Starless Dark Nights von Azhrael (Dante x Nero) ================================================================================ Kapitel 20: Creepy, little Family --------------------------------- Nero hatte bis eben nur zusehen können, so hatte er den Älteren noch nie erlebt. Aber etwas in ihm verspürte Erleichterung, jetzt wusste er das er nicht der Einzige war der die Kontrolle über sich verlor. Der Fortuna suchte die blauen Augen seines Gegenübers und baute einen intensiven Blickkontakt auf. Noch immer lasete ihm die Tatsache schwer auf dem Herzen, das er mit dem Mann den er liebte verwandt war. Schmunzelnd spürte Dante welcher Zwiespalt den Jüngeren zu zerreissen drohte, daher strich er ihm sanft durch die weiße Haarpracht. "Schon gut Nero... Komm wir können das gleich alles in Ruhe klären." Versuchte er den Jüngeren noch einmal etwas zu beruhigen. Ehe er zu seinem Bruder trat. "Vergil...." Wollte der kleinere Redgrave beginnen, doch wurde er grob unterbrochen. "Ich danke dir Dante. Aber könntest du mich jetzt los machen?" Schmunzelte der ältere Zwilling. Vergil war nicht so der Typ für herzzerreisende Wiedersehens Szenen, zumal es sich schwer freuen lies wenn man noch angekettet war. Zudem kam das sie immer noch in seiner Seele waren, also wenn überhaupt hätte der Größere seinen Bruder erst in der richtigen Welt wieder in die Arme geschlossen. Leise lachte der Devil-Hunter bei den Worten, das sein Bruder noch immer angekettet war hatte er beinahe vor Freude vergessen. Doch nun zückte er das Schert vom Rück und schlug mit einem einzigen gezielten Hieb auf die Ketten. Allerdings blieben diese hingegen jeder Erwartung heil, wie konnte das nur sein!? War Mundus etwa noch nicht tot? Sorgsam sah sich der Redgrae um, doch noch immer lag Mundus toter Körper dort und rührte sich kein Stück. Besorgt schaute er sich die Ketten noch einmal an, fand jedoch keinen Hinweis sie auf andere Weise zu lösen. "Lass mich mal..." Sprach nun der Fortuna, ja Dantes Worte hatten ihn noch ein wenig mehr wieder zur Ruhe gebracht. Zumindest konnte er für die wenige Zeit nun seine Gefühle und Gedanken in den Hintergrund schieben. So trat er an seinen eigenen leiblichen Vater herran, für den Sparda noch immer ein ungewohntes Gefühl. Sorgsam analysierte Nero die Ketten, schmunzelnd stellte er fest das sie aus einem ganz besonderen Material waren. Einem Material dem nicht mal das beste Dämonenschwert hätte etwas anhaben können. Allerdings hatte er etwas was die meisten Dämonen nicht hatten, seinen Devil-Trigger. Mit unbehagen auf dem Gemüt konzentrierte sich der Junge die Kräfte in seinem Arm voll auszuschöpfen, allerdings dennoch die Kontrolle zu wahren. Es dauerte eine Zeit ehe der Fortuna sein Innerstes und seinen Dämonentrieb gemeinsam unter Kontrolle hatte, tief atmete er noch einmal durch. Nun Zerschnitt er mit seinen Krallen mit einem Mal alle Ketten die den älteren Redgrave an Ort und Stelle hielten. Mit einem lauten schallenden Geräusch fielen die Ketten zu Boden, begannen sich aufzulösen, sowie sich die gesamte Umgebung änderte, nun deutlich freundlicher wirkte. Sie zeigte nun wie die Seele des älteren Redgraves tatsächlich aussah, es fühlte sich noch immer ein wenig kühl an, allerdings war Vergil noch nie der Typ für zu starke Emotionen gewesen. Nun schweifte der Blick Neros zu seinem Mentor hinüber. "Wir sollten uns beeilen. Es ist nicht gut wenn sich zwei fremde Seelen zu lange im Innersten von jemand anderen befinden. Zumal ich denke du deinen Bruder endlich wieder in die Arme schließen willst." Kam es nun doch etwas