres Gegenübers ergossen. Dante lies sich zurück auf die Matraze fallen, versuchte seine Atmung zu beruhigen, ebenso seinen Herzschlag und dem Kleinen schien es ähnlich zu gehen hatte dieser sich nun auf seine Brust sinken lassen und beruhigte sich nur langsam. Erst einige Minuten später wurde dem Fortuna klar was er da grade wirklich getan hatte und wozu sein Partner sich hatte mitreißen lassen. Ein roter Schimmer legte sich auf die Wangen des Jüngeren als er sich aufrichtete, suchte den Blickkontakt zum anderen. Wie süß, dachte der Redgrave sich, jetzt konnte er sich ein Kommentar doch durchaus nicht mehr verkneifen. "Kleiner... Du siehst mich wie ein verknalltes Schulmädchen an." Grinste er verstohlen. "Gar nicht wahr! Du musstest das ja machen!" Fauchte der junge Mann ihm entgegen. "Hey wir wollen mal nicht vergessen wer damit angefangen hatte, du warst ja wohl scharf auf meinen heißen Körper. Gibt´s doch zu Nero... Du willst mich!" Wieder einmal vollkommen von sich und seinem können überzeugt gab der Ältere dies von sich. "Ach fick dich doch Alterchen!" Brummte der Fortuna zur Verteidigung. "Nein... Wenn überhaupt nur dich Kleiner. Wieder bin ich einen Schritt näher an mein Ziel gekommen diese Wette zu gewinnen." Leise lachte Dante, er hatte das wahrlich für sich genutzt, wenn er den Jungen lange genug mit solchen Aktionen in den Wahnsinn treiben würde, so würde er früher oder später von alleine zu ihm kommen um nach mehr zu verlangen. Nero wusste nicht ob er sauer oder enttäuscht sein sollte, klar natürlich das hier war immer noch ein Teil der Wette für seinen Partner, auf was für eine Reaktion hatte er hier eigentlich grade gehofft? Und wieso hatte er sein Ziel aus den Augen verloren? Er wollte doch Antworten aus ihm raus kriegen und nicht gleich einen Akt der Lust mit ihm vollziehen, die Aktion war nach hinten los gegangen, jetzt war bloß das wichtigste immer schön cool zu bleiben. Er würde schon noch alles aus dem Größeren raus bekommen, alles über ihn in Erfahrung bringen, sich ihm dann vielleicht sogar selbst anvertrauend. Vielleicht könnte dies hier ja doch der beginn einer guten Freundschaft oder gar Partnerschaft werden. Was dachte Nero sich nur da, vor wenigen Tagen hatte er ihn noch gehasst und wegen zwei schwachen Momenten wolle er seine Meinung jetzt ändern? Nein, so durfte das nicht ändern, er musste auf abstand bleiben, wenn das hier vorbei war wollte er sein Leben wie gewohnt weiter leben. "Mag sein das du das glaubst, aber ich entscheide noch immer wie weit es dir erlaubt ist zu gehen! Und jetzt entschuldige mich... ich geh duschen." Ja das stimmte, der junge Halbdämon entschied wie weit es dem Anderen erlaubt ist zu gehen und wenn er ihn nicht ran lies hatte der Redgrave pech gehabt, er musste nur noch ein wenig mehr Selbstbeherrschung entwickeln, damit so etwas wie grade nicht noch einmal vorkommen konnte. Zunächst ging der Fortuna duschen, kurz darauf befreite auch sein Partner sich von den restlichen Spuren ihres Aktes . Dante musste durchaus zu geben das die Herrausforderung ihn reitzte den Jungen ganz für sich zu erobern, immer hin konnte er dann behaupten das er, der große Dante Redgrave, Frauenheld schlecht hin, es geschafft hatte sogar einen Mann zu erobern. Was bewies mehr Verführungskunst als einen anderen heterosexuellen Mann zu verführen? Zufrieden mit seinen letzten Gedanken gingen de beiden Männer schlafen, morgen hatten sie immer hin wieder einen 4 Stunden flug vor sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)