froh über die jungen Lippen, der Fortuna konnte sich sogar zu einem kleinen Lächeln abringen. Er freute sich ja schon für den Älteren, auch wenn die Situation schwer war. "Danke Nero... Ohne dich hätte ich es nie geschafft..." Gab der jüngere Zwilling zu vernehmen und blickte zur Seele seines Bruders. "Wir sehen uns draußen Vergil!" Lächelte er ihn an, nahm im selbigen Moment die Hand des Jungen und begab sich zum Anfangsort ihrer Reise. Dort stand noch immer das Tor offen, sacht nickte Nero seinem Partner entgegen ehe sie gemeinsam durch das Tor in die richtige Welt zurück sprangen. Dort wurden sie gleich von einer glücklichen Kat in die Arme geschlossen. Mit so viel Freude hatten die Männer wohl nicht gerechnet und fielen nach hinten mit dem Medium um. Leise lachte Dante dabei, drückte das Mädchen etwas an sich, ehe die drei sich voneinander lösten. Sein Blick schweifte hinüber zu seinem auch in dieser Welt noch in Ketten gelegten Bruder. Er musste ja eines gestehen seinen älteren Bruder so schutzlos vor sich zu haben hatte etwas für sich. Breit grinsend schritt er nun zu Vergil hinüber und beugte sich tief zu ihm runter. "Ist dir eigentlich klar das ich jetzt alles mit dir anstellen könnte?" Kam es triumphierend von Dante, woraufhin Vergils Augenbraue gefährlich zuckte. "Ich bin nicht eine deiner Frauengeschichten." Murmelte er ruhig und gelassen. Ja Vergil konnte auch ohne großartig laut zu werden sehr bedrohlich wirken. "Das stimmt... Zumal du als Frau sowie nicht hübsch wärst." Stichelte der Jüngere der Beiden. "Dante... halt deine Klappe und bind mich los!" Kam es nun in einem klaren Befehlston vom Älteren der Zwillinge. Der Ton lies keine Widerrede zu. "Jaja... ist ja gut du Meckertante." Schüttelte Dante nur den Kopf ehe er seinen Bruder auch von diesen Ketten befreite. Sofort umarmte der Jüngere sein Ebenbild und drückte sich innig an ihn. Alles in ihm war froh das er seinen Vergil wieder hatte, aber vor allem darüber das der jahrelange Hass nie echt war. Die schmerzhaften Begegnungen mit seinem älteren Bruder waren alle samt ein abgekartetes Spiel des toten Dämonenkönigs. Erleichtert sog der Devil-Hunter den Geruch seines Verwandten tief in sich auf, es war Jahre her seit er dies ohne Bedenken tun konnte. Schon spürte er zwei kräftige Arme die sich um seinen Körper schlangen und ihn an den Anderen drückten. Anscheinend schien auch der größere Weißhaarige ihn so sehr vermisst zu haben. Einige Minuten standen sie nur fest umschlungen da, keiner traute sich ein Wort zu sagen, wollte doch keiner von beiden diesen Moment zerstören. Bis eben hatte der Fortuna nur daneben gestanden und sich die Szene als stiller beobachter angesehen, doch nun löste er sich von der Stelle an der er stand und bewegte sich die Treppe hinauf. Die beiden Männer so glücklich vereint zu sehen schmerzte im Herzen des Jungen, gut er hätte theoretisch Teil dieser Familie sein können, allerdings waren da noch immer seine Gefühle für den jüngeren Redgrave. Zumal er nicht wusste wie er mit Vergil nun umgehen sollte, er war sein Vater das stand außer Frage, aber wollte er überhaupt noch einen Vater? Innerlich kannte Nero die Antwort, ja er sehnte sich eigentlich nach nichts mehr als eine Familie zu haben so wie jeder Andere auch. Aber seine Gefühle zu seinem Onkel standen ihm zu sehr im Weg, er würde es nicht schaffen Dante jeden Tag gegenüber zu stehen und so zu tun als wäre nie etwas zwischen ihnen gewesen. Seufzend räumte der Fortuna seine Sachen zusammen, blickte auf das Bett auf dem ihm vor wenigen Tagen noch die Unschuld genommen worden war. Noch einmal verlies ein tiefer Seufzer die jungen Lippen, ehe er das Fenster öffnete und einfach hinaus verschwand. Schnell sprang Nero von Dach zu Dach, zurück in seine eigenen vier Wänden, brach der Weißhaarige dort nun endgültig zusammen. Tränen der Verzweiflung und Trauer rannen über die zarten Wangen, er konnte sie nicht stoppen. Nachdem er den Himmel erfahren hatte wurde er in die Hölle zurück gestoßen, das war eindeutig nicht fair! Er kam sich vor wie ein Spielball des Lebens mit dem man alles machen konnte was man wollte und wenn man ihn nicht mehr haben wollte ihn einfach achtlos an die Seite warf. Leise lachte Kat als die Männer sich so in die Arme fielen, doch bemerkte sie erst jetzt das einer im Bunde fehlte. Fragend schaute sie sich um, begab sich in Bad und Küche fand aber das gesuchte Objekt der Begierde nicht. Erst als die Dunkelhaarige nach oben ging, bemerkte sie das die Sachen des Fortunas fehlten und ihr war klar das Nero geflüchtet sein musste, so kam sie wieder hinunter zu den beiden Brüdern. "Dante... Nero ist gegangen." Versuchte sie nun die Aufmerksamkeit des Jüngeren zu erlangen. Ihr Vorhaben gelang ihr auch, allerdings hatte sie auch gleich die Aufmerksamkeit Vergils mitgeweckt. "Was!? Aber warum...?" So ganz verstand der Weißhaarige seinen Schüler nicht, er wollte doch alles noch mit ihm klären. Denn was Nero nicht wissen konnte war das er als er sich so um den Jungen sorgte sein Gedächtnis wieder erlangt hatte. Ja er erinnerte sich wieder an jedes Detail das er mit dem Jüngeren erlebt hatte. "Vergil ich muss ihn holen gehen und das klären!" Schaute er seinen älteren Bruder ernst an. "Ist in Ordnung Dante. Mach dir keine Sorge ich bin damit auch einverstanden... Du liebst ihn das sieht man und ich werde garantiert nicht wie Mundus sein und einer verbotenen Liebe im Wege stehen." Sprach Vergil ruhig aber dennoch einfühlsam zu seinem jüngeren Ebenbild. Sichtlich erleichtert fiel Dante seinem Zwilling noch einmal um den Hals, ehe er wie von der Tarantel gestochen los rannte um den Fortuna zu suchen. Er war froh das sein Bruder die Liebe die er für seinen Neffen empfand akzeptieren konnte. Dante hätte nicht gewusst was er tun sollte wäre sein größerer Bruder gegen diese Verbindung gewesen. Da kam dem Redgrave in den Sinn das er gar nicht wirklich wusste wo der Junge wohnte, also wie sollte er Nero finden? Seufzend blieb er kurz stehen, schaute sich um, er hatte so viele Wege zur Auswahl, aber er musste ihn finden. Langsam schloss er die Augen, konzentrierte all seine Sinne, plötzlich kam ein Windstoss auf der in eine Seitenstraße führte, jetzt wusste er es. Jetzt wusste Dante wo er hin musste und so rannte er bis er schulssendes vor einem größeren Wohnkomplex zum stehen kam. Sorgsam lief der Redgrave Etage für Etage ab um sich an jeder Tür den Namen durchzulesen. In einem der höheren Stockwerke wurde er endlich fündig. "Nero Sparda" stand an der Klingel geschrieben, die er nun mehrfach betätigte. Allerdings kam keine großartige Reaktion, niemand öffnete die Tür, sowie auch keine Schritte von Innen zu vernehmen waren das jemand vor hatte ihm zu öffnen. So blieb dem Devil-Hunter wohl nur eine Wahl, mit einem einzigen Ruck stieß er die Tür mit der Schulter auf und war ein wenig erschrocken von dem was vor ihm lag. Nero besaß wirklich nur ein winziges Apartment mit einem Multifunktionsraum, der sowohl Wohn- als auch Schlafzimmer darstellen sollten. An den Seiten zeigten sich noch zwei weitere Türen die zum Bad und zur Küche führen mussten. Und da lag sein Objekt der Begierde, der Fortuna hatte ihn nicht mal bemerkt, sondern lag noch immer still auf dem kleinen Bett und weinte. Leise trat der Größere an ihn ran, besah sich den Anderen kurz, er wollte ihm doch nicht wehtun. Hätte er ihm sagen sollen das er schon längst sein Gedächtnis wieder hatte? Seuftzend setzte sich Dante auf die Bettkante, sofort zuckt der Körper auf dem Bett zusammen, realisierte das jemand seine Wohnung betreten hatte und wollte aufschnellen um in Kampfhaltung zu gehen. Doch wurde er bestimmend an Ort und Stelle gehalten. "Alles Ok Nero... Ich bin es." Kam es ruhig vom Redgrave und der Jüngere vor ihm entspannte seine Muskeln augenblicklich. "Was machst du hier? Solltest du nicht bei deinem Bruder sein?" Den Blick wendetete der Fortuna ab, er konnte ihn nicht ansehen, auch die Stimme des älteren versetzte ihm Stiche ins Herz. "Ach glaub mir... Der olle Dickschädel rennt schon nicht weg." Lachte der Weißhaarige leise, strich dem Jüngeren dabei sanft durch die Haare. "Aber vielleicht wird ihm ja noch mal weh getan wenn du nicht aufpasst." Nero vergrub sein Gesicht in der Matraze, er wollte nicht das sein Mentor ihn so sah, er hasste Menschen die in selbstmitleid badeten. Aber grade konnte er nichts gegen das Gefühl des Schmerzes und des Leids unternehmen. "Dummerchen. Vergil hätte auch damals gut auf sich acht geben können, es war Pech das er mit dem Höllentor beim versiegeln in Kontakt kam. Ich bin wegen dir hier... Also sieh mich doch bitte an Nero." Versuchte Dante den Fortuna aufzubauen und zu ermutigen. Doch Nero schwankte, sollte er wirklich aufschauen und sein Leid damit preis geben? Auf der anderen Seite er kannte den Devil-Hunter, der würde eh nicht nachgeben ehe er bekam was er wollte. "Warum bist du wegen mir hier?" Kam es zögernd und mit gebrochener Stimme vom Sparda. "Weil ich dir etwas sagen muss Nero... Als Mundus dich verletzt hat, hat das etwas in mir ausgelöst. Plötzlich waren da all diese vielen Bilder und Gefühle, mir ist alles wieder eingefallen! Die Sache damals in Fortuna, der Kampf auf dem Rathaus im Limbus.... Unsere gemeinsame Nacht... Meine Gefühle für dich, einfach alles." Lächelte der Redgrave ihn an, legte ihm sanft dabei eine Hand auf die Wange. Vorsichtig strich er mit dem Daumen die Tränen weg, wurde er unterdessen ungläubig angeschaut. "Du hast dein Gedächtnis wieder?" So ganz wollte Nero es im ersten Moment nicht wahrhaben, aber er hatte all die Dinge aufgelistet die sie tatsache zusammen erlebt hatten, also musste es wahr sein. Aber selbst das änderte nichts an der Tatsache das ihre Liebe verboten war, genau diese Gedanken merkte der Ältere seinem Schützling an. "Hey jetzt schau nicht so... Wir mögen zwar in gewissem maße Blutsverwandt sein aber ganz ehrlich Nero... Wen kümmert das schon? Wir sind beide zur Hälfte Dämonen, es ist egal ob wir uns miteinander vergnügen oder nicht. Außerdem war ich schon immer jemand dem Tabus sowas von egal waren! Ich liebe dich und das ist das einzige was wirklich zählt." Sagte er sanft, liebevoll und einfühlsam. Endlich hatte er den Satz ausgesprochen, den Satz der ihm seit ihrem ersten Mal so sehr auf der Zunge lag, jetzt endlich hatte sich die Gelegenheit ergeben. Und es fühlte sich befreiend gut an, je nichts war schöner als sich seine Gefühle eingestehen zu können. "Sag das letzte noch mal!" Kam es fordernd von dem Fortuna, hatte er das grade wirklich alles so gesagt? War es Dante wirklich egal das er seinen Neffen liebte? Liebte er ihn wirklich? Auch ihm war das Verbot egal, für sein Glück würde er über jede Granze gehen die ihm das Leben aufzeigte. Zu Neros Erleichterung wiederholte Dante den Satz noch einmal Wort für Wort und endlich drangen die Worte zum Bewusstsein und zum Herzen des jungen Halbdämons durch. "Ich liebe dich auch Dante!" Freudig sprang er seinem Onkel in die Arme und fiel dabei mit ihm vom Bett, er hatte Glück. Über die letzte Stunde hinweg war die tiefe Fleischwunde an seiner Schulter verheilt, seine Kräfte waren nicht so stark wie die von Dante wo es wohl nur 10 Minuten gedauert hätte, aber es reichte vollkommen aus. Lächelnd schlang der Redgrave die Arme um seinen Partner, drückte den leicht zitternden leib an sich. Er würde diesen dummen, kleinen, impulsiven Jungen in seinen Armen nie wieder gehen lassen soviel war ihm klar. Genau wie ihm noch etwas anderes klar war, verstohlen grinste er auf und hob das Kinn des Kleineren an. Verlangend drückte er seine Lippen auf die seines Schützlings und presste ihn dabei zu Boden. Leidenschaftlich bewegten sich das Lippenpaar des Jüngeren gegen die seinigen, für keinen gab es mehr einen Grund zur nachsicht. Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich, ehe Dante mit seiner Hand unter das Oberteil des Fortunas fuhr um dort sachte die bloße Haut zu erkunden, erntete dafür ein erregtes aufkeuchen. Grade wollte der Redgrave ihm die Klamotten ausziehen ehe zwei Hände ihn stoppten. Verwirrt sah er auf, blickte in die schon leicht verschleierten Augen des Spardas. Warum hielt er ihn auf? Er war doch eben selbst noch mit so viel Leidenschaft in ihrem Spiel gewesen, wollte er etwa noch warten? Wenn ja war das ziemlich unfair, denn der Redgrave war jetzt schon ganz heiß auf sein Gegenüber. "Dante warte..." leicht keuchte der Untenliegende. "Was ist mit Vergil... Was wenn er dagegen ist... Er ist... Immerhin mein Vater." den Blick wendetete Nero vom Älteren ab, Angst stieg in ihm auf doch wurde sie ihm gleich wieder genommen. "Es ist okay für ihn... Er will das wir beide unser Glück finden, auch wenn das heißt das wir es mit einander finden. Er weiß wie es ist wenn zwei sich lieben obwohl es verboten ist." Sparch der Redgrave beruhigend auf ihn ein. "Du redest von Sparda und Eva oder?" Fragte er zur Sicherheit nach und bekam das bestätigende Nicken. Gut wenn sein Vater hier nichts gegen hatte dann... So nahm der Fortuna den Kuss wieder innig auf, spürte das pulsierende Fleisch unter seinen Lippen, welches sich nach mehr verzehrte. Oh mehr sollte der Redgrave schon noch bekommen und so kam es das die beiden sich noch auf dem Boden die gesamte Nach lang der Leidenschaft hingaben. Unterdessen schaute der ältere Zwilling im Devil May Cry auf die Wanduhr und seuftze. "Die beiden sind schon ziemlich lange weg...." Murmerlte er grübelnd. "Ist doch logisch, die beiden haben Sex!" Grinste Kat, sie kannte den Jüngeren der beiden Zwillinge zu gut um das wissen zu können. "Das er seine Triebe auch nicht einmal im griff hat." Kam es leicht genervt vom Älteren. "Ist da etwa jemand eifersüchtig?" Lachte das junge Medium. "Nein... Aber ich würde meinen Sohn endlch auch mal gerne in die Arme nehmen!" Brummte Vergil vor sich hin. "Ohhh da wird aber jemand weich." Kicherte sie und fügte noch einen Satz hinzu. "Keine Sorge Vergil, ab jetzt wirst du noch genug Zeit für deinen Sohn haben." Nun begab sie sich in die Küche um für die beiden einen angenehmen heißen Tee zu kochen, Dante würde mit dem Fortuna schon her kommen sobald sie fertig waren. Ja sie waren ab jetzt wohl eine kleine, aber dennoch sehr seltsame Familie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